Nr. 111.

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Berliner Volksblatt.

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Telegramm Adresse:

Sozialdemokrat Berlin ".

Zentralorgan der fozialdemokratifchen Partei Deutschlands .

Redaktion: S. 68, Lindenstrasse 69.

Fernsprecher: Amt IV, Nr. 1983.

Die Lage in Spanien .

Sonnabend, den 13. Mai 1911.

Expedition: S. 68, Lindenstrasse 69. Fernsprecher: Amt IV, Nr. 1984.

es sich um die letzten Zuckungen ihrer Herrschaft handelt. Die drittelmehrheit. Mit den Sozialdemokraten stimmten nur Mauristen haben, das ging aus der letzten Ferrerdebatte in noch die Freisinnigen und Polen gegen die Arbeiterentrechtung. Der den Cortes herbor, alle Autorität, die sie besaßen, berloren Blod von Westarp bis Cuno hielt fest zusammen. Seine Un­und Bersplitterung herrscht in ihren Reihen. Ihre Gruppe taten werden hoffentlich sich in die Erinnerung der deutschen und die der sogenannten Liberalen- Monarchisten bilden im Arbeiter unvergeßlich eingraben. Parlament nur eine trügerische Macht, die wahre Mehrheit des Volkes ist gegen sie.

Aus Madrid wird uns geschrieben: Fede Regierungsmaßnahme der zerfallenden spanischen Monarchie ist ein Schritt zur Herbeiführung der Republif. Es ist also entschieden, Ministerpräsident Canalejas hat jene militärische Expedition begonnen, die er schon seit einem Die Regierung versucht, von der beunruhigenden Situ­Jahre als Ablenkung für die immer größer werdenden ation im Inneren durch eine großsprecherische Gewaltpolitik inneren Schwierigkeiten herbeizuführen sucht. Die Höhen abzulenken. Sie versucht ihre Herrschaft zu verlängern, aber bon Ceuta und Tetuan sind von einer Abteilung Expeditions. mit jedem Schritt, den sie tut, nähert sie sich dem Graben, truppen besetzt. Die Kreuzer Princesa des Asturias" und in den sie bald fallen wird.

Die Entrechtung beschloffen.

Rio de la Plata " sind auf telegraphischem Befehl nach Ceuta gegangen, und Transportdampfer halten sich in Cadiz bereit, um noch mehr Truppen im gegebenen Moment nach Afrika zu schaffen. Canalejas hat angekündigt, daß Spanien mar­In Fortführung der Debatte über die Krankenkassenorganisation schieren werde. Marschieren wohin? In die Sandwüsten, trat zunächst der nationalliberale Herr Heinze mit großer Wärme um dürre Länder zu erobern, während es in Spanien an für alle die fauberen Pläne des Entrechtungsblods ein. Er suchte Arbeitskräften fehlt und man versucht, der Auswanderung sogar in der Art und Weise der Begründung sich der konservativen eines Volkes Einhalt zu gebieten, das am Hungertuche nagt und vom Klerus ausgepreßt wird.

Die Stuttgarter Oberbürgermeisterwahl.

