gierungsweise die Frau politisch rechtlos macht, bürdet man ihr die- mäßigen Glüdsspiels und Betruges war der Händler Gerson Herz
"
Un
felben Pflichten wie dem vollberechtigten Staatsbürger auf. Sie hat dem mann angeklagt. Im Frühjahr d. J. kam der jetzt in Friesad an Staate direkte und indirekte Steuern zu entrichten. Das Strafgesez trifft fässige Bautechnifer W. zum ersten Male in seinem Leben nach fie mit der gleichen Härte wie den Mann und noch mehr: fie hat die zu Berlin . Auf dem Schlesischen Bahnhofe gesellte sich ein Mann zu tünftige Generation zu gebären und dem Staate ihre Söhne zu ihm, der ihn mit dem Hinweise, daß er selbst zum ersten Male Militärzwecken herzugeben. In einer Schrift von Luise Bieg: Die nach Berlin gekommen sei, nach einer Straße fragte. Als ihm W. Frauen und der politische Kampf"( herausgegeben vom Bartei erklärte, daß er selbst in Berlin nicht Bescheid wisse, schloß fich der borstand, Buchhandlung Vorwärts) werden diese Dinge ins rechte Unbekannte ihm an, um nun gemeinschaftlich den Gefahren der Licht gestellt. In wie hohem Maße die Frau an der Herstellung der Großstadt troben zu können. Unterwegs iurde W. von dem un Kulturerzeugniffe, als Hand- oder Kopfarbeiterin beteiligt ist, zeigen bekannten zu einem Glase Bier eingeladen. In dem Lokal ge uns die statistischen Ergebnisse der Berufs- und Gewerbezählungen. fellte sich dann zufällig ein Landsmann" zu ihnen, ber, wie fich Bei der ersten Zählung in Deutschland im Jahre 1882 wurden später ergab, der jebige Angeklagte war. Nachdem die Drei längere 5 541 517 weibliche Erwerbstätige gezählt, im Jahre 1895 ftieg die Beit gekneipt hatten, fand der Landsmann" ebenso zufällig unter Bahl auf 6 578 550 und im Jahre 1907 sogar auf 9 492 881. einer Zeitung ein Spiel Karten, und bald war ein fleines SpielIn den inzwischen verflossenen vier Jahren sind weitere Buchen im Gange. Als der Begleiter des W. erst eine Lage Bier und nahmen zu verzeichnen. Nach dem Ergebnis von 1907 gab es sodann 131 988 Frauen, die Industriearbeiterinnen, Landarbeiterinnen, Hausfrauen und Mütter waren.
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Während es 1895 erst 17 Berufe mit überwiegend weiblichen Berfonen gab, zählte man beren 1907 bereits 28. Darunter 20 Be rufe mit mehr als 20 000 erwerbenden Frauen.
In zwei Berufsgruppen find je über 500 000, in zwei weiteren über 100 000, und in zwei je 70 000 Frauen tätig. Die Zahl der im Hauptberuf tätigen Frauen betrug 1907 26.4 Bros. aller weiblichen Personen, gegenüber 18,5 Proz. im Jahre 1882. Die Zunahme der weiblichen Erwerbsarbeit zeigt sich auf allen Gebieten, außer bei den weiblichen Dienstboten, was schließlich als ein Zeichen des erwachten Beriönlichkeitsbewußtseins bei der Frau und ihrer Sehnsucht nach Freiheit und Selbständigkeit zu betrachten ist. Während die ländliche Bevölkerung von 18,5 auf 17,7 zurüdging, stieg die Zahl der weiblichen Eriverberinnen auf dem Lande von 2 979 105 im Jahre 1895 auf 4 598 986 im Jahre 1907.
Also auch hier ein foloffales Anwachsen der weiblichen Eriverbsarbeit. 2 108 924 weibliche Erwerbende beschäftigte 1907 die In dustrie, 931 373 der Handel und Verkehr, 1249 883( 1895: 1 303 957) waren als Dienstboten und 28 833 in höheren Berufen tätig.
dann ein Zehnmarkstück gewann, erwachte in W. die Spielwut. Er beteiligte sich an dem Spiel und gewann anfänglich. Als dann der Landsmann einen Hundertmartschein", in Wirklichkeit eine fogenannte Blüte", auf den Tisch warf und ihn aufforderte, gegen zu halten, opferte W. einen Hundertmarkschein, der im nächsten Moment als verloren in dem Portemonnaie des anderen ver. schwand. Da inzwischen auch der zweite Unbekannte mit seinem Koffer verschwunden war, schöpfte M. endlich Verdacht. Als er unter einem Vorwande das Lokal auf furze Zeit verließ, um einen Schußmann zu suchen, nahm der Landsmann" die Gelegen heit wahr, zu verschwinden. Auf dem Polizeipräsidium fand W. dann den angeblichen Landsmann in dem Verbrecheralbum in der Person des Angeklagten Herzmann wieder. Mit Rücksicht auf die hohe Gemeingefährlichkeit eines derartigen Treibens erkannte die Straftammer gegen. auf 1 Jahr Gefängnis und 300 M. Geldstrafe.
aby Gefängnis uns 300 32.
