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ftundenlang in dem Waffer des Sees bei Porcupine und mußten Wegen Unterschlagung von 12 000 M. war gestern vor der sich wegen der Tiefe des Waffers hart am Ufer halten. Viele 7. Ferienftraffammer des Landgerichts I der aus der Unter- ertzanten, andere wurden durch die Size blind oder fuchungshaft vorgeführte Buchhalter Erich v. Selger angeflagt. schrecklich berbrannt. Man fand Körper, die vollständig fredlig Der Angeflagte war bei der Gesellschaft für Spezialbauaus- berkohlt waren. Soldaten wurden mit gelten und Decken führungen m. b. S." als Buchhalter angestellt. Eines Tages ver- für die Ueberlebenden entsandt, von benen viele obdachlos geworden schwand er unter Mitnahme von 12 000 M. Er fuhr erst nach Köln sind. Es ist bisher unmöglich, die Zahl der Umgekommenen einigerund von dort nach Paris und London , wo er das unterschlagene Geld in furzer Zeit in öffentlichen Häusern durchbrachte. Er tam maßen genau festzustellen. dann nach Deutschland zurüd, um sich freiwillig den Behörden zu Nach einem Telegramm aus Halleybury, Ontario , ist die Stadt stellen. In dem Ermittelungsverfahren wurden recht eigenartige Mathewson an der staatlichen Eisenbahnlinie vollständig Dinge aus dem Vorleben des Angeklagten festgestellt. Es ergab von den Flammen zerstört worden. Ein Farmer, der nach fich, daß er schon mehrfach wegen Unterschlagung vorbestraft ist. Toronto zurückgekehrt ist, ist der Meinung, daß in Mathewson, bas In allen diesen Fällen hatte er das unterschlagene Gelb bazu 2800 Einwohner zählte, 500 Personen der Feuersbrunft erlegen find. berwendet, um masochistischen Trieben( Wollusterregung durch Schmerzerleiden) zu frönen. Es wurde festgestellt, daß der An In den Kohlengruben von est dome wurden bisher 271 Leichgeklagte in einem derartigen" Salon" in Schöneberg Stammgast name aufgefunden, die alle Italiener sein sollen.
gewesen war. Außerdem hatte er sich selbst mit reiner Schivefelfäure die furchtbarsten Brandwunden beigebracht. In seiner Wohmung lief er in Frauenkleidern umher und ließ sich von seiner Frau mit Hertha" anreden.
Eine aufregende Ballonfahrt.
Unserm Kollegen Robert Heinemann
die herzlichsten Glückwünsche zur Silberhochzeit. Mehrere Bauhilfsarbeiter Rixdorfs.
Unserm lieben Genossen Hermann Brüssow u. Frau die herzlichsten Glückwünsche Die Genossen d. Bezirks 552 zur filbernen Hochzeit
im VI. Kreis.
Von der Reise zurück:
101/4
Todes- Anzeigen
Allen Freunden und Belannten hiermit die traurige Nachricht, daß meine liebe Frau, unsere herzensgute Mutter
Gertrud Scholz
geb. Schumann am Freitag, den 13. Juli, morgens 4 Uhr nach langem Leiden sanft entschlafen ist. 27396
Um stille Teilnahme bitten Oskar Scholz, Schirmmacher nebst Stindern.
Dr. Martin Ballin, montag nachmittags 4 Uhr, von
Hohenstaufenstr. 52.