Unter sehr starker Beteiligung hat heute in Stuttgart die Wahl des Oberbürgermeisters stattgefunden. 85,4 Pro­zent der Wahlberechtigten erschienen an der Urne. Gewählt wurde der nationalliberale autenschlager mit 13154 Stimmen. Genosse Dr. Lindemann erhielt 12 236 und der Kandidat der Volkspartei, od, 3365 Stimmen. Für Lautenschlager haben also nicht nur Zentrum, Konservative und Nationalliberale in holder Eintracht gestimmt, sondern auch der größte Teil der„ demokratischen" Wähler. Es ist ein Sieg der einigen reaktionären Masse, zu der sich das Bürgertum immer wieder dann zusammenschließt, wenn es einen wichtigeren Kampf gegen die Arbeiterklasse gilt. Auch Bundesgenossen würdig zu erweisen. Denn gleich zu Beginn seiner diese Wahl zeigt wieder schlagend, wie stark dieser Drang Rede entfesselte er einen Entrüftungssturm bei der Sozialdemo- ist und wie rasch das Bürgertum, selbst wenn die Parteiführer Wenn Canalejas alles aufs Spiel sekt bei einem Aben- fratie, als er die Behauptung in die Welt hineinschleuderte. noch hadern, alle seine Parteiunterschiede vergißt und zu ver teuer, das die letzte Rettung einer verzweifelten Politik ist, die sozialdemokratische Partei habe auf ihrem Parteitage 1892 geffen bereit ist, wenn es gilt, der Sozialdemokratie entgegen­so geschieht das, weil er sieht, daß er seine Versprechungen befchloffen, die Krankenkassen ihren Parteizweden dienstbar zutreten. Wir bedauern diese Tatsache feinen Augenblick, die nicht halten kann. Auf der einen Seite ist er eingeschnürt zu machen. Dann aber erklärte auch dieser nationalliberale über die Rauheit des Klassenkampfes die nötige Klarheit durch die Fesseln der Klerikalen und der militärischen Kama- Richter, er habe nicht nötig, Beweise für die Ausnutzung der schafft. Wir dürfen uns freuen, daß es unseren Stutt rilla, und auf der anderen Seite sieht er sich den Vorwürfen Kassen zu sozialdemokratischen Parteizwecken zu erbringen. eines Volfes ausgefeßt, das nach einer langjährigen Gleich­garter Genossen gelungen ist, aus eigener Kraft eine so an­Dem nationalliberalen folgte ein christlichsozialer Scharfmacher- fehnliche Stimmenzahl aufzubringen. Stuttgart ist heute gültigkeit endlich seine Stumpfheit abwirft. gehilfe, der Stöderling Behrens. Er brachte es fertig, die Ver- schon nahe der sozialdemokratischen Majorität. Wenn das fümmerung der Selbstverwaltungsrechte der Arbeiter in den Raffen nächstemal das Bürgermeisteramt zu befeßen sein wird, dann damit zu beschönigen, daß er grinsend einwarf, wenn wirklich volle wird den bürgerlichen Parteien auch kein Zusammenschluß Harmonie zwischen den Arbeitervertretern und den Unternehmer- mehr nüben, und der rote Bürgermeister wird sich im Ge vertretern in den Krankenkassenverwaltungen herrsche, dann hätten meinderat und Bürgerausschuß auf eine sozialdemo⚫ ja die Arbeiter nichts von der Scheidung beider Klassen bei den Ab- kratische Majorität stüßen fönnen. ftimmungen zu fürchten.