Masseusen- Inserate.
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Unsere Leser entsinnen sich aus dem Bruhn- Prozeß der Auffehen erregenden Aussage des Inseratenchefs der Vofftfchen Zeitung", Kluge. Dieser gab zu, daß die Masseusen- Inserate oft der Dedmantel für Stuppelei find, die Bossische Zeitung" sende ihre Masseusen- Inserate erst der Polizei zu, um sie dort versieren zu lassen. Gestern stand eine solche Masseuse- Inserentin vor Gericht, um sich wegen Stuppelei zu verantworten. Aus dem Bericht ergibt sich leider nicht, welche bürgerliche Zeitung das Inserat aufgenommen hatte.
Fast 4 Millionen( 3 709 359) von den im Hauptberuf tätigen Frauen waren verheiratet oder verheiratet gewesen. Die Verfasserin führt weiter aus: Es ist also nicht nur das junge Mädchen, deffen Arbeitskraft im Haushalt allenfalls entbehrlich ist, das von der Erwerbsarbeit in erster Linie erfaßt wird, sondern die Not des Lebens treibt in immer größerer Anzahl gerade die Ehefrauen ebenfalls zum Miterwerben. Durch diese Tatsache wird eine alte Jalufion gründlich zerstört, die in der Erwerbsarbeit der jungen Mädchen eine vorübergehende Erscheinung, ein Durchgangsstadium von Ankündigungen, durch welche ein unzüchtiger Verkehr herbei. zur Ehe fah. Die Wirklichkeit lehrt vielmehr, daß in Familien mit zahlreichen Kindern, in denen also die häusliche und mütterliche Tätigkeit am wenigsten entbehrt werden kann, die Erwerbsarbeit der Ehefrau den unbedingt notwendigen Zuschuß zum Lebensunterhalt liefert. Doch auch in den meisten anderen Fällen ist es unerläßlich.
Es hatte sich die Masseuse" und Zimmervermieterin Jakobine Operh unter der Anklage der Kuppelei und der Veröffentlichung geführt werden foll, zu verantworten. Die Angeklagte betreibt seit einiger Zeit in der Kurfürstenstraße einen Massage"-Salon, in dem sie mehrere junge Damen beschäftigte. Die nötige Kundfchaft zog sie sich durch scheinbar harmlose und nur von Eingeweihten zu verstehende Inserate heran. Schließlich kam es zur Kenntnis der Polizei, daß in dem Salon" alles andere, als wie eine wirkliche Massage getrieben wurde. Die Folge mar bie jebige Anklage. Mit Rücksicht auf die bisherige Unbescholtenheit der Angeflagten erkannte das Gericht nur auf 3 Tage Gefängnis.
derrenhaus Irrenhaus und Rechtsschuh.
" Zah, als Anstaltsleiter, habe niemals einem Rechtsbeistand den Zutritt zu einem bei mir internierten Stranten verweigert oder verhindert, daß Zuschriften der Kranken an Behörden usw. befördert wurden; nur Herrn Rechtsanwalt Dr. Ehrenfried habe ich im Interesse der mir anvertrauten Kranten den Zutritt in meine Anstalt berweigert, weil gegen ihn ein Entmündigungsberfahren schwebt, sowie aus Gründen, die das weitere gerichtliche Verfahren ergeben wird.
Was den Fall Hagen anlangt, so stelle ich fest, daß Herr Sagen fich unter der vorläufigen Vormundschaft des Rechtsanwalts Hundhausen befindet, die Zuziehung eines Anwaltes bon Seiten des Herrn Hagen daher nur mit Genehmigung feines Vormundes zulässig war und ich Herrn Dr. Ehrenfried den Zutritt zu Herrn Hagen verweigert habe, weil eine solche Genehmigung des Vormundes Hundhausen nicht vorlag. Sanitätsrat Dr. Weiler.
