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dieser Aussage, die doch wirklich der Beeinflussung weniger ver- 1500 Weter unterhalb der Brüden Stromwachen in Pontons| feldwebel. D. S. 100. Ein Waschmittel, nicht ein Nahrungsmittel. dächtig erscheinen mußte, als die des Burschen, nahm das mit roten Flaggen aufgestellt, die die Schiffe mit Anweisung 6. S. 65. 1. und 4. Ja, falls ein Sachverständiger die Fehlerhaftig Gericht an, daß die Ueberschreitung der Dienstgewalt nicht versehen werden. Nachts werden rote Laternen berwendet. 3. Etwa 5 M. Gerichtsfostenvorschuß. 5. Nicht unbedingt nötig, aber zwed feit begutachtet. 2. Amtsgericht Berlin Mitte, Neue Friedrichstr. 12/15. erwiesen sei und sprach in diesem Punkt wegen mangelnden ber Dder vom 15. Mai 1906 wird bestimmt, daß die Schiffe und 1. Wiederholen Sie die Anfrage und geben Sie noch an, wo der erste Che­Unter Hinweis auf die Polizeiververordnung über die Schiffahrt auf mäßig. 6. Ya. 7. Das ist Sache des Schneiders. Guhrau 300. Schuldbeweises frei. Dagegen konnten die Schimpfworte, mit Flöße bei diesen Stromwachen anzuhalten haben und die weiter wohnfis der Eltern gewesen ist. 2. und 3. denen der Offizier die unbeteiligten Zuschauer bedacht hatte, fahrt nur nach eingeholter Genehmigung fortfegen. 35. 1. Amtsgericht Köpenid. 2. Sie. 3. Rein. 4. Das Gericht ladet Für die legten vier Jahre. nicht als unbewiesen gelten. Und da sprangen heroisch die dürfen. Dampfschiffe dürfen die Brücken nur mit hinreichend, zu einem späteren Termin. 5. Das ist zweifelhaft. Am zwedmäßigſten Madenwürmer ein! Vor Gericht erschien niemand Geringerer als verlangsamter Geschwindigkeit passieren. der berühmte Kliniker Guido Baccelli  , um als Sachverständiger auszusagen, daß der Herr Kavallerieleutnant zur Zeit der Szene an Eingeweidewürmern, und zwar an Oxyuris vermicularis, zu deutsch   auch Aftermade genannt, gelitten hätte. Ein solches Leiden soll, obwohl sich die meisten Kinder tapfer mit ihm herumschlagen, bei Kavallerieleutnants start auf die Nerven wirken. Und zwar so start, daß das Militärgericht dem Offizier mit den Madenwürmern böllige Unzurechnungsfähigkeit zubilligte. So wurde der Angeklagte freigesprochen und die unscheinbaren und bisher verachteten Tierchen erwiesen sich als Netter einer staats­erhaltenden Institution: des Militarismus.

Verbrecherischer Eigentumsfanatismus.

In Anzio  , dem herrlichen Seestädtchen der Provinz Rom, hat dieser Tage der ländliche Eigentumsfanatismus eine seiner blutigen Drgien gefeiert. Nach Mitternacht   kamen bier Bersaglieri  , die über den Durst getrunken hatten, an einem Obstgarten vorbei und machten sich daran, beim Monden schein ein paar Feigen zu pflücken. Kaum hörten die in der Nähe schlafenden Bauern den Lärm, als sie mit der Flinte in der Hand auf die Obstdiebe losgingen und im hellen Mondschein auf sie euerten. Zwei der Soldaten sind schwer verlegt worden. Merkwürdigerweise wurde die Hütte des Mannes, der mit so brutalem Fanatismus fein Eigentum schüßte, in der Nacht der Bluttat ein Raub der Flammen, wobei auch aller Hausrat und die Ersparnisse des Landmannes verbrannt sind.

Die Schiffahrt auf der Oder

Kleine Notizen.

Schwerer Bauunfall. In Jekaterinoslaw wurden beim Einsturz eines Baugerüst es auf einem Neubau zwei Arbeiter getötet und fünf tödlich verlegt.

Ein neuer Fliegerweltrekord wird aus Rüttich gemeldet: Der belgische Flieger Olieslagers hat in Kiewitt einen neuen Rekord für Dauerflüge aufgestellt. Er blieb von 8,03 Minuten vor mittags bis 3,25 Uhr nachmittags in den Lüften. Er legte auf seinem Blerioteinbeder 625 Kilometer, 200 Meter zurüd. Der Rekord gehörte bisher Tabuteau mit 584,545 Kilometern.

