Einzelbild herunterladen
 

neue Berbindung kommt dadurch zustande, daß die jezige Linie 821 Die Krippe bietet so einen Erfaß für die anderwärts bestehenden berkehrstechnischen Gründen auf möglichst große Breite gefehen Schleftfches Tor- Bahnhof Zoologischer Garten von der Joachims- Stillftuben in Fabriten. Für die Aufnahme in die Krippe wird werden muß, während bei Anlage der Wohnungsstraßen mehr thaler Straße über die Hardenbergstraße, den Kurfürstendamm , über ein Beitrag von 25 Pf. für das sind und den Tag erhoben. Die ästhetische Gesichtspunkte mitsprechen follen. Außer einigen Bläßen für die Cornelinsbrücke, durch die Corneliusstraße, die Lichtenstein- und Aufnahme erfolgt ausschließlich durch die städtischen Säuglings öffentliche Gebäude, wie Schulen, Kirchen uſtv. find auch ausreichende Fafanerieallee, über den großen Stern, die Brückenallee, den Hansa- fürsorgestellen. Die Strippe selbst steht unter der Verwaltung und Spielpläge sowie eine große Flußbadeanstalt vorgesehen. Der süd­liche Ortsteil soll der Industrie vorbehalten bleiben, weshalb die platz, durch die Leffing, Strom- und Turmstraße bis zur Wilhelms­habener Straße weitergeführt wird. Werktags geht der erste Wagen ärztlichen Aufsicht der Säuglingsfürsorgestelle IV( Nehringstr. 11). Ruthe als schiffbarer Kanal mit großem Lagerplatz und Hafen, der vom Schlesischen Tor 5.03, von der Wilhelmshavener Straße 5.38, Einen städtischen Bark im Herzen der Stadt will Charlotten. Gleisanschluß an die Weglarer Bahn erhält, gedacht ist. Eine mit Sonn- und Werktags der legte vom Often 11.33, vom Nordwesten burg schaffen. Der Magistrat hat der Stadtverordnetenversamm- der Nuthe parallel laufende breite Straße soll später die Haupt­12.25. Die Züge der Linien 82 und 90 ergänzen sich zwischen dem lung eine Vorlage zugehen lassen, dem Erwerb des bekannten verbindung nach Drewig bilden. Da innerhalb der Gemarkung sich Schlesischen Tor und der Kaiserallee zu einem Betrieb von Oppenheimschen Grundstüdes in der Scharren-, Schloß- und Hebbel - noch forstfiskalisches Gelände befindet, soll der Fiskus beranlagt 71 Minuten. Die ganze Strede vom Schlesischen Tor bis zur Straße zuzustimmen. Der 1989 Quadratruten umfassende Kom- werden, feinen Bebauungsplan dem Gemeindeplan entsprechend zu Wilhelmshavener Straße über die Nege aller beteiligten Gefell - pler besteht aus einer Villa, mehreren Nebengebäuden und einem gestalten. schaften foftet 15 Bf. Teilstreden au 10 Bf. find Schlesisches Tor- herrlichen alten Bart. Durch den geplanten Kauf wird beabsichtigt, Wannsee . Bahnhof Zoologischer Garten und Prinzenstraße- Wilhelmshavener den mit alten Bäumen bestandenen Bart der öffentlichen Benugung zum großen Teil zugänglich zu machen. Ein Teil von 957 Quadrat Straße. Ein Arbeiter- Turnverein, dem bereits breißig attive Mitglieder ruten, der an Straßen grenzt, soll zur Bebauung wieder ver- beigetreten find, hat sich am Drte gebildet. Die Turnabende finden äußert werden. Einen Teil des Terrains, wovon aber ein größerer regelmäßig jeden Dienstag und Freitag im Restaurant Fürstenhof" Teil wiederum dauernd von der Bebauung ausgeschlossen ist, will ſtatt. Unterstützt wird diese gute Sache von den Nachbarvereinen Letzterer Verein stellte Geräte zur Ver der Kreis- Kriegerverband Charlottenburg erstehen. Da bei der Nowawes und Potsdam . nach dem bisherigen Bebauungsplan in Aussicht genommenen fügung, da der Verein augenblidlich noch fein Lokal befigt. Bei Durchlegung der Fritschestraße ein erheblicher Teil des alten Baum- biefer Gelegenheit sei erwähnt, daß der Fürstenhof" als einziges bestandes fallen müßte, soll statt deffen eine neue, die ungefähre unseren Genossen zur Verfügung stehendes Lokal an der Potsdamer Verlängerung der Botsdamer Straße bildende Straße angelegt Chauffee wegen seiner Lage noch mehr von Ausflüglern beachtet