Der Boden ist also günstig für eine starke nationale und demokratische Bewegung, und die republikanisch- sozialistische Koalition, die sich zu dem ausgesprochenen Zwecke gebildet hat, die Republik herbeizuführen, hat davon zu profi­tieren gewußt. Die Geschichte wiederholt sich und das, was sich jetzt hier abspielt, ist genau dasselbe, was den Ereignissen vorherging, Genosse Schmidt Berlin rechnete mit den arbeiterfeindlichen Die Sozialdemokratie hat den Wahlkampf um den Oberbürger die zur Republik in Portugal führten. Seit mehr als sechs Arbeitervertretern der bürgerlichen Parteien, sowohl mit Herrn meisterposten am Donnerstag mit einer Stundgebung der Stuttgarter Monaten haben die republikanischen und sozialistischen Beder- Arnsberg vom Zentrum, der am Tage vorher gesprochen Wählerschaft im Zirkusgebäude, abgeschlossen., Führer ihre freiheitlichen Ideen in alle Winkel Spaniens hatte, wie mit Herrn Behrens gründlich ab. Großen Eindruck Seit Donnerstagabend nahm der Wahltampf in Stuttgart getragen und überall begeisterte Zustimmung gefunden. machte es, als er die Neden des Herrn Beder und anderer feiner fast amerikanische Formen an. Ein Blatat jagt das andere. Der Denn wenn der Spanier bis jetzt fein Interesse an der Politik Sentrumskollegen auf den christlichen Gewerkschaftskongreffen aus boltsparteiliche Führer Konrad Haußmann desavouierte am hatte, so war es, weil die politische Atmosphäre derart ver- früherer Zeit verlas, denn da hatten diese christlichen Arbeiter fich Donnerstag in einer öffentlichen Erklärung dem vollsparteilichen pestet war, daß er überhaupt nicht klar sehen konnte. Das mit aller Schärfe gegen die geplante Entrechtung der Arbeiter Fraktionsvorsitzenden Liesching. und behauptete, Liesching habe republikanische Ideal, das sich an die Stelle einer mittel- ausgesprochen. Becker besonders hatte gesagt, so leicht werde es sich ohne jede Fühlungnahme mit seinen Parteifreunden für die alterlichen monarchischen Regierung setzen wird, wird eine der Regierung nicht gelingen, die Entrechtung durchzusetzen, Unterstügung der nationalliberalen Kandidatur ausgesprochen. In Umwälzung verursachen, der das spanische Volk auch seine und jetzt haben die Chamäleonsnaturen der Regierung die Ent- einem Aufruf erklärt auch die Volkspartei, daß sie nicht daran wirtschaftliche Besserstellung danken wird. Einer der ersten rechtung noch leichter gemacht, als sie selbst es sich ausgedacht hatte! denke, die Kandidatur te d zurückzuziehen.. Erfolge dieser intensiven Propaganda ist gewesen, daß die Schmidt betonte noch, daß es dem Wesen der Selbstverwaltung Die Stärke der Parteien war bei der letzten Bürger­Festung des„ Caciquismo"( eine Art politischer Clique, die widerstreite, wenn die Kassenverwaltung Leuten in die Hände ge- ausschußwahl im Dezember 1910( die abgegebenen Stimmen ebenso raffiniert und mächtig organisiert ist, wie die Politi- spielt würde, die nicht mit den Interessen der Arbeiter verknüpft in Wähler umgerechnet, jeder Wähler hatte 14 Stimmen) wie folgt: cal Bosses" in Amerika ), die einem halben Dugend Machthaber und deshalb nicht mit dem Herzen bei der Sache seien. Er schloß 10 216 Wähler gestattete, über die politische Macht von ganz Spanien zu feine wirkungsvolle Rede mit einem Hinweis auf die englische Ver berfügen, gefallen ist. Diese Caciquismo", unter deren ficherungsvorlage, in der die volle Selbstverwaltung den Arbeitern Banner sich die Klerikalen und Reaktionäre scharten, war die übertragen werde. Daran sollten sich die bürgerlichen Parteien, ins­mächtigste Stüße der Monarchie und der Reaktion. besondere die Liberalen, ein Muster nehmen.

Der Pole Kulerski, der nunmehr zum Wort fam, erflärte

fich namens seiner Partei durchweg gegen die Entrechtung, da die Polen , worauf Schmidt schon hingewiesen hatte, bereits jegt zu spüren bekommen haben, daß die Kasseneinrichtungen zu haka­tistischen Zweden von der Regierung gegen sie ausgenugt werden. Einen sehr ungünstigen Eindruck hinterließ dann die Rede des

Sozialdemokratie Nationalliberale Volkspartei Konservative

Zentrum

"

"

6565 4 131 1864" 1877

"

Den 10 216 sozialdemokratischen Wählern standen alfo 13 937 bürgerliche Wähler gegenüber. Seitdem ist die Zahl der Wahl­berechtigten geftiegen, von 31 951 auf 83 565, alfo um 1614.

