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Nr. 130.

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Berliner Volksblaff.

28. Jahrg

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Telegramm Adresse:

Sozialdemokrat Berlin ".

Zentralorgan der fozialdemokratischen Partei Deutschlands .

Redaktion: S. 68, Lindenstrasse 69.

Fernsprecher: Amt IV, Nr. 1983.

Teuwahlen in Oesterreich .

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Mittwoch, den 7. Juni 1911.

Expedition: S. 68, Lindenstrasse 69. Fernsprecher: Amt IV, Nr. 1984.

nossen haben diese Methode der Materialsammlung" bei den Wetterlé, Schott, Ridlin, Hauß. Gilliot, Weber, Pierson und andere legten Wahlen ausreichend genossen; die österreichischen So- im Hotel de France zu Straßburg dieses Manifest an das zialdemokraten erleben sie jetzt. Es ist vor allem die Methode, elsaß - lothringische Volk: die führenden Männer der Partei, ihre Vertrauensmänner, überhaupt alle, deren man habhaft wird, persönlich zu berunglimpfen.

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III. Nach der Methode des Reichsverbandes. An das Bürgertum ist der Ruf ergangen, in diesen Wahlen die Sozialdemokratie zu besiegen. Unter allen Ge­Also wird kein Bourgeois nun in den heiligen Kampf sichtspunkten hat man ihnen die Gefahren" geschildert, die hereinbrechen würden, wenn die Sozialdemokraten ins Bar- ziehen, ohne sich ausgiebig mit dem Material" gegen lament in unverminderter Stärke wiederkehrten, oder wenn die Sozialdemokraten ausgerüstet zu haben. Das sind immer gar die fürchterliche Partei wachsen würde, wie es dann um Adlers Millionen", oder das Landhaus" Pernerstorfers, Staat und Nation und wie es dann vor allem um den Be- oder daß ein Sozialdemokrat einmal in einem Auto gefahren stand der bürgerlich- kapitalistischen Ordnung bestellt wäre. fei, oder der andere in einem Hotel ersten Ranges" über­Also hätte man erwarten können, daß es ein Wahlkampf nachtet habe; viel ist es natürlich nicht, was da an Material" werden wird, in dem sich die zum Berschmettern" der Sozial- aufgespürt ward, aber die armseligen Schächer verschmähen demokratie Berufenen anstrengen werden, die Verderblich gar nichts. Zum zweiten besteht dann die Methode, wie man keit" der Sozialdemokratie als Weltanschauung, als gesell- in Deutschland ausreichend weiß, aus" Bitaten", die schaftliche Partei, als parlamentarische Fraktion, soweit es ihnen erreichbar, mit Argumenten und Tatsachen zu erweisen. Aber wer einen solchen Wahlkampf erwartet hat, der hat die geistige Kraft unserer Gegner weit überschätzt und der ist nun bitter enttäuscht. In Wahrheit ist die österreichische Sozialdemokratie ob der geistigen und moralischen Minder­wertigkeit ihrer Feinde nur zu bemitleiden. Denn in einen Wahlkampf tauchen zu müssen, in dem den Gegnern als einzige Waffe die persönliche Verleumdung willkommen ist, das mag bielleicht den Sieg erleichtern, bleibt aber doch unter allen Umständen eine peinliche Schmerzhaftigkeit.

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Liebe Mitbürger!

Gegen den Willen unseres Landesausschusses und der Mehr­heit der elsa- lothringischen Reichstags- Abgeordneten, gegen den Willen des elsas- lothringischen Volkes, ist uns eine neue Ver­fassung aufgenötigt worden.

Sie bedeutet in ihrer Gesamtheit einen Rückschritt. Wir find weiter von der Autonomie entfernt als vorher.

Es ist uns aufs neue zum Beivußtsein gebracht worden, daß wir zur Erfüllung der gerechten Forderungen unseres Bolles auf die Parteien im Reichstag ebensowenig rechnen dürfen wie auf die im Bundesrat vertretenen Regierungen.

Wir sind und bleiben auf uns selbst angewiesen. Der Anschluß an die im Reiche bestehenden Parteigruppie­rungen hat unserm Lande keinen Nußen gebracht. Eine kleine, aber in sich geschlossene Gruppe, welche oft das Bünglein an der Wage bilden kann, vermag dagegen im Reichstag mehr auszu= richten, als einzelne, in große Fraktionen verlorene Abgeordnete. Es muß daher die Wiederherstellung der elsaß Lothringischen Gruppe im Reichstag ins Auge ges faßt werden.

Unser, in jeder Beziehung ebenbürtiges Volt, hat ein An­recht darauf, hinter niemanden im Reiche zurückgesezt zu werden. Wir verlangen volle Gleichberechtigung.