werden.

Lichtenberg .

Die Freigabe des Bahnhofsbuchhandels an Sonntagen beztvedt ein gemeinsamer Erlaß des Handels-, Unterrichts- und des Ministers des Jnnern an die Regierungspräsidenten. Im November vorigen Jahres wurde der Regierungspräsident in Wiesbaden ermächtigt, den Bahn hofsbuchhandel auf den Hauptbahnhöfen in Frankfurt und Wiesbaden außerhalb der Bahnsteigsperre an Sonn- und Festtagen auch wäh. rend der Stunden zuzulassen, die sonst für den Handel nicht frei­gegeben sind. Es wurde aber zur Bedingung gemacht, daß den An­gestellten die vorgeschriebenen Ruhezeiten gewährt werden. Die Frei gabe wurde durch den außenordentlich starken Fremdenverkehr begründet. Auch wäre dort eine erhebliche Schädigung der übrigen Buchhändler und Das hiesige Tageblättchen stellt sich wieder einmal recht dumm. Zeitungsverkäufer nicht zu befürchten. Es ist inzwischen für eine Reihe von anderen Bahnhöfen dieselbe Bergünstigung erbeten und von einzelnen Die von uns gemachte Feststellung, daß das Ortsblatt seinen Resern Regierungspräsidenten befürwortet worden. Die Minister erklären eine bereits vor 14 Tagen in der Wilmersdorfer Zeitung" er­fich deshalb jetzt damit einverstanden, daß auf Bahnhöfen mit ähn schienene Notiz gegen die Einrichtung einer städtischen Druderei lichen Verhältnissen der fonntägliche Bahnhofsbuchhandel zugelassen in Rigdorf borsett, nennt es ein Anrüpeln der Vorwärts"-Re­wird. Voraussetzung soll stets ein besonders starter Fremdenverkehr daktion". Gewiß, es mag dem Blättchen unangenehm sein, wenn sein und daß den übrigen Zeitungsverkäufern und Buchhändlern ihm nachgewiesen wird, daß es die gegen eine städtische Neuerung fein erheblicher Nachteil droht. Endlich find die Angestellten, die geübte und noch dazu verspätete Kritik einem andern Blatte ent­Sonntags außerhalb der allgemein freigegebenen Verkaufsstunden lehnt hat. beschäftigt werden, entweder an jedem dritten Sonntage bolle 36 Stunden oder an jedem zweiten Sonntage mindestens in der Beit von 6 Uhr morgens bis 6 Uhr abends von der Arbeit frei zulaffen.

Noch unverfrorener flingt es, wenn ein Miniaturblättchen vom Schlage des Lichtenberger Tageblatts, das, wie wir bereits betonten, feinen Tegt wahllos und zum Teil völlig falsch von einem anderen Unternehmer entnehmen muß, über eine solche städtische Druderei en miniature fich luftig macht.

