Ein schwerer Bauunfall ereignete sich vorgestern auf dem Grundstück Trestowstr. 3. Dort wird ein Neubau aufgeführt, auf dem auch der 85jährige Zimmermann Gustav Köhler aus Spandau beschäftigt war. Als K. in der Höhe der 3. Etage auf dem Gerüst arbeitete, stürzte er plöglich infolge eines Fehltrittes rücklings in die Tiefe und blieb besinnungslos auf dem Erdboden liegen. Der Verunglückte erlitt schwere innere Verletzungen, einen Bruch des rechten Unterarmes und eine Kopfwunde. Auf Veranlassung eines Arztes, der ihm Notverbände anlegte, wurde der Zimmermann nach dem Span dauer Krankenhause übergeführt. Bernau .
Gde Großbeeren - und Husarenstraße auf bisher unaufgeflärte Weise Dachstuhlbrand. Am Freitagnachmittag brach in dem Saus ein Brand aus, der in kurzer Zeit den gesamten Dachstuhl vernichtete. Nur dem energischen Eingreifen der Feuerwehr ist es zu berdanken, daß nicht das ganze Gebäude dem verheerenden Element zum Opfer fiel Spandau.
teilung und Dreifampf der Damenabteilung. Nach dem Turnen Umsak, Lustbarkeits- und Hundesteuerordnung, da die bisherigen, druden zu lassen, die dann vielleicht für 10 bis 15 M. pro Eremplat finden die verschiedensten Gesellschaftsspiele statt, woran sich auch Ordnungen einesteils längst nicht mehr den veränderten Gemeinde- abgegeben werden könnten. Genoffe Pieper trat hierbei für eine die Gäste beteiligen können. Den Damen ist die Gelegenheit ge- verhältnissen entsprechen, andernteils neueren grundsäßlichen Ent- Halbierung des Ueberschusses ein und beantragte dies, indem er boten, Kaffee zu fochen. Es ist auch für große Unterkunftsräume, scheidungen des Oberverwaltungsgerichts Rechnung tragen müssen. darauf verwies, daß viele Ginwohner von Spandau ja auch Kirchen. versehen mit Tischen und Bänken, Sorge getragen. Sämtliche Eine Erhöhung der Steuersäße ist mit der Aenderung nicht ver- steuern bezahlen müßten und deshalb verlangen könnten, daß die Arbeiterfamilien sind zu diesem Feste eingeladen. bunden. Die alten Ordnungen der früheren Gemeinde Neuendorf Stadt auch die Hälfte des Ueberschusses erhält. Dies lehnte die werden durch den vorliegenden Beschluß aufgehoben.-Zum Versammlung jedoch ab, sie erklärte sich mit einem Drittel zufrieden. Schluß erfolgte die Wahl unseres Genoffen Singer in die Ge- Die Verpachtung des Ufer V des hiesigen Hafens an den Spediteur fundheits- und Grundwertsteuerkommission. Thomas für 11 800 2. zeitigte eine längere Debatte. Thomas energisch gegen den vom Magistrat vorgeschlagenen, lächerlich ges war bisher Bächter des Ufers 5 und zahlte dafür 50 000 m. pro Jahr, natürlich auch erst, nachdem seitens der Stadtverordneten ringen Preis von 5000 M. protestiert und die Sache noch einmal ausgeschrieber wurde. Jebt hat derselbe Herr Thomas das Ufer 2 für 63 100 M. gepachtet, für das Ufer 5 bietet er nunmehr den Preis von 11 800 m. Die Stadtverordnetenversammlung sträuble sich zwar erst etivas, namentlich als sie hörte, daß dem Spediteur Thomas durch Pachtung des Ufers 2 ein vollständiges Umschlags= Stadtverordnetenversammlung. Vor Eintritt in die Beratung monopol zugestanden war. Schließlich begnügte man sich mit einem der Tagesordnung fand die übliche Beweihräucherung des zum Ge- Pachtpreis von 11 900 M. Auch schloß man den Bachtvertrag nicht heimen Regierungsrat ernannten Oberbürgermeisters Kölze durch auf 10 Jahre wie beantragt war, sondern nur auf 5 Jahre ab. den Stadtverordnetenvorsteher Lüdicke statt, welcher sich in aus Die einzigen, die gegen eine so billige Verpachtung protestierten gedehntem Maße auch die waschechten liberalen Stadtverordneten und sich nicht rumkriegen ließen, waren die sozialdemokratischen anschlossen. Die Ferien für die Stadtverordneten wurden für die Stadtverordneten. Wenn man bedenkt, daß die Stadt den Hafen Zeit vom 7. Juli bis zum 6. September festgesetzt. Die nächste mit einem Kostenaufwande von weit über 1½ Millionen Mark erBorlage betraf die grundfähliche Beschlußfassung über die Errichtung richbet hat, so wird die Berzinsung des Anlagefapitals faum bei eines gemeinschaftlichen elektrischen Kraftwerkes für die Stadt diesem niederen Preise herauskommen. Neugierig darf man bloß Spandau und die Kreise Osthavelland, Westhavelland und Ruppin. sein, wie sich bei einer solchen Geschäftspraktik die Finanzverhält Spandau bezieht jetzt seine elektrische Energie von den Berliner nisse der Stadt gestalten werden. Welche Wege man zur Geld Elektrizitätswerten und zwar für den Preis von 40 Bf. abzüglich beschaffung einzuschlagen gedenkt, bewies eine andere Vorlage, 10 Proz. Rabatt für Kraft pro Kilowattstunde. Diese Gesellschaft nach welcher