Die würdelose Bevormunding durch die Gesamtheit der deut­ schen Einzelregierungen und durch die Gesamtheit der Abgeord­neten des Reiches werden wir uns niemals gefallen lassen.

Unser Ziel fann nur erreicht werden durch einmütiges Zusammengehen aller guten Elsaß - Lothrin ger. Nur auf diesem Wege wird es gelingen, unserer Volkes. individualität die ihr gebührende Achtung zu verschaffen.

Wir haben uns entschlossen, eine elfaß lothringische Nationalpartei zu gründen, in der alle wahren Elsaß Lothringer zu einer tatkräftigen Aktion im Reichs tag und Landtag sich vereinigen fönnen.

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Elsässer und Lothringer ! Ohne Eure auf den verschieden ften Gebieten vielfach auseinandergehenden Ueberzeugungen auf­zugeben, stellt bis auf weiteres alles Trennende zurüd! Dentt nur an das eine hohe Ziel, das zunächst uns allen gemeinsam ist: Die Schaffung eines gleichberechtigten selbständigen Staates Elfaj- Lothringen im Deutschen Reiche, in welchem unser elfaß Lothringisches Voltstum sich frei entfalten kann.

Elsässer und Lothringer ! Tretet uns bei zum Kampfe für unsere Freiheiten, für unsere, Rechte in den bevorstehenden Wahlen zum elsaß - lothringischen Landtag und zum Reichstag. Der Aufruf wurde, wie die Straßburger, Neue Zeitung" bes