In Marseille erhob sich gestern nachmittag ein Ballon Zu der gestrigen Verhandlung waren auf Antrag der Rechts von 700 Subikmeter Inhalt, in dem sich zwei Luftfchiffer bes anwälte Willi Beher und Dr. Pofener die Spezialärzte Dr. Magnus fanden. Der Ballon schwebte eine lange Zeit in febr großer Hirschfeld und Dr. Birnbaum geladen. Beide bezeichneten den An- öhe, als er sich aber plöglich dem Meere nahte, glaubte man ihn geflagten als einen schwer degenerierten Menschen, dessen hoch verloren. Man sah ihn nämlich kurz darauf auf dem Meere gradige psychopathische Sonstitution die Anwendung des§ 51 für niedergehen Mehrere Fahrzeuge dampften sofort nach der geboten erscheinen lasse. Der Gerichtsarzt Dr. Marg hielt jedoch erit noch eine genaue Untersuchung des Angeklagten auf seinen unglücksstelle, um den Luftschiffern Hilfe zu bringen. Von den BallonGeistes zustand für notwendig und stellte ben Antrag aus§ 81 infaffen hatte einer die Besinnung berloren und wurde St.-P.-O., den Angeklagten einer öffentlichen Jrrenanstalt zur ohnmächtig im Korbe aufgefunden. Sein Begleiter hatte sich, als er Hilfe Beobachtung zu überweisen. Das Gericht gab diesem Antrage statt nahen sab, ins Baffer gestürzt und es gelang einem Bilder, Syphilis Nachweis Fischer, und bertagte die Verhandlung. ihn noch rechtzeitig zu erfaffen in dem Augenblid, als er untergehen Fäll. burch wissenschaftl. Untersuchung. wollte. Der Luftballon, von dem Gewicht seiner Baffagiere befreit, fofort; desgl. Harn.( bez. auf Goftieg wieder auf und entschwand den Bliden. Bis jetzt ist norrhoe- Faden) u. Sputum- Analysen. noch nicht aufgefunden worden. lining
01.1
Polizeitaten.
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Gestern nachmittag stieg der„ Ville de Tours" auf dem Place des Arts in Tours auf und wurde von einem Windstoß gegen den Turm des Alten Museums geworfen, wobei er den Beiger ber Turmuhr abriß. Die Ballonhülle erhielt einen großen Ni B. Der Ballon stürzte aur Erde nieder. Die beiden Insassen der Gondel erlitten einige Berlegungen am Kopfe. fa idrers W
Von der Bochumer Straflammer wurde der frühere Boligeier beamte Königsstädt aus eitmer in Westfalen wegen gefähr Ticher Körperverlegung zu einem Monat Gefängnis verurteilt. Der Musterbeamte hatte einen naben, der mit einem Kinderpistölchen hantierte, mit einem Spazierstod verprügelt. 8wei Bergleute, die bon einer Festlichkeit heimtehrten, wurden von ihm zur Ruhe vertoiesen und, als sie ihren Weg leife sprechend fortsetten, in einen Graben geworfen, bedroht, in Retten gelegt und mit einem Re bolber geschlagen. Die Hände des einen gefeffelten Mannes waren noch zwei Tage nachher start angeschwollen. An demselben Abend war der Beamte in eine Wohnung eingedrungen und hatte die Bewohner bedroht.
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Der Aviatifer Bud Mars, der als fühner Flieger bekannt Wie hoch wäre ein Arbeiter verurteilt worden, der in ähnlich Gattin und einer Menschenmenge aus mehreren hundert ist, stürzte gestern in Pennsylvania in Gegenwart seiner brutaler Weife in der Angetrunkenheit mit Schuhleuten umge- ußöhe ab. Er wurde unter dem Biplane begraben und töd. Sprungen wäre? lich verlegt.
Gegen Polizeiwillkür.
Gegen die Willkür beim Widerruf polizeilicher Genehmigungen hat sich dieser Tage ähnlich wie ständig das Oberverwaltungsgericht das Kammergericht ausgesprochen. Budschuß sollte die Berliner Verordnungen über das Anschlagwesen und über die Straßenordnung übertreten haben. Es war ihm die polizeiliche Genehmigung erteilt worden, eine Nachricht für den getverblichen Verkehr an einer gemieteten Fläche an der Stadtbahn anzubringen. Diese Genehmigung wurde nach einiger Zeit widerrufen. Er beließ aber das Anfündigungsmittel für den gewerblichen Verkehr" an der Stelle. Das Landgericht sprach ihn frei. Nach der Verordnung hätte er die Nachricht mit polizeilicher Genehmigung auch an einer anderen Stelle als an einer Anschlagsäule anbringen können. Der Widerruf habe hier feinen strafbaren Tatbestand geschaffen.
