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In der Deutschen Kohlen- Zeitung", dem offiziellen Organ des Zentralverbandes der Kohlenhändler Deutschlands , ist des öfteren in Scharfmachermanier über den Streik in Mitteldeutsch­ land berichtet worden. In der Nr. 30 des Blattes vom 29. Juli 1911 liest man:

Sen. Landarbeitern auch die fleinen Bauern und Stellenbefizer| Hilfe dem Freifinn zu, der es auf 473 Wahlmänner gebracht hatte.| Braunkohlenbrikett- Syndikat vertriebenen Marken zu erhalten, gewonnen werden müssen. Gerade diese beiden letzten Gruppen, Unsere Partei befißt 355 Wahlmänner, die in der Hauptwahl für Ihrem Ansuchen wurde auch anstandslos entsprochen. die aus wirtschaftlichen Gründen viel mehr zu uns, den Besiz den Genossen Löbe stimmten. Bei den Stadtverordneten­losen gehören, werden in Wahlzeiten aber von den konservativen wahlen wurden sechs neue Mandate erobert und im reich und liberalen Wortführern des kapitalistischen Großgrundbesitzes sten Villenviertel hätte nicht viel gefehlt, daß noch zwei weitere als dessen natürliche Bundesgenossen reklamiert und dement- Genossen gewählt worden wären. In der Stichwvahl gelang es aber sprechend gegen die Sozialdemokratie aufgehebt. Eine solche nicht, auch diesen Bezirk noch zu holen. Schrift müßte neben einer überzeugenden Darstellung der schäd­lichen Wirkungen unserer Agrarzollpolitif auch für den länd­lichen Kleinbetrieb eine furge, flare Erläuterung unserer Pro grammiforderung der Bodenverstaatlichung enthalten." Ein Antrag, die Lokalisten wieder in die Partei aufzuneh­men, wurde gegen wenige Stimmen abgelehnt.

Als Delegierte zum Parteitag wurden die Genossen Th. Müller und Liebe gewählt.

Aus der Entwickelung der Breslauer Parteiorganisation im verflossenen Jahre sei folgendes mitgeteilt: die Mitgliederzahl ber­mehrte sich von 8137 auf 9075. Die Zahl der weiblichen Mitglie­der umfaßt 1100. Ist der Entwickelungsgang, den der Verein im Tezten Jahrzehnt genommen hat( 1900 zählte er 891 Mitglieder) ein sehr erfreulicher, so bleibt doch noch viel zu tun übrig, da bei der vorigen Reichstagswahl in den beiden Wahlkreisen Breslau- Ost und West, die er umfaßt, 36 241 sozialdemokratische Stimmen ab­gegeben wurden und die freien Gewerkschaften im vorigen Jahre in Breslau 26 334 Mitglieder zählten.

Ein Jugendheim ohne Wirtschaftsbetrieb mit einem kleinen Versammlungssaal, Lese- und Spielzimmern wurde im verflossenen Jahre gleichfalls eingerichtet. Die Bibliotheksbenußung ist stark ge­ftiegen. An einem Bildungskursus des Genossen Graf beteiligten fich 1496(!) und an einem zweiten des Genossen Dunder im heißen Sommer 751 Besucher. Daneben wurden sechs wissenschaftliche Einzelborträge, 19 Wolfsvorstellungen, ein Boltskonzert und vier Dichter- und Künstlerabende abgehalten. Daß die so nach Freiheit und Bildung ringende Breslauer Ar­beiterschaft den schärfsten polizeilichen und gerichtlichen Verfolgun­gen ausgesetzt ist, ist bekannt und oft erläutert worden. So wurde die Vermehrung der Abonnentenzahl von 35 500 auf 38 000 ba­durch erkauft, daß fast ständig mindestens ein Redakteur im Ge­fängnis war und ungeheure Geldstrafen gezahlt werden mußten. und ganz ähnlich wurde auch sonst der Bewegung durch Polizei und Gerichte entgegengearbeitet, wie man sieht, aber ohne Erfolg.

Aus Induftrie und Bandel.

Kohlenhändler und Bergarbeiterstreif.

