Nr. 155.
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Redaktion: S. 68, Lindenstrasse 69. Fernsprecher: Amt IV, Nr. 1983.
Der Fall Jatho und die kirchlichliberale Richtung.
II.
Aber steht denn die liberale Richtung in der evange lischen Landeskirche unseren sozialdemokratischen Bestrebungen und Anschauungen nicht immerhin näher als die Orthodoxie? Wir bestreiten das. Die Kirchlich- Liberalen sind zumeist nicht nur noch größere Jdeologen, ihre Einsichten in die historischen Bedingungen des sozialen Entwickelungsganges noch oberflächlicher, als die vieler Drthodoren, sie wollen in ihrer Masse auch ebensowenig wie diese etwas von unserem Programmsah „ Erklärung der Religion zur Privatsache!" wissen.
Donnerstag, den 6. Juli 1911.
und weises Erwägen nach beiden Seiten hin. Nach rechts, wo in den überkommenen Anschauungen bis zur Stunde noch der größte Teil unseres Landvolkes aber auch viel Kleines Bürgertum in den Städten steht, aber auch nach links, wo die mittleren und oberen Schichten der Intelligenz nur noch Iose im 8usammenhang mit der Kirche stehen Auf keine der beiden Seiten kann die evangelische Kirche verzichten. Nicht auf einen großen Teil ihrer treuen und kirchlich lebendigen Glieder, wenn sie nicht Selbstmord begehen will. Aber auch nicht auf die Echichten links; denn dann würde sie den Brunnen sich verschließen, ohne den sie erstarrt, ohne den die aus der Reformation geborene Kirche nicht bestehen tann: den Trieb nach Erkenntnis und nach Wahrheit. Sie würde die reichen Kräfte der Kultur sich entziehen, die in diesen Schichten liegen, würde eine Kirche der Bauern und der fleinen Leute werden wir sagen das natürlich ohne jede Absicht der Diese Forderung unseres Programms bedeutet nicht, wie die ehrsame„ Germania " und die Streuzzeitung" meinen, daß Geringschäzung dieser Schichten, sie würde nicht mehr das sein können, was sie heute trotz allem noch ist: eine Voltskirche." uns das politische Treiben der verschiedenen Kirchen völlig gleichgültig ist und wir uns ihren Maßnahmen und sozialDie gebildeten mittleren und oberen Schichten und, forechtlichen Ansprüchen gegenüber völlig indifferent verhalten weit das möglich, auch die den sozialistischen und materiawollen, sondern wie schon die folgenden Sätze unseres liftischen Frrlehren" folgenden Arbeiter sollen der Kirche Programms: Abschaffung aller Aufwendungen zurückgewonnen werden! Deshalb begegnen wir auch in den aus öffentlichen Mitteln zu kirchlichen und Aeußerungen der liberalen Presse zu dem Urteil des kirchreligiösen Zweden; die kirchlichen und reli- lichen Spruchkollegiums immer wieder der Argumentation, giösen Gemeinschaften sind als private Ver- selbst wenn Jatho in seinem religiösen Subjektivismus weit gegangen ſet, hätte er nicht verurteilt einigungen zu betrachten, welche ihre An au
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gelegenheiten vollkommen selbständig ordnen" werden dürfen; denn er hätte sich dadurch ein großes Verdartun die Trennung der Stirchen vom Staat. Und dienst erworben, daß er gar manchen, der bisher von der zwar eine vollständige, nach allen Richtungen Stirche nichts wissen wollte, aus der Religions- und Kirchenfremdheit gerettet habe. Besonders hätte er in den Kreisen hindurchgeführte Trennung. der Kölner protestantischen Arbeiter beträchtliche Erfolge erzielt. Auch Jathos Verteidiger, Prof. D. Baumgarten, hat vor dem Spruchgericht dieses Argument als größten Trumpf ausgespielt. Nach dem Bericht der Nordd. Allgem. Ztg." ( Nr. 149 vom 28. Juni) fagte er:
Jeder soll glauben können, was er will. Ob er Chriftus, Moses, Mohammed , Brahma oder Konfutse verehren will, ob er Atheist, Deist oder Pantheist ist, geht den Staat nichts an und beeinflußt die Stellung des einzelnen im Staatsleben nicht im geringsten. Er kann auch, wenn er will, sich mit Gleichgesinnten zusammenschließen und eine Kultgemeinschaft bilden; aber irgend welche Mittel dazu soll der Staat oder die Gemeinde nicht hergeben; weder für sogenannte Gotteshäuser, noch für Lehrkräfte, firchliche Schulen, kirchliche Feste oder irgend welche anderen Stultzwecke. Wollen sich die Mitglieder einer Stultgemeinschaft etwas vorpredigen, vorsingen oder vorbeten lassen, haben sie das Recht dazu, müssen aber die Kosten aus ihrer eigenen Tasche bestreiten. Selbstverständlich hört auch in den öffentlichen Schulen der Religionsunterricht auf, und ebenso verschwinden von den Universitäten die theologischen Fakultäten. Hält eine Kult- oder Kirchengemeinschaft eine spezielle theologische Vorbildung ihrer Lehrfräfte für nötig, mag sie aus eigenen Mitteln Priesterseminarien usw. einrichten.
