Chauffeeftr. 58. Dort fuhr ein Wagen der Deftillationsfirma Mar Pierig aus der Schröderstraße 15 gegen den Vorderperron eines in der Richtung nach dem Gesundbrunnen fahrenden Straßenbahnwagens der Linie 34. Bei dem Zusammenprall wurde der Kutscher Schiller aus der Flemmingstraße 32 in Köpenick vom Bock geschleudert und erlitt Verlegungen im Gesicht. Der Verunglüdte begab sich nach der Unfallstation in der Lindowerstraße, wo er ärztliche Hilfe erhielt. Das Pferd des Geschäftsfuhrwerkes wurde schwer verletzt und mußte nach der tierärztlichen Hochschule gebracht werden. An dem Bahnwagen wurde der Vorderperron beschädigt, während an dem Geschäftswagen die Scherbäume zerbrachen.
Die Leiche eines nengeborenen Rindes weiblichen Geschlechts| Abteilung ein Sozialdemokrat als Sieger aus dem Kampfe Her wurde gestern früh gegen 7 Uhr auf dem Grundstück Apostel Paulus- vorgeht. straße 21/22 vom Portier des Hauses im Müllkasten aufgefunden. Zur Verbandsgeneralversammlung am 9. April delegierte die Der Kopf des Kindes wies Verlegungen auf, die darauf schließen Mitgliederversammlung die Genossen Horlik, Schliebner, Pannek laffen, daß der Tod durch Eindrücken der Schädeldecke herbeigeführt und Weil. Am 31. März findet ein Lichtbildervortrag:" Durch worden ist. Die kleine Leiche wurde polizeilich beschlagnahmit und das schöne Norwegen " im Jugendheim statt. Vor Eintritt in die nach der Halle in der Marstraße gebracht. Tagesordnung ehrte die Versammlung das Andenken der verstorbenen Genossen Otto Radek und Nikolaus Fled in der üblichen Weise. Pankow .
Selbstmord aus Liebeskummer. In ihrer, Sedanstraße 88 be legenen Wohnung wurde gestern die 30 jährige unverehelichte Blätterin Therese Strobel an dem Kronleuchter erhängt aufgefunden. Ein sofort hinzugerufener Arzt konnte nur den bereits seit 24 Srunden eingetretenen Tod feststellen. Aus einem auf dem Tisch des Zimmers vorgefundenen Brief geht hervor, daß die St. in den Tod gegangen ist, weil ihr Bräutigam sich von ihr losgefagt hatte, sie aber ohne ihn nicht leben zu können glaubte.
Rigdorf.
Ein unangenehmes Abenteuer erlebte vor einigen Tagen ein Drittes Berliner Sechstage- Rennen. Nachdem schon fast den ganzen Winter über von der Abhaltung eines solchen Rennens die biesiger Restaurateur W. Derielbe hatte eine vor einiger Zeit aukers Rede gewesen, ist die Verwirklichung sozusagen über Nacht entstanden. balb des Ortes verpachtete Drehorgel in Gemeinschaft eines Bes Am Montagabend wurde mit der Erbauung der Bahn begonnen fannten zurückgeholt. Als beide um 12 Uhr nachts mit dem Wagen annähernd zu Hause angelangt waren, wurden sie plöglich und stellt sich dieselbe als langes Oval mit bedeutend erhöhten auf Veranlassung eines hinter ihnen gehenden Passanten an der Kurven dar; doch wird das Fahren auf derselben durch die QuerBrennerstraße von zwei Wächtern sistiert. Trotzdem W. Drgel und lage der Latten sehr erschwert und dürfte auch öftere Stürze durch Wagen unter Angabe feines Namens und der Wohnung als sein Pneumatikdefekte zur Folge haben. Die Eröffnung, die für Frei- Eine Frühlingsfeier für die arbeitende Jugend veranstaltet Eigentum legitimierte, mußten beide mit nach der Wache. Kurz tagabend 9 Uhr angefeßt war, verzögerte sich bis 12 Uhr nachts. am Sonntag, den 2. April, abends 6 