Nr. 186.
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Vorwärts
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Berliner Volksblatt.
28. Jahrg.
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Redaktion: S. 68, Lindenstrasse 69. Fernsprecher: Amt IV, Nr. 1983.
Parteigenossen!
Freitag, den 11. August 1911.
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Expedition: S. 68, Lindenstrasse 69. Fernsprecher: Amt IV, Nr. 1984.
mögen also gerade im Anschluß an die Mainzer Zentrums- verwaltung und in den Aachener Schulen, das Proletariat parade aufgefrischt werden. wie mit eisernem Griff bei der schäbigsten und unmenschDas Sturmjahr 1848 hatte die erste organisierte deutsche lichsten Ausbeutung durch katholische Sapitalisten fest. Der Auf Grund des Organisationsstatuts beruft der Parteivorstand Arbeiterbewegung gesehen und diese Bewegung hatte in Preußen fo erzielte Sündenlohn floß ja den Aachener Stirchen und den diesjährigen Parteitag auf die ersten gesetzgeberischen Angstprodukte gezeitigt. Durch Gesetz geistlichen Anstalten in Gestalt reichlicher Geschenke und bom 16. Mai 1853 ging man an die erste Einschränkung der frommer" Stiftungen wieder zu, mit denen sich die recht. Kinderarbeit in Fabriken und des beispiellosen Raubbaus, der vom gläubigen und zentrumsfesten Fabrikanten von eviger Verdeutschen Kapitalismus der industriellen Frühzeit seit 1830 an der Sammnis lostauften. Also ist der Anfang aller Sozialpolitit Gesundheit und dem Leben zahlloser findlicher und jugend- des deutschen politischen Katholizismus würdig des Endes, licher Arbeiter getrieben worden war. Das Gesek verbot vom das sie heute im schwarzblauen Block genommen hat. Die 1. Mai 1854 ab die Beschäftigung von Kindern unter 12 Jahren schleimigen Reden der Katholikentage von damals und von und beschränkte die Arbeitszeit der Kleinen von 13 und 14 heute sind und waren lediglich dazu bestimmt, die vom Jahren auf sechs Stunden täglich, wenn sie wenigstens drei Zentrum beförderte Ausbeutung mit einem Schutzüberzug Stunden täglichen Schulunterricht genossen. Von diesen schwäch- zu versehen, der es reinlichen Händen verbietet, die lichen Bestimmungen konnte der Minister auch noch Aus ganze Sache anzufassen. Damals verriet man die nahmen für einzelne Fabriken gewähren. In der frommen Kindergeneration eines ganzen Arbeitergeschlechts, heute rheinischen Stadt A a chen, damals noch mehr als heute verrät man Heimarbeiter, Zündholzproletarier und Brauereireine Zentrumsdomäne, sollte ein Fabrikinspektor, dem zugleich arbeiter, wenn es gilt, sie durch gesetzliche Maßnahmen vor die Kontrolle des Schulunterrichts übertragen wurde, über dem ärgsten Elend zu schützen.
An die 7 Uhr abends erfolgende Eröffnung schließen sich die Konstituierung des Parteitages, die Festsetzung der Geschäfts- und Tagesordnung und die Wahl der Mandatsprüfungskommission an. Die Verhandlungen der folgenden Tage finden in dem gleichen Botale statt. Als vorläufige Tagesordnung ist festgesetzt.
1. Geschäftsbericht des Parteivorstandes. Berichterstatter: H. Müller, F. Ebert . 2. Bericht der Kontrollkommission. Berichterstatter: A. Staden. 3. Parlamentarischer Bericht. Berichterstatter A. Ged. 4. Die Reichsversicherungsordnung. Berichterstatter: Hermann Moltenbuhr.