Evangelifch- liberale Jugendarbeit.

Indem die Führer der Koalition dem Volke die Augen öffneten und ihm neue Ausblicke zeigten, haben sie ihre Reihen mit Taufenden von neuen und begeisterten Rekruten gefüllt. Besonders auf dem Lande, wo die Monarchie am meisten Elend und Unterdrückung gesät hat, ist der Ruf der Freiheit am begierigsten aufgenommen worden. Und wie in Portugal , so ist auch hier die Aktion außerhalb freifinnigen Abg. Cuno. Er hatte namens seiner Partei zu er- Anfang dieser Woche fand in Berlin ein dreitägiger des Parlaments von größter Wichtigkeit, denn um flären, daß sie gleichfalls gegen die Entrechtungsparagraphen stimmen Instruktionskursus für moderne evangelische den Erfolg der Revolution sicherzustellen, muß man die Masse werde; nur für die Festsetzung des Beamtenreglements wollen die Jugendarbeit statt, der vom Bund deutscher Jugend­der Bevölkerung hinter sich haben. Und nach dieser Richtung Freifinnigen die Scheidung nach Unternehmervertretern und bereine veranstaltet war. Dieser Bund ist die Organisation hat der Feldzug der republikanisch- sozialistischen Koalition Arbeitervertretern zulaffen. Der Herr Bürgermeister von Hagen konnte einer erst seit wenigen Jahren bestehenden Bewegung der liberalen unerwartete Erfolge gezeitigt. Die Gemüter sind derart er sich aber nicht verkneifen seiner Abneigung gegen die Sozialdemokratie evangelischen Theologen, die sich von den Jünglingsvereinen alten hitzt, daß selbst in dem friedlichen und harmlosen Andalusien in einer so aggressiven Rede Ausdruck zu geben, daß er beständig Schlages getrennt haben und ihre eigenen Wege gehen. vor kaum einigen Wochen ein ganzes Dorf revoltiert und die lebhafte Zustimmung auf der Rechten erntete. Aus den dreitägigen Verhandlungen wollen wir einiges auch Republik ausgerufen hat. Der Vorgang ist bezeichnend für Genosse Heine beleuchtete dann von juristischen Gesichtspunkten für unsere Jugendfunktionäre Interessantes herausgreifen. Am die gegenwärtige Denkweise des spanischen Volkes. aus das Beweismaterial der Gegner, oder vielmehr zunächst ihren ersten Tage sprach Pfarrer Lic. Dr. Hollmann- Nitolassee­Die Finanzen, selbst wenn man die Ausgabe, die Vorwand, daß fie eigentlich kein Beweismaterial brauchten. Unter Berlin über:" Religiöse Einwirtung im Jugend. das neueste marokkanische Abenteuer verursachen wird, nicht lebhafter Zustimmung der Sozialdemokraten erklärte er, in diesem berein". Redner führte unter anderem folgendes aus: Zwischen berücksichtigt, sind, wie ein konservativer Abgeordneter fagte, ganzen Gerede der Regierungsvertreter wie der Scharfmacher aus kirchlicher und religiöser Einwirkung ist scharf zu unterscheiden. in einem Zustande schlimmster Fäulnis. Wie kann Canalejas dem Hause liege ja das Eingeständnis verborgen, daß ihr eigent- Die kirchliche Einwirkung ist auch in Jugendvereinen, die von der unter solchen Umständen an Sozialpolitik denken? Im licher Zwed die Beseitigung der Sozialdemokraten aus den Kassen- Kirche unterhalten werden oder mit ihr zusammenhängen, gerade Gegensatz hierzu muß die republikanisch- sozialistische Koalition verwaltungen sei und bei diesem Kampf um die Macht könnten sie im Interesse der Kirche tunlichst zu vermeiden. Da durch weite mit ihrem flaren und modernen Programm, das sie mit Eifer fich natürlich die Gründe sparen. Von dem wenigen Beweismaterial, Kreise des Voltes, namentlich der Arbeiterschaft, ein großes Miß­und Hartnäckigkeit verfolgt, durch die Macht der Tatsachen mit dem die Gegner überhaupt herausgerüdt waren, fonnte trauen gegen die Kirche vorhanden ist, darf die Jugend nicht das ganze spanische Volt mit sich reißen. Ihre intensive Be- eine einiges fofort widerlegen; so vor allem die Ausschlachtung glauben, fie solle für die Kirche eingefangen werden. Trotzdem ist arbeitung der Massen hat ihr die notwendige Atmosphäre des Falles Griseer in Freiberg durch den Grafen Westarp. Heine aber religiöse Einwirkung im Jugendverein bei richtiger Biel für den Triumph ihrer Ideen beschafft. Unser Genosse fonnte auf Grund feiner Erfahrung als Verteidiger des Kassen- bestimmung der Jugendarbeit notwendig, nur müssen wir die firch­