Die Not des Lebens, die innerhalb der Arbeiterklasse sur trei Benden Kraft für die Vermehrung der Frauenarbeit wird, ist eben eine sehr mannigfaltige. Niederes Einkommen des Mannes und Baters, hohe Lebensmittelpreise als Folge der Zoll- und Steuerpolitit, hohe Wohnungsmieten als Folge des Grund- und Bodens wuchers, Krankheit oder Invalidität des Familienoberhauptes, Zeiten der Arbeits- und Verdienstlosigkeit für den Mann, furzum alle nieder- Zu dem Bericht in unserer Nummer vom 6. d. M. ersucht uns drückenden Tendenzen ber tapitalistischen Gesellschaftsordnung der Rechtsbeistand des Sanitätsrats Dr. Weiler unter Bezugtreiben Frauen und Mädchen der Arbeiterkreise in die Erwerbs- nahme auf§ 11 des Preßgefeßes um Aufnahme folgender Berich arbeit und halten sie darin fest. Neben den niederdrückenden tigung": Tendenzen des Sapitalismus ist es der kulturelle Aufstieg des ProTetariats und die dadurch fühlbarer werdenden inneren Lebensnöte der arbeiteten Schichten, die in der gleichen Richtung wirken: Die Sehn fucht nach Bildung, nach einem reicheren geistigen Besig, das steigende Schönheits- und Stunstbedürfnis in proletarischen Streifen, der leb hafte Wunsch, den Kindern eine beffere Bildungsmöglichkeit zu erschließen, die wachsende Freude an der Natur, das brennende Vers langen nach etwas mehr Lebensfreude, nach einem reicheren Lebensinhalt, furzum das Verlangen des Proletariats nach einer größeren Anteilnahme an der materiellen und geistigen Stultur unserer Zeit, trägt gleichfalls zur Vermehrung der weiblichen Erwerbstätigen bei. Der Verdienst der weiblichen Angehörigen gestattet es der Proletarierfamilie in den meisten Fällen erst, in bescheidenem Maße diese Bedürfnisse au befriedigen. Was bon ben Angehörigen der herrschenden Klassen als verdammenswerte Begehrlichkeit der Massen verunglimpft wird, die sonnensehnsüchtigen Proletarier sehen darin Beichen erwachter Menschenwürde, forts schreitender Stultur, und Laufende ihrer Frauen und Töchter nehmen Bericht mitgeteilten Tatsachen, bestätigt sie vielmehr lediglich. Die Die vorstehende Buschrift berichtigt teine der in unserem deshalb die Laſt der Erwerbsarbeit auf ihre Schultern, um trob Bezugnahme des Rechtsbeistandes auf§ 11 des Breßgefebes ist fapitalistischer Ausbeutung die kulturelle Weiterentwickelung der schon aus diesem Grunde völlig unangebracht. Der Buschrift haben ihrigen ein weniges zu fördern." Durch die Erwerbsarbeit der Frau schon aus diesem Grunde völlig unangebracht. Der Zuschrift haben wir als einer Ergänzung unseres Berichts dennoch Raum gegeben, werden für sie viele Fragen in den Vordergrund gefchoben, weil fie für die interessante Frage, ob ein Anstaltsdirektor den deren Lösung auf das politische Gebiet führt. Dadurch wird der politische Kampf für die proletarische Frau zur Lebens- Eintritt in seine Anstalt einem Anwalt verweigern darf, etwas frage. Die auf allen Gebieten mangelnde Gefeßgebung zeigen der aus zu berneinen ist. Insbesondere die von Sanitätsrat Dr. Material beiträgt. Wir sind der Anficht, daß diese Frage durch Arbeiterin und Arbeiterfrau klar die Notwendigkeit einer politischen Weiler angeführten Gründe sind durchaus verfehlt. Gegen Dr. Betätigung der Frau, um ihre und die Intereffen ihrer Streife gefeg Ehrenfried hatte bekanntlich schon früher ein Entmündigungsver geberiich wahrnehmen zu fönnen. Die Regierung und die herrschenden fahren geschwebt. Selaffen jegen alles daran, die breite Masse der Bevölkerung auf einer Rechtsanwalts und hat, wie unsere Leser sich entsinnen, zu Dasselbe endete zugunsten des niederen Kultur- und Bildungsstufe zu erhalten. Die weisen Männer einer Reihe Prozessen des Dr. Ehrenfried Anlaß gegeben. Mag der Regierung und Verwaltung finnen förmlich darauf, welch Minimum sein, daß zurzeit wieder ein solches Verfahren schwebt: es schwebt von Weisheit fie in der Bollsschule verzapfen laffen sollen; bie ein solches Verfahren, wenn irgend jemand einen auch noch fo dümmften Arbeiter