immer irgendwelche Redefeßen sind, ohne Quelle, ohne Zeit­angabe( damit sie ja nur nicht nachgeprüft werden können) serviert werden und die mit einer rührenden Gleichmäßigkeit durch alle Wahlbezirke und alle Wahlen als Illustrations­proben" wandern. Die Geschichte sieht in Desterreich, wo ja auch die Erbärmlichkeit auf einem niedrigen Niveau steht, besonders drollig aus: weil die Zitate" aus den ältesten Seiten stammen und überdies alle aus dem Ausland impor­fiert werden mußten. Ergänzt wird die Methode würdig damit, daß die persönliche Verfehlung aller möglichen Men­schen, die man als Sozialdemokraten bezeichnen kann, ob sie Tatsächlich erscheinen die sogenannten Freiheitlichen, die sich nun in dem kleinsten Dorf oder in dem entfernteſten eigentliche Partei des deutschen Bürgertums in Desterreich, Staat ereignet habe, unweigerlich als Beweis der Schlechtig­in diesem Wahlkampf als einer fachlichen Auseinandersetzung feit der heimischen Partei ausgenutzt wird. Wenn das nur vollständig unfähig. Auf eine Polemik mit ihnen zu hoffen, die kleinen Blätter täten, so würde man darüber mit einem in der etwa Wert und Unwert ihres vielgepriesenen Systems Achselzucken vorbeigehen, aber diese Auffassung von einer Bienerth beleuchtet oder ihr neuester Beruf als t. t. Staats- weltgeschichtlichen Bewegung, als die sich in der ganzen Welt stützen untersucht werden fönnte, ist vollständig aussichtslos. die Sozialdemokratie nun auch dem verbissensten Gegner dar­Nicht einmal der Umstand, der anderswo die ganze Wahl- ftellt, ist heute die bürgerliche Kampfmethode überhaupt. agitation beherrschen würde: daß es sich bei diesen Wahlen Sie können an den reinen Schild unseres Wirkens und Han­um eine förmliche Boltsabstimmung über die neue imperia- delns nicht heran, also suchen sie uns hinterrücs zu überfallen. listische Politik mit allen ihren traurigen Folgewirkungen, Doch dieses ist nur das, was an der Oberfläche sichtbar also um das unheimliche Anwachsen der militärischen ist und was als Dummheit und Bosheit entlarbt werden kann. Rüstungen und der daraus entstehenden Steuerforderungen Da sich das Bürgertum unfähig. fühlt, die gewaltige An­handelt, beirrt sie; sie reden nicht davon, was im aufgelösten ziehungskraft der Sozialdemokratie geistig zu überwinden, Barlament geschehen ist, nicht davon, was im neuen geschehen da es ihr immer deutlicher ward, daß die künftige Entwice­foll, fie plappern und reden und heulen ohne Ermüdung und lung die Einbeziehung aller arbeitenden Menschen in den ohne Unterlaß die paar Lügen ab, die man ihnen als Ma- Gedanken- und Willenskreis der Sozialdemokratie unaus- richtet, von sämtlichen Anwesenden, mit Ausnahme der Zentrums. terial" gegen die Sozialdemokratie zugestedt hat, die auch weichlich zeitigen muß, so ist es nun ihr planmäßiges Be- führer Ridklin, Hauß und Schott, sowie des Demokraten Dr. Heder­jeder Kandidat auswendig kann, und die in dem geplanten streben geworden, die Arbeiterklasse durch Scheinorgani Barr unterzeichnet. Die Vertreter des Zentrums erklärten, fonzentrischen Angriff auf unsere Partei das ganze Rüstzeug fationen, durch Scheinparteien, durch Schein- feinerlei Stellung nehmen zu können, da sie erst die Beschlüsse thres find. Wird man es außerhalb Oesterreichs überhaupt be- tandidaturen zu täuschen, das Proletariat zu spal- Delegiertentages, welcher bekanntlich auf den 11. Juni einberufen greifen tönnen, wenn man berichtet, daß die Hauptwaffe" ten. Es ist die saubere Idee der gelben Gewerkschaften", worden ist, abwarten müßten. Die neue Partei ist nach Ansicht der in dem Feldzug gegen die Sozialdemokratie, den dieser Wahl- die da ins- Politische übertragen wird; die Verräterei in der Hauptbeteiligten in der Hauptsache als Kartell der bestehen­fampf darstellen soll die genossenschaftliche Brot gewerkschaftlichen Organisation, die die Gelben darstellen, den Organisationen mit Ausschluß der Libe fabrik ist, die sich die Wiener Arbeiter in den Hammerbrot- findet ihre Vollendung in der Rolle, die die sogenannte ralen, Demokraten und Sozialdemokraten gedacht, werfen in Schwechat errichtet haben? Und daß über diese an" Deutsche Arbeiterpartei" bei den Wahlen übernommen hat in die aber auch noch nichtorganisierte eintreten können. So fanns also losgehen! sich beinahe selbstverständliche Gründung nicht etwa bloß der und übt. Dieser netten Partei, einem Produkt der Aus­verständnislose Kleingewerbetreibende raunzt, sondern daß beuterlist und eine kunstgemäße Aufzucht durch Unternehmer­Beispiele die Sekretäre der Handelskammer und Unternehmer. Arbeiter nach einem Arbeitervertreter irrezuführen, also durch verbände den Zorn der Wähler( und zwar in ganz Defter Aufstellung von Arbeiterkandidaten" den Sozialdemokraten London , 3. Juni. ( Eig. Ber.) reich!) mit der liebevollen Schilderung des kapitalistischen " Arbeiterstimmen abzusprengen, um dann diese Stimmen den Das Unglück verfolgt die englischen Chauvinisten in den Charakters dieser Gründung zu erregen hoffen und auch er- bürgerlichen Kandidaten in der Stichwahl zutreiben zu letzten Jahren auf Schritt und Tritt. Seit etwa einem Jahre regen? Wobei noch als besondere Bifanterie mitläuft, daß fönnen, nicht selten einfach um klingendes Geld! Der feine gehen sie mangels eines besseren Stoffes mit der Gefahr der Feldzug gegen die genossenschaftliche Bäckerei von einer Plan ist zum erstenmal in Böhmen bei der Gablonzer Nach- hausieren, die dem Lande von der Bestätigung der Londoner privaten Wiener Brotfabrik inspiriert ist, die in den Hammer- wahl versucht worden und da er dort bedauerlicherweise ge- Seerechtserklärung drohen soll. Alle pensionierten Admirale brotwerken ein unwillkommenes Konkurrenzunternehmen sieht glückt ist, wird er jetzt als Regel praktiziert: den Sozialdemo: und Eisenfresser haben sie gegen die Natifizierung des Ab­und dadurch eine Schmälerung ihres Profites fürchtet! Und fraten werden nun ständig von derselben Partei zwei fommens auf die Beine gebracht, was die Handels- und Schiff­von diesen Hammerbrotwerken wird nicht etwa beiläufig ge- Kandidaten entgegengestellt und wenn die Deutsche Arbeiter- fahrtskammern so nervös gemacht hat, daß diese in ihrer redet, sondern in allen Reden, Flugblättern, Broschüren sind kandidatur" ihren Zwed erreicht, also die Stichwahl herbei- großen Mehrheit Resolutionen gegen die Londoner Erklärung fie die Hauptsache, das ganze Um und Auf der bürgerlichen geführt hat, wird der Arbeiterkandidat" abgefertigt und seine faßten. Die größte Hoffnung der Chauvinisten war aber die Agitation; an diesem Knochen nagen alle! Daß der klein- Stimmen werden auf den Bürgerlichen überführt! Für die Reichskonferenz, die augenblicklich in London tagt. Man er­bürgerliche Kandidat mit der genossenschaftlichen Gründung Qualität jener Deutschen Arbeiterpartei" ist es ganz be- wartete, daß die kolonialen Brüder sich auf dieser Konferenz die Bäcker- und Schustermeister graulen machen möchte, wäre zeichnend, daß es ihr nicht bloß an der Empfindung dafür, energisch der Bestätigung eines Abkommens widersetzen wür­schließlich zu begreifen, obwohl auch das nur eine Kinderei welche schmähliche Rolle ihr damit zugewiesen worden ist, den, daß das von Jingos als heilig betrachtete Recht der ist, weil in Wien schon lange kein Bissen Brot mehr verzehrt fehlt, daß sie sogar ihren Stolz darin fiebt, zum 3utreiber englischen Flotte, auf den Meeren ungeachtet aller inter­wird, der nicht aus großen Brotfabriken fäme; die handwerks - der kapitalistischen Kandidaten auserwählt nationalen Rechtsbestimmungen schalten und walten zu mäßige Erzeugung ist hier durch den Großbetrieb längst ver- worden zu sein! Aber soweit man das Ergebnis der Wahlen können, in vielen Punkten einschränkt. Man glaubte an­drängt worden. heute schon voraussagen kann, ist es zu erwarten, daß die nehmen zu dürfen, daß sich die Kolonien, die hauptsächlich Aber es ist wahrscheinlich doch nur in Oesterreich möglich, Arbeiterschaft in allen Induftriegebieten diese Infamie klar mit Lebensmitteln handeln, gegen den Artikel 24 der Erklä daß man den sicherlich nicht überraschenden Umstand, daß die durchschauen und den Spekulanten auf ihren Wankelmut die rung, der Lebensmittel zu bedingter Konterbande macht, auf­Hammerbrotwerfe für ihr entliehenes Kapital Binsen zahlen, verdiente Antwort in voller Deutlichkeit geben wird. lehnen würden. den Wählern als eine Auslieferung von Arbeitermitteln