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" Demgegenüber sei aber auf den Gegen der Wirt. famteit Jathos hinzuweisen. Zum Beweise dafür berlas Profeffor D. Baumgarten nunmehr wohl 20 bis 30 Briefe mit Sympathieerklärungen für Jatho. Diese Briefe stammen bon Männern und Frauen
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Expedition: S. 68, Lindenstrasse 69. Fernsprecher: Amt IV, Nr. 1984.
nationalen Beziehungen schon eine Gefahr bedeutet, ist selbstverständlich.
Von äußeren Geschehnissen muß herzeichnet werden, daß Wilhelm II. seine verschobene Nordlandsfahrt angetreten hat, daß aber dafür der Staatssekretär v. Riderlenwächter seinen Urlaub unterbrochen und nach Berlin zurückgekehrt ist.
Sonst beanspruchen nur einige Preßäußerungen größere Beachtung. Die Kölnische Zeitung " bringt folgende hochoffiziöse Auslassungen:
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Allem Anschein nach fann man nicht darauf rechnen, daß die marokkanische Frage angesichts der heute bestehenden Lage in furzer Zeit einem Abschluß entgegengeführt werden wird. In Frankreich erwägt man, ob und welche Antwort auf die deutsche Mitteilung von der Sendung des Panthers gegeben werden soll, und es heißt nach Telegrammen aus Paris , daß man sich dort zuerst mit Rußland und England besprechen will. Ob diese Besprechungen zu einer formellen Antwort führen werden die deutsche Mitteilung erfordert keine oder ob man es dem demnächst in Berlin zurückerwarteten französischen Botschafter überlassen wird, in Gesprächen mit dem deutschen Staatssekretär des Auswärtigen einen Ausgleich zwischen entgegenstehenden Auffassungen herbeizuführen, wird man der französischen Regierung überlassen können. Alles, was man über die Stimmung in Baris hört, berechtigt zu der Annahme, daß man die Angelegen heit ruhig und geschäftlich behandeln wird; und da diese Neigung auch auf deutscher Seite be steht, so zeigen sich eigentlich eine grundsätzlich en Schwierigkeiten. Diese werden erst kommen, wenn man praktisch an die Frage herantritt, und wenn es sich nicht mehr um allgemein gehaltene Versicherungen, sondern um greifbare Vorschläge handeln wird. Erwägungen theoretischer Art, Bes denklichkeiten wegen des Wortlauts dieser oder jener Abmachungen werden dabei unseres Erachtens teine große Rolle au spielen haben, auch nicht die in der Vergangen heit begründeten Beschwerden, denn es handelt sich nicht darum, zu beweisen, wer in dieser Angelegenheit eigentlich recht hat, sondern wie man in verständiger Weise aus einer Lage herauskommt, die Beunruhigungen in fich birgt und auf beiden Seiten nicht als angenehm empfunden Hier muß der praktische Politiker allein das Wort haben, und er muß den Blick, ohne sich bei Einzelheiten der Vergangenheit aufzuhalten, allein auf das Endziel richten, das heißt auf eine wirklich ehrliche und brauchbare Ver ständigung."
