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Der Reichs- Anzeiger", ein amtliches Blatt, I niederlegen. Darauf fuhren nationalliberale Parteiführer nach| behandeln, und dabei gehört diese Hurrahkanaille" zu den hat seinerzeit erklärt, der Tabat solle nicht besteuert wer- Alexanderbad, wo sich Bayerlein und Dr. Casselmann aufhielten; reichsten Bewohnern Pforzheims. So war es aber immer den, und jetzt begründet Miquel seine Reform" auf die sie bestimmten Bayerlein, das Mandat vorerst zu behalten. Daß und wird so bleiben, bis der kräftige Arm der Sozialdemo Tabatfabritat- Steuer. Wenn das Amtsblatt nicht sicher Herr Bayerlein beabsichtigt hat, freiwillig zurückzutreten, ist tros tratie diesen Augiasstall ausfegt. der geschraubten Dementis der Nat.- Lib. Korr." hiernach nicht ist, wer könnte einem Bindter trauen? zu bezweifeln; die hiesige nationalliberale Lokalpresse hütet sich Für die Reichstags- Ersatzwahl in Rattowih- Zabrze auch, sich dem Dementi anzuschließen. Die Regung des Anstands: hat der bisherige Vertreter, Amtsgerichtsrath etoch a( Bentr.) gefühls hat aber doch nicht angehalten, der Bayerlein behält das sich zur Wiederannahme des von ihm niedergelegten Reichstagsermogelte Mandat. mandats bereit erklärt. Weshalb dann die Poffe der Mandatsniederlegung?
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Die Erhöhung des Packetportos hatten die Miquelinge eifrig gefordert, die Stephan- Offiziösen waren ebenso entschieden dagegen zu Felde gezogen. Auf eine von der Berliner Konfektions- Zeitung Der Geschäftsfr." dieserhalb an das Reichspostamt gerichtete Anfrage ist der Redaktion des Blattes von Herrn von Stephan eine Antwort zugegangen, worin es wörtlich heißt, daß eine Abände rung des Tarifes für das Packetporto nicht beabsichtigt wird. Die in dieser Beziehung umlaufenden Gerüchte entbehren der Begründung."
Der deutsche Schiffsbau unter Reichsaufsicht. Wie der Hamburger Börsenhalle" aus angeblich zuverlässiger Quelle gemeldet wird, soll im Reichskanzleramt die Absicht bestehen, den deutschen Schiffsbau oder wenigstens den Schiffsbau für deutsche Rhedereien einer staatlichen Aufsicht zu unterwerfen. Die Handelskammern der deutschen Seestädte sollen zu Gutachten aufgefordert sein. Das Reich thäte gut daran, zuerst die Arbeiter Zustände in der deutschen Seeund Binnenschifffahrt gründlich zu ordnen und sozialpolitisch zu beaufsichtigen.
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Mehr Soldaten und Offiziere sollen die braven Deutschen auch für die o stafrikanische Schuhtruppe bewilligen. Herr Miquel wird schon das Geld schaffen und an Jasagern fehlt es auch nicht.
Unerhört! Die Verhandlung gegen den Lieutenant Hofmeister, die auf den 29. September anberaumt ist, wird, wie man aus Würzburg berichtet, thatsächlich unter Ausschluß der Oeffentlichkeit stattfinden! Die Anklage geht jetzt auf sozialistische Umtriebe, Fahnenflucht und Freiheitsberaubung. Die letztere soll darin bestanden haben, daß H. bei seinem verunglückten Fluchtversuch in der Absicht, seine Flucht zu sichern, einen Wärter in seiner Belle eingeschlossen hatte. Das Bolt wird über dieses Verfahren das richtige Urtheil fällen. Gegen den Redakteur der Neuen Bayerischen Landeszeitung", dessen MittheiLungen über Hofmeister wir kürzlich veröffentlicht haben, ist Anklage erhoben worden. Die„ N. B. Landesztg." hatte eben gezeigt, welch edler Mensch der unglückliche Hofmeister ist.
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Etwas Polizeiliches. Uns wird folgendes Formular zur Verfügung gestellt:
Polizei- Direktion
An
J.-Nr.
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189.
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bei uns beantragtes Führungs Attest mit dem ergebenen Ersuchen, dasselbe, für den Fall es dort nicht gebraucht werden sollte, an uns Fall es dort nicht gebraucht werden sollte, an uns zurücksenden zu wollen, nicht aber dem p. auszuhändigen.
Die Polizei- Direktion.
