Mr. 169.
Abonnements- Bedingungen: Abonnements- Breis pränumerando: Bierteljährl. 3,30 Mt., monatl. 1,10 Mr., wöchentlich 28 Pfg. frei ins Haus. Einzelne Nummer 5 Pfg. Sonntags nummer mit illustrierter Sonntags Beilage„ Die Neue Welt" 10 Pfg. PostAbonnement: 1,10 Mark pro Monat. Eingetragen in die Post- ZeitungsPreisliste. Unter Kreuzband für Deutschland und Desterreich- Ungarn 2 Mart, für das übrige Ausland 3 Mart pro Monat. Postabonnements nehmen an: Belgien , Dänemart, Holland , Italien , Luxemburg , Portugal , Rumänien , Schweden und die Schweiz .
Ericheint täglich außer Montags.
28. Jahrg.
Die Infertions- Gebühr
beträgt für die sechsgespaltene Kolonel geile oder deren Raum 60 Pfg., für bolitische und gewerkschaftliche Vereins und
Versammlungs- Anzeigen 30 Pfg. Kleine Anzeigen", das fettgedruckte Bort 20 Pfg.( zulässig 2 fettgedruckte Worte), jedes weitere Wort 10 Bfg. Stellengesuche und Schlafstellenan zeigen das erste Wort 10 Pfg., jedes weitere Wort 5 Bfg. Worte über 15 Buchstaben zählen für zwei Worte. Inserate für die nächste Nummer müssen bis 5 Uhr nachmittags in der Expedition abgegeben werden. Die Expedition ist bis 7 Uhr abends geöffnet.
Redaktion: S. 68, Lindenstrasse 69.
Fernsprecher: Amt IV, Nr. 1983.
Reichsfinanzichwindel.
II. ( Schluß.)
Sonnabend, den 22. Juli 1911.
Expedition: S. 68 ,, Lindenstrasse 69. Fernsprecher: Aw.t IV, Nr. 1984.
der Zuckersteuer in Höhe von 35 Millionen und der bis zum Jahre 1913 nicht mit irgendwelcher SchuldenAufhebung der Fahrkartensteuer in Höhe von verminderung. Schuldentilgung, die, wie wir aften22 Millionen. mäßig nachgewiesen haben, in der Bedarfsberechnung des Dieser gesamte Fehlbetrag von 2252 Millionen sollte Ordinariums enthalten war, soll nach wie vor auf dem aber durch die neuen Steuern der Finanzreform in dem Papiere stehen bleiben, während das Schuldenmachen Jahrfünft seine volle Deckung finden. Ja mehr noch: munter weiter geht. Und ein solcher Zustand begeistert Die fleinen Beleuchtungseffekte, die wir in unserem ersten Die Deutschrift rechnete sogar einen Ueberschuß von Herrn Erzberger dann noch zu einem wahren Banegyrifus Artikel charakterisiert haben, genügen aber Herrn Erzberger 145 Millionen heraus, der sich 1910-1913 ergeben sollte! auf unser Finanzwesen! noch nicht, er braucht noch einen imponierenden Knalleffeft, Durch diesen Ueberschuß sollte dann ein Teil der ge- Uebersehen darf dabei artch nicht werden, daß die Bedarfsbei dem seine ahnungslosen Leser vor bewunderndem Ent- stundeten Matrikularbeiträge, die man zu berechnung der Regierung, die sich( einschließlich der zücken Mund und Naje aufsperren. So bindet er ihnen denn züglich der Fehlbeträge aus dem Jahre 1909 auf 339 Millionen oben spezifizierten Schuldentilgungsbeträge) auf 500 Millionen das Märchen auf, daß die Ergebnisse der Finanzreform des bezifferte, feine Deckung finden. Aber nicht nur um 145 jährlich belief, deshalb befonders hoch war, weil sie die zu Schnapsblocks selbst die kühnsten Hoffnungen weit hinter sich Millionen gedachte die Regierung die Schulden aus den vor- erwartenden Einnahmen aus den bisherigen Zöllen, Steuern gelassen hätten, die die Regierung selbst mit ihrem eigenen hergehenden Jahren zu tilgen, sondern die gesamten und Betriebseinnahmen sehr niedrig angesetzt hatte. Schon Reformplane verbunden habe. Denn man höre und 339 Millionen sollten bis zum Jahre 1913 getilgt werden! in der Kommission wurde, was auch Herrn Erzberger nicht staune die Regierung habe auch für den Fall der Durch Heißt es doch auf Seite 18 der Denkschrift wörtlich: unbekannt sein kann, diese den Ausnahmezustand der führung