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Das Kammergericht verwarf dieser Tage die gegen das Urteil bon der Staatsanwaltschaft eingelegte Revision mit folgender Be gründung: Wenn die Straffammer, wie der Staatsanwalt an nehme, den Widerruf einer polizeilichen Genehmigung überhaupt für unzuläfftg erachtet hätte, dann würde das allerdings ein Rechtsirrtum sein, das sei aber nicht der Fall. Vielmehr sei die Straf Kammer mit Recht davon ausgegangen, daß nicht jeber Widerruf einen strafbaren Tatbestand bei Nichtbeachtung schaffe. Bulässig sei ein Widerruf einer polizeilichen Genehmigung nur aus ganz beftimmten Grünben. Nämlich dann, wenn die Voraussetzungen des $ 10 Teil 2 Titel 17 borlägen, wonach es Aufgabe der Polizei sei, für die Aufrechterhaltung der öffentlichen Ordnung zu forgen und bal Bublikum bor bevorstehenden Gefahren zu bewahren. Darauf habe sich die Polizei aber hier nicht gestüßt, sondern die Genehmi gung nur mit Rücksicht auf die Bestimmungen über das öffentliche Anschlagvesen zurüdgenommen, worin an einer Stelle gesagt sei, daß der Reviervorstand die Genehmigung immer nur unter Vorbehalt des Widerrufs erteile. Eine solche Bestimmung für alle Fälle würde überhaupt ungültig sein, wenn fie eine Polizeiborschrift sein sollte. Sie stelle aber, wenn sie auch in der Verordnung zu finden sei, doch nur eine Mitteilung an das Publikum vor. Denn unter Vorbehalt des Widerrufs könne die Genehmigung nicht erteilt werden, weil der Widerruf nur unter den bestimmten Bor auslegungen des§ 10 Teil 2 Titel 17 des Allgemeinen Landrechts auläffig fei. Da hier der Widerruf nicht darauf geftüßt sei, sondern Tebiglich auf die Bestimmung über das Anschlagvesen, so handele es sich um einen rechtlich unzulässigen Widerruf und Angeklagter Tönne nicht bestraft werden. Mit Recht sei Freisprechung erfolgt.
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Borsicht beim Einsteigen in den Eisenbahnzug!
Das Reichsgericht hat dieser Tage die Pflicht aur Borsicht bei Eisenbahnfahrten in einem Brozeß anerkannt, dessen Tatbestand nachstehend mitgeteilt sei.
Ein Kaufmann G. hat am 29. Juni 1907 einen Unfall erTitten, als er einen D- Bug von Berlin nach Bromberg benutte. Er war auf der Station Schneidemühl ausgestiegen, hatte an dem offenen Verkaufsstande des Perrons einen Bappteller mit Erdbeeren erstanden und wollte dann in Eile den Zug wieder besteigen. Dabei hielt er sich mit der rechten Hand fest, jedoch nicht an dem bazu angebrachten Türgriffe, sondern an dem Türpfoften, an dem er mit der Hand hinaufglitt. Als er bereits im Innern des Buges stand, die Hand aber noch am Türpfosten hatte, wurde plöglich bie Türe von außen zugeschlagen. Dabei ist dem Kläger der Beigefinger, den er zwischen den Türspalt geftedt hatte, zum Teil abgequetscht worden.
BA
Am Sonnabendmitlag fand in Friedrichshafen die A 5- nahmefahrt des Luftschiffes Schwaben statt. Es wurde eine Geschwindigkeit von 19,3 Sekundenmeter festgestellt.
Bierzig Personen ertrunken.
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Nach einem Telegramm aus Port Simon in Costarica ist der Dampfer rma" infolge eines Zusammenstoßes mit dem Dampfer Diamante" auf dem San Juan während eines Sturmes gesunken. 32 Passagiere und acht Mann der Besatzung ertranken.
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02.1
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Am 14. Juli d. J. verstarb nach furzem, schwerem Leiden unsere Mutter, Schwiegermutter und Tante, Frau
Malwine Wolff
geb. Glaser.
Im Namen der trauernden Hinterbliebenen: Hirche, Skaruppe. Die Beerdigung findet am Montag nachmittags 5 Uhr, Gethsemane Kirchhof, Nordend, statt.