sind ihnen die liebsten. Aber die kapitalistische unberechtigten Antrag auf Einleitung stellt. Jedenfalls ist Dr. Produktionsweise, die das Proletariat in der verwüstenden Lohn Ehrenfried feineswegs entmündigt. Dr. Ehrenfried ist juristisch fflaverei testzuhalten sucht, schafft Notlagen, die zu beseitigen die boll geschäftsfähig und übt in vollem Umfang feinen Beruf als Kräfte des einzelnen übersteigen. Hier fann nur der Bufammen Anwalt aus. Das wäre ja noch schöner, wenn der Verkehr eines schluß aller helfen, wobei wieder die Kraft und die Mitarbeit des vermeintlich Geistestranten oder wirklich Entmündigten mit einzelnen unbedingt erforderlich ist. jemand, den er als Rechtsbeistand haben will, unterbunden werden darf, weil irgend jemand behauptet, der Rechtsbeistand sei zu entmündigen. Auch der Hinweis des Dr. Weiler auf den Mange! einer Zustimmung seitens des vorläufigen Vormundes ist durchaus feines Vormundes oder Pflegers die Aufhebung seiner Entmün verfehlt: selbst der bereits Entmündigte fann gegen den Willen bigung betreiben. Die zu diesem Zweck seitens eines Entmün bigten erteilte Vollmacht ist gültig. Er wäre ja sonst insbesondere in den beflagenswerten Fällen schußlos, wenn er auf Betreiben des späteren Vormundes zu Unrecht entmündigt war. Das Amts. gericht hat durch Festsetzung und Vollstredung der 900 M. Strafe burch einstweilige Verfügung gegen Dr. Weiler zu erkennen ge geben, baß grundsäßlich nach dem Gesetz auch seiner Ansicht nach bem Internierten freier Verkehr mit dem von ihm gewählten Rechtsbeistand zusteht. Mag der Anstaltsdirektor den Rechtsbeistand aus irgendwelchen Gründen nicht zulassen, so bleibt ihm nur übrig, den Internierten freizulassen.
Die Reichstagswahlen stehen vor der Tür! Die Frau, die noch immer nicht das Recht hat, ihre Stimme in die Wagfchale zu werfen, muß daber mit aller Leidenschaft um ihr wichtigstes Staatsbürger
recht fämpfen.
Die bemmenden Gitter der Vereinsgefeße sind gefallen, nun muß die Frau um die politischen Waffen ringen. Hunderttausend Broletarierinnen fämpfen Schulter an Schulter mit ihren männlichen Klaffengenossen um die Befreiung der Arbeiterklasse und Hundert taufende müssen sich noch anschließen unter der Parole: Her mit bem allgemeinen, gleichen, direkten und geheimen Wahlrecht für Mann und Frau!
Es wird erwogen werden. Ruth Bré hat auf verschiedene Eingaben an den Minister des Janern anläßlich des Charlottenburger Krantenhausprozesses joeben folgendes Antwortschreiben erhalten: Berlin , den 1. Auguft 1911.
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Ihre Eingaben bom 9. April, 15., 16. und 20. Juni d. J. betreffend Mutterschutz- werden zum Gegenstand von Er wägungen gemacht werden.
Im Auftrage
( gea.) Dietrich.
Am 18. d. M. soll übrigens in dem Prozeß, der aus Anlaß der Weigerung Dr. Weilers entstanden ist, das Urteil verkündet
werden.
Wafferstands- Nachrichten
Wir fürchten, das wird ein langes Stadium der Vorbereitungen der Landesanstalt, für Gewässerfunde, mitgeteilt vom Berliner Wetterbureau zu den Erwägungen, und dann für diese selbst ein noch längeres werden. Und was dann heraustommt... wir wollens abwarten.
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Bersammlungen
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Veranstaltungen.
Bafferftand Memel, Kilft Bregel, Infterburg 49+3 Mariendorf . Donnerstag, den 11. Auguft, 8 Uhr bei Lucas, eifel , Thorn Dder. Ratibor Nachfolger Paul, Rönigftr. 14. Stroffen Frankfurt Barthe, Schrimm
8.8. 7. 8.
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Gerichts- Zeitung.
Das Kümmelblättchen",
bab bekannte Gaunerspiel der Bauernfänger, spielte gestern wiederum feine Rolle in einer Berhandlung, welche bie 10. Ferien straftammer des Landgerichts I beschäftigte. Wegen gewerbs.
Fall.) Unterpegel.
158
123
23
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Todes- Anzeigen
Sozialdemokratischer Wahlverein
des
6. Berl. Reichstags- Wahlkreises.
Todes- Anzeige.