ihres Finanzreformprojektes für das Jahrfünft 1909 Ueberschüsse im Gesamtbetrage von 145 121 000 m. tönnen Strifenjahre verallgemeinernde Berechnung lebhaft bebis 1913 noch mit einer Vermehrung der Schulden und follen ohne weiteres zur Dedung jener anstandet. Inzwischen haben wir die Krise längst überwunden, um 762 Millionen gerechnet, während doch nach der 242 652 000 W., zu denen der Fehlbetrag des Jahres 1909 mit so daß schon dadurch die ganze Finanzgestaltung wesentlich wirklichen Gestaltung des Etats infolge der glorreichen schwarz96 573 000 m. noch hinzutritt, insgesamt also von 339 225 000 m., günstiger geworden ist. Umsoweniger Ursache hat aber Herr blauen Finanzreform nicht nur bei weitem nicht sobiel Anbor allen anderen Ausgaben verwendet werden. Un- Erzberger , durch total unrichtige Angaben über den angeblich leihen erforderlich seien, sondern man sogar noch Schulden gedeckt bleiben alsdann noch 194 104 000 m. Sollte nicht die borgesehenen Anleihebedarf den derzeitigen Stand unserer tilgen könne! Doch geben wir zu dieser wahrhaft abenteuerEntwickelung der wirtschaftlichen Konjunktur im Etatverhältnisse als einen über alles Erwarten günstigen erlichen Darstellung wiederum Herrn Erzberger selbst das Laufe der Jahre gegenüber den zurzeit möglichen Einnahme- scheinen zu lassen! Wort:
nur
anschlägen im tatsächlichen Ergebnis eine Besserung bringen, was Hinzu kommt aber, daß unsere Reichsfinanzen( bei deren Man muß zur richtigen Beurteilung der Gesamtlage auf das jedoch mit irgend welcher Sicherheit nicht in Aussicht ge- richtiger Würdigung auch die in einen besonderen KolonialJahr 1909 zurückgehen, wo man die Reform schuf. Am 7. Januar stellt werden kann, so erübrigt nur, für die veretat abgeschobenen riesig wachsenden Kolonialanleihen 1909 ist der Finanzkommission eine Denkschrift des Reichsschatzbleibende Summe die erforderliche Deckung im Wege nicht übersehen werden dürfen) auch ein ganz anderes Bild amtes unterbreitet worden, in welcher die 8 ukunftsbelastung weiterer strengster Sparsamkeit zu beschaffen." gewinnen werden, sobald erst die vollen Mehrkosten der des Reiches durch neue Anleihen für die fünf Das also war der Reformplan der Regierung: nicht Militärvorlage und die Ausgaben für die unausbleibJahre 1909-1913 auf 762 Millionen Mart be= 450 Millionen jährlichen Mehrbedarfs, insgesamt lichen marinistischen Mehr bewilligungen in Errechnet worden war und zwar nur durch Ausgaben, die 2252 Millionen, sollten durch die Reichsfinanzreform ihre volle scheinung treten werden. Dann wird das Defizit trotz der schon damals im Prinzip oder schon in den ersten Raten Deckung finden, sondern es sollten auch innerhalb des günstigen Konjunktur erheblich anschwellen. Sollte mit diesem genehmigt waren. Diese Kostenberechnung ist seither um rund 40 Millionen Mark erhöht worden( Mehrausgabe für Zeitraums 1909-1913 nicht weniger als 339 Millionen Anwachsen der Ausgaben aber gar wieder eine rückläufige Schulden getilgt werden! Stonjunttur zusammenfallen, so werden wir im Handumdrehen Festungen), so daß man mit 800 Millionen Mark neuer Schulden rechnen mußte, die von 1910 ab zu machen sind. narium, das durch die neuen Steuern völlig gedeckt werden Aber weiter: In der Bedarfsberechnung für das Drdi- wieder in die uferloseste Schuldenwirtschaft hineingeraten. Dabei wollen wir gar nicht einmal davon sprechen, daß Auf dieser Berechnung war mit die ganze Reichsfinanzreform auf- sollte, war auch die Tilgung der fundierten Schuld vorgesehen. erst eben auf fozialem Gebiete die dringendsten Kulturforde gebaut. Bon dieser bevorstehenden Schuldensumme von 