Abgesehen von den Mitgliederversammlungen spielte sich ein gutes Stück des Breslauer Parteilebens in den allmonatlichen Zahl­abenden der Distrikte ab, in denen stets belehrende Vorträge ge­halten wurden. Die Zahlabende wiesen zusammen allmonatlich 916 bis 1277 Teilnehmer auf. Zur politischen Erziehung der Franen find besondere Frauenabende eingerichtet worden, in denen etwa Im Jahre 1908 ist auf Beschluß des Nieberlausiber 400 Besucherinnen pro Abend über die Grundlagen unserer poli- Braunkohlenbrikett Synditats den Händlern durch tischen Bewegung aufgeklärt wurden. Schreiben bekanntgegeben worden, daß derjenige, welcher andere Marken, als die vom Niederlausißer Braunkohlenbritett- Syndikat hergestellten, vertreibt, auf drei Jahre von dem Bezuge der Nieder­laufiber Brifetts gesperrt wird.

In zahlreichen Boltsversammlungen haben unsere Breslauer Genossen zu den verschiedenen Tagesfragen Stellung genommen. Auch für die Frauen fanden mehrere solcher Versammlungen statt. Am Frauentage versammelten sich 1600 Frauen und Mädchen, um ach einem Referat der Genossin Klara Wehl aus Berlin das Frauenwahlrecht zu fordern. Neben den Flugblättern zu den Stadt berordnetenwahlen und einer Landtagserfahwahl wurde am 19. Ja nuar das Flugblatt: Auf in den Reichstagswahlkampf in 110 000 Exemplaren verbreitet.

Bei der vorgenommenen Landtagseriahwahl für den verstorbenen Zentrumsabgeordneten 3iesche vermochte unsere Partei bei den Ersahwahlen ihre Wahlmännermandate soweit zu vermehren, daß der Kandidat des schwarzblauen Blods zu Falle gebracht werden konnte. Das Mandat fiel mit sozialdemokratischer

KIM

Sozialdemokratisch. Wahlverein

für den

4. Berliner Reichstagswahlkreis.

Stralauer Viertel. ( Bezirk 331 II.)

Den Mitgliedern zur Nachricht, daß unsere Genossin, Frau

Marie Mücke Friedrichsfelderstr. 3

geftorben ist.

Ehre ihrem Andenken! Die Beerdigung findet am Dienstag, den 8. August, nach­mittags 4 11hr von der Leichen­halle des Zentral Friedhofes in Friedrichsfelde aus statt.

Um rege Beteiligung ersucht Der Vorstand.

Sozialdemokratischer Wahlverein

des

6. Berl. Reichstags- Wahlkreises.

Todes- Anzeige.

Am 4. Auguft verstarb unser Genosse, der Gastwirt

Gustav Wittig

am

Pappelallee 12/13. Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung findet Dienstag, den 8. August, nach mittags 4 Uhr, von der Leichen. Salle des Gethsemane- Stirchhofes,

Nieder- Schönhausen- Nordend, aus

statt.

Um rege Beteiligung ersucht Der Vorstand.

Sozialdemokratisch. Wahlverein Lankwitz .

Am Freitag, den 4. Auguft, abends 9% Uhr, verstarb unser Mitglied

Julius Hampel

Gärtner.

Ehre seinem Andenken. Die Beerdigung findet am Dienstag, den 8. Auguft, abends 7 Uhr, auf dem Stirchhof Lankwitz , Lutherstraße, statt.

Um rege Beteiligung ersucht Der Vorstand.

Deutscher Transportarbeiter- Verband.

Ortsverwaltung Spandau ( Bezirk Staaken ).

Am Donnerstag, den 3. d. M., verschied unser langjähriges und treues Mitglied, der Plazarbeiter

Joseph Platzeck

im Alter von 37 Jahren.

Wir werden seiner stets in Ehren gedenken.

Die Beerdigung findet heute Sonntag, ben 6. August, nach­mittags 4 Uhr, von der Leichen balle des Gemeinde- Friedhofes in Siaaten aus statt.

Die Spandauer Kollegen treffen fich nachmittags 2 Uhr beim Stollegen. Mattig, Nauener 69/19 Straße 10. Zahlreiche Beteiligung erwartet Die Ortsverwaltung.