Trinkgelegenheit auf Schulhöfen. In der langen Sikeperiode des vorigen Sommers machte sich an einigen Gemeindeschulen das Fehlen ausreichender Trinkgelegenheit auf den Daß das Blatt von dem, was es der Wilmersdorfer Zeitung" Schulhöfen recht unangenehm bemerkbar. Wenn die Schuldepu- entnommen hat, feinen blaffen Schimmer hat, beweist seine Be­tation der Sache einmal ihr Augenmerk zuwenden wollte, so würde hauptung, unsere Genossen in der Rigdorfer Stadtverordnetenver­fie Schulhöfe entbeden, die überhaupt teine Trinkgelegenheit auf- fammlung seien in der Auffassung der Sache mit ihm durchaus weifen. Ueberall, wo Erwachsene in großer Zahl berkehren, auf einer Meinung. O nein. Nur durch unsere Genossen ist die Ein­Bahnhöfen, Spielplägen, in Bartanlagen und dergleichen hat man richtung der Druderei beschlossen worden. Allerdings hätten sie auf das hier in Frage tommende Bedürfnis Bedacht genommen. es am liebsten gesehen, wenn die Druderei gleich so eingerichtet Wir meinen hier, was den Erwachsenen recht ist, sollte Kindern worden wäre, daß die Stadt sämtliche Drucsachen in eigener Regie längst billig sein. Ueberdies dürften auch erziehliche Gründe da Dafür waren aber die bürgerlichen für sprechen, die Jugend in den Bausen die Wohltat eines frischen hätten herstellen können. Truntes uneingeschränkt kosten zu lassen. Darum hätten Reftoren Herren vom Schlage des Lichtenberger Tageblatts" und seiner und gut freisinnige Hausturatoren diesen Mangel, wo er besteht, Sintermänner aus Rücksicht auf die Drudereibesizer eigentlich längst empfinden sollen. Vielleicht reichen diese Beilen am Ort nicht zu haben. hin, das Erforderliche für dies Jahr rechtzeitig zu veranlaffen. Ober- Schöneweide.

Ein tödlicher Straßenbahnunfall ereignete sich am gestrigen Eine am Dienstag im Wilhelminenhof stattgefundene äußerst Freitagmittag um 12 Uhr in der Beuffelstraße. Dort geriet der gut besuchte Boltsversammlung nahm zu den Borgängen im dreijährige Sohn Willi des in der Beusselstr. 56 wohnenden Bäder- fatholischen Arbeiterberein Stellung. Genofie Bühler beleuchtete meisters Benthin vor dem elterlichen Hause unmittelbar vor einen in seinem Referat: Die Wahrheitsliebe des Zentrums" die äußerst herannahenden Straßenbahnwagen der Linie 20, ber nach Rigdorf schäbige Agitationsweise dieser Bartei, gestützt auf ein reiches Material fuhr, auf das Gleis und wurde umgestoßen. Der Anabe lam unter aus Gelbfterlebtem. Die 8entrumsleute mitsamt ihrem Pfarrer den Vorderperron und wurde mit dem Kopf unter den Schutzrahmen hatten es mit der Motivierung abgelehnt, zu erscheinen, daß fie doch eingeflemmt. Mittels mitgeführter Winden wurde der Waggon nach niebergebrüllt würden; in einer Erklärung, welche die Versammlung mit verdienter Seiterteit aufnahm, reden fie auch von dem unheil­furzer Zeit angehoben, doch konnte das Kind nur noch tot herbor- baren Größenwahn der Sozialdemokratie. An den Vortrag schloß gezogen werden. Die Kleine Leiche wurde nach der elterlichen sich eine längere Distuffion. Wohnung gebracht. Reinickendorf .

Ein Bootsunfall, bei dem ein Jnfaffe den Tod im Waffer ge

Arbeiter- Bildungsschule. Der Unterricht in Natio­nalökonomie beginnt von diesem Sonntag ab regel­mäßig schon um 9 Uhr. Der Unterricht in Stedeübun­gen fällt am nächsten Donnerstag des Festtages wegen aus und wird am übernächsten Donnerstag, den 1. Juni, fort gefeßt.

werden könnte.