5. Die Reichstagswahlen. Berichterstatter: A. Bebel.
6. Die Maifeier. Berichterstatter W. Pfannkuch.
7. Sonstige Anträge.
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die Ausführung des neuen Schutzgesetzes wachen. Zwei Besser bestellt war es 1865 mit der Einsicht der preußischen preußische Forscher aus der Schmollerschule, die hoch erhaben Regierung in das widerliche Getue. Jm Berliner Handelsüber jeden Verdacht tendenziöser Darstellung sind, haben ministerium machte man damals an den Rand der erschütternnach den preußischen Regierungsatten ge- den Berichte des Aachener Fabrikinspektors die ebenso treffende
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8. Wahl des Parteivorstandes, der Kontrollfommission und des schildert, wie leicht die frommen Aachener Fabrikanten und als unvorsichtige Bemerkung: Die Dummheit ton. Ortes, an dem der nächste Parteitag stattfinden soll. die liebe katholische Geistlichkeit dem Schutzbeamten seine veniert( paßt zu) den in Aachen herrschenden Parteigenossen! Bewirkt die Vorarbeiten für den Parteitag Arbeit machten.( Thun , Die Industrie am Niederrhein und Tendenzen( Richtungen) a II erdings mehr als die die Wahl von Delegierten und die Stellung von Anträgen recht. Anton, Geschichte der preußischen Fabrikgesetzgebung.) Bildung." Heute, nach beinahe 50 Jahren, macht die zeitig. Wo mehrere Delegierte zu wählen sind, soll nach§ 7 des Organisationsstatuts unter den Delegierten möglichst eine Genoffin fein. Die Anträge müssen spätestens am 14. August im Besitz des Parteivorstandes, Adresse:
W. Pfannkuch, Berlin SW. 68, Lindenstraße 3 sein, wenn fie entsprechend den Bestimmungen des§ 10 Abs. 2 des Organisationsstatuts im Vorwärts" veröffentlicht werden und in der gebrudten Vorlage Aufnahme finden sollen.
Anträge einzelner Parteigenossen bedürfen der Gegenzeichnung ber örtlichen beato. Kreisorganisation, falls sie zur Veröffentlichung und Beratung gelangen sollen. Den Anträgen etwa beigegebene Begründungen werden weder im Vorwärts" noch in ber den Delegierten zugehenden Vorlage abgedruckt.
Die Genossen haben das Recht, ihre Anträge auf dem Parteitag selbst zu begründen oder durch befreundete Genossen begründen au laffen.
Die firchentreuen und die von christlicher Liebe triefenden preußische Regierung mit den in Aachen herrschenden TenAachener Tuchkapitalisten scheuten kein Mittel, Betrug, Gewalt benzen", d. h. mit dem Zentrum, Schulverpfaffungs- und und Beleidigung, die sie gegen den armen Fabrifinspektor Ausnahmeverordnungen gegen die Arbeiterjugend. So glorberübten, um die schändlichste Ausbeutung kindlicher Arbeits- reich hat sich die Bildung" an den maßgebenden Stellen in fräfte nach wie vor durchzusehen, und die Kapläne unter- Preußen entwickelt! stükten sie dabei in der kräftigsten Weise. Während man heute seitens des Zentrums bis zum Ueber.
druß in der bekannten Bettelsuppenpolitik öffentlicher Der Jagowiche Schießerlaß
Die Vorstände der Wahlkreisorganisationen werden dringend ersucht, dem Parteivorsband die Namen der gewählten Delegierten jahrzehntelang auf dem Papiere stehen, und am lebunter genauer Adreffenangabe alsbald mitzuteilen, damit ihnen die Vorlagen und sonstigen Mitteilungen zugehen können. Außerdem müssen sich die Delegierten beim Lokalfomitee melden. Die Adresse
des Lokalkomitees lautet:
H. Leber, Jena , Magdelstieg 5.
Die Mandatsformulare werden vom 15. August ab durch das Parteibureau:
W. Pfannkuch, Berlin SW. 68, Lindenstr. 3 versandt.
Bor dem Parteitage findet am 8. und 9. September im " Gewerkschaftshaus" zu Jena , Johannisplatz 14, eine
Sozialdemokratische Frauenkonferenz -Die vorläufige Tagesordnung dieser Konferenz lautet: 1. Geschäftsbericht des Frauenbureaus.
ftatt.
a) Agitation, b) Frauentag, c) Die Kinderschutzkommissionen. Berichterstatterin: 2. 8ieb.
d) Die Lefeabende, e) Die Beschwerdekommissionen. Berichterstatterin: D. Baader.
2. Die Frauen und die Reichstagswahlen. Berichterstatterin: A. Bettin.
3. Die Frauen und die Gemeindepolitik. Berichterstatterin:
K. Wey L.
Bur Teilnahme find die Parteitagsdelegierten berechtigt, die ein Mandat zur Frauenkonferenz haben. Der Frauenfonferenz geht am Donnerstagabend 8 Uhr eine geschlossene Sigung im gleichen Saale voraus.
Mit sozialistischen Grüßen
Der Parteivorstand.
Fromme Gefchichtsfälfcher.