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Danksagung.
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Für die vielen Beweise herzlicher Teilnahme sowie Kranzipenden bei der Beerdigung meines lieben Mannes, unferes guten Baters fagen Ipir allen Teilnehmern unseren herzlichsten Dant.
Witwe Simon und Kinder, Oberbaumstraße 5.
Danksagung.
Für die vielen Beweise herzlicher Teilnahme bei der Beerdigung meiner lieben Frau sage ich hierdurch allen Beteiligten, besonders den Kolleginnen meiner Frau und dem sozialdemo tratischen Wahlverein( Bezirk 407a) meinen herzlichsten Dant. 27095
Franz Vick und Sohn.
Danksag gung.
Für die vielen Beweise herzlicher. Zeilnahme und Stranzspenden bei der Beerdigung meines lieben Mannes sage ich allen meinen herzlichsten Dant. 27465
Ww. Lina Pölzing. Danksagung.
Für die vielen Beweise herzlicher Teilnahme bei der Beerdigung meiner unvergeßlichen, Frau, unserer lieben Mutter, Schwiegermutter und Großmutter
Justine Grobler
ist der Musketier Bahersdorf von der 12. Kompagnie des Infanterieregiments v. Stülpnagel in Küstrin flüchtig geworden. Der Soldat hatte Bachdienst an der Militärschwimmanstalt, wurde jedoch von dem revibierenben Offizier schlafend angetroffen. Reste, Coupons, ausreichend z. Anzug, B. sollte deshalb sofort abgelöst und in Arrest genommen Baletot 2c. tr. 2,50, 3, 4, lage ich allen Freunden und Be werden. Als die Ablösung erschien, war der Bosten aber unter Zuchlager. Gesellschaft m. b. 5. Burücklaffung seines Gewehres spurlos verschwunden. Die nach dem Gertraudtenstr.20-21 bis- a- bis ber Verbleib des Flüchtigen sofort angestellten Nachforschungen blieben refultatios. Es ist nicht ausgeschlossen, daß der Soldat, der im ersten Jahre diente, aus Furcht vor der ihm drohenden schweren Strafe Selbstmord verübt hat.
Das neue Baby.
In den sonst trodenen Berichten der Londoner Gefunbbeitsämter findet sich manchmal eine Stelle, die ein recht anschauliches Bild von dem Londoner Boltsleben gibt. In dem soeben veröffentlichten Bericht des Gesundheitsamtes des Stadtteils Finsbury wird zum Beispiel folgender Brief angeführt, ber die Geburt eines, baby girl" meldet. Die Geburtsanmeldung wurde von dem kleinen Bruder besorgt, der fie folgendermaßen abfaßte:
An die Herren Armenborsteher!
Ich nehme meine Feder zur Hand und hoffe daß sie in Bester Gesundheit sind wie die Mutter augenblidlich und ich soll sagen daß fie ein kleines Mädchen gefriegt hat nach den Bor schriften des Gesundheitsamts dies ist für heute alles mit den besten Grüßen Perce.
es ist ein Mädchen und sie soll den Namen rosa frlegen nach der Mutter aber der Vater will nig davon wissen. Entschuldigen Sie ben Bleistift für heute nichts weiter."
Es wird angegeben, daß in ähnlichen Briefen, die das Gefundheitsamt häufig erhält, weder der Name, die Adresse, noch das Datum erwähnt wird.
Welche Unfultur! Wird der Bureaufrat ausrufen. In Deutsch land oder Desterreich, wo der junge Staatsbürger die Anmeldepflicht mit der Muttermilch einfaugt, wo er zu jeder Stunde bereit ist, der Bolizei über den Zustand und den Berbleib seines Leibes und seiner Seele Rechenschaft zu geben, tönnte so etwas nicht vorkommen.
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Kleine Notizen.