Zur Bekämpfung der Schundliteratur

und zur

Förderung des Vertriebes guter Unterhaltungslektüre hat das Gewerkschaftshaus" folgende Einrichtungen getroffen: 1. Anerkannt gute Jugendschriften zum Preise von 10-30 Bf. find in größerer Anzahl angeschafft worden und werden leihweise gegen Deponierung des Preises zur Verfügung gestellt,

2. Jedermann erhält in den nachstehend angeführten Ausgabe. stellen ohne Legitimation so viele Bücher wie er will. Er hat ent weder den Wert der Bücher zu deponieren oder bereits früher entnommene Bücher zurüdzugeben. Eine Leihgebühr wird nicht erhoben. 3. Wer die Bücher behalten will, hat dazu das Recht, er hat dann bei Entnahme neuer Bücher wiederum den entsprechenden Be trag zu beponieren. Bunächst find folgende

eingerichtet:

Ausgabestellen

Mittwochs von 5-7 Uhr.

nahme des Sonnabends.

Antonftr. 34. Bigarrengeschäft von Kriegsmann. Bon 8-6 Uhr, mit Ausnahme des Sonnabends. Blankenfelde Str. 10. Berband der Schuhmacher. Dienstags und Brunnenstr. 115. Arbeiter- Jugendheim. Bon 6-10 Uhr. Dänenstr. 10. Zigarrengeschäft von Gosciniat. Bon 8-6 Uhr, mit Aus. Elifabethstr. 11. Berband der Fleischer. Bon 10-1 Uhr und 5-7 Uhr. Emdener Str. 20 bei Worbs. Montags von 8-9 Uhr. Engelufer 15. Bigarrengeschäft von Horsch, von 8-6 Uhr, mit Aus. nahme des Sonnabends. Fehmarnftr. 8. Zabalarbeitergenossenschaft. Bon 8-6 Uhr, mit Aus. nahme des Sonnabends. Gartenstr. 101. Berband der Kupferschmiede. Bon 10-11 Uhr und 6-7 Uhr. Gr. Frankfurter Str. 126. Arbeiter- Jugendheim. Bon 6-10 Uhr. Kopernikusftr. 11. Tabatarbeitergenossenschaft. Bon 8-6 Uhr, mit Aus. Linienftr. 73. Verband der Schmiede. Von 9-12 Uhr und 6 bis 8 Uhr, mit Ausnahme des Sonnabends. Melchiorstr. 28. Verband der Maler. Von 9-1 Uhr. Petersburger Str. 19. Tabalarbeitergenossenschaft. Bon 8-6 Uhr, mit Sebaftianstr. 37/38. Berband der Schneider. Bon 8-1 Uhr. Weinftr. 8, part. Berband der Kürschner . Bon 9-1 Uhr und 3-7 Uhr. Verein der Frauen und Mädchen der arbeitenden Klaffen. Bor und nach jeder Vereinsversammlung. Vororte:

nahme des Sonnabends.

Ausnahme des Sonnabends.

-

Allgemeine Kranken und Sterbekaffe der Metallarbeiter ( e.§. 29, Samburg). Filiale Berlin 3. Heute abend 8%, Uhr bei Kayser, Reichenberger Straße 154: Mitgliederversammlung. Filiale Berlin 9. Sonntag, borm. 10 Uhr, bet Biotrowski, Berlichingenstr. 14: Neuwahl der Ortsverwaltung. Filiale Berlin 10. Sonntag, borm Rigdorf. Heute abend 8%, Uhr bei Tabbert, Steinmegſtr. 114: Mit­Filiale Rummelsburg . Heute abend 842 Uhr bei Blume, Alt- Borhagen 56: Mitgliederversammlung. Filiale Legel Beute abend 8%, Uhr bei Staties, Berliner Str. 92: Mitgliederversammlung. Geute abend 8%, Uhr bei staties, Berliner Str. 92: Mitgliederversammlung.

-

Eingegangene Druckfchriften.