800 mil. Das sind jährlich 45 Millionen, für die 5 Jahre 1909 bis rungen aus Mangel an Deckung" abgewiesen worden sind. Mart gehen nur 135 Millionen Mark für werbende Zwecke ab, 1913 also 225 Millionen. Es sollten nach dem Reformplane Nicht einmal für ausreichenden Wöchnerinnen- und Säuglingssodaß nach dem Blane der Regierung noch 665 Millionen der Regierung demnach in dem Jahrfünft zusammen Schulden- schutz, nicht einmal für eine auch nur halbwegs zureichende Mart neuer Schulden gemacht werden sollten. tilgungen in Höhe von 564 Millionen in den ordentlichen Etat Witwen- und Waisenversorgung war die Mehrheit zu habenDer Reichstag hat an diesem Vorschlag nichts geändert, er eingesetzt werden. Den 762 Millionen Anleihe stand demnach und da erkühnt sich Herr Erzberger , obendrein unter den hat insbesondere nicht die Summe der neuen Steuern erhöht, um eine Schuldentilgung von 564 Millionen gegenüber! Der abenteuerlichsten Entstellungen der feststehenden Tatsachen, von diese Schuldenlast nicht herabzumindern. Verteilt man die schon wirkliche Anleihebedarf belief sich danach nicht auf unserer über alles Erwarten günstigen", ja glänzenden" tontrahierte Schuldenlast gleichmäßig auf die Jahre 1910, 1911, 762 Millionen, sondern, und zwar einschließlich der Finanzlage zu faseln! 1912 und 1913, dann würde jährlich 160 Millionen Mark Anleihe 135 Millionen Anleihe für werbende Zwecke, nur auf erforderlich gewesen sein. Daneben sollten von der ordentlichen rund 200 Millionen! is Reichsschuld jährlich 45 Millionen Mark getilgt werden, sodaß noch Und gegenüber diesen Tatsachen wagt Herr Erzberger eine Vermehrung der Reichsschulden um durchschnittlich gutgläubigen Lesern das dreiste Märchen aufzubinden, in dem 115 Millionen Mart pro Jahr eintreten sollte. Wenn man sich Reformiplan der Regierung habe es gelegen, auch nach Dieser Tage fand in Köln eine von der dortigen Ortsgruppe nun diese Berechnung vor Augen hält, und daneben die Tatsache, Durchführung der Reichsfinanzreform noch 762 Millionen des Deutschen Monistenbundes veranstaltete Versammlung statt, daß man schon 1910 nicht nur ohne neue Schulden austam, neuer Schulden zu machen! in der zum Fall Jatho Stellung genommen werden sollte. Das sondern noch 2,5 Millionen tatsächlich heimzahlen konnte, dann Derselbe Herr Erzberger , der sich über die Unwissenheit Referat hatte Maurenbrecher aus Erlangen übernommen, der dem versteht man erst den großen Fortschritt in der Gesundung seiner parlamentarischen Kollegen entrüstet, verrät selbst es Menschen und Seelsorger Jatho alle Anerkennung zollte, ihn aber der Reichsfinanzen gegenüber dem Reformplane der ist das die mildeste Annahme!- eine geradezu unglaub- als Theologen und Philosophen der Unklarheit, Halbheit und ZweiRegierung.( 1) Es besteht heute somit begründete Aussicht, daß liche Unwissenheit über die elementarsten Fragen der Reichs- deutigkeit zieh und zu dem Schluß tam, daß ein frei beniender man die in Aussicht genommenen( 1) 665 Millionen finanzreform! Aber freilich, diese Ignoranz kommt ihm ja Mensch der Kirche den Rücken kehren müsse. In der Diskussion Mart Schulden nicht aufzunehmen braucht, sondern daß man so gelegen! Denn wie vermöchte Herr Erzberger unsere berief sich ein Redner- tein Sozialdemokrat auf den„ Borschon im Finanzquinquennat zur tatsächlichen Schuldentilgung gegenwärtige Finanzlage als eine so über Erwarten glänzende wärts", der es abgelehnt habe, Jatho, dem eine gute Bension und hinzustellen, wenn er nicht das absurde Märchen von den die Unterstützung reicher Freunde sicher sei, als Märtyrer zu bes
tommt, und das ist entscheidend."