Am 7. August verstarb unser Genosse, der Arbeiter
Reinhold Henning
ant
Lychener Straße 9. Ehre feinem Andenken! Die Beerdigung findet Freitag, den 11. August, nachmittags 5 Uhr, von der Leichenhalle des Gethsemane- Stirchhofes,
Nieder- Schönhausen- Nordend, aus
statt.
Um rege Beteiligung ersucht Der Vorstand.
Verband der Brauerelund Mühlenarbeiter und verwandter Berufsgenossen.
Den Mitgliedern zur Nachricht, daß unser Kollege, der Bierfahrer
Reinhold Henning
( Schultheiß I)
im Alter von 48 Jahren ge storben ist.
Ehre seinem Andenken!
Die Beerdigung findet am Freitag, den 11. August, nachm. 5 Uhr, von der Leichenhalle des Gethsemane- irchhofes in Nordend aus statt.
Um zahlreiche Beteiligung wird ersucht. Die Ortsverwaltung.
Verband der Gemeinde- u.
Staatsarbeiter.
Filiale Groß- Berlin. Den Mitgliedern zur Nachricht, daß uns der Kollege
Reinhold Glatz
von der Gasanstalt Schmargendors durch den Tod entrissen wurde.
Die Beerdigung findet am Donnerstag, den 10. August, nachmittags 5 Uhr, von der Leichenhalle des Nazarethkirchhofes in Reinickendorf - West, Kögelstraße, aus statt.
Ferner starb der Kollege
Hermann Müller
Seftion IV, Rebier Wilmersdorf.
Die Beerdigung findet am Donnerstag, den 10. August, nach mittags 5 1hr, von der Leichenhalle des Friedhofs der Luthergemeinde in Lankwik aus stati Wir werden den Berstorbenen ein ehrendes Andenken bewahren. 36/19 Die Ortsverwaltung.
Danksagung.
Für die vielen Beweise herzlicher Teilnahme und zahlreichen Kranzspenden bei der Beerdigung meines lieben Mannes, des Schanfwirts
Gustay Poerschke
sage allen Bekannten sowie den Genoffen des 6. Wahlkreises und dem Verband der freien Gast- und Schantwirte meinen herzlichsten Dant. Witwe Wilhelmine Poerschke
445
geb. Zahn.
Danksagung.
Für die vielen Beweise herzlicher Teilnahme bei der Beerdigung meines lieben Mannes und Baters sagen wir
Transportarbeiter- Verband. allen Berwandten und Bekannten,
Bezirksverwaltung Groß- Berlin.
Den Mitgliedern zur Nachricht, daß unser Stollege, der Hilfsarbeiter
Gustav Schmeling
am 6. Auguft im Alter von 59 Jahren verstorben ist.
Chre seinem Andenken!
Die Beerdigung findet am Donnerstag, den 10. Auguft, nach mittags 3 Uhr, von der Leichenhalle des Nazareth- Stirchhofes in Reinidendorf West aus statt. Um rege Beteiligung ersucht Die Bezirksverwaltung.
Deutscher Buchbinder- Verband.
Am Sonntag, ben 6. Auguft,
verstarb unser Sollege, der Lurus: papterarbeiter 25/1
Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung findet heute Donnerstag, den 10. August, nach mittags 4 Uhr, auf dem Fried hofe der Simeons Gemeinde in Briz, Tempelhofer Weg, statt. Bahlreiche Beteiligung erwartet Die Ortsverwaltung.
3
Hierdurch zur Nachricht, daß unser lieber Kollege
Wilh. Sonnenschein am Dienstag plötzlich verstorben ist. Sein Andenken werden in Ehren halten die Stollegen der Pianofortefabrik Bell Comp.
Die Beerdigung findet am Frei tag, den 11. August, nachmittags 31 Uhr, auf dem Emmaus- Kirch hof statt.
46b
insbesondere den Genossen des 527. Bezirks, dem Rauchklub Nordstern" und dem Rauchflub Böninger" meinen herzlichsten Dant. 51932
Luise Wittig und Rinder.
S
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durch Selbstfabrikation aller besseren Qualitäten. Steppd. à 2.50, 4, 6, bis 250 M. Schlafdecken à 3, 4, 10 bis 50 Echt. Kameelhaar à 10 bis 36
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22
"
Abbildung. gratis u. franko.
Dritte Länge, Vollblatt, hell per Pfund 2,50 Mark.
Hamburger Rohtabak- Haus
Schnupfer!
295/ 10a*
achtet auf dig gesetzlich gesch
Rankung, um Goldfarb nicht Haltend
D.R.W.Z.10652.
Health snuff tobacco.
Tabac à priser de santé. Tabaka do zażywania dla zdrowia. Tabacco da naso alla salute.