Aus der Gemeindevertretung. Daß der hiesige Gemeindebor funden hat, ereignete sich vorgestern gegen abend auf der Oberbabel stand und die bürgerlichen Gemeindebertreter in sozialpolitischen Stralan. Alt- Stralau 70, Seitenfl. III, bet Rudolph. Montag und in der Gegend zwischen Salzhof und Eiswerder. Der Ingenieur Donnerstag von 3-5 Uhr, Sonnabends von 4-8 Uhr. Werch aus Berlin hatte eine Fahrt mit feinem Segelboot unter. Dingen noch recht rüdschrittlich denten, bewies die Beratung ber nommen, woran auch sein Bruder und seine Schwester teilnahmeu. bon unseren Genoffen gestellten Anträge auf Einführung einer Freireligiöse Gemeinde. Sonntag, den 21. Mai, vormittags Als sie in der Nähe der Chemischen Fabrit Salzhof freuzten, fam Arbeitslofenbersicherung und Errichtung eines tommunalen paritätischen Arbeitsnachweises. 9 Uhr, Bappel- ulee Nr. 15-17 und Nirdorf, Idealpaffage: Freireligiofe ein Motorboot heran, dem die Segler ausweichen wollten. Bei der scharfen Wendung, die zu diefem gwede gemacht wurde, legte fich Monatelang waren die Anträge im Schoße des Gemeindeborstandes Borlesung. Vormittags 11 Uhr: Kleine Frankfurter Str. 6: Vortrag von das Boot start auf die Seite, und dabei fiel der Ingenieur über bergraben. Als unsere Genossen mahnten, wurden sie der Finanz- Derin Dr. Konrad Schmidt: Moralsyfteme". Damen und Herren als Bord; das Boot füllte sich gleichzeitig auch mit Wasser und fenterte; fommission überwiesen, diese aber nicht einberufen. Endlich sollte Gäste sehr willkommen. während Bruder und Schwester sich an dem fieloben treibenden ihnen wieder die Sonne scheinen, aber nur so lange, als gebraucht Fahrzeuge so lange festhielten, bis das Motorboot herbeikam und wurde, fie endgültig zu verscharren. Der Gemeindevorstand be fie rettete, war der andere Bruder nicht mehr aus dem Wasser zum antragte, die Weiterberatung der Anträge zu vertagen, bis auch die übrigen Groß- Berliner Gemeinden, insbesondere Berlin , der Vorschein gekommen. Es ist anzunehmen, daß ihn ein Schlaganfall betroffen hat. Die Leiche bes Ertrunkenen, ber 25 Jahre alt war, Regelung dieser Fragen ernstlich näher treten. Daß Serr Beder, 10 Uhr, bet Faber, Stephanstraße 11: Mitgliederversammlung, Filiale betroffen hat. Die Leiche des Ertrunkenen, der 25 Jahre alt war, dem die im Antrag verlangte Subventionierung der Gewertschaf­fonnte noch nicht geborgen werden. ten wieder feine Gewerkschafts- und Sozialistentöterrede entloďte, gliederversammlung. für fofortige glatte Ablehnung plädierte, versteht sich bei seinem gerabeau typischen Unternehmerhorizont in sozialen Fragen von felbst. Ein Mann, der erklärt, daß Wirtschaftskrisen als Ruhe­pausen ber Industrie und dem Handel nur sehr erwünscht sein tönnen, wird sich auch nie zu einer gerechten Würdigung der Inter­effen und Forderungen der ihm wirtschaftlich und politisch gegen fäblichen Klaffe aufschwingen fönnen. Obgleich sich unsere We Das Mysterium des Demiurgos von A. Schafheiffin. 