Aus Induftrie und Bandel.

Elektrische Einigkeit".

rg

Sie Boesegesellschaft find schon Bernichtet. Und was aus Ber manngesellschaft in wenigen Jahren geworden sein wird, läßt sich noch nicht sagen. Die stärkste Hilfsmacht, die riesigen Firenz­institute, unterstützen die Konzentrationsbestrebungen auch in, der Elektroindustrie. politik  

eingehend zu besprechen. Die deutsche Delegation fei der Ansicht, daß die Frage der Regelung der Produktion in geheimer Sigung besprochen werden müsse; denn teile man dem Feinde seinen Feldzugsplan mit, so sei die Schlacht schon verloren, ehe Ueber die wechselseitigen Beziehungen der großen deutschen  fie angefangen habe. Zur Einleitung einer internationalen Aktion fei vor allen Dingen ein besserer Ausbau der nationalen Verbände Elektrokonzerne ist wenig bekannt. Offiziell zugegeben, besteht ein Geheimfartell der Allgemeinen Elektrizitäts- Gesellschaft, Berlin  , Das Roheisensyndikat verlängert. Nach einer Meldung der notwendig. Williams( Großbritannien  ) glaubt, daß die Lösung der der Siemens- Schudertwerke, Nürnberg  , und der Felten u. Guilleaume Köln  . 3tg." ist es doch noch gelungen, unter den beteiligten clen Frage große Schwierigkeiten bereiten werde. Ueber die Schmuk- Lahmeyerwerke, Frankfurt  . Von dem zuletzt genannten Konzern des Roheisensyndikats eine Verständigung über die Erneuerung des fonkurrenz des rheinisch- westfälischen Grubensyndikats fönnten auch find fürzlich erhebliche Interessen auf die A. E. G. übergegangen. Roheisensyndikats, und zwar auf die Dauer von vier Jahren hh bei­die Waliser ein Lied singen. Die walisische Kohle sei in einigen Ende 1908 schien es so, als wenn die Oeffentlichkeit einmal in die zuführen. Beigetreten sind sämtliche Werke, einschließlich der( eis­Gebieten Frankreichs   von der westfälischen Kohle gänzlichy ver- Tätigkeit dieses Vorläufers des Elektrotrusts Einblick bekommen weider Eisenwerke und der Norddeutschen Hütte, jedoch ausschließlich drängt worden, die dort zu Preisen verkauft werde, zu denen man hätte. Die Eisenbahndirektion Frankfurt a. M. schrieb den Bau der jüngst genannten, mit der bekannten Händlergruppe zusamanen­die walisische Kohle nicht einmal ab Zechenplak liefern fönne. Eine einer Umformeranlage aus. An der Submission beteiligten sich die hängenden sechs Lothringisch- Luremburgischen Werke. Mit diese foll gründliche Regelung der Produktion könne nur durch die Verstaat- Siemens- Schuckertwerke, die A. E. G., Brown Boveri u. Co., die am 5. August über eine Preistonvention verhandelt werden. Auch lichung der Bergiverfe herbeigeführt werden. Selbst wenn es für Elektrizitätslieferungsgesellschaft vorm. Lahmeher und die Ernst mit der Norddeutschen Hütte sind noch Händlerfragen zu regeln, die den Augenblick gelänge, bei dem bestehenden Privatbetriebe die Heinrich Geist Elektrizitätsgesellschaft Köln. Das letztere Unter- jedoch, wie man erwartet, feine Schwierigkeiten machen werden. Produktion zu regeln, so würden andere Unternehmer doch gleich nehmen, welches im Konkurrenzkampf gegen die Großen ruiniert Formosa, das größte Zuckerland der Welt. Mit außerorient­neue Gruben in anderen Teilen des Landes aufmachen. Vielleicht worden ist, gehörte dem Elektrokartell