Der Antrag Adickes, betreffend Stadterweite rungen und Zonenenteignungen, ist in der Die alte Raketenkiste hat sich in eine Drehorgel vers letzten Session des Landtages zwar vom Herrenhause durch- wandelt, die allerhand Gassenhauer ableiert und nach Kräften berathen worden, aber im Abgeordnetenhause unerledigt ge- für das Amusement der gelangweilten Menschheit in dieser blieben. Nach der Schles. 3tg." find gegenwärtig, um die Zeit der saueren Gurte sorgt. Abwechslung muß sein, und Stellungnahme der Staatsregierung zu dem Gesezentwurf die Seeschlange kann doch nicht immer aufgetischt werden- vorzubereiten, die Regierungspräsidenten durch Erlaß der denkt der Poltergeist in der alten Raketentiste oder DrehMinister des Innern und der öffentlichen Arbeiten ersucht orgel. Und es ist recht freundlich, daß er so aufopfernd worden, sich zu dem Entwurfe gutachtlich zu äußern.- für die Unterhaltung des Publikums sorgt. Leider ist ihm dabei das Unglück widerfahren, daß eine der Melodien, Ueber die Zentrumspolitik schreibt die ultramontane die er herunterzuleiern pflegt- die Melodie Kölnische Bolts Zeitung" in einer Polemik gegen die der ehrlichen deutschen Geschichtsschreibung und der Kreuz- Zeitung ": freventlichen französischen Geschichtsfälschung „ Es ist schon jetzt mit Eicherheit vorauszusehen, daß worden ist und deren das Zentrum in nächster Zukunft vorwiegend das treiben wälschen Trugbolden gehört wird, was manche Leute negative Politik" nennen. ganze erbfeindliche Bosheit entfesselt hat. giftiger Gegen- Melodie fingen fie in Es dürfte nach übeln Erfahrungen den Eifer, etwas zu stande so fingen tommen zu sehen, bedeutend mäßigen und vor negativen Er- französischer Geschichtsfälschung wagt diese alte gebnissen der parlamentarischen Verhandlungen nicht zurück- Raketenfifte zu reden? Hat sie denn alles Gedächtniß schrecken. Schon die Reich 3- Steuerreform" dürfte verloren? Hat sie vergessen, daß die ganze offizielle und dies in der nächsten Session zeigen. Damit wird das offiziöse Geschichtsschreibung, welche der Poltergeist der Bentrum sich keineswegs auf den unfruchtbaren Stand- alten Raketentiste als weiland deutscher Reichsgründer und punkt der reinen Negation zurückziehen und selbst das
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von ihm als gut und nothwendig Erkannte abweisen, sondern Hausmeier über ein Vierteljahrhundert lang hat anfertigen nur das, wovon es sich sagen darf: es ist fein Unglück, wenn laffen, eine einzige ununterbrochene riesenhafte Geschichtsauch nichts daraus wird. Zu dieser Kategorie gehört aber in fälschung ist? Hat er vergessen, daß die Thiers und Konder Regel die Mehrheit der Vorlagen. Vollends bei einer forten die reinen Waisenknaben sind, verglichen mit den Parteigestaltung, wo das Zentrum die Entscheidung für patriotischen deutschen Geschichtsschreibern", die nahezu die eine oder andere Seite meist in der Hand haben wird, dreißig Jahre lang den Ruhm des größten aller Staatswird es die Konservativen nicht selbstlos heraushauen, sobald männer gesungen und alles was er gethan und gesagt, als diese winken, um sich dann wieder in die Ecke zu stellen und größte nationale That gepriesen, ihm alle Tugenden, seinen auf den nächsten Wink zu warten, sondern es wird seine Be- Gegnern
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dingungen stellen. Wollt ihr die Hilfe des Zentrums hier, Gegnern alle Lafter angelogen haben? So fingen und spotten die boshaften Franzosen so helft ihm gefälligst auch dort und laßt die Kartellpolitik fahren. Fälle wie der mit dem preußischen Wahl- und in der alten Raketenfifte poltert es grimmig, und geseze werden sich in der Geschichte des Zentrums so bald grimmig leiert sie weiter die alte Drehorgel, die jetzt den nicht wiederholen. Demnach mag man ermessen, was es mit Kissinger Jahrmarkt verschönt. der Prahlerei der Kreuz- Zeitung " auf sich hat:" Der Umstand, daß beide Parteien( Bentrum und Nationalliberale) wenn Preußen kann ruhig sein, der preußische Minister des sie etwas durchbringen wollen, auf diese Weise in