8 M. noffen lebhaft für die Anträge verwendeten, wurden sie schließlich 3. Rosenbaum, Berlin W. 62. 16. Jahresbericht vom Arbeiterfekretariat in Nürnberg 1910. nach dem Antrag des Gemeindevorstandes vertagt. Von unseren( Anbang: Die bayerische Steuerreform von R. Gegis.) 111 S. Selbst Genoffen war auch bor bereits mehreren Monaten der Antrag auf verlag. völlige Sonntagsruhe gestellt worden. Leider hat auch auf diesem Meine Käferfammlung. Qumoristisch- fatirische Bilderbogen von Gebiete Berlin in rüdständigster Manier jeden energischen Fort- A. De Nova. Staadmann, Leipzig . Wafferratten. Roman von Heijermans. Fleischel u. Co., Berlin W. schritt verhindert. Es wurde daher auch unseren Rüdschrittlern nicht schwer, sich den Berliner Anträgen anzuschließen. Eine Frank- 3,50. furter Firma beabsichtigt die Aufstellung von 3 Telephone Gebühr Berlin , bee chefte Berkebrökarte von Sentralbrandenburg 1911. Maria Marleen. Roman von. Reifiger. Berlag S. Fischer, auf 3 M., geb. 4 öffentlichen Pläßen. Die Erlaubnis wurde ihr gegen Mendes neueste von 5 M. pro Jahr und Belle gewährt. Das borgelegte Projett 2,50.. Menbe, Berlin SO. 26. 2. der im Schweizerbiertel zu errichtenden Gemeindeschule wurde Wie hat der Schiedsmann sein Amt zu führen? Von Geh. 1,50 M. borbehaltlich der Vorlegung spezieller Rostenanschläge genehmigt. Juftiar. C. Chriftiani. Das Zuwachssteuergesen vom Eine Aenderung am Statut der Sparkasse soll zu dem Zwed vor- 14. Februar 1911. Erläutert von Rechtsanw. R. Becher und Dr. H. Henne Kommentar zum Reichsgefes betreffend die Abs genommen werden, um die Aufsichtsbehörde zu veranlassen, der berg. 3,60. Bon M. R. Samter, 8 m2. Der Verwaltungsüberschuß aus dem Rechnungsjahr 1910 be- Ueberschusses für Swede außerordentlicher kommunaler Bedürf­H. W. Müller, Berlin W. 35. Der Berwaltungsüberschuß aus dem Rechnungsjahr 1910 be. Gemeinde das Recht zu gewähren, ein Drittel des jährlichen sablungsgeschäfte vom 16. Mai 1894. Arbeiter und Organisation. Arbeiter und Politit. Beides trägt 2 122 899,01 m. Ganz besonders günstig hat sich das städti- niffe verwenden zu können. Die Statutenänderung wurde afzep- von F. Barnbolt. Was heißt politische Arbeit? Bon J. Fischer. sche Elektrizitätswert entwidelt, das einen Ueberschuß von 1 358 733,90., b. f. 458 733,90 m. mehr als veranschlagt, erbracht tiert. Der Magistrat von Charlottenburg hatte dem Gemeinde Einzelh. 15 Pf. Nationalverein, München. Universal Bibliothek. 5285 Cymbelin. Märchendrama von hat. Auch die städtischen Gaswerte, bei denen mit einem lleber. borstand den Entwurf einer Betition übersandt, die um Abände f. Ph. Reclam, Leipzig .