nicht an; die anderen bier könne man auf dem Wege der Gesetzgebung der Lösung der Frage Offerten erweckten den Eindruck, daß hier eine geheime Abmachung licher Rührigkeit und Geschicklichkeit haben die Japaner auf der im näher kommen. Die Klausel im britischen   Achtstundengeseh, die die derart erfolgt sei, daß die A. E. G. mit dem niedrigsten Angebot chinesisch- japanischen Striege erworbenen Insel Formosa in firzer Suspendierung des Gesetzes bei nationaler Gefahr betreffe, habe beauftragt und ihr die Arbeit so vorbehalten worden sei. Als dies Beit eine großartige Buderindustrie geschaffen, die erfolgreich mit den dem Prinzip, daß der Staat ein Recht habe, die Produktionsmenge von der Bresse festgenagelt wurde, schickten die Siemens- Schudert- ersten Unternehmungen des Weltmarktes in Wettbewerb zu treten zu bestimmen, schon Anerkennung verschafft. Man brauche den werke eine Berichtigung in die Welt hinaus, die also lautete:" Die berniag. Es sind dort in den letzten 5-6 Jahren nicht wenige: als Grundsah nur weiter auszudehnen. Um einen internationalen B. 3. am Mittag" veröffentlichte offenbar infolge eines Mißver- 17 große Buderfabriken entstanden, die durchweg mit den modernsten Streif einleiten zu können, müßten zuerst einheitliche und starte ständnisses unferes Börsenvertreters, daß das sogenannte Geheim- Maschinen und Einrichtungen versehen sind. Die japanische Surfer nationale Verbände geschaffen werden. In Großbritannien   strebe fartell aufgelöst sei. Das sogenante Geheimfartell ist nicht aufgelöst, industrie genießt, um sie nach Möglichkeit zu fördern, Staats unter­Die ämie man augenblicklich die Einheitlichkeit an. Man versuche, allen Ta- sondern nur für die in Frage kommende Submission nicht in Tätig stügung, allerdings nur für den Rohzucker, der so fein fein so daß rifverträgen dieselbe Dauer zu geben und sie am selben Tage in feit getreten." Zu dieser Berichtigung war das Unternehmen er faum von Raffinade unterschieden werden kann. Die Zuderproduktion. stieg Kraft treten zu lassen; auch wolle man die Kündigungsfrist des gezwungen, weil ihr Vertreter der Presse gegenüber kurzerhand beträgt 1 Yen für den Doppelzentner. im Jahre 1910 auf 343 Millionen Kin( 1 Kin gleich 0,6 Kilogramm). Arbeitsvertrages im ganzen Lande vereinheitlichen, damit alle erzählt hatte, das Geheimkartell existiere nicht mehr! Organisationen, wenn nötig, am selben Zage losschlagen fönnten. Seit jenem Standal hat man von dem Geheimfartell nichts Schon im Jahre 1912 wird Japan   in der Lage sein, Buder zu Die britische   Delegation stimme dem Vorschlag zu, die Resolution wieder gehört. Damit ist allerdings nicht gesagt, daß es außer exportieren. Als Abfazländer kommen vorerst hauptsächlich Storea, dem internationalen Komitee zur Beratung und zur Ausarbeitung Tätigkeit gesezt sei. Heißt es in dem geheimen Schuhabkommen China   und Kanada   in Frage. Europa   hat eine Invasion japanischen eines Planes zu überweisen. Werde dem Kongreß ein praktischer doch wörtlich:" Der Schutz ist im Interesse der Geheimhaltung Buckers vorerst noch nicht zu befürchten. Plan vorgelegt, so fönne man sich auf die britischen Bergarbeiter des Schutzabkommens nach Möglichkeit zu verschleiern." berlassen.