Sechs Personen durch Konserven vergiftet. Ein Telegramm aus London melbet: Durch die große Hige wurde in Hollowell ( Grafschaft Northampton) eine direkte Bergiftung herbeigeführt. Der Geistliche Carey, seine Frau, drei Kinder und ein Gast ertranften nach dem Genuß von Konferben unter Bergiftungserfgeinungen. Das dreijährige Töchterchen des Geistlichen ift bereits unter gräßlichen Schmerzen gestorben. Die fünf anderen liegen ebenfalls hoffnungslos danieber.
Eisenbahnfiskus erhobenen Ansprüche wurden vom Landgericht Bromberg zur Hälfte anerkannt, vom Oberlandesgericht Bosen vollständig abgewiefen. Das Oberlandesgericht stellt zunächst fest, baß der Kläger den Beigefinger der rechten Hand nicht erst aus Schred oder infolge von einer Reflegbewegung über das Zu schlagen in den Türspalt gesteckt hat, sondern daß dies schon vor her geschehen ist. Diese Art des Einsteigens bezeichnet das OberLandesgericht als grobfahrläffig. Die Fahrlässigkeit liegt besonders barin, daß der Kläger die zur Sicherheit und Bequemlichkeit angebrachten Vorrichtungen nicht beachtet hat. Von dieser FahrTaffigteit, die jeden Anspruch auf Grund des§ 254 B.G.B. ausfuhren ist gestern früh ein Fisherboot gefentert. Die aus Ein Fischerboot gefentert. In Großdirschleim bei Groß schließe, könne den Kläger auch die Gile nicht entbinden, in der drei Mann bestehende Befagung ist ertrunten. er sich zu befinden glaubte.
Die bom Kläger gegen das oberlandesgerichtliche Urteil beim Reichsgericht eingelegte Revifion ist vom fechsten Zivilfenat als unbegründet zurüdgewiesen worden.( Attenzeichen: VI, 379/10.)
Aus aller Welt.
thedarbeli Der Schrecken der Waldbrände in Kanada. Noch immer kommen neue Hiobsposten aus den durch die Brandtatastrophen verheerten Distritte Stanadas, noch immer fommen Einzelheiten über herzzerreißende Szenen, die sich während der Feuersbrünste abgespielt haben. Hunderte standen
unermeßlichen Schaden anrichtete, hat zur Folge gehabt, daß der Das Hochwasser in Rumänien, daß in den letzten Tagen bort Gesamtberlehr ber Strede Bacau( Stnotenpunkt des Binnenbertebra) antenelele, der Hauptftrede Galaz- Roman ber rumänischen Staatseisenbahn für zehn Tage eingestellt worden ist.
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Bergmannslos. Durch abstürzende Noblenmassen wurden auf dem Delbrückschacht bei 8abrze in der legten Nacht zwei erg leute erflagen und mehrere andere ſehr ſchwer berlegt. Mädchen, das mit einem Knecht vom Felde heimkehrte, vom Bom Blitz erschlagen. Bei Gebelsberg ist ein junges lig getötet worden. Der Knecht wurde gelähmt.
Starte Erdstöße wurden gestern bormittag in Gosselies bei Charleroi verspürt.
Petritirche.
HALTER BRUH
BRUHL
IR
J. Baer Badstr.26 Prinz- Allee
Ecke
Herren- und Knaben
tannten, besonders dem Männerchor Sorben, bem 6. Berliner Bahlkreis, dem Zentralverband der Stuffateure, dem Verband der freien Gast- und Schankwirte, der 29. Gas- Revier Inspektion, dem Lotterieklub Norden 1903, dem Sparverein Glüdauf" im Namen der Hinterbliebenen meinen
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bergliften Dant. Gustav Grobler, Dunderfir. 88.
Danksagung.
Für die vielen Beweise herzlicher Teilnahme und reichlichen Kranz Spenden bei der Beerdigung meines lieben Mannes
Ludwig Koppitz
sage ich allen, insbesondere dem Bor stand und den Angestellten der all gemeinen Ortsfrantentasse Charlotten burg, dem Verband der Bureau angestellten, Ortsgruppe Groß- Berlin, dem sozialdemokratischen Wahlverein und der V. Gruppe sowie dem Arbeiter Radfahrerverein Solidarität" meinen herzlichsten Dank.
Witwe Frau Koppitz
nebst Angehörigen.
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