leb- Innern hat angeordnet, daß in Zukunft sämmtliche wegen Gehafte Konkurrenz um unsere Hand gerathen, tann unserer fährdung der öffentlichen Ruhe, Sicherheit und Ordnung" von den lästiger parteipolitischen Stellung nur in hohem Grade förderlich sein." Polizeibehörden verfügten Ausweisungen Das Blatt fann sich darauf verlassen: das Zentrum wird Ausländer" aus dem preußischen Staatsgebiet nicht nur im nicht mitfonfurriren und die Nationalliberalen im Preise für Regierungs! Amtsblatt des Bezirks, sondern außerdem in dem die konservative Gunst zu überbieten suchen. Am allerwenigften tgl. preußischen Zentral- Polizeiblatt bekannt zu machen wird es den Preis zahlen, den die Kreuz- Beitung" immer sind. Außer den Ausweisungen aus Preußen werden in das wieder nennt: Beseitigung der Lieber'schen Führer. Bentral Polizeiblatt auch die im Zentralblatt für das Deutsche schaft" und Rückwandlung" aus einer demokratischen" Heich veröffentlichten Ausweisungen aus dem Reichsgebiet aufPartei in eine konservative". genommen werden. Als lästige Ausländer" erscheinen der Polizei auch politisch anrüchige Fremde, die abgeschoben werden, auf daß Preußen nicht in seinen Grundvesten wanke.-
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Die Handelsgeschäfte des Zentrums lassen seit Windt horst's Tode die sichere Hand vermissen. Die fleine Exzellenz hätte sich z. B. in der Landtagswahl- Reform" nicht fo aufs Glatteis führen lassen, wie der pathetische Lieber. in Uebrigen werden wir ja in etlichen Monaten sehen, ob Jm das Zentrum, in dessen Innern der Zwist wächst, in den Steuerfragen Farbe hält. Daß es den guten Willen hat, die Ich gebe, damit du giebst- Politik fortzusetzen, leuchtet ein. Aber beim Kuhhandel und Pferdehandel gelten alle Mittel, und der Geschicktere trägt den Vortheil davon.-
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O, welche Luft, Soldat zu sein! Aus Pforz= Wozu diese Formulare wohl dienen mögen? Die heim wird uns unterm 22. August geschrieben: Das Polizei hat doch nicht die technische Befähigung zu be hiesige Organ der Vollblut Nationalliberalen, der„ Beobscheinigen. Was also? Die politische Gesinnung des achter", bringt die lakonische Notiz:„ Ein hier einquartirter Arbeiters, über den ein" Sitten" zeugniß verlangt wird. Soldat erschoß sich heute früh mit seinem Dienstgewehr. Ob die Atteste nur an staatliche und Reichs- Betriebe, oder Motiv der That unbekannt." Damit ist für diese Mannesauch an Unternehmerverbände ausgegeben werden, verdiente seelen die Sache abgemacht; wenn man aber als unbefange wohl festgestellt zu werden. Ohne nähere Aufklärung er- ner Beobachter die gegenivärtige Manöverthätigkeit verfolgt, scheint nach dem Formular die von den Steuerzahlern so findet man eine Zumuthung an die Soldaten gestellt, die unterhaltene Polizei als das Werkzeug der Gesinnungs - weit über das Menschenmögliche hinauszugehen scheint; späherei, die den Proletarier außer Brod bringt, sobald er dabei weiß man allerdings nicht, ob etwa ein Unteroffizier anrüchig erscheint. Jedenfalls erfährt so der Staatsbürger, zu viel" Gift" hat, wie das die Ansicht des Prinzen Heinrich wozu die Polizei gebraucht wird im Zeitalter der sein soll. Bekannt ist uns nur geworden, daß den Leuten, Meinungsfreiheit". wenn sie bei der tropischen Hige ermattet, nicht in exakter Weise das Kommando befolgen, strenger Arrest diktirt wird. Für weite Kreise dürfte noch von Interesse sein zu erfahren, daß diejenigen von der Hurrahkanaille", die während der letzten Wahl am lautesten für die Militärvorlage eingetreten find, ihre Einquartirung am miserabelsten
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Vom Bayerlein. Nationalliberale Blätter, so wird der Franff. 3tg." aus Bayreuth geschrieben, hatten es sehr eilig, die Nachricht von der Mandatsmüdigkeit des Reichstags- Abgeord: neten Bayerlein zu bestreiten. Dem gegenüber ist zu fonstatiren, daß Herr Bayerlein selbst erklärt hatte, er wolle sein Mandat
unfrei sein würde, anzunehmen, sich nie dazu zu erniedrigen, sein Inneres hinter einer Maste zu verbergen.