Jarolin( Oesterreich  ) unterstützt das Verlangen der Deut­ schen  , die die Regelung der Produktion in geheimer Sigung be­raten wissen wollen. Er bemerkt, daß alle vom Kongreß gefaßten Beschlüsse über die Regelung der Produktion nur platonische Wünsche jeien, wenn nicht in jedem Lande für den Ausbau und die Stärkung der Organisation gesorgt werde.

Beide Resolutionen wurden einstimmig mit der Bestimmung angenommen, daß sie dem internationalen Komitee überwiesen würden, das bis zum nächsten Kongreß einen Aktionsplan aus arbeiten soll.

Sowohl Belgien   wie Deutschland   hatten eine Resolution ein­gebracht, in der für alle Bergarbeiter die Einführung von 14 Tagen Ferien verlangt wurde. Eine Debatte, an der sich Delegierte aller bertretenen Nationen beteiligten, ergab, daß noch in keinem Lande die Bergarbeiter die Segnungen einer Einrichtung genießen, die sich Angehörige anderer Berufe, die weit weniger gefahrvoll und gesundheitsschädlich sind als der Bergmannsberuf, schon längst er­rungen haben. Nur Siepmann( Deutschland  ) fonnte berichten, daß ganz wenige Gruben in Deutschland   im vergangenen Jahre einer winzigen Anzahi ihrer Arbeiter Ferien gegeben haben. Die Anträge wurden einstimmig angenommen.

Stationen

Witterungsübersicht vom 31. Juli 1911.

765 DSD

Better

Stationen

2 wolfen! 22 3 wolfent 23

Betje

P= 1789

45a6d. 15

1 bedcft

4 half bd. 17

aparanda 768 Betersburg 767 23

766D

2 molten! 22 Scilly

75858

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761 ND

2mollig

762 NO

3beiter

23 berbeen 762 SSW 20 Baris

1 half bd. 18

763NNO

2 wollen, 20

1molfen! 18

764 NND

Wetterprognose für Dienstag, den 1. August 1911. Biemlich warm, vorwiegend heiter bei schwachen östlichen Winden; Berliner   Betterbureau

Wafferstands- Nachrichten

Mit welcher Eintracht die verschiedenen deutschen   Elektro­fongerne auch im Ausland zusammen arbeiten, das läßt sich jetzt wieder an zwei Fällen nachweisen. In Berlin   wurde eine Ozon­gesellschaft m. b. H. gegründet, die auf elektrischem Wege Ozon gewinnen soll. Die Gründer sind die A. E. G., Siemens u. Halske  und in weiterem auch die Felten u. Guilleaume- Interessenten. In Skandinavien  , wo die Wasserkräfte eine gewaltige Zukunft der smunembe 767 DSD Elektroindustrie   in sich bergen, wo auch schon die Herstellung von gamburg Stickstoffdüngerprodukten mittels elektrischer Luftzerlegung burch- Berlin  geführt ist, wurde jezt ein Unternehmen gegründet, das The Franti.a Hydraulic Power& Smelting Corporation Lim. firmiert. Be- München teiligt sind daran wieder die A. E. G., die Siemens- Schudertwerfe Bien und die Gesellschaft für elektrische Unternehmungen  ( Loewekonzern). Die Bankverbindungen dieser Gruppen sind selbstverständlich auch dabei. Wir haben es hier also mit einheitlicher Auslandtstätigkeit Gewitter nicht ausgeschlaffen, sonst trodep der verschiedenen großen deutschen   Elektrokonzerne zu tun. Was sich im Ausland verträgt, schlägt sich natürlich nicht im Inlande. Jm Vorjahre ist in der Schweiz   eine Gesellschaft für elektrische Unternehmungen im Orient gegründet, an der die A. E. G. und der Schudertfonzern nebst französischen   Interessenten beteiligt ist. Bekannt ist ja auch, daß die A. E. G. mit der größten Elektro­aftiengesellschaft der Vereinigten Staaten   von Amerika  , der Ge­Wie in vergangenen Jahren stellte die deutsche Delegation auch neral Elektric Companie, ein Abkommen geschlossen hat, das in diesem Jahre wieder den Antrag, den internationalen Kongreß den Weltmarkt für die beiden Interessen aufteilt. Gerade die zunehmende Vertruſtung der deutschen   Elektrizitäts­alle zwei Jahre anstatt wie bisher jedes Jahr abzuhalten. Die Distussion endete etwas stürmisch. Deutschland  , Desterreich, Sol- industrie muß gegen die großen Aufgaben, die ihr zu erfüllen land und Schweden   stimmten für den Antrag, Großbritannien  , beborftehen, wie Elektrifizierung der Eisenbahnen und allgemeine Frankreich   und Belgien   ftimmten gegen ihn. Der Antrag wurde Beschaffung elektrischer Kraft durch Ausnutzung der Wasser­demnach nicht angenommen, da die Delegierten Großbritanniens  , energien, als eine Gefahr angesprochen werden, die nicht leicht Frankreichs   und Belgiens   ungefähr drei Viertel der organisierten als zu hoch eingeschätzt werden kann. Die Kapitalmacht dieser Großen im Elettrogewerbe genügt, um das ganze deutsche Bolt, Bergarbeiter vertreten. Ueber den Ort, wo der nächste Kongreß stattfinden soll, fonnte um alle Wölfer gründlich auszubeuten. Heute gibt es nur noch einen Außenseiter beachtlicher Größe, man fich nicht einigen. Die Frage wurde dem internationalen die Bergmannunternehmung. Die Heinrich Geist- Gesellschaft und Komitee zur Lösung überwiesen.