Pablo Iglesias hat sie von Sevilla nach Bilbao und von vorstandes in diesem Prozeß nachweisen, daß auch nicht der Schatten lichen Formen der religiösen Einwirkung aufs strengste bermeiden. Barcelona nach El Ferrol getragen. Dieses Programm, das eines Mißbrauchs der Kaffe zu sozialdemokratischen Parteizweden Der Sache nach muß diese Einwirkung in einem ebenso dem dem Manifest vom 23. April zugrunde gelegen hat, erklärt, sich aus jenen Borgängen herauskonstruieren lasse. Aus der Er- Evangelium wie dem jugendlichen Sinn gemäßen freien und christ daß die Koalition sich jedem Kriege und besonders dem marof- fahrung, die wir mit dem Vereinsgefez gesammelt haben, zog er den lichen Geifte erfolgen, ohne pietistisch- methodische Bekehrungs­kanischen Abenteuer widersetzt, da es der allgemeinen Bolfs- Schluß, daß wir auch jetzt nichts geben könnten auf die versuche oder unevangelische Astese, in Fühlung mit dem Fort­meinung widerspricht. Das republikanisch- kommunistische Versprechungen einer loyalen Anwendung der Kautschukbestimmungen schritt der theologischen Wissenschaft wie der Wissenschaft über­Programm ist für die Abschaffung der Bölle auf die notwen- der Versicherungsgefeße. Zum Schluß warnte er die Gegner, daß haupt. Vor allem notwendig ist die Pflege der idealistischen Welt­digsten Lebensmittel; für die allgemeine militärische Dienst- es von ihren Entschlüssen abhänge, ob der Riß, der die Arbeiter anschauung und die Hervorhebung der sozialen Seite des pflicht; für die Abschaffung der Militärjustiz gegen von den übrigen Gesellschaftstlassen scheidet, noch mehr verliest Evangeliums. Auf diese Weise bekämpfen wir auch am besten die Zivilpersonen und für Revision der Prozesse gegen die Opfer werden solle. Sozialdemokratie, die wir nicht als Partei, sondern als materiali­der Revolution von Barcelona . Diese Warnung fruchtete natürlich ebensowenig, wie alle vorauf- stische Weltanschauung bekämpfen. Wir treiben Jugendarbeit Die Koalition hat ein Manifest an das Volk gerichtet, gegangenen. Als es zur Abstimmung kam, wurden alle sozial- ohne jede Nebenabsicht, Jugendarbeit um der Jugend willen, denn um die parlamentarische Aktion mit ihrer Propaganda außer demokratischen Anträge abgelehnt und die kom- wir wollen freie, selbstbewußte Persönlichkeiten erziehen. Vor halb der Cortes zu verbinden. Die Monarchisten ahnen, daß Imissions beflüsse angenommen mit einer 8 wei- l allem war dieses Referat insofern interessant, als man bisher in