wird. eine Jüdin und eine Ursulinerin sollen
barunter ebenfalls vertreten gewesen sein von Handwerkern, Lehrern, Kaufleuten, Staatsbeamten usw. Die Briefe find in sehr warmen Ausdrücken gehalten und bewegten den Vorleser sichtlich, blieben aber auch nicht ohne Eindruck auf die übrigen Hörer. Profeffor D. Baumgarten gab zu, daß Jathos Tätigkeit viel. Neben der recht unangenehmen Prophezeiung, daß der leicht nur ein Führen in den Vorhof fei. Aber eventuelle Abschluß der Marottofrage lange Zeit brauchen daß dadurch Leute von draußen schon in den Vor- werde, wirkt auch die Andeutung recht wenig beruhigend, hof tamen, sei doch schon ein großer Segen. daß sich bei der praktischen Beschäftigung mit dem MarokkoJatho habe eine Brüde gebaut bom Unglauben problem grundsätzliche Schwierigkeiten ergeben werden. Denn Das ist die Forderung der sozialdemokratischen Partei. zur Kirche. So sehr man geneigt sei, gelten zu lassen, daß diese Voraussage bedeutet zugleich, daß sich die Verhandlungen Wir wollen nicht die Religion abschaffen, wie unsere Gegner Jathos Lehre nicht mehr mit der Kirchenlehre über mit Frankreich nicht glatt gestalten werden, sondern mit einstimme, müsse man doch sagen, daß Rüdsicht zu einer Verschärfung des Gegensatzes zu rechnen ist. Fürwahr, behaupten, sondern ihr nur jeglichen staatlichen Charakter nehmen sei auf die überaus gesegnete sonstige recht angenehme Aussichten! nehmen, sie entstaatlichen". Damit sind aber, bis auf ein Tätigkeit Jathos." Dabei wird auch deutlich zu verstehen gegeben, daß die paar reine Jdeologen, die Kirchlich- Liberalen ebensowenig einRationalisierung der alten Glaubens- deutsche Regierung auf frühere Verträge tein beverstanden wie die Drthodoxen. Die evangelische Kirche soll Staatskirche und ihre Geistlichen sollen Staatsdiener Lehren, Verminderung der kirchlichen Bureau- sonderes Gewicht mehr legt. Nicht nur den bleiben mit allen ihren Vorrechten. Die öffentlichen Auf- tratie und der Staatsaufsicht, größere Algecirasvertrag, sondern auch das deutschwendungen für Kirche und Kultus sollen auch nicht ab- Selbständigkeit der Geistlichen in ihren französische Abkommen von 1909 scheinen Herrn vermindert, geschafft und sondern zum Zwed der Gemeinden, Wiedererweckung des tirchlichen b. Kiderlen- Wächter bereits abgetan. Und doch enthielt dieses Erhaltung kirchlichen Lebens möglichst vermehrt werden- ebens und Stärkung des Einflusses der Abkommen gerade das, was den Interessen des deutschen bolle wirtschaftliche Beder Kirche auf das soziale Leben: das sind also die Ziele, Voltes entsprach: die foll heutige bureaukratische Leitung evangelischen Landeskirche möglichst geschwächt, d. h. die auf welche die kirchlich liberale Richtung in der evangelischen wegungsfreiheit und Gleichberechtigung für Selbständigkeit und Autorität der einzelnen Pfarrer möglichst Landeskirche hinsteuert. Vom Standpunkt einer Geistlichkeit, den deutschen Handel und die deutsche Ingestärkt werden. Und ferner sollen die allzu rückständigen, die täglich sieht, daß immer weitere Volfskreise dem Un- dustrie in Marotto. Aber die deutsche Regierung fordert eben heute mehr. Sem heutigen bürgerlichen Empfinden allzu sehr wider- glauben" verfallen, sind diese Forderungen ganz begreiflichsprechenden Kirchenlehren teils fallen gelassen, teils derart welches Interesse hat aber die sozialdemokratische Arbeiter- Worin dies Mehr besteht, darüber gibt sie keine Auskunft und uminterpretiert werden, daß sie sich der Ethik und dem An- schaft an ihrer Durchsetzung? Es bedarf keines Nachweises, der Reichstag , der Auskunft fordern könnte, ist ja nicht schauungskreis der wohlsituierten bürgerlichen Bevölkerungs. daß wir absolut keinen Anlaß haben, den Zerseßungsprozeß, versammelt. Doch darf man in diesem Zusammenhang die schichten besser anpassen. Mit anderen Worten: das eigent der sich heute im deutschen Protestantismus und teilweise, Mitteilung des Echo de Paris" wiedergeben, die eine gewisse auch in geringerem Maße, im Katholizismus innere Wahrscheinlichkeit besitzt. Danach habe Kiderlen Wächter liche Gerüst der preußischen evangelischen Landeskirche soll wenn