-
"
-
Herr Erzberger behauptet also allen Ernstes, daß die 762 Millionen angeblich vorgesehener Anleihen aufbrächte! In trachten. Kaum hatte der Redner den Sab vollendet noch wußte Regierung selbst nach Durchführung der von ihr vorgeschlagenen Wirklichkeit rechnete, wie dargelegt, der Reformplan der Re- niemand, ob er sich mit der Meinung des Vorwärts" einverstanden Finanzreform noch für das Jahrfünft 1909-1913 mit einem gferung mit einer Schuldentilgung von 225+339 ertlärte, da erhob sich unter den zahlreich anwesenden JathoAnleihebedarf von 762 Millionen gerechnet habe. Und daß= 564 Millionen; Herr Erzberger dichtet ihr dagegen die freunden ein heilloser Lärm. Pfuis fchwirrten durch die nun- dank der Finanzreform des Schnapsblocks und der Absicht an, 762 Millionen neu zu pumpen. Die Differenz Luft; Gemeinheit"," Beleidigung zurüdnehmen", günstigen Konjunktur bei weitem nicht so viel gepumpt zu zwischen Wirklichkeit und Erzbergerscher Phantasie beträgt aus mit dem Kerl" und ähnliche Aeußerungen firchlich werden brauche, beweise die geradezu glänzende Entwickelung also" nur" eine dicke halbe Milliarde, eine Lumperei für einen liberaler Toleranz" wurden laut. Minutenlang war es weder unferes Finanzwesens. ultramontanen Klopffechter! dem Diskussionsredner noch dem Vorsitzenden möglich, sichy verständ
-
Die 762 Millionen angeblich in Aussicht genommener Anleihen entstammen offenbar der Berechnung der Zukunftsbelastung des Reichs aus bereits erfolgten Bewilligungen und