Uhr, der Jugend- hinter der Maximilianstraße wollte W. feben, ob ein bekannter Vor Beginn des langen Rennens werden die Paare, die gemein- ausschuß der Arbeiterschaft Rigdorfs im großen Saale von Hoppe Stollege noch Licht habe, damit diefer bezeugen könne, daß die Orgel fam eine Mannschaft bilden, aufgerufen und fahren eine Ehren-( Inh. Bartsch), Hermannstraße 49. Das Programm ist ein aus sein Eigentum fei. Jezt wurde. plöglich gefaßt und, wie uns runde. Es sind folgende 15 Paare im Rennen: A. Müller- off- erlesen künstlerisches und besteht aus Festrede, Konzert und Vor- versichert wird, gelnebelt nach der Wache gebracht. Dort nahmen mann, Tadewald- Carapezzi, Kudela- Mary, v. Naßmer- Teblaff, führung lebender Bilder; Mitwirkende sind die Konzertfängerin die Beamten noch einmal die Namen entgegen, die den Nachtwächtern Ganzevoort- F. Stellbrint, Schallwig- Rudel, W. Arend- Ryser, Frl. Sternfeld, ein Streichquartett des Berliner bereits mitgeteilt worden waren. 2. Hall- Großmann, de Mara- A. Stellbrink, Demfe- Georget, Lorenz- Sinfonie- Orchesters und der Männergesangberein Rig Wenn, wie das hier geschehen zu sein scheint, auf die Ber Galdow, Brocco- Schilling, Stabe- Pawte, Way Farland- Moran, dorf. Eintrittskarten für Jugendliche( bis zu 18 Jahren) sind dächtigung eines Baffanten zwei Leute fiftiert werden, so sollte man Rütt- Stol. Die Fahrer werden mit mehr oder weniger starkem im Jugendheim, Ideal- Passage 2, unentgeltlich, für Grivachsene bei doch erwarten, daß nach hinreichender Legitimation mit Bürgern Beifall begrüßt und beim letzten Paare spielt die Kapelle die Na Frau Frieda Schulte, Niemeßstraße 17 III, Sarl Bergmann, Allee- etwas anderes umgegangen wird. Der Gemeindevorstand wird gut tionalhymne(!). Um 12 Uhr ertönt der Startschuß und der Spet- ftrage 46, im Bigarrengeschäft von Birkei, Ideal Passage 6, und tun, den Beamten für solche Fälle eine entsprechende Jnstruktion zu tafel beginnt. Für das Publikum, das sehr zahlreich vertreten im Bigarrengeschäft von Deifing, Kaiser Friedrichstraße 171/72, erteilen. war und zum Teil aus eleganten Modedamen bestand, war in jeder à 30 Pf. zu haben. Hinsicht für Befriedigung seiner Bedürfnisse gesorgt. Schon in der Nowawes . ersten Stunde ereigneten sich verschiedene Stürze, die aber glimpf- Mariendorf. lich für die Fahrer verliefen. Weniger günstig war der Sturz von
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Ryser, der in der 5. Stunde erfolgte und der den Fahrer zum
Aufgeben zwang.
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Das Gerücht über einen Rathausneubau, das in der letzten Zeit im Orte Verbreitung gefunden, entspricht, wie in der Testen Gemeindevertreterſibung mitgeteilt wurde, nicht den Tatsachen. Es haben lediglich Verhandlungen mit einem Besizer stattgefunden zwecks eventuellen Grunderwerbs für einen späteren Rathausanbau. Nach der Erklärung des Bürgermeisters hat sich im Laufe der Zeit ein Mangel an Verwaltungsräumen herausgestellt, der über kurz oder lang angesichts der zunehmenden Einwohnerzahl einen Anbau notwendig machen wird, soll nicht die Verwaltung gezwungen werden, einzelne Abteilungen in private Räume zu verlegen. Augenblicklich jedoch sei wegen der ungünstigen Finanzlage an die Verwirklichung dieses Projektes nicht zu denken.