erhalten bleiben, aber der mittelalterliche ganz- und halb vollzieht, zu stören und aufzuhalten, überlebten Glaubens- in Kissingen zu dem französischen Botschafter Cambon gesagt: Algeciras. feudale phantastische Aufputz soll durch eine bürgerliche, lehren durch allerlei venünftelnde Umdeutungen neue Lebens-, Reden Sie nicht mehr vom traft zu verleihen, den Einfluß der Kirche zu stärken und den bertrag, der existiert ja nicht mehr für Sie. rationalistischere Ausstattung ersetzt werden. Deshalb wollen auch die Stirchlich- Liberalen von einem Arbeiter dazu verleiten zu lassen, sich wieder mit allerlei Wir wollen uns nicht in Agadir festsetzen, aber wir Austritt ihrer Anhängerschaft aus der evangelischen Landeskirche mystischen religiösen Spekulationen zu beschäftigen statt mit wollen direkt mit Frankreich über Kompensationen verhandeln, durchaus nichts wissen. Sie trachten, wie sie selbst erklären, dahin, seiner Klassenlage. Vielmehr haben wir allen Grund, den die, seien wir präzis, zur Vergrößerung unserer südafrikanischen innerhalb der heutigen Landeskirche ihre Bestrebungen durch Arbeiter dem Nebel der religiösen Myftit zu entziehen, indem Besitzungen dienen sollen. Wenn man verhandelt, wird diese zusetzen und in den synodalen Körperschaften die völlige Gleich wir ihn auf der Basis der materialistischen Geschichtsauffassung Frage in Berlin durch einen Vertrag in bindender Form berechtigung des liberalen Elements zu erzwingen, um diesem in die Religionsgeschichte einführen, ihm zeigen, wie die gelöst werden. Dann tönnen Sie sich über Maroffo mit den jenen Einfluß auf die kirchlichen Institutionen zu verschaffen, religiösen Anschauungen und Lehren aller Zeiten eng mit den Spaniern auseinandersetzen." der ihm ihrer Meinung nach gebührt. In einfaches Deutsch jeweiligen wirtschaftlichen Lebensverhältnissen zusammenhängen übersetzt: sie wollen ihrer Auffassung zur und die chriftliche Religion, wie jede andere Religion auch: nichts anderes ist als ein aus bestimmten gesellschaftlichen ZuHerrschaft verhelfen. ständen herausgewachsenes menschliches Entwickelungsprodukt.
Von dieser Verbürgerlichung der evangelischen Landeskirche verspricht sich die liberale Richtung eine Wiedergewinnung mancher Bevölkerungsschichten, die heute der Kirche ganz gleichgültig gegenüberstehen, und infolgedessen eine Wiedererstarkung des kirchlichen Gedankens" und des Einflusses der Kirche( d. h. der Geistlichkeit) auf das soziale Leben der Gegenwart. Recht gut schildert diese Bestrebungen ein„, kirchlich- liberaler Pfarrer" in Nr. 179 der Frankf. Ztg."( Morgenblatt vom 30. Juni) aus Anlaß des Falles Jatho folgenderweise:
Das marokkanische Abenteuer.
Danach ist also die Absicht der deutschen Regierung auf Vergrößerung der afrikanischen Besitzungen gerichtet. Die Beurteilung in Frankreich . Paris , 4. Juli. ( Eig. Ber.) Die bürgerliche Bresse diskutiert hauptsächlich die Frage: Was will Deutschland ? Hat die Demonstration von Agadir nur den Zweck, die französische Regierung zur Beschleunigung der Verhandlungen mit Deutschland und zur Gewährung von Kompensationen in Kamerun , Ueber die nächste Entwickelung der Maroffoaffäre herrscht im Stongo und in Borderasien zu bewegen oder zielt sie auf vollkommene Unsicherheit. Die Antwort Englands und eine dauernde Ottupation hin? Das zweite wäre aweifelFrankreichs auf den Schritt Deutschlands wird erst Ende los viel bedentlicher, ja von eminenter Gefahr für den der Woche erfolgen, und was die deutsche Regierung europäischen Frieden, da vor allem England in der Errichtung Daß unter diesen Umständen die Lage der Leitung der Kirche eigentlich will, ist noch im Dunkeln. Nur eines ist sicher: einer Kohlenstation am Wege nach Südafrika , Indien und und zwar so ziemlich in fast allen deutschen Landeskirchen die Unruhe wird nicht so rasch vorübergehen. Australien eine unerträgliche Beeinträchtinung seiner Interessen schwierig ist, bedarf feines Wortes. Sie erfordert große Vorsicht Und daß diese Tatsache allein bei den gespannten inter - sehen würde.
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Der Figaro" macht für eine solche Möglichkeit