Ein Zusammenstoß swischen einem Straßenbahn- und einem Mörtelwagen ereignete fich gestern früh gegen 18 Uhr am Stralauer Play. Dort wollte ein Mörtelwagen der Firma Hoffmann, Wrangel ftraße 69, noch furz vor dem Motorwagen 1718 der Straßenbahn linie 4 bas Gleis freuzen und wurde angefahren. Bei dem Zu sammenstoß erlitten awei auf dem Vorderperron des Bahnwagens stehende Fahrgäste geringfügige Verlegungen. An dem Motorwagen wurde der Borderperron schiver beschädigt.

Vorort- Nachrichten.

Charlottenburg.

-

-

schuß von 2114 700. gerechnet war, haben einen um 470 116,74 rung einiger Paragraphen des Pflichtfortbildungsschulgesetes er.dustrieschlesien, das vand einer Zukunft. Bon F. Brzosti.

Mart höheren Reingewinn erzielt.

Bafferstand

An Gemeindesteuern find sucht. Nachdem Herr Becker erklärt hatte, daß er gegen die Fest­febung der Lehrpläne und der Ernennung eines Teils der Mit: 1,50 406 560,56 m. mehr aufgekommen, wobei besonders bemerkensmert glieder ber Schuldeputation fürs Fortbildungsschulwefen und des G. ift, daß an Umfassteuer troß der Einführung der Wertzuwachs- glieder steuer gegen das Soll von 1 450 000 m. ein Mehr von 50 273,88 m. Bestätigungsrechts für den übrigen Teil nichts einzuwenden habe, zu verzeichnen ist. Die Wertzuwachssteuer ist bei dem Steuerauf wurde der Antrag, der Betition beizutreten, einstimmig angenom- a. tommen nicht berücksichtigt; thr voller Ertrag. 880 757,44., fliegt ftige Bettelei aufgebrachten Fonds fürs Schülerwandern große der Landesanstalt für Gewässerfunde, mitgeteilt vom Berliner BetterBureau men. Daß bei der Aufteilung der durch Schülerfonzerte und son­vielmehr in den Ausgleichsfonds. Bereinnahmt find bisher Unstimmigkeiten vorkommen und daß Entrepreneure und Schul 580 953,99 M. An dem Ueberschuß sind im übrigen sonst die verleitung unfähig sind, dem zu steuern, ergab am Schluß der Sigung schiedenen Verwaltungszweige teils durch Mehreinnahmen, teils eine von Herrn Bohl provozierte Aussprache, an der fich alles be burch Minderausgaben beteiligt; a. B. ist bei der elektrischen teiligte, was glaubte, darüber mitreden zu dürfen, wieweit die Straßenbeleuchtung eine Minderausgabe von etwa 100 000 202. ein Begehrlichkeit der Proletarierkinder gefördert werden darf. Man Memel , Tuft getreten. Die Armenverwaltung hat 190 008,39 M. mehr erfordert, wurde sich aber auf alle Fälle einig, fie au sügeln. Und das ist Bregel. 3nfterburg-23+1 als veranschlagt. auch etwas wert für die Aufklärung der Proletarier, deren Kindereifel, Thorn soeben wieder vom Leiter einer Schule im Osten für ein solches der, Ratibor Kroffen Schülertongert trainiert werden. Frankfurt Barthe, Schrimm Nowawes. Landsberg be, einnmeriz Rege, Bordamm

Eine städtische Säuglingskrivve wird heute, am 20. Mai, in ber Nehringstraße 11 eröffnet werden. In der Krippe finden an jedem Morgen Ninber solcher lediger Mütter Aufnahme, die tags über einem Berufe nachgehen und ihr Kind selbst stillen wollen. Während der Arbeitszeit der Mütter werden die Kinder von vor- Gemeindevertretersigung zur Einsichtnahme vorlag und durch Herrn Der neue Gesamtbebauungsplan, der in Einzelplänen der letzten gebildeten Personen beaufsichtigt. Am Abend nehmen die Mütter Ingenieur Härtel eine eingehende Erläuterung erfuhr, gibt in groß­ihre Kinder in ihr Haus zurüd. Die Mütter brauchen daher ihre giger Weise eine Uebersicht über die zufünftige Gestaltung des Kinder nicht in Pflege zu geben, sondern fönnen trotz der Berufs- Ortsbildes. Bei Aufstellung des Planes ist fireng unterschieden arbeit mit ihnen zusammenbleiben und die Kinder selbst nähren. I zwischen Verkehrs- und Wohnungsstraßen, weil bei ersteren aus

Hellmann, Glogau . Stonegen, Bien L. Kardeif. Liebesfage von B. Burghaufer. 8,50 M., geb. 4,50 M. Das Leben der Bienen. Von Maurice Maeterlind. 1,50- Janssen, Hamburg . Wafferstands- Nachrichten

-

an feit 18.5. 17.5. em jem) 153

am feit

Bafferftand

18.5. 17,5.

em em

-7

Saale, Grochlis Havel , Spandau

110+26 62

82

Nathenow

118

180+-32

Spree, Spremberg )

90

138 158-6 20 30<-4 16-1 28+11

Beeslom

76

Befer, Minden

-58+1 1

-114

142

128

Mosel, Trier

Fall- Unterpegel

Dresden Barby Magdeburg

+ bedeutet Bugs,

Staub

Röln

Minden

Rhein , Marianiltansau 430+13

Nedar, Heilbromm

Main, Bertheim

206+5

20916

95+15

127

68