Einzelbild herunterladen
 

Nr. 176. 28. Jahrgang.

3. Beilage des Vorwärts " Berliner Volksblatt.

Wirtschaftlicher Wochenbericht.

-

-

Berlin , 29. Juli 1911.

-

Sonntag, 30. Juli 1911.

1881

1882

1883

1884

1885

1886

188

192

165

18312 1631/2 128,4

1887

1888

1889

1890

1891

1892

158,5

165

179,5

173,8

161,9

155,3

1893

1894

1895

1896

1897

1898

129,3

178,8

171,7

180,1

175,8

157,7

1899

1900

1901

1902

1903

1904

174,1

184,2

199,6

149,1

188

141,5

1905

1908

1906

1907

1908

1909

1910

164,3

169

149

164,1

193,9

ler der Schazkammer gewesen sei, der die warnende Rede gehalten. eines großen Betriebes über die Rübenernte erkennen Danach Demgegenüber ist folgendes zu bemerken: der Umstand, daß dieser betrug der Durchschnittsertrag pro Morgen, Steuergewicht, Bentner: 1 Kanzler als Friedenspropagandist bekannt ist und er seine Rede nach einem schriftlichen Manuskript verlesen hat, sie demnach wohl borbereitet und vorsichtig abgestimmt war, das erhöht zweifellos Marokkoaffäre und Montanindustrie. Gütererzeugung und ihre Bedeutung und macht sie zu einer sehr ernst zu nehmenden Außenhandel.- Welternte. Vorgänge am Zuckermarkt. Demonstration. Natürlich, die Profitjäger fragen nicht danach. Die Maroffoaffäre mit ihrem Fragespiel, ob Krieg oder nicht wenn ihr eigenes Interesse es als vorteilhaft erscheinen läßt, dann in Aussicht steht, hat die Börse bisher verhältnismäßig wenig in ist ihnen ein Krieg eine Wonne, es fümmert sie nicht, wenn dabei Aufregung gebracht. Wer darin eine Gewähr dafür sieht, daß das dem übrigen Wirtschaftsleben schwere Wunden geschlagen werden. Wirtschaftsleben durch die in der Angelegenheit treibenden Kräfte und darum treiben sie dasselbe Spiel der, Jrreführung, nachdem nicht bedroht werde, befindet sich doch sehr im Irrtum. Man der englische Premierminister Asquith in einer aus diplomatischen fönnte eher zu einem gegenteiligen Urteil gelangen. Was zunächst Redensarten zusammengesetzten Rede England nach jeder Richtung 177,1 die Staatspapiere anlangt, so weiß man nachgerade doch, daß die freie hand gesichert hat. Die Situation ist ernst, aber er hofft auf Die Verhältnisse in den Jahren 1886, 1893 und 1904 sollen den fapitalistischen, weltumspannenden Interessen das Bankerottwerden guten Ausgang! Diese Redensart soll angeblich beweisen, daß eines Staates taum noch gestatten. Die Vorgänge aus Anlaß des unsere Chauvinisten und Profitpolitiker mit ihrer Forderung, diesjährigen gleichen. Danach müßte man auf einen starken Aus­russisch- japanischen Krieges haben deutlich genug gezeigt, daß für Marokko aufzuteilen, den Frieden gar nicht gefährden. Wenn fall gefaßt sein. Der Zuckermarkt ist dazu in ganz bedeutendem die Papierbefizer zu Baniten bei solchen Gelegenheiten wenig schließlich doch die Explosion erfolgt, dann werden die Heber mit Umfange von der Spekulation abhängig. Die Weltmarktstönige Grund vorhanden ist. Die Werte des Besiegten gelten als ebenso unschuldsvoller Miene erklären: wir wollten den Frieden, der à la St. Maria treiben die Preise sprunghaft hinauf, indem sie große Mengen aus dem Verkehr nehmen und festlegen. Ueber die sicher, wie die des Siegers. Und für die Befizer von Montanwerten andere hat ihn gebrochen! ist der Marokkokonflikt sicher feine Quelle der Befürchtungen, im Auch ohne Krieg sind schon genug Unheil dräuende Wolfen am Entwickelung der Preise im Monat Mai der letzten Jahre orien Gegenteil, die Hintermänner der Treibereien wollen ja bei dem Himmel zu bemerken. In der gewerblichen Gütererzeugung herrscht tiert die folgende Uebersicht. Es tostete nach Notierungen in Maroffostreit großen Vorteil für die Montanindustrie erjagen. Ein emjige Geschäftigkeit, die Verkehrseinnahmen der Eisenbahnen Magdeburg ein Doppelzentner: Rohzuder Krieg würde auf jeden Fall den Stohlenkönigen und Stahlprodu- zeigen eine günstige Entwidelung, der Außenhandel weist Reford­zenten große Aufträge und riesige Gewinne sichern, und von einem ziffern auf, wenn auch der Monat Juni dieses Jahres im Vergleich fiegreichen Kriege erhoffen die Interessenten die Eroberung billiger Rückgang erkennen läßt. Stellt man die Resultate der ersten sechs mit den Zahlen des gleichen Monats im Jahre 1910 einen kleinen Erzläger. Marottos Reichtum an Erdschäzen stellt den Interessenten Monate der letzten zehn Jahre in Vergleich, dann bekommt man reiche Leute in Aussicht. Gold ist zu haben am nördlichen Ab- diese Uebersicht: Es betrug die hange des Atlas zwischen Mogador und Marrakesch im Susgebiete, Einfuhr Ausfuhr in der Gegend von Taza und in der Provinz Dschebala an der Küste. in Doppelzentner Ein nordafrikanisches Transvaal soll hier erstehen. Silber birgt das Banigebiet, der Südwesten, der Norden Marokkos , ferner das Ghiatagebirge und die Provinz Dschebala. Kupfer ist an den ver­schiedensten Stellen gefunden worden, besonders bei Tarudant , ferner bei Udschda und östlich von Marrakesch . Eisenerze haben eine meite Verbreitung im Sus, in den Ghiatabergen, auf der Halb­insel Melilla im Norden. Bei Mogador sind Ueberreste von alten Erzbergbauten aufgefunden worden. Von anderen Mineralien, an denen Marokko reich ist, sind zu nennen: Antimon, Blei, Zink, Kohle, Quecksilber, Schwefel, Salpeter, Gips, Marmor und Salz. Auch Petroleum ist schon gefunden worden. Ferner besißt Maroffo tostbare Hölzer, und das teilweise fruchtbare Land könnte auch große Mengen Nahrungsmittel für den Weltmarkt liefern. Das Hauptaugenmerk der Kriegsheber ist allerdings auf die Erzlager des Landes gerichtet. Um die zu ergattern, kommt es ihnen auf etwas Verwüstung nicht an.