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Ihr Stablbrannen hat sich bei mir aufs beste bewährt. Ich war vor Gebrauch desselben immer müde und abgespannt. Nach Verbrauch der 60 Flaschen Stahlbrunnen fühle ich mich frisch und kräftig Berlin  , 15. November 1910, Emil Göppert.

Graunstraße 10,

... Ieb litt sehr an Nervenleiden, Kopfschmerzen, Magen­Ich lite seit 3 Jahren an Nervenschmerzen, Rheumatismus und Unterleibsbeschwerden. Das alles hat sich, nachdem ich Herzleiden, Blutarmat und Stahlverstopfung. von Ihrem Berliner   Stahlbrunnen 60 Flaschen getrunten habe, hat sich mein 60 Flaschen„ Berliner Stahlbrunnen" getrunken habe, gehoben... Soffa   bei Wurzen  , 10. Oftober 1910, Leiden sehr gebessert. Ich werde die Bur im nächsten Jahre wiederholen. Berlin  , 10. März 1911. Brüffeler Straße 7.

Frau Hornig.

Frau E. Basler.

Mas meine Kur anbetrifft, fo bante ich Ihnen herzlich, sie hat mir für Ich litt seit langer Zeit an heftigen Hopfschmerzen und Blut Blase wie Magen ausgezeichnete Dienste getan, fo baß ich Sie zu jeter armut, nad 60 Haschen von Ihrem vorzüglichen Stahlbrunnen bin ich ganz- Beit empfehlen tann und werde. Ich selbst werde alle Jahre die Kur wiederholen. lich wieder frisch und munter.

Berlin  , 1. Januar 1911.

Sommandantenity 60,

Frau Maller.

Weißenfee, 1. September 1910.

Sebanft, 79.

Grau Proschke.

Ihr Stahlbrunnen hat sich bei meinem mervösen Magenlelden hartnäckiger Stuhlverstopfung bewährt. aufe beste

thr Berliner Stahlbrunnen", bon bem to bisher 90 Flaschen gebrauchte, Ist mir sehr gut bekommen. leh litt seit meinem 14. Lebensjahre an epileptischen Krampfaufällen, die fid den Tag 8-4 mal wieber- und holten, bin nachts aus dem Bette getallen blieb befinnungslos ftegen und batte Heine Schwindelaufälle sind gänzlich vorüber und fühle ich mich mir immer bie Runge bluita nebiffen. Seit dem Jahre 1908, da ich die ersten wieder gesund, babe freilich auch 120 Flaschen getrunken Herzlichsten Dank. 30 Flaschen von Ihrem Brunnen getrunken habe, ist die epileptische Krankheit ganz ausgeblieben.

Rigbart, 15, 2esember 1910, Hermannitz 214-219.

Emil Gutteck.

Tegel  , 16. Auguft 1910.

Brunowstraße 23 a.

Frau Markbert.