Eine Ausstellung von Schülerarbeiten, die an der gewerblichen Fortbildungsschule gefertigt wurden, findet am heutigen Sonntag, vormittage 11 Uhr, in den Räumen. dieser Schule statt. Die Ausstellung soll Zeugnis geben von dem Fleiß und Können der Schüler felbst, wie auch von dem Erfolg der Lehrtätigkeit,
Aus der Gemeindevertretung. Eine reichhaltige Tagesordnung beschäftigte die lehte Vertreterfizung. Bei der Besprechung über die probeweise Besprengung von Straßen mit Westrumit bemänDas Theater Folies Caprice brachte am Freitag givei luftige, gelte Genosse Reichardt, daß mit der Straßenbesprengung zu sehr unterhaltende und vielbelachte Ginafter heraus. Die Poffe„ Gin nach dem Kalender verfahren und dadurch den Witterungsverhältlediger Shemann von Glinger und Taußig stellt die nissen nicht genügend Rechnung getragen werde. Eine längere Elektrotechnik in den Dienst des Ehebruchs. Gin durch elektrische Debatte nahm der Bau eines neuen Schulgebäudes in der RingStröme in Wirksamkeit gefester Schlafftuhl, ein Patent des straße in Anspruch. Der Bau soll bis 1. April 1913 fertiggestellt ledigen Ghemanns, schläfert, wenn's ihn just zu galanten Aben- sein. Von einem Wettbewerb nahm die Vertretung Abstand und teuern lockt, jedesmal die nichtsahnende Gattin ein. Gin Freund übertrug derselben Firma, die schon das Realgymnasium errichtet jedoch, dem er das Geheimnis des Stuhles anvertraut hat, miß- hat, borläufig den Vorentwurf. Eine hierzu eingesetzte Kombraucht dasselbe. Dadurch sowie durch die plötzlich hereingeschneite mission, der auch einer unserer Genossen angehört, hatte ein vollEchwiegermutter tommt es zu tomischen Verwickelungen, die sich ständiges Programm ausgearbeitet, wonach der Entwurf gemacht nur schiver entwirren lassen, aber doch schließlich dem Gelegenheits- werden soll. Gefordert wird ein Anstaltsgebäude, das außer dem durchbrenner zu dem weißgewaschenen Unschuldsbeweis verhelfen. Stellergeschoß ein Erdgeschoß und drei Stockwerke erhalten soll. Das In der zweiten Boffe Soll und haben" von Robert Gebäude soll 24 Klassenräume außer den besonderen Lehrräumen Eder födert die im Hauptbuch des Sonnenscheinschen Geschäftes für Physik, Chemie, Zeichensaal, Bibliothek und Lesezimmer für fingiert eingetragene Mitgiftssumme für die Tochter des Firmen- Lehrer und Schüler und Turnfaal mit Nebenräumen erhalten. inhabers den Buchhalter. Es kommt zur Verlobung; aber im Nach dem Entwurf ist auch dafür Sorge getragen, daß die tritischen Moment realisiert ein Lotteriegewinn des Schwieger- Garderobe nicht mehr im Klassenzimmer, sondern in besonderen baters die fingierte Mitgift. dafür geschaffenen Räumen hängen soll. Die Vertretung genehmigte Gespielt wurde in beiden Stüden mit wirksamer, mitreißender den Entwurf der Kommission unter Fortlassung der Wohnung des Ausgelassenheit. Siegfried Barisch bildete wieder einmal Direktors, die nach der Wahl desselben sein kann, da er Mietsmit genialer Komit die Hauptanziehungskraft des Abends. Aber entschädigung bekommt. Sollte die Regierung nach Meinung des Ein in feinen Folgen entsegliches Eisenbahnunglüd meldet ber auch Josef Müller, Mag borowik, Hans Rhodes, Gemeindevorstehers auf die Dienstwohnung innerhalb des Schul- Telegraph aus dem Staate Georgia , einem der südlichen Staaten Nanon Urban, Larcsi Werner und Adolf Hartleg gebäudes bestehen, soll eine solche als Anbau nachgetragen werden. Der amerikanischen Union . Bei dem Passieren einer Brücke über den taten ihr Bestes. Sartleg und Horowit ernteten auch