1

Bom kapitalistischen Standpunkt aus rechtfertigt die Affäre demnach für die Inhaber von Montanwerten teinerlei Befürch­tungen. Anders allerdings steht es mit dem Allgemeininteresse. Daß für das Volt ein Krieg eine schreckliche Geißel sein würde, daß ein Krieg sein materielles, geistiges, moralisches und politisches Wohl in ganz eminenter Weise bedroht, dessen bedarf es wahrlich feines Nachweises mehr. Es ist auch zu hoffen, daß die Demon­ftrationen des Proletariats hüben und drüben vor dem Wahnwit eines Krieges zurückschreden lassen werden.

Daß die Situation sehr ernst ist, darüber läßt die Rede des englischen Kanzlers Lloyd George keinen Zweifel. Unsere deutschen Setzer und Chauvinisten versuchen allerdings, die öffentliche Mei­nung irrezuführen, mit dem Hinweis darauf, daß es nur der Kanz­

X

1909

1908

Einfuhr Ausfuhr

in Millionen Mart 4644 3810

1911 1910

315 405 730

277 201 160

.

295 368 364

249 960 883

4419

·

281 054 496

218 148 901

4165

3543 3039

284 152 595

218 152 250

8817

3097

9

1907

299 302 547

214 787 746

4344

3306

9

1906

265 941 804

208 734 474

4033

2857

252 709 701

185 467 292

3267

2589

.