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Darstellungen, welche die in Zürich an die frische Luft geUnabhängiger Schwindel. Gegenüber den verlogenen setzten Herren Werner und Landauer nebst Komplicen, über diesen Borgang geben, veröffentlicht unser Genosse Hermann Greulich in der Züricher Arbeiterstimme" folgende Erflärung:
Gegenüber den falschen Berichten über die Vorgänge in der Sigung vom Montag Nachmittag, die sich sogar bis in die Arbeiterstimme" verirrten, muß ich folgendes der Wahrheit gemäß berichten:
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Ich war ganz in der Nähe, als nach Proklamirung ber Annahme des Antrages von Bebel und Genossen, Werner ausrief:„ Ich erkläre, daß dieser Kongreß kein Arbeiterkongreß mehr ist." Darauf entstanden sehr erregte Debatten zwischen den Unabhängigen" und den in der Nähe sitzenden öfterreichischen und deutschen Delegirten, die in Thätlichkeiten überzugehen drohten. Deshalb stellte ich mich eiligst zwischen die Streitenden mit ausgebreiteten Armen, um sie von einander zu trennen. Sobald noch mehrere Schweizergenossen herbeigeeilt waren, drängten wir die ,, Unabhängigen" langsam von den andern ab. Die ,, Unabhängigen" lärmten immer heftiger, und ein Delegirter, der auf der Seite stehend zusah, rief mir zu: Das Organisationskomitee sollte doch für Ordnung und für die Beseitigung der Ruhestörer sorgen." Darauf rief ich ein anderes Mitglied des Organisationskomitees an meinen Blah, begab mich rasch zum Bureau und fragte den PräfiDenten: Was soll geschehen?" Bringt die Nuheftörer hinaus!" lautete der Bescheid, den ich, rasch auf meinen Poften zurückkehrend, den Dortstehenden überbrachte. Wir dachten nun, mit einfachem Drängen die ,, Unabhängigen" hinauszubringen. Diese widersetzten sich und namentlich Nonnemann geberdete sich sehr heftig, bis ein Schweizer Delegirter ihn um ben Leib faßte und hinaustrug, Werner, Pawlowski und Kahane( Bern ) ließen sich hinausdrängen. Als ich wieder zurückfehrte, machte man mich darauf aufmerksam, daß Landauer noch im Saale war und spektakelte. Ich trat nun vor diesen hin und wir schoben ihn bis in die Nähe der Thüre. Bis zu diesem Momente war innerhalb des Saales noch kein Schlag gefallen. Nun erhoben sich außerhalb der Saalthüre Stöcke, es waren die der„ Unabhängigen", die wieder eindringen wollten. Jetzt packte ein Schweizer den Landauer am Kragen and warf ihn hinaus. Ich wurde bei dieser Gelegenheit etwas zurückgedrängt, indessen sah ich ganz genau, daß Landauer innerhalb des Saales ebensowenig geschlagen wurde, wie einer der übrigen Unabhängigen". Was außerhalb der Saalthüre geschah, entzieht sich meiner Wahrnehmung. Da gegen ist es eine Unwahrheit, daß irgend ein Mitglied des Organisationskomitees nach der Polizei geschickt habe. Hermann Greulich.