die Besteuerung der Kinematographen vorgenommen hat nun der Stadt, wohl in der Befürchtung, daß sich Spandau ein werden soll, und die von der Mehrheit der Versammlung genehmigt eigenes Werk baut oder sich für die geplante Ueberlandzentrale wurde. Zwei längere Reden hielten dann noch die Stadtverordentschließt, ein günstigeres Anerbieten gemacht: fie fordert für das neten Dr. Kantorowicz( frei.) und Dr. Baumert( fons.). erste Vertragsjahr 7,84 Pf., für das zweite 7,68 Pf. und für das Ersterer sprach beinahe eine Stunde über die hiesigen Eisenbahnbritte 7,52 Pf. pro Kilowattstunde; fie wollte, falls der Vertrag auf verhältnisse, letterer ebenso lange über das unzwedmäßige Fällen 7 Jahre verlängert wird, sogar den Preis auf 6,68 Pf., ja bis auf der Bäume in den Straßen und Plätzen der Stadt. Der Zuschuß 6,52 Pf. herabjezen. Zweifellos hat die Offerte etwas Bestechendes. der Stadt zu der Rechtsauskunftsstelle, die von dem bekannten Aus der Gemeindevertretung. Zu Beginn der Sigung teilte Die Versammlung entschied sich aber dafür, daß man mit den ge- Berliner Verein besorgt wird, soll von 1200 auf 1400 M. pro Jahr der Bürgermeister mit, daß zum hauptamtlichen Leiter der Fort- nannten drei Kreifen gemeinschaftlich ein Werk baut. Man erhofft erhöht werden. Bernünftigerweise stimmte man der Vorlage nicht bildungsschule Herr Rektor Schenk gewählt worden ist und daß an dadurch noch größere Vorteile zu erzielen. Das Werk selbst soll in zu, sondern beschloß, in gemischter Kommission zu beraten, ob es seine Stelle, d. h. als Rektor der 3. Knabenschule, wahrscheinlich Spandau errichtet werden. Es ist beabsichtigt, seitens der Stadt nicht besser sei, die Auskunftsstelle in eigene Regie zu übernehmen. der Mittelschullehrer Klatt von der höheren Mädchenschule in und der hiesigen Nikolaikirchengemeinde eine Chronik von Spandau Bum Schluß sei noch bemerkt, daß man in der geheimen Sizung Potsdam treter werde.- Sodann machte der Bürgermeister auf die drucken zu lassen. Beiträge hierzu haben bereits die Stadt und endlich die Rußwiefenangelegenheit, welche die Versammlung neunim Beratungszimmer ausgehängten Einzelpläne für den neuen Ge- auch die Kirchengemeinde geleistet. Die Chronik selbst ist haupt- mal beschäftigte, ablehnte. Hoffentlich ist die Sache munmehr famtbebauungsplan. aufmerksam, die Herr Ingenieur Härtel des sächlich von dem Oberpfarrer Recke an der Hand einer älteren, in definitiv begraben. näheren erläuterte. Auf Vorschlag der Armendeputation erfolgte den Händen der Kirche befindlichen Chronik ausgearbeitet worden. die Wahl des Armenpflegers Philipp zum Armenvorsteher des Es wird nun gefordert, daß die Stadt aus den Ueberschüssen des 10. Bezirks an Stelle des aus beruflichen Gründen zurücktretenden Verkaufs des Werkes nur ein Drittel und die anderen zwei Drittel Armenpflegers Paufler, der jedoch der Armenkommission dieses Be- die Kirche erhält. Statt nun dieses Werk möglichst billig herzuzirts weiter angehören soll. Sodann genehmigte die Vertretung stellen, um es weiteren Kreisen zugänglich zu machen, beabsichtigte die Auflassung von Straßengelände an der Rezow- und Scharn- man, nur 150-200 Exemplare drucken zu lassen und diese für 20 horststraße und beauftragte auf Vorschlag des Bürgermeisters bis 25 M. pro Exemplar zu verkaufen. Die Drudkosten stellen sich generell für derartige Entgegennahmen den Gemeindebaumeister allein auf etwa 6550 M. Die Stadtverordneten beschlossen, noch Kuhnert. Ferner beschloß die Vertretung den Erlaß einer neuen| weiter mit der Kirche zu verhandeln und mindestens 1000 Exemplare
Soldaten sollen, wie man uns mitteilt, bei den Proben der Sussitenfestspiele verwendet werden. Bekanntlich sollen in nächster Zeit die von dem Direktor Herrn Lorenz arrangierten Hussitenfestspiele vor sich gehen. Zur Aufführung dieser Spiele werden etwa 500 Personen gebraucht. Trotz aller Mühen, diese Personenzahl aus der hiesigen Bevölkerung zusammenzubringen, meldeten sich nur etwa 350 Gintvohner. Die fehlenden Personen sollen jest in Soldaten des 2. Garderegiments gefunden worden sein. Ist dem so, daß über hundert Soldaten in den Dienst solcher Aufführungen gestellt werden, so muß dagegen ganz entschieden Einspruch erhoben und von der Militärverwaltung verlangt werden, daß fie die Soldaten von solchen Veranstaltungen fernhält. Es wäre interessant, zu erfahren, welche Gründe das Kommando des Regiments zur Beurlaubung der Soldaten für solche, mit den eigentlichen militärischen Obliegenheiten keinerlei Gemeinschaft habenden Aufführungen geleitet haben. Nowawes .
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