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indhu beschäftigten Neger Bom Militär Berfundet und er schossen worden sind. Die Firma Koppel hat in Südwestafrita Kaffern zum Bahnbau anwerben laffen, die laut Bertrag 50 bis 60 Schilling Monatslohn erhielten. Sie sollten aber die Trans­portfosten selbst tragen, die ihnen vorschußweise gegeben und dann vom Lohne abgezogen wurden. Diese Lohnabzüge und der Um­Eine Ausnahmebestimmung gegen die Dienstboten. stand, daß ihnen der Schilling gleich einer Mart angerechnet wurde, Die Abzüge für Beitragsteile sind gleichmäßig auf die Lohn­führte zum Streit mit Angestellten der Firma Koppel. 100 Raffern legten die Arbeit nieder und versuchten zeiten zu verteilen, auf die sie fallen. Sind Abzüge für eine Lohn­nach Okahandja zu marschieren, um sich zu beschweren, sie wurden zeit unterblieben, so dürfen sie nur bei der Lohnzahlung für die Aus der Kommission für die Schiffahrtsabgaben. aber angehalten und zur Umkehr veranlaßt, lehnten aber nach er nächste Lohnzeit nachgeholt werden. Diese Bestimmung ist not­folgter Rückkehr die Aufnahme der Arbeit ab. Von einem Aufwendig, damit dem Versicherten nicht von seinem Arbeitgeber bei Be Am Mittwoch entwickelte der Geheime Oberbaurat Schroe feher wurde ein Offizier gerufen, der erfolglos mit den Kaffern endigung des Arbeitsverhältnisses nachträglich die Beiträge für eine der an der Hand von Plänen das Schleusenbauprojekt bei verhandelte. Schließlich erschien der Kompagniechef Hauptmann lange Zeit abgezogen werden. ingen. Ein offener Kanal sei zwar an sich zweckmäßiger, in Trotzdem fügten die Kompromißparteien die Bestim diesem Falle aber technisch ganz unmöglich. Die Strombaufach­Willede mit Militär, ließ die Eingeborenen umzingeln und forderte die Auslieferung von drei sogenannten Rädelsführern". mung in das Gesetz ein, daß bei Dienstboten Abschlagszahlungen verständigen aus Baden, Bayern , Hessen und Württemberg er­Die Kaffern lehnten das entschieden ab und versuchten durchzu- nicht als Lohnzahlungen gelten. Die Sozialdemokraten Härten sich mit dem Grundgedanken des Projekts einverstanden, brechen, worauf der Hauptmann schießen ließ. Sieben Reger beantragten den Zusaß, daß Lohnzahlungen spätestens halbjährlich über Einzelheiten könne man sich noch mit den Schiffahrtsprakti wurden getötet, viele verwundet. Dann trat, wie der Staats- erfolgen müffen, damit der Mißbrauch mit dieser Bestimmung nicht über Ginzelheiten könne man sich noch mit den Schiffahrtsprakti­fern und Interessenten verständigen. Von sozialdemokratischer sekretär gemütboll betonte, bei den Negern Beruhigung" ein. Eine gar zu weit getrieben werden kann. Dies lehnten aber die Kom- Seite wurde ein Antrag eingebracht, die Nedarfanalisation Untersuchung endete mit dem Ergebnis, Hauptmann Willede habe promißparteien ab.

zum Tode führen oder durch Betriebsunfall verursacht worden sind., beschäftigten Arbeiter belastet werden. Trift im ersten Jahre Die Sozialdemokraten erhoben gegen diese Verschlechterung nach dem Beginn der Weiterversicherung ein Unterstützungsfall ein, Einspruch. Infolgedessen ließen die Kompromisparteien so hat der Arbeitgeber der Stasse den Ueberschuß der Aufwendungen die Beseitigung der Karenztage auch bei den Krankheiten zu, die über die eingezahlten Beiträge zu ersetzen. Ist vom Arbeitgeber länger als eine Woche dauern. der Betrag für die zu ersehenden Leistungen der Kasse oder ein Teil desselben nicht einzutreiben, so hat der Bundesstaat Erfah au' eisten. Alle diese Anträge iehnten die Kompromißparteien ab. Nächste Sigung morgen.

schaften.

über Heilbronn bis nach Eßlingen weiterzuführen.