der Familie, des Patrons in der Gemeinde und der Kirche wieder einführen, die Zukunft nach dem Muster der VerUm einen Beruf zu ergreifen, in dem seine Intereffen gangenheit einrichten. Er war überzeugt, daß eine nicht mit seinen Ansichten in Konflikt kämen, war die erste Gesellschaft noch weniger wie ein Fluß jemals zur Bedingung, diese seine Ansichten genau zu formuliren. Quelle zurückkehrt, daß sie zudem ohnmächtig sei, ihre Lehren André arbeitete mit ganzer Kraft daran. Er sah wohl, daß und Formeln von früher wieder aufzunehmen, die Menschen eine unwiderstehliche Neigung ihn zum Sozialismus hin- dazu zu bewegen, die Kinderschuhe und die Wiege wieder überzog. Weder das Wort noch die Sache selbst erschreckten zu benutzen. Als er die Satzungen las, die von dem Zweck ihn jetzt mehr. Aber er wußte auch, daß es verschiedene und Wirken der katholischen Arbeitervereine handelten, beArten, Sozialist zu sein, gab, von der des Wolfes im rührte ihn gleich der erste Artikel eigenthümlich:„ Unser Schafspelz an, der, damit die Schafe ihm folgen sollten, an Werk hat den Zweck, dafür zu wirken, daß die herrschenden seinem Hute einen Zettel trug, mit den Worten: Ich bin Klassen sich mehr als bisher der Arbeiterklasse widmen." der gute Hirt dieser Heerde!" bis zu dem der Ritter vom Er fürchtete, daß das traurige Bestreben, die KlaffenDynamit, die zuweilen unter dem Schuße der Polizei der unterschiede der Menschen, von denen die einen die Gönner, Bourgeoisie so große Furcht einjagen und ihr ebenso große die andern die Schüßlinge wären, zu verewigen, vielleicht Dienste leisten durch ihre Gewaltthaten. André wollte wider Willen die Begründer des Vereins beeinflußt hatte. weder von der einen noch von der anderen Art etwas wissen, André wußte nun also, wohin er nicht gehen sollte. Zu den franzöfifchen Wahlen. Es wird noch einige er wollte weder mit der heuchlerischen Arbeiterfreundlich- Aber wieviel Mühe machte es ihm, das Glaubensbekenntniß Tage dauern, ehe sich annähernd abschätzen läßt, wie viel feit des Herrn Dusaule noch mit den Anarchisten etwas zu seines neuen Lebens auszuarbeiten, feine Thätigkeit auf ein Stimmen am vorigen Sonntag für wirklich sozialistische thun haben. bestimmtes Ziel zu richten! Er empfand wenigstens Kandidaten abgegeben worden sind. Der größere Theil der Noch weniger wollte er sich dem katholischen Sozialis- eine geheime Befriedigung bei dem Gedanken, daß als Sozialisten auftretenden Mitglieder der vorigen Kammer mus anschließen. Er achtete die aufrichtigen Chriften, die er sich Johanna näherte. Er genoß im Voraus die freudige waren bekanntlich keine Sozialisten in unserem Sinne, und sich bemühen, ihre Handlungen mit ihren religiösen Grund- Ueberraschung, die er ihr an dem Tage bereiten würde, wo das Gleiche gilt von vielen, die jetzt als Sozialisten kandidirt Sägen in Uebereinstimmung zu bringen. Er erkannte er sagen konnte:" Ich bin Sozialist wie Sie!" Würde haben. Außer den Possibilisten, Blanquisten" und mit ihnen an, daß der Geist der Brüderlichkeit die das nicht ein neues Band zwischen ihren Herzen sein?" Marristen", die wir ohne weiteres unter die Kategorie: Seele des Evangeliums sei, er war ganz einverstanden mit Immerhin hatte er noch einen Zweifel. Wenn seine Sozialisten zu bringen haben, präsentirt sich uns auch dem Mann, der gesagt hatte: Liebt Euch unter einander!" Ansichten nun mit denen Johanna's nichts weiter gemein die Gruppe Goblet Millerand, von der wir nur Aber seine Vernunft empörte sich gegen die Dogmen. Er hatten, als den Namen? Wenn er trotzdem nichts weiter den äußersten linken Flügel mit Millerand den Sozialisten als Renegat der Wissenschaft und Philosophie konnte den für sie war als ein Bourgeois, der mit dem Sozialismus beizählen dürfen. Goblet, das Haupt der Gesammtgruppe, Wahrheiten gegenüber, die seinen Geist erleuchtet hatten, spielte? Unter dem Vorwand, sich über diesen Punkt Auf- thut zwar sehr sozialistisch und ist entschieden ein fähiger nicht mehr die Augen verschließen. Er weigerte sich selbst flärung zu verschaffen, begab er sich zu seinen Freunden Kopf, allein er ist auch ein Streber, der seine ehrgeizigen seinen Unglauben nach der Mode des Tages mit dem Deschamps. Er hatte ihnen so viel zu sagen, fie so viel Pläne hat und sie mit großer Zähigkeit verfolgt. Unsere Mantel eines zweideutigen Mystizismus zu verhüllen. Dann zu fragen! Er hoffte, einmal mit ihnen in aller Ruhe Genossen kennen ihn und sind auf der Hut. schien ihm auch die Lösung der sozialen Frage, wie die plaudern zu können; doch als er klingelte, öffnete SigisUltramontanen fie fich träumten, zu einfältig und naiv. Er mund Roguet ihm die Thür. machte ihnen den Vorwurf, daß sie sich einbildeten, man Tönne nach Belieben eine Art künstliches Mittelalter wieder Herstellen, die dreifache absolute Autorität des Vaters in
( Fortsetzung folgt.)