428 Millionen neue Steuern
25 Millionen erhöhte Matrikularbeiträge 453 Millionen insgesamt.
"
Wir müssen schon gestehen: wir waren ja bei Herrn Die Erwartungen aber, die die Regierung an die von lich zu machen. Die Hauptschreier stiegen sogar auf die Tische und Erzberger auf mancherlei gefaßt, aber einer so tollen ihr vorgeschlagene Lösung des Finanzproblems knüpfte, hätte brüllten von dort aus in den Saal. Nur langsam tehrte die Nuhe Münchhausia de hätten wir ihn denn doch nicht für doch natürlich auch die Finanzreform des Schnapsblocks wieder. fähig gehalten. Denn, um es gleich mit dürren Worten zu erfüllen müssen. Hat doch gerade der Schnapsblock selbst Die Anhänger Jathos nennen sich Freunde evange sagen, die Behauptung, die Regierung habe auch für den Fall immer damit renommiert, daß er die Deckungsfrage in so lischer Freiheit". Sie zetern über Intoleranz, wenn die des Zustandekommens der von ihr vorgeschlagenen Reichs- genialer und ausreichender Weise gelöst habe. Hat er doch Kirchenobrigkeit in gefeßmäßigem Verfahren Herrn Jatho be finanzreform noch mit einem weiteren Schuldenmachen in mit folgendem Ertrag der neuen Steuern gerechnet: greiflich macht, daß er sich nicht mehr zum Pfarrer eignet, meil Höhe von 762 Millionen gerechnet, ist eine geradezu seine religiöse Auffassung sich nicht mehr mit der Kirchenlehre verbeispiellose Entstellung der Tatsachen! trägt. Aber sie betragen sich wie die Besessenen, wenn jemand das Verbrechen begeht, an die Tatsache zu erinnern, daß Jatho finanziell gesichert und es deshalb verfehlt ist, Dabei muß aber auch noch berücksichtigt werden, daß ihn als Märtyrer zu betrachten. Auf den Oberkirchenrat schimpfen, dus den ersten Anforderungen im Etatsentwurfe für 1909", die diese Steuerbeträge den von der Regierung geforderten schon das gereicht den echten Luthermännern zur unbergänglichen Zierde. der Finanzreformkommission als Material zugegangen war. deshalb mindestens gleich zu crachten sind, weil in die Wenn aber jemand wagt, in Herrn Jatho nicht das Ideal zu sehen, Diese 762 Millionen sind die Beträge, die nach den bestehenden Bedarfsrechnung der Regierung ia auch der schon erwähnte zu dem ihn seine Freunde gestempelt haben, dann heißt es: Grundsätzen auf den außerordentlichen Etat zu Ausfall an 8uder- und Fahrkartensteuern mit Raus mit dem Kerl!" Das ist„ ebangelische Freiheit"! übernehmen, also durch Anleihe zu decken waren. Wenn aber zusammen 57 Millionen einbezogen war. Die vom Schnaps. In dieser Versammlung konnte man übrigens die Beobachtung Herr Erzberger nun einfach behauptet, diese 762 Millionen block ausgeheďten neuen Steuern mußten also mit Leichtig machen, wie start die Jathobewegung durch das weibliche Element ftellten ein reines Defizit dar, mit dem der Reform- feit ausreichen, um die Ziele des amtlichen Reformplanes zu beeinflußt wird. Wie in der Religion überhaupt, so ist auch im plan der Regierung von vornherein gerechnet habe, und dies realisieren. Sie mußten also für sämtliche Ausgaben des Falle Jatho das Gefühl ausschlaggebend. Jathos Predigten find Defizit werde uns nun dank der glänzenden Resultate der ordentlichen Etats bolle Dedung schaffen, sie mußten auch unendliche Stimmungsmelodien, bei denen sich alles und nichts denschwarz- blauen Finanzreform erspart bleiben, so ist das nichts für die vorgesehene Schuldentilgung ausreichen, nicht nur für fen läßt, die unendliche Seelenkost für gefühlvolle Naturen, wie sie als oberfaulster Zauber. die 1 prozentige Tilgung der allgemeinen Reichsschuld, die im weiblichen Geschlecht so zahlreich vertreten sind. Und Jatho selber, Wie lagen die Dinge in Wirklichkeit? Der Gesamt 45 Millionen erfordert, sondern auch für die Tilgung der ge- dieses große Kind, das von dem großen warmen Herzen" seiner fehlbetrag für die Jahre 1909-1913 war für das stundeten Matrikularbeiträge, mit deren Abbürdung in Höhe von Kölner Gemeinde schwärmt, er ist der rechte Mann, um die ältere Ordinarium von der Regierung auf 2 252 014 000 M. 339 Millionen ja der Reformplan der Regierung so bestimmt und jüngere Weiblichkeit in Berzückung zu versetzen. Wo über beziffert worden. In diesen Fehlbetrag eingerechnet rechnete. Jatho geredet und wo für ihn demonstriert wird, da kann man, wie waren auch die Ausfälle aus der vorgeschlagenen Herabsetzung Selbst der so optimistische Herr Erzberger rechnet aber auch in dieser Versammlung, beobachten, wie nicht nur der Zahl,