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beauftragen Sie einen Anivalt. 6. Der Rod ist nur auf Erfordern mits zunehmen. Borschuß kann verlangt werden. H. R  . 174. Nein. 2. B. 12. Nein. Schuhmacher. Nur dann, wenn der Lieferant gerichtliche Schritte unternommen hat. B. R. 46. 1. Ja, wenn im Mietsvertrag nicht etwa ein Aufrechnungsverbot enthalten ist. 2. Zum Ablauf eines jeden Quartals derart, daß längstens am dritten Tage des Duartals der Gegner im Besitz der Kündigung ist. . C. D  . Nein. Marktpreise von Berlin   ant 17. Juli 1911, nach Ermittelung des Königlichen Polizeipräsidiums. Martthallenpreise.( Kleinhandel.) 100 Kilogramm Erbsen, gelbe, zum Stochen 30,00-50,00. Speisebohnen, weiße 30,00-50,00. Linsen 20,00-60,00. Startoffeln 12,00-18,00. 1 Stilo gramm Rindfleisch, von der Keule 1,60-2,40. Rindfleisch, Bauchfleisch 1,20 bis 1,70. Echweinefleisch 1,10-1,80. Stalbfleisch 1,40-2,40. Hammelfleisch Sarpijen 1,60-2,40. Wale 1,60-3,20. Bander 1,60-3,60. echte 1.40 bis 1,50-2,30. Butter 2,20-2,80. 60 Stud Gier 3,00-4,80. 1 Stilogramm 2,80. Barsche 1,00-2,00. Schleie 1,20-3,50. Bleie 0,80-1,60. 60 Stud Streble 2,00-36,00.

Wafferstands- Nachrichten

Unwetter in Rußland  . Der furchtbare Sturm der letzten Tage, der über Nußland dahingegangen ist, hat namentlich im Gou vernement Wologda viel Unheil angerichtet. Jm Kreise Graesowe z zerstörte der Sturm ein vierhundert Jahre altes, von Jwan dem Grausamen gegründetes Nonnentloster und der Landesanstalt für Gewässerlunde, mitgeteilt vom Berliner   Betterbureau. Bierzig Dörfer in der Nähe des Klosters find teilweise zerstört. deckte alle Wirtschaftsgebäude ab. Die Klosterkirche ist eingestürzt. Sämtliche Felder sind durch den Hagel vernichtet. Mehrere Kinder und viel Kleinvieh sind durch das Unwetter umgekommen. Mord. In Pilsen   hat der Mitinhaber eines Manufaktur- Memel, Luft warengeschäfts Nudolf Levy seine wirtschafterin Victoria Bregel, niterburg Beisel, Thorn Schat durch zwei Revolverschüsse Lebensgefährlich ver Dber, Ratibor  Legt und sich dann selbst erschossen. Das Motiv zur Tat at ist noch unaufgeklärt.

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Briefkaften der Redaktion.

Die juristische Sprechstunde findet Lindenstraße 69, vorn vier Treppen Fahrstuhl, wochentäglich von 4% bis Uhr abends, Sonnabends, von 4% bis 6 Uhr abends statt. Jeder für den Briefkasten bestimmten Anfrage ist ein Buchstabe und eine Zahl als Mertzeichen beizufügen. Briefliche Antwort wird nicht erteilt. Anfragen, denen teine Abonnementsquittung beigefügt ist, werden nicht beantwortet. Eilige Fragen trage man in der Sprechstunde vor.

Bafferstand

Strofjen Frankfurt Barthe, Scrimm

Bafferstand Saale, Grochit

Rathenom³)

Bejer, Münden  

am feit

17.7. 16. 7.

cm cm) 34 14 28+4

am jeit 17.7. 16. 7. cm cm)

116+1

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Savel, Spandau  )

10

99

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Spree, Spremberg  ') Beeston

12 74

+-11

78

58-3 -22

133

Minden  

-63

Rhein  , Maximiliansau 439

33

217

-81+3 203 20 0

Roln

190

Redar, Heilbronn  

47

10

Main  , Bertheim

84

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Mosel, Trier  

21

12

3) Unterpegel.

Landsberg   42

Reze, Bordamm Elbe, Leitmeriz

Dresden Barby Magdeburg   35+1

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Fall.

Raub

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wird vom 13. bis 19. August zeitweilig unterbrochen. Während dieser Zeit werden seitens des Brandenburgischen Pionierbataillons )+ bedeutet Wuchs, b. Rauch Nr. 3 zwischen 8ellin und Güste biese Brüdenschläge auf der Oder vorgenommen. Die Brückenschlagstellen werden durch sein Berhältnis zur Ersatz- Reserve, die Ueberzähligen" und die Nubri! 5. 89. Der Nachersat, sein prozentualer Durchschnitt, seine Dauer, Wetterprognose für Mittwoch, den 19. Juli 1911. Nachts warmer, am Tage wieder etwas fühler, vorherrschend wolfig eine an hohem Signalmast gehißte rote Rahmenflagge fenntlich Sonstiges", das find Dinge, über die Sie am besten durch einen mit leichten Regenfällen und ziemlich frischen westlichen haben. gemacht werden. Außerdem werden 1000 Meter oberhalb und militärischen Spezialisten Auskunft erhalten. Vielleicht durch den Bezirks.