im Bunten Hierauf lag der Antrag auf Errichtung eines Gewerbegerichts Alapahafluß entgleiste ein Schnellzug der Atlantic- Coast Teil", in dem sich Liesbet Schlösser gleichfalls anerkennens bor. Bor ungefähr einem Jahre hatte die Gewerkschaftskommission Line- Eisenbahn. Fünf Wagen sprangen aus den Schienen und wwert hervortat, wohlverdienten Beifall. für Tempelhof- Mariendorf- Marienfelde bereits einen Antrag gestellt, gemeinsam für alle drei Orte ein Gewerbegericht zu errichten. fch a chtelten fich teilweise ineinander. Nach den bisher Damals lehnte die Vertretung ein solches aus Mangel an Bedürf- vorliegenden Meldungen sollen bei der Katastrophe 40 Personen nis ab. Die Umfrage bei- Arbeitgebern ergab damals, daß kein den Tod gefunden haben. Bedürfnis vorhanden sei. In diesem Jahr nun stellte die Gemertschaftskommission erneut den Antrag mit der Begründung, daß durch die Ausdehnung des Ortes die Bedürfnisfrage nach einem Die Flugmaschine entwickelt sich immer mehr zum LuftGewerbegericht immer brennender würde. Der Gemeindevorsteher, der sich im vorigen Jahre noch vollständig ablehnend verhielt, zeigte ommibus. Nachdem erst vor wenigen Tagen der Aviatiker sich zum jebigen Antrag geneigter. Wohl las er nochmals die Ant- Breguet den Rekord mit elf Passagieren aufstellte, gelang worten aus dem Ergebnis der vorjährigen Umfrage vor, die bis es am Freitag dem Franzosen Sommer, auf dem Flugauf zwei sich dagegen aussprachen, doch kam er den Antragstellern felde bei Mouzon den Flugrekord mit zwölf afsa. soweit entgegen, daß er eine nochmalige Umfrage und zwar auch gieren zu halten. Er legte mit seinem Zweidecker während bei Arbeitnehmern versprach. Von unseren Genossen wurde die des Passagierfluges eine Strede bon 800 Meter umgehende Errichtung berlangt und dabei betont, daß die Arbeit geber wohl mit gutem Grund auf ein Gewerbegericht gern berzich zurück. Das Gesamtgewicht der Passagiere betrug 653 Stiloteten, wüßten doch die Herren, daß es einem Arbeiter aus Mangel gramm. an Geld stets schwer fällt, beim Amtsgericht zu flagen, wo auch die Berhaftung internationaler Verbrecher. Richter die Materie nie so fennen wie Gewerbegerichtsbeifiker. Die Gemeindevertretung beschloß im Sinne des Gemeindevorstehers Die Sicherheitsbehörde in Paris verhaftete einen gewiffen eine nochmalige Umfrage zu halten und die eventuelle Errichtung Defrenne, das Haupt einer Verbrecherbande, und einen seiner nicht für die drei Ortschaften vorzunehmen, sondern höchstens im Genoffen. Der Genoffe erklärte, Defrenne sei der Anstifter von Einverständnis mit Marienfelde , da Tempelhof die Einwohnerzahl Diebstählen in Antwerpener und Hamburger Museen erreicht habe, die gefeßlich zur Errichtung eines Gewerbegerichts und sei an der jüngst erfolgten Ermordung eines Priesters verpflichte. An den Arbeitern liegt es nun, bei der stattfindenden und seiner Schwester in Charleroi und an einem im vorigen Umfrage mit genügend Material aufzuwarten. Jahre in Berlin an einem Kindermädchen be gangenen Morde beteiligt gewesen. Kleine Notizen.
worden:
Nene Ausgabesteen guter Unterhaltungslettüre sind errichtet Dänenstraße 10, Bigarrengeschäft von Gosciniat. Bon 8 bis 6 Uhr mit Ausnahme des Sonnabends. Antonstraße 34, Bigarrengeschäft von Kriegsmann. Von 8 bis 6 Uhr mit Ausnahme des Sonnabends. Jedermann erhält ohne Legitimation fobiele Bücher toie er will. Er hat entweder den Wert der Bücher zu deponieren oder bereits früher entnommene Bücher zurüdzugeben. Eine Reihgebühr wird nicht erhoben.