223 034 500

186 039 406

3151

2484

217 233 354

183 030 005

3010

2872

1905 1904 1903

Sowohl in der Einfuhr, als auch in der Ausfuhr zeigt sich seit 1908 wieder eine stetige Zunahme. Die Rekordziffern des Jahres 1907 find nun weit überholt worden. Wenn das auch keine Ueberwindung der unserem Wirtschaftsleben durch die erhöhten 3ölle verfepten Stöße bedeutet, so immerhin doch eine erfreuliche Entwickelung. Dieser drohen nun jedoch neue Gefahren durch die Umstände, die sich teilweise als Folgen der abnormen Witterungs­verhältnisse herausarbeiten.

"

Raffinade

Korn I M.

I( Brot)

M.

1907

19,55

38,99

1908

22.20

42,75

1909

20,90

41.25

1910

29,68

50,50

1911

20,03 312 41,75

Die diesjährigen Maipreise blieben demnach noch weit hinter den Säßen des Vorjahres zurüd. Mittlerweile hat sich aber die Differenz erheblich verkleinert. Am 27. Juli notierte Rohzuder in Magdeburg schon 25,40 M. und Raffinade 46 M. Damit tommen wir den Refordsäßen wieder bedenklich nahe. Und aller Vor­aussicht nach werden die Preise noch weiter steigen. Ein forcierter Export wirkt nach derselben Richtung. Im laufenden Jahre ist die Menge der Ausfuhr viel größer als im Vorjahre. Es wurden ausgeführt Januar/ Juni:

1910: 3 286 399 Doppelzentner Buder, 1911: 6 159 408

"

Ob durch solche Entwickelung das Interesse der Konsumenten geschädigt wird, danach fragen die Spekulanten nicht, für sie gilt nur das Profitinteresse. Und so muß man darauf gefaßt sein, daß auch der Zucker in diesem Jahre noch gewaltig im Preise steigen wird. Krieg, Fleischnot, Hungerpreise für Brot, Buderhausse und mas noch kommen mag, wahrlich, ein nettes Bündel Unheil; jedes allein genügt, dem Proletariat die Segnungen der kapitalistischen Wirtschaftsweise abschreckend zu demonstrieren.n

D.

Daß wir vor einer taum abwendbaren großen Fleischnot stehen, darauf ist im Vorwärts" schon mehrfach nachdrücklichst hingewiesen worden. Die anhaltende Hibe schädigt aber auch in wachsendem Maße die gesamte Ernte. Aus den verschiedenen Ländern kommen Marktpreise von Berlin am 28. Jult 1911, nach Ermittelung des Nachrichten, die zu Befürchtungen Anlaß geben, selbst dann, wenn Königlichen Polizeipräsidiums. Marktballenpreise.( Sleinhandel.) man die Angaben über Mißernten für start übertrieben hält. 100 Stilogramm Erbsen, gelbe, zum Kochen 30,00-50,00. Speisebohnen, Eine richtige Hauffe scheint sich wieder am Budermarkt zu ent- weiße 30,00-50,00. Linsen 20,00-60,00. Startoffeln 11,00-16,00. 1 Stilo wickeln. Die Dürre hat die Zuckerrüben in der Entwickelung ge- gramm Rindfleisch, von der Keule 1,60-2,40. Rindfleisch, Bauchfleisch 1,20 hemmt, die im Frühjahr gehegten Erwartungen start herabgestimmt. 1,50 2,30. Butter 2,20-2,80. 60 Stüd Gier 3,00-4,80. I Kilogramm bis 1,70. Schweinefleisch 1,20-1,80. Stalbfleisch 1,40-2,20. Hammelfleisch Jedenfalls ist mit geringeren Erträgnissen zu rechnen. In welcher Starpfen 1,20-2.40. Male 1,70-3,20. Bander 1.60-3,60. echte 1,40 bis Weise anhaltende Trockenheit die Ernte beeinflußt, läßt eine Auf- 2,80. Bariche 1,00-2,00. Schleie 1,40-3,50. Bleie 0,80-1,60. 60 Stüd stellung der Magdeburger Zeitung" aus den Wirtschaftsbüchern Serebje 2,00-36,00.