2

Berliner   Wetterbureau.

Tobes- Anzeigen Verband der Gemeinde- und Staatsarbeiter. Arbeiter- Bildungsichule.

Filiale Groß- Berlin.

Deutscher   Bauarbeiterverband. Donnerstag, deu   20. Juli 1911, abends 81% Uhr, im Gewerkschaftshaus( großer

Sektion der Putzer.

Am 16. Juli verstarb plöglich

unser Mitglied

Karl Weimann

im Alter von 68 Jahren.

Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung findet am Donnerstag, den 20. Juli, nach­mittags 4 Uhr, auf dem neuen Luisen- Stirchhof in Charlottenburg  ( Westend  ), Fürstenbrunner Weg ſtatt. 139/10

Die örtliche Verwaltung.

Zentral- Kranken- und Sterbe­kasse d. deutschen   Wagenbauer

E. H. Ortsverwaltung Rixdorf, Nachruf.

Den Kollegen zur Nachricht, daß unser Mitglied, der Schloffer

Otto Baatz

am Freitag, den 14. Juli, plöglich verstorben und am 17. Suli zur legten Ruhe gebettet wurde. 257/15

Die Ortsverwaltung.

Danksagung.

Für die vielen Beweise herzlicher Zeilnahme bei der Beerdigung meiner lieben Frau, unserer guten Mutter fagen allen Freunden und Kollegen hiermit unseren besten Dant.

27785

Ostar Scholz, Schirmmacher  , nebst Kindern.

Danksagung.

Für die vielen Beweise herzlicher Teilnahme und die schönen Stranz Spenden bei der Beerdigung meines inniggeliebten Bräutigams

27745

Gustav Jankowsky fagen wir hiermit allen Verwandten, Freunden und Bekannten und ins besondere dem Herrn Chef Meher unferen innigften Dank.

Emmy Remland nebst Mutter.

Orts- Krankenkasse der Tabakfabrik­arbeiter zu Berlin  .

Einladung zur außerordent: lichen

General- Versammlung

am Freitag, den 28. Juli 1911, abends 8 Uhr,

nach Rosenthaler Hof, Rosenthaler­ftraße 11/12.

Tagesordnung:

Stellungnahme zur Bereinigung unserer Krantenfasse mit einer oder mehreren Berufst rankenkassen.

277/14

Der Vorstand.

Dr. Simmel

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10-2.5-7. Sonntags 10-12, 2-4

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Saal), Engel- ilfer 15:

General- Versammlung.

Tages Drdnung:

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1. Berwaltungsbericht für das 2. Vierteljahr. Resevent: Kollege Hoffmann. 2. Schreiben des Oberbürgermeisters betr. Sommerurlaub. 3. Bericht vom 8. Gewerkschaftskongres in Dresden  . Referent: Kollege utty.- 4. Verbandsangelegenheiten.

36/18

Zutritt nur gegen Vorzeigung des Mitgliedsbuches!

Die Ortsverwaltung.

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Donnerstag, ben 20. Juli, abends 8%, Uhr:

General- Versammlung

im Schullokal, Grenadierstraße 37. Zages Drdnung:

1. Bericht des Vorstandes, des Lehrerkollegiums und der Revisoren. 2. Besprechung des Herbstlehrplanes.- 3. An 4. Verschiedenes.

träge.

Mitgliedsbuch legitimiert!

Beiträge müssen bezahlt werden.

6/11

Wäschearbeiter, Arbeiterinnen und

Heimarbeiterinnen!

Donnerstag, den 20. Juli, abends 8 Uhr, findet im großen Saal der Brauerei Bökotu", am Prenzlauer Tor, Eingang Prenzlauer Allee( egtva Saaleingang), eine

"

Oeffentliche Versammlung

statt, um zu den

Tariffündigungen in der Wäschebranche und den Forderungen der Wäschearbeiter und Arbeiterinnen Stellung zu nehmen. Referent: Kollege Räming.

Es ist Pflicht aller Berufsangehörigen und Heimarbeiterinnen, diese wichtige Bersammlung zu besuchen.

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Verband der Schneider und Wäschearbeiter, Filiale   Berlin III, Neue Königstraßo 6. Deutscher  

Metallarbeiter- Verband.

Arbeitsnachweis:

Hof I. Amt 3, 1239.

Verwaltungsstelle Berlin Charitéftr. 3.

Hauptbureau: Hof III. Amt 3, 1987. Die Vertrauensmänner- Konferenz der Maschinen­arbeiter und Arbeiterinnen findet nicht am Donnerstag, den 20. Juli, sondern am Donnerstag, den 27. Juli, statt. Die Ortsverwaltung.

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