Todes- Anzeigen

Sozialdemokratischer Wahlverein Charlottenburg .

3. Gruppe.

Den Mitgliedern zur Nachricht, daß unser Genoffe

Franz Bojasch

Ramminer Straße 1 am 4. Auguft nach längerem Leiden verstorben ist.

Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung findet am Montag, den 7. August, nach mittags 6 Uhr, von der Leichen­balle des Krankenhauses Westend aus, auf dem Luisen- Kirchhof, Fürstenbrunner Beg, statt.

Um rege Beteiligung ersucht Der Vorstand.

Hiermit die traurige Nachricht, baß mein lieber Mann, guter Bater, Schwieger- und Großvater Emil Kern

nach langen Leiden gestorben ist.

Die Beerdigung findet morgen Montag, den 7. August, nach­mittags 4 Uhr, auf dem neuen Jakobi- Kirchhof in Rigdorf, Her­61672 mannstraße, statt.

Die trauernden Hinterbliebenen.

Verband der Sattler und

Portefeuiller. Ortsverwaltung Berlin . Den Kollegen hiermit zur Nachricht, daß unser Mitglied, der Täschner

Emil Kern

( Werkstatt W. Strube) verstorben ist.

Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung findet am Montag, den 7. August, nach­mittags 4 Uhr, von der Leichen. halle des Neuen Jakobi- Kirchhofs, Nigdorf, Hermannstraße, aus statt

Die Ortsverwaltung.

Allen Kollegen und Partei­genoffen hierdurch die traurige Nachricht, daß am 3. Auguft in Bittenberge nach furzen schweren Leiden mein inniggeliebter Mann, der Schloffer 51712

August Howe

geftorben ist.

Dies zeigt tiefbetrübt an Frau Wwe. Henriette Howe Charlottenburg, Hallerstr. 9.

Todes- Anzeige.

Am Donnerstag, 30. August, verstarb plöglich unser allverehrter Chef,

Herr Alfred Haase.

Bir verlieren in ihm einen ge­rechten Arbeitgeber und werden ihm stets ein ehrendes Andenken bewahren. Das gesamte Personal der

Firma A. Haase.

196

Die Beerdigung findet am Montag, den 7. August, nachm. 5 Uhr, von der Leichenhalle des Georgen- Kirchhofes, Landsberger Allee , aus statt.

Die aus der Arbeit geschiedenen Bergleute haben lehthin versucht, von den einzelnen Werksverwaltungen Zugeständnisse zu erlangen durch Entsendung von ehemaligen Arbeitern der betreffenden Werke; die Abgesandten waren in Versammlungen der Bergarbeiterverbände gewählt und also deren Vertreter. Den Werksverwaltungen gegenüber erklärten sie, der Tarife entwurf sei borläufig aus tattischen Rüdsichten" zurüdgezogen und brachten im übrigen Wünsche vor, die sich ungefähr mit dem Inhalt der Tarifverträge deckten. Entsprechend dem Stand­punkte, den die Arbeitgeber schon vor Abkehr der Leute klar und deutlich zum Ausdrud gebracht haben, verweigerten diese Ver­handlungen mit den Verbändlern und erklärten ausdrüdlich, daß der einzige Weg zu geordneten Verhältnissen der wäre, daß die abgekehrten Arbeiter wegen Wiederaufnahme bei den Betriebsführern sich meldeten, unter denen sie vorher gearbeitet hätten. Nicht etwa die Meinung, daß der Streit nicht mehr lange aufrecht zu erhalten sein werde", wie einige Zeitungen schrieben, sondern die Ueberzeugung von der Richtigkeit ihres Standpunktes ist für das Verhalten der Arbeitgeber maßgebend. Auch die Hauptstelle Deutscher Arbeitgeberverbände hat die Be­rechtigung und Notwendigkeit dieser Stellungnahme anerkannt und beschlossen, dem Arbeitgeberverband des Deutschen Braun­tohlenindustrie- Vereins den vollen sabungsmäßigen Schuß der Hauptstelle und damit der hier vereinigten anderen Verbände und Industrien zuzubilligen"!!