Doranzeige

Grosserne

Saison Ausverkauf

vom 2. bis 12. august incl

Um

25%

und mehr haben wir große Posten unserer farbigen Sommervorräte, sowie auch schwarze Schuhwaren, die teils unsortiert und teils nicht mehr weitergeführt werden, herabgesetzt. Man überzeuge sich durch Besichtigung ohne Kauf­yon der außergewöhnlich vorteilhaften Kaufgelegenheit.

zwang

Leiser

Zentrale u Persand Oranienstrasse 34

Tauentzienstr 20

beinzigerstr 65.

Oranienstrasse: 479 Königstrasse 34 Dixdorf, Berosu 2.8 Müllerstrasse: 30

Beachten Sie geft. anser Jnserat am 2 august.

ARCHEN BERGER

S. Kaliski

Spezialgeschäft für: Nähmaschinen, Kinder­wagen, Metallbettsteilen.

uentzienstrasse. selle Alliance trasse 4. Chausseestr. 80. Brunnen­strasse 173 u. 92. Frankfurter Allee 124 iranienstrasse 2a Beusselstrasse 18 Wilmersdorfer Strasse 131

Singer Hansa A 07.51 Singer Hansa B versenkhar

94.50

Bobbin ver senkb. 145.00 Bet gröss. Raten hohen Rabatt. Schnellnähes 5jähr. Garantie.

Singer Hansa 55.00 Unterricht gratis.

Wicke

kommod.

Bade

wannen verstellb

Schlaf­

Zeitungs- Ausgabestellen

und Infernten- Annahme.

Zentrum: Albert a bnisch, Auguststr. 50, Eingang Joachimstraße. 2. Wahlkreis, W.: Gust. Schmidt, Stirchbachstr. 14, Hochbarterre. S. und SW.: Hermann Werner , Gneisenaustr. 72. 8. Wahlkreis: St. Friz, Brinzenstr. 31, Hof rechts part. 4. Wahlkreis: Diten: Robert engels, Gr. Frankfurterstr. 120 Richard Hackelbusch, Petersburgerplaz 4( Laden).

4. Wahlkreis, Südosten: Baul Böhm, Laufizerplatz 14/15. 5. Wahlkreis: Leo Zucht, Immanuelkirchstr. 12( Hof).

6. Wahlkreis( Moabit ): Karl Anders, Salzwedelerstr. 8. Wedding : Karl Weiße Nachf., Nazarethkirchstraße 49. Rosenthaler und Oranienburger Vorstadt: Baumann, Bernauerstr . 9, vorn part.

Wilhelm

Gesundbrunnen: F. Trapp, Stettinerftr. 10.

Schönhauser Vorstadt: Sarl Mars, Shchenerstr. 123. Adlershof : Starl Schwarzlose, Hoffmannstr. 9.

Alt- Glienicke: Bilheim Dürre, Köpenideritr. 6.

Baumschalenweg:. Sornig, Marienthalerstr. 13, I.

Bernau, Röntgental, Zepernick , Schönow und Schön­brück: Heinrich Brose, obesteinstr. 74, part.

Biesdorf : Peopold Peters, Dorfstr. 38.

Bohnsdorf und Falkenberg : Alois 2 auf, Bohnsdorf , Ge

nossenschaftshaus Paradies".

Charlottenburg : Guftav Scharnberg, Sefenheimerstraße 1 Eichwalde: Ostar Mahle, Stubenrauchstr. 99.

Erkner : Ernst Hoffmann , Friedrichshagener Chauffee.

Fredersdorf - Petershagen : E. öselbarth, Petersbagen.

Friedenau- Steglitz- Südende- Groß- Lichterfelde- Lank­witz:. Berniee, Alsenstr. 5 in Steglig.

Friedrichshagen : Ernst Wertmann, Köpenider Straße 18. Grünau: Franz Klein, Friedrichstr. 10.

Johannisthal : Bielide, Kaiser- Wilhelm- Blak 6.