richtig gehandelt. Ob die Angestellten der Firma Koppel vorsichtig Eine unerhörte Begünstigung der Großgrundbefizer und Dienstherr- Die Abstimmung ergab die Annahme sämtlicher zum Rheins genug gehandelt hätten, könne dahingestellt bleiben. Wasser und verbande gefällten neuen Bauprojekte, so daß nun auch die Lahn , Proviant seien den Ausständigen niemals entzogen worden. Die Kompromißparteien nahmen ferner folgende An- die Mosel , der Oberrhein bis zum Bodensee und der Neckar bis Abg. v. Richthofen bezweifelt, ob es richtig gewesen sei, Militär träge an: Von der Versicherungspflicht werden auf Antrag des Gßlingen mit in das Bauprogramm aufgenommen wären. Dagegen herbeizurufen; daß Waffengewalt angewandt wurde, nachdem das Arbeitgebers befreit, solche in der Landwirtschaft Beschäftigte und stimmten geschlossen die Konservativen und die Wirt­Militär zur Stelle und angeblich bedroht war, hält v. Richthofen Dienstboten, die an den Arbeitgeber bei Erkrankung Rechtsanspruchschaftliche Bereinigung, vom Zentrum die Abgeordneten für selbstverständlich. Abg. Ledebour wandte sich leb- auf eine Unterſtügung haben, die den Leistungen der zuständigen am Behnhoff und Gerstenberger, ein Teil ber Na­haft gegen das Vorgehen des Militärs und das der Firma. Es krantentaffe gleichwertig ist. Voraussetzung ist, daß der Arbeit- tionalliberalen und Haußmann- Württemberg. fei in hohem Maße ungehörig, Arbeitskontratte mit solchen Be- geber die volle Unterstüßung aus eigenen Mitteln bedt, seine g stimmungen zu belasten, wie die Rüderstattung der Transport- Reistungsfähigkeit sicher ist, er den Antrag für seine sämtlichen Amtlicher Marktbericht der städtischen Marftballen Dtretton über fosten. Wie sei die Militärbehörde zu ihrem Vorgehen gekommen? in der Landwirtschaft Beschäftigten stellt, soweit sie durch Vertrag den Großhandel in den Zentral- Marktballen. Marktlage: fleisch: Es handle sich doch um freie Arbeiter, deren Arbeitsverweigerung zur regelmäßigen Arbeit für mindestens 2 Wochen verpflichtet sind. Bufuhr schwach, Geschäft still, Preise unverändert. Wild : Zufuhr ohne das Militär nichts fümmere. Gegen den Hauptmann, der das Die Befreiung gilt nur für die Dauer des Arbeitsvertrags. Für Bedeutung, Geschäft still, Breise fest. Geflügel: Zufuhr nicht aus. Gemebel unter den Kaffern veranstaltet habe, müsse diszipli- alle späteren Leistungen tritt die zuständige Kaffe ein, wie wenn reichend, ziemlich lebhaft, Breife behauptet.& is che: Zufuhr mäßig, Ge narisch eingeschritten werden. Naturgemäß habe die Um die Arbeiter Mitglieder der Kasse gewesen wären. Soweit der fchäft ziemlich lebhaft, Breise wenig verändert. Butter und täſe: zingelung die Staffern gereizt und provoziert; außerdem sei die Arbeitgeber die Unterstüßung nicht leistet, hat die Stasse die früchte: Bufuhr genügend, Geschäft ruhig, Breife wenig verändert. Geschäft ruhig, Preise unverändert. Nachricht noch nicht einwandfrei widerlegt worden, daß den Aus- Leistungen zu gewähren. Der Arbeitgeber hat ihr das Geleistete ständigen das Wasser entzogen worden sei. Die Weiterberatung zu erseßen. erfolgt am Donnerstag. Die Sozialdemokraten und Fortschrittler be Stämpften diese Verschlechterungen sehr entschieden und wiesen nach, daß die Bestimmungen den Großgrundbesizern die Möglichkeit geben, die Krankenversicherung zu umgehen, ihre franken Arbeiter nach wie vor mit einer ganz ungenügenden Fürsorge abzufinden und einen großen Teil der nach dem Gesetz ihnen zukommenden Lasten auf die zuständige Kaffe abzuwälzen.

Aus der Reichsversicherungsordnungs- Kommission. Sizung am Mittwoch, den 22. März. Heute wurde mit der dritten Lesung der

Krankenversicherung

begonnen. Dabei kamen die Sozialdemokraten, nachdem mehrere redaktionelle Verbesserungen angenommen waren, auf die Karenztage zurück.

Das Krankengeld soll erst vom vierten Tage nach Eintritt der Arbeitsunfähigkeit gewährt werden. Das entspricht dem geltenden Recht. Jedoch ist es jezt zulässig, daß die Kaffe nach ihrem Statut das Krankengeld vom ersten Tage an zubilligt. Hiervon ist in vielen Kassen Gebrauch gemacht worden.

Nach der Reichsversicherungsordnung sollte die Gewährung des Krankengeldes vom ersten Tage der Arbeitsunfähigkeit an nur bei solchen Krankheiten zulässig sein, die länger als zwei Wochen dauern,

Todes- Anzeigen

Sozialdemokratischer Wahlverein Adlershof . Den Mitgliedern zur Nachricht, daß unser Genosse

Otto Radack

Megerstr. 14

im Alter von 52 Jahren ber ftorben ist.

Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung findet heute Donnerstag, den 23. März, nach mittags 4 Uhr, von der Leichen: halle des hiesigen Gemeinde­Friedhofes aus statt. 202/9

Der Vorstand.

Deutscher Holzarbeiter- Verband

Den Mitgliedern zur Nachricht, daß unser Kollege, der Einseger

August Barz

am 20. März gestorben ist.

Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung findet am Donnerstag, den 23. März, nach mittags 4 Uhr, von der Halle des Bentral Friedhofes Friedrichsfelde aus statt.

in

Um rege Beteiligung wird ersucht.

Am 19. März starb unser Kollege, der Polierer

Paul Greuel.

am

Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung findet Donnerstag, den 23. März, nach mittags 4 Uhr, auf dem Anstalté­Kirchhof in Buch statt. 80/15

Die Ortsverwaltung.

Zentral- Verband

der Fleischer.

Sektion Darmarbeiter. Den Mitgliedern zur Nachricht, daß unser Kollege Wilhelm Krohne

Triftstr. 41 verstorben ist.

Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung findet heute Donnerstag, den 23. März, nach­mittags 4 Uhr, von der Leichen­halle der Charité nach dem Städtischen Friedhofe in der Müller­ftraße statt.

Um rege Beteiligung ersucht 289/11 Der Vorstand.

Danksagung.

Für die vielen Beweise herzlicher Teilnahme bei der Beerdigung meines lieben Mannes und Baters

Deutscher Bauarbeiterverband.

Zweigverein Berlin . Am 20. März berstarb unser Mitglied Heinrich Rauhut ( Bezirk Weißenfee). Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung findet Donnerstag, den 23. März, nach mittags 4 Uhr, von der Halle des Gemeindefriedhofes in Weißen­see aus statt.

Um rege Beteiligung ersucht Der Vorstand.

Bezeichnend ist, daß der Arbeitersekretär des Zentrums, Abg. Beder( Arnsberg ), der in der ersten und zweiten Lesung ent schieden gegen eine solche Verschlechterung eingetreten ist, sich jetzt dafür aussprach, weil sonst das ganze Gesetz scheitern würde. Gine andere Ausrede für feinen Umfall konnte der Herr nicht finden.

Basserftand Memel, Tuft Bregel, Infterburg eichfel, horn Dder. Ratibor

Gemüse, Db und Süd­

Wasserstands.Nachrichten

am feit 21. 3. 20.3.

Basserstand

am

feit

21. 3. 20. 3.

cm

cm ¹) 3143)-12

cm cm ¹)

Saale , Grochliz

137

-10

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Havel , Spandau )

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316

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Rathenow )

176

0

220

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Spree, Spremberg ) 126

258

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Beestow

210

267

-8

Beser, Münden

8

254

Minden

108

291

-5

Rhein, Marimiliansau 346

-10

138

Naub

206

13

85

Köln

294

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Redar, Heilbrom

95

-10

261

Main, Wertheim

196

Mosel, Trier

-

10000

Fall.

) Unterpegel.

Krossen Frantiurt Barthe, Schrimm Landsberg Rege, Borbamm Elbe, Reitmerik Dresden Barby Magdeburg 216

Um die schlimmsten Mißbräuche mit den Bestimmungen zu ver­hindern, hatten die Sozialdemokraten beantragt: Den Ver­sicherungsberechtigten steht die Auswahl unter den von der zu­ständigen Kasse für den Aufenthaltsort des Kranten bestellten Aerzten frei. Die Kasse soll nicht mit jenen nur vorübergehend eistreiben.

Der schönste Schmortopf der Welt.

am

Deutscher Transportarbeiter- Verband.

Bezirksverwaltung Groß- Berlin. Den Mitgliedern zur Nachricht, daß unser Sollege, der Staffenbote Hermann Siebenhüner

am 20. d. Mts. im Alter von 51 Jahren verstorben ist. 67/2

am

Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung findet Donnerstag, den 23. d. M., nach: mittags 15 Uhr, von der Leichen halle des Schöneberger Gemeinde­Friedhofs, Blanke Hölle, aus statt. Die Bezirksverwaltung..

Danksagung.

Für die Beweise herzlicher Teil­nahme und die Spende des schönen Stranzes bom Holzarbeiterverband bei der Beerdigung meines lieben Mannes sage ich hiermit meinen herz­35912 lichsten Dant.

Witwe Franziska Pludra.

Danksagung.

Für die vielen Beweise herzlicher Teilnahme, sowie für die zahlreichen Strangspenden bei der Beerdigung meines lieben Mannes, Baters, Schwieger- und Großvaters, des

Gastwirtes und Eigentümers

Fritz Ebel

agen mir allen Verwandten, Freunden und Bekannten herzlichsten Dant.

Familie Ebel, Riefholzftr. 5.

Danksagung.

Für die herzliche Teilnahme und die vielen Kranzspenden bei der Be­erdigung meiner lieben Frau und guten Mutter

Berta Rabe

geb. Schmidt

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Preis in Leinen gebunden 1.25 M. Dieser Roman erschien vor kurzem erstmalig in der ,, Neuen Weit". Das allgemeine Interesse, das dem­selben entgegengebracht wurde, veranlaßte uns, eine Buchausgabe zu veranstalten.

Verantwortlicher Redakteur: Albert Wachs, Berlin . Für den Inferatenteil verantw.: Th. Glode, Berlin . Drudu. Verlag: Vorwärts Buchdruckerei u. Verlagsanstalt Paul Singer u. Co., Berlin SW.