Mit diesen Nachrichten aus dem Streitrevier bient bie Kohlen- Zeitung" verteufelt wenig den Interessen der Verbands­mitglieder. Daß diese sich dem Gebote der Syndikate fügen müssen, diese selbst also ganz nach Belieben Geschäfte machen, hält das Nun hat sich in Berlin im vorigen Jahre eine Firma etabliert Sohlenhändlerblatt anscheinend für ganz in der Ordnung, weshalb ( Kaeber, Zeughofstraße), welche durch Einrichten von verschiedenen ihm auch wohl die Niederknüppelung der Arbeiter sehr sympathisch Niederlagen( girta 10) es sich zur Aufgabe gemacht hat, die vom ist. Vielleicht merken die Händler aber nun doch, daß ihr Blatt Mitteldeutschen Braunkohlenbrikett- Syndikat in Wirklichkeit eine Geschäftsvertreterin auch ihrer Ausbeuter ist. in den Handel gebrachte Ginheitsmarte Bliz" zu bertreiben. Daß die Händler erpicht darauf sein sollen, daß die Arbeiter ihre Durch den Streit der Arbeiter im mitteldeutschen ebier ist Lage nicht verbessern, tönnen wir uns nicht gut vorstellen. nun diese Firma, wie durch Anschlag an den Verkaufsstellen zu ersehen ist, durch Nichtlieferung der Marke Bliz" durch das Mitteldeutsche Braunkohlenbrikett- Syndikat in Verlegenheit ge= Verbandssegen. Der Zinkhüttenverband hat nun schon wieder raten. Sie stellte nun an das Niederlausitzer Braunkohlenbrikett- die Zinkpreise um 10 Mark die Tonne erhöht. Das ist in ganz Syndikat das Ersuchen, Briketts von den durch das Niederlaufiber turzer Zeit die dritte Herauffeßung.

KIZ

Deutscher Holzarbeiter- Verband

Den Mitgliedern zur Nachricht, daß unser Kollege, der Tischler'

Richard Kuhl

am 31. Juli geftorben ist.

Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung findet am Montag, den 7. Auguft, nach­mittags 3%, Uhr, von der Halle des Lazarus- Kirchhofes in Ahrens. felde aus statt. 86/15

Um rege Beteiligung ersucht Die Ortsverwaltung.

Am Sonnabend verschied nach furzem Leiden unser lieber Bater, Großvater und Schwiegervater, der Zimmermann

Otto Beschorner

im 73. Lebensjahre.

186

Die Beerdigung findet am Dienstag, nachmittags 3 Uhr, bom Heiligenkreuz Kirchhof, Marien­ dorf , aus statt.

"

Die trauernden Hinterbliebenen: Familie Schleuer, Berlin , Bopp­straße 2. Familie Werner, Rigdorf, Allerstr. 3.

Am 3. Auguft, nachm. 6 Uhr, verstarb nach langen, schweren Leiden im 40. Lebensjahre meine liebe Frau und gute Mutter Elisabeth Baumann geb. Breitsohl.

51692

Karl Baumann, Czarnifauer Str. 8.

am

Die Beerdigung findet Montag, nachm. 5 Uhr, von der Leichenhalle der Gethsemane- Ge­meinde, Nordend, aus statt.

Danksagung.

Für die vielen Beweise herzlicher Teilnahme bei der Beerdigung unseres lieben Sohnes jagen wir allen Stollegen der Siemens Schuckert­Werte und den österreichischen Lands­leuten unseren besten Dank. 106

S

Familie Krischke. Danksagung.

Für die vielen Beweise herzlicher Teilnahme bei der Beerdigung meines lieben Mannes und guten Vaters fagen wir allen Teilnehmern unseren herzlichsten Dant. 51682

Frau Berta Neidhardt und Kinder. ür die zahlreiche Teilnahme sowie Kranzipende bei der Beerdigung meines lieben Mannes sage ich hier­mit allen Beteiligten meinen herz­lichsten Dank. 51732

Wwe. Anna Wieske

nebst Kinderu.

Danksagung.

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