Karlshorst: Richard Rüter, Nödelstr. 9, II.

möbe

Englische

Wagen

Köpenick : Emil Wißler, Riegerstr. 6, Laden.

und

Brennabor Fabrikate

este Kassapr., auch bei 2 Raten.

Für Näbmaschinen monatli che Ratenzahlung gestattet. Reparatur- Werkstatt Kinderwagen u. Nähmaschinen

JB

für

J. Baer Badstr . 26 Prille

Ecke

Herren- und Knaben­Moden, Berufskleidung. Elegante Paletots u. Pelerinen. :: Großes Stefflager:: zur Anfertigung n. Maß. Allerbilligste, streng feste Preise.

Noch 2 Parzellen à 750 M.

( kleine Anzahlung) in Mahlsdorf . ca. 5000 Ein­wohner, 20 Pf.- Fahrt v. Alexanderplatz . Bei mir kaufen Sie jetzt noch billiger als in weiter entlegenen Vororten. w. Hoppegarten , Neuenhagen etc. Pläne gratis, Vertreter täg lich, auch Sonntags am Bahn hof Mahlsdorf im Verkaufs­pavillon J. Rieger, Berlin , Gontardstr. 5.

Königs- Wusterhausen : Friedrich Baumann, Bahnhofstr. 13.

Lichtenberg , Friedrichsfelde , Hohenschönhausen: Otto Seifel, Stronprinzenstraße 4, I.

Mahlsdorf, Kaulsdorf : Scheibe, Mahlsdorf , Balderfeestr. 14.

Mariendorf : August Leip. Ebausseestr. 296, Hoj:

Marienfelde : Emil Weinert, Dorfstr. 14.

Neuenhagen : Johann Hübscher. Wolteritiaße.

Nieder- Schöneweide: Mar Priebke, Brizerstr. 14 II. Nowawes : Wilhelm Jappe, Friedrichstr. 7.

Ober- Schöneweide: Alfred Bader, Wilhelminenhofstr. 17 II. Pankow - Niederschönhausen : Stigmann, Wüblenstr. 30. Reinickendorf Ost, Wilhelmsruh

P. Gurich, Provinzstr. 56, Laden.

und Schönholz:

Rixdorf:. Heinrich, Nedatstr. 2, im Laden; Rohr, Siegfried strage 28/29.

Rummelsburg , Boxhagen: A. Rosenfranz, Alt- Borvagen 56.

Schöneberg : Wilhelm Baumler, Martin Lutheritr. 69. im Laden. Spandau , Nonnendamm, Staaken , Seegefeld und Falkenhagen: toppen, Breitestr. 64.

Tegel , Borsigwalde , Wittenau ,

Waidmannslust ,

Hermsdorf und Reinickendorf - West: Paul sienast, Borsigwalde , Räuchstraße 10.

Teltow : Wilhelm Bonom, Tellow, Berliner Str. 16.

Tempelhof : Albert Thiel, Berliner Straße 41/42.

Treptow : Rob. Gramenz, Stiefholzstraße 412, Laden.

Weißensee : K. Fuhrmann, Sedanstr. 105, parterre.

Wilmersdorf- Halensee- Schmargendorf: Paul Schubert,

Wihelmsaue 26.

Zeuthen, Miersdorf : Ernst Hüttig, Beuthen , Dorfstr. 15. Sämtliche Parteiliteratur sowie alle wissenschaftlichen Werte werden geliefert.

Mieter.

Wer gesund, modern und billig wohnen will, besichtige die Wohnungen an der

95/ 16*

Schloß- Allee, am fgl. Schloßpark Pankow- Nieder- Schönhausen . 4 Zimmer von 750 3 3immer von 620 M., 2 Zimmer von 400 m. an. Für 10 f. dirett zu erreichen mit der Stettiner Vorortbahn( bis Station Pantow- Heinersdorf), mit der Siemens. bahn von der Mittelstraße sowie der Linie 49. In der Nähe führen noch mit Zugang durch den Schloßpart Linie 47, 470 und 57. Näheres Nieder. Schönhausen , Schloß- Allee 40. Fernsprecher Ami Bankow Nr. 200.