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auch die sogenannten In du striekandidaten, also zum geld, ist nämlich die Aufgabe zugewieſen, das Bedürfnis der Das Pech der englischen Chauvinisten.

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an das Großkapital hinſtellen kann; und wohl nur in Deſter: Die Gründung der ,, Elfaß- Lothringischen haben träumen laffen. Wohl legten die Vertreter Auſtraliens

reich ist es möglich, daß sich gegenüber der Suggestion schreien­der Worte und Bettern nicht einmal das bescheidene Maß von gesundem Menschenverstand behauptet, welches nötig erscheint,

Пationalpartei".

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Es ist aber anders gekommen, als sich die Chauvinisten auf der Konferenz Protest dagegen ein, daß die Kolonien vor der Annahme der Londoner Erklärung durch die Dele­gierten Großbritanniens nicht zu Rate gezogen worden sind; um den horriblen Unsinn zu durchschauen. Und von diesem Am Sonnabend, den 3. Juni, am Vorabend der Pfingstfeier auch wandten sich die Australier gegen die Annahme des er­Niveau des Wahlkampfes hebt sich von den Bürgerlichen tage, wurde sie im Hotel de France in Straßburg vollzogen wähnten Artikels 24 und der Artikel 48 und 54, die die Zer­schlechthin niemand ab; es gibt keinen, der von nach einem guten, von bis 3 hr dauernden Effen, denn wenn störung neutraler Schiffe unter gewissen Voraussetzungen den Dreadnoughts oder den neuen Steuern, der von In- man wie die elsaß - lothringische Nationalpartei als einzigen Bunft zulassen; als sie aber vor die Entscheidung gestellt wurden, dustriepolitik und agrarischem Uebermut, der von irgendeiner in seinem Programm den Kampf um den Futtertrog" oder die zogen sie ihre Resolution zurück und obwohl sie sich bei der der wichtigen und brennenden Fragen des Staates und des Eroberung der Staatskrippe" oder wie Wetterlé in derb- rcali- Abstimmung über die von dem Ministerpräsidenten Neusee­Volkes reden wollte; alle reden sie nur von den Hammerbrot- stischer Anwandlung sich einst ausdrückte die question de lands eingebrachte Resolution, in der die Ratifizierung der werfen und kommen mit dem Thema" ganz gut aus! Sich ventre"( die Bauchfrage) führt, so hieße es die schlimmste Unter- Erklärung befürwortet wird, der Stimme enthielten, legten mit solchen Gegnern herumschlagen zu müssen, ist wirklich ein lassungsfünde begehen, wollte man nicht vor der Konstituierung als sie der endgültigen Annahme des Abkommens, daß der Jammer! Bartei sich zunächst leiblich gehörig erquiden. Am 3. Juni also, Ministerpräsident Fisher als einen großen Fortschritt be­nachmittags, nach beendetem Liebesmahle, beschlossen die Herren zeichnete, nichts in den Weg. Die Vertreter Kanadas , Süd­Preiß. Ostermeyer, Kübler, Blumenthal, Pfleger, Labroise, afrikas , Neuseelands und Neufundlands waren mit der Lon­

Es triumphiert eben in Desterreich nun auf allen Linien ble Methode des Reichsverbandes. Die reichsdeutschen Ge­

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