Die Ausstellung der in den verschiedenen Ausgabestellen zu habenben Bücher, die im Ausstellungsraum des Gewerkschaftshaufes untergebracht ist, ist heute zum letzten Male von 5 bis 8 Uhr geöffnet. Das Verzeichnis der Ausgabestellen kann in jedem Gewerk schaftsbureau und in jeder Vorwärtsspedition eingesehen werden. Zeugengesuch. Der Fahrgast, welcher am Montag, den 6. März, abends 8% Uhr, mit dem Droschfenauto Nr. 8388, Führer Nr. 14812, durch die Kastanien- Allee fuhr und gesehen hat, wie vor dem Hause 42 ein älterer Mann überfahren wurde, wird gebeten, seine Adresse Frau Graul, Christinenstr. 13, Ecke Fehrbelliner Straße, mitzuteilen.
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Arbeiter- Samariter- Kolonne Groß- Berlin. Heute, Sonntag, den 26. März, vormittags von 9 bis 11 Uhr, in Bankow , Mendelstraße, Turnplatz Fidyte, Uebung der gesamten Mitglieder und Kursusteilnehmer. Die Kolonne übt in den fünf Abteilungen. Die Adlershof . Nachbarkolonnen mit ihrem Transportmaterial sowie Freunde und Gönner der Kolonne find hierzu eingeladen.
Am Montag, den 27. März, 2. Abteilung, Brunnenstraße 154,
Lehrabend.
Vorort- Nachrichten.
Schöneberg . Sein 4. Stiftungsfest begeht heute abend im großen Gaal des „ Schwarzen Adler", Hauptstr. 143, der Arbeiterturnverein. Da derselbe noch immer unter der Turnhallenentziehung zu leiden hat fowie bei Arbeiterfestlichkeiten stets mitwirkt, wird um rege Unterstüßung durch Besuch des Festes gebeten. Gleichzeitig sei darauf hingewiesen, daß die Turnübungen des Vereins ab 1. April jeden Montag, Mittwoch und Freitag in Deffs Festfäle", Hauptstraße 5,
stattfinden.
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Auf zur Gemeindewahl.
Ein Flug mit 12 Passagieren.
Für die Neuwahl dreier weiterer Gemeindevertreter wurden in der letzten Mitgliederversammlung des Wahlvereins folgende in dem Wettkampf mit Jeffries wird sich demnächst von San Francisco Bom Boyer zum Aviatiker. Der Boyer Johnson, der Sieger Genossen als Kandidaten aufgestellt: Für die 3. Abteilung Genosse nach dem Aerodrom von San Diego begeben, wo er bei dem Aviatifer Georg Müller, Feldherrnstr. 22, 2. Abteilung Genosse Otto Curtig Unterricht im Fliegen nehmen wird. Johnson hat Petrich, Hoffmannstr. 24, 1. Abteilung Genosse Emil Klobt, die Absicht, sich ganz dem Flugsport zu widmen. Sedanstr. 22a. Racheatt eines Sechzehnjährigen. In der ungarischen Ortschaft Die 3. Abteilung wählt am Montag, den 27. März, im Szegedin wurde ein reicher Hausbesitzer von einem 16 Jahre Sofal von Eschner, Bismardstr. 60( Eingang Bismardstraße), nach- alten jungen Menschen aus Rache darüber erstochen, daß der mittags von 5 bis 9 Uhr. Hausbesizer den Eltern des jungen Mannes die Wohnung ge.
felben Lokal, nachmittags von 6-7% Uhr. Die 2. Abteilung am Dienstag, den 28. März, in Sem- fündigt hatte. Maffenverhaftung. Die Pariser Polizei verhaftete gestern 16 Nordbahnbedienstete des Bahnhofs Bourget bei Paris , Arbeiter, Parteigenossen! Geht rechtzeitig zur Wahl und rüttelt die feit langem bedeutende Frachtdiebstähle berübt die Säumigen auf. An die Wähler der 2. Abteilung richten wir hatten. In ihren Wohnungen wurden ganze Warenlager nochmals die Aufforderung, dafür zu sorgen, daß auch in dieser vorgefunden.
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