Ich habe von Ihrem Berliner   Stablbrunnen fett 12 Jahren alljährlich Bot Jahren hatte ich bedeutende Blutverluste. Bell id auch den 60 Flaschen getrunken und bin jest 54 Jahre alt. Ich litt früher an Stuhl­Wechseljahren borbeugen wollte machte ich ben Bersuch mit Ihrem Stahl trägheit, Magenleiden und Hämorrhoidalbeschwerden, was brunnen, welcher mir vorzüglich geholfen hat. Jch babe babon balb sich in dieser Zeit durch ihren Brunnen alles gebessert hat, an Rörber 60 Flaschen getrunken. Wicht bloss Verdauung and Stubigang sind gewicht habe ich in dieser Beu 30 Blund zugenommen. Aneh in den Wechsel­geregelt, es kommen auch keine Störungen der Menstruation Jahren bat der Brunnen mir grosse Dienste geleistet. mebr vor. Mein ganzer Körper ist Widerstandsfähiger geworden,

als er trüber war ich habe frische Farbe, gutes Aussehen, während frllher jeder meta echlechtes Aussehos bedauerte.

Röln. 91. Movember 1910.

Sternengaffe L

Bran Latzenrath.

Berlin   6, 27. Juli 1010, Gräfeftraße 8.

Fran Weinberg.

Gleichzeitig tetle to Shnen mit bat auch dieses Mal Ihr Berliner  Hole Leiden hat sich nach dem Gebrauch von 60 Flaschen be- Stahlbrunnen" mich vollständig wiederhergestellt hat. Ich litt an deutend gebessert leb bin nerven- und halsleidend. Schon nach Ischias und war die Krankheit dieses Mal sehr hartnäckig, acht Wochen dem Gebrauch von 15 Flaschen verspürte ich eine wesentliche Besserung, lang war ich genötigt, an Stüßen zu laufen. to tak to ben Brunnen allen leibenden Frauen empfehlen tann.

Berlin  , 15. Nubember 1910. Barfusstraße L

Fran Rautenberg.

Charlottenburg  , 27. Juli 1910, Kaiferin- Augufta- lee 15-16.

... Ich litt seit etwa 10 Jahren an heftigem Rheumatismus, Herzleiden und Blutarmat, hatte öfter heftige Schmerzen ta der Brust and Stiche in der lluken Seite. Ausserdem litt leb Jahre lang an heftigen Kopfschmerzen. Nach Gebrauch von 60 Flaschen von Threm Stablbrunnen bin ich gänzlich von meinen Schmerzen befreit. Berlin   17, 6, at 1910, Otto Bergen Fruchtstr. 51, UL

Ich habe Ihren Berliner   Stablbrunnen" mit sehr gutem Ertolge gegen Blutarmut  , chronischen Rachenkatarrh und Katarrh der Luftwege getrunken, so dass ich the ähnlich Leldenden mit gutem Gewissen empfehlen kann.

Berlin   SO, 8. mai 1910, Mustauer Str. 47.

Gustav Tasche, Saufmann.

Ich litt an nervösen Magenbeschwerden mit starker Stuhl, verstopfung, Darmkollk, Husten und Halsbeschwerde konnte keine noch so leichte Speise mehr vertragen, batte jedesmal furchtbare Sehmerzen im Leibe und Magen. Ich habe Ihren Stahl brunnen 4 Monate getrunken: Jetzt kann ich wieder alles essen und trinken ohne Beschwerden.

Berlin  , 6. Mai 1910, Engelufer 2c. IV.

Bran Emma Volgt.

Meine Frau leidet in den Wechseljahren an allen möglichen Be schwerden, namentlich an starker, nervöser Ueberrelzang, Kopf und sehmerz, Rücken­Interleibsschmerzen. nervösem Stambem fte o aschen Ihres Herz und starkem Herzkopfen. talorunnens aétru ten. tit das allgemeinbefinden bedeutend befier; fie hat neuen Lebensmul erhalten, alle Beschwerden sind verschwunden

Rigdort, 13. März 1910. Wejeritz. 58. 1.

Fritz Schröder.

Ihr Stahlbrunnen hat mir bei meinem Gallensteinleiden vorsig. liche Dienste geleistet. Ich fühle mich ausserordentlich wohl, selt leb ihn gebrauche, habe ausgezeichneten Appetit and leide nicht mehr wie früher an Verstopfung.

Weißensee. 4. Februar 1910, Rönigs- Chauffee 15. IL

Carl Erdmann  ,

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