Man schreibt uns:
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Wir find durchaus der Meinung, daß die Verbrecherwelt mit aller Energie und Rücksichtslosigkeit verfolgt werden müsse, denn sie ist die Feindin der Menschheit, aber diese Rücksichtslosig feit kann doch erst da eintreten, wo es zweifellos feststeht, daß die Beamten einen wirklichen Verbrecher vor sich haben, an dem die Menschheit nichts verliert, auch wenn er im Handgemenge Leben oder Gesundheit einbüßt. Andererseits ist der Gedanke nicht von der Hand zu weisen, daß auch die Verbrecher, die bisher kaum an eineu Kampf auf Leben und Tod gedacht haben, durch den Jagowschen Schießerlaß, der sie ja gewissermaßen für bogelfrei erklärt, beranlaßt werden, sich mit einer Schießwaffe zu berseben und von dieser weitgehenden Gebrauch zu machen.
und privater Wohlfahrtsanstalten macht, flagt die Aachener hat nicht nur in der ganzen liberalen Preffe, sondern sogar im Regierung im Jahre 1858 über den Widerstand, den die Reichsboten" lebhaftesten Widerspruch gefunden. Der Reichsgrößere Zahl der Unternehmer der allgemeinen Beteiligung bote" sagt: der Arbeiter an einer öffentlichen Speiseanstalt entgegensetzte; in den Aften wird die Vermutung ausgesprochen, daß die Aachener Unternehmer der Besserstellung der Arbeiter lediglich aus dem Grunde entgegenträten, um ihn in fortwährender Abhängigkeit von sich zu erhalten". Das Aachener Proletariat durfte keine billige Suppe essen, wenn es keine ZentrumsAachen trotz aller Mühen des eifrigen Fabrikinspektors suppe war! Der neue Kinderschutz aber blieb im frommen haftesten trat der kapitalistische Widerstand der erzkatholischen Kreise hervor bei den Bemühungen des Beamten, für die Fabriffinder unter 14 Jahren das gefeßliche Mindestmaß eines täglich dreistündigen Unterrichts zur Ausführung zu bringen. Eine Kabinettsorder vom 14. Mai 1825 hatte die Schulentlassung der Kinder vom Gutachten der Geistlichen abhängig gemacht. Statt diese Befugnis so zu benutzen, daß die ausgefogenen Aachener Fabrikfinder die Schonzeit des Unterrichts solange als möglich genöffen, erklärte die tatholische Geistlichkeit von Aachen dem findermordenden Stapitalismus ihrer Glaubensgenossen vom Unternehmertum zuliebe die Jugendlichen vielfach schon mit dem dreizehnten, ja fogar mit dem zwölften Jahre als schulentlaffen. Diese wackeren Seelenhirten konnten die armen Kindesleiber dem Moloch Fabrikausbeutung gar nicht rasch genug ausliefern. Sie handelten damit zugleich im Interesse furzsichtiger Arbeitereltern, die bei den elenden Löhnen für Erwachsene nach einem Neben- Die Deutsche Tageszeitung" ist über diese ausnahmsweise ver verdienst ihrer Kinder geradezu angeln mußten und nun ständigen Aeußerungen des konservativen Blattes sehr geärgert. Raplan jene Möglichkeit so früh, als es nur anging, eröffnet tann, daß es einem friedlichen Bürger auch einmal passieren fönne. doppelt innig in der heiligen Messe beteten, da ihnen der Namentlich wundert sie sich darüber, wie ein konservatives Blatt jagen hatte. Was aus den Jugendlichen wurde, die so zeitig der einem Schutzmann gegenüberzustehen, der augenblicklich den Auftrag Fabrikarbeit ausgeliefert wurden, kümmerte weder die be habe, ihn bedingungslos niederzuknallen. So etwas sei denn doch fchränkten Eltern noch die Klerisei. Nach 1865, also zwölf ganz und gar ausgeschlossen. Jahre nach Erlaß des Schutzgefeßes, strapazierte sich der verlaffene Aachener Fabrikinspektor ab, um der massenhaften Uebertretung der Vorschriften planmäßig entgegenzuwirken. Anton berichtet wörtlich darüber:
der
Das war teine glückliche Stunde, die Herrn von Jagoiv diesen Erlaß diftierte, und wir hegen den dringenden Wunsch, daß diese Verordnung fo bald wie möglich redressiert werde, da es jedem friedlichen Bürger passieren kann, daß er sich durch irgend welchen Zufall plöglich einem Schußmann gegens übersicht, der also augenblicklich den Auftrag hat, ihn bedingungslos niederzutnallen, mucil ja Beamte fonst leicht zu spät schießen tönnte. Herr v. Jagow wird auch allmählich zu der Ueberzeugung gekommen sein, daß sein Schießerlaß zwar ganz gut gemeint gewesen sein mag, in feiner Weise aber dem gewollten Zwed dient. Herr v. Jagow wird auch daran denken müffen, daß die bevorstehende Wahlagitation solchen dankbaren Stoffes bereits übergenug hat, der doch sehr leicht den Auschein erwecken fönnte, als sei den Staatsbehörden an dem Leben der Staatsbürger nur wenig gelegen."
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Bolizeibeamte randalierenden und eggedierenden Das Agrarierblatt denkt wohl an die endlose Nachsicht, die Sorps studenten gegenüber zu beobachten pflegen. Selbst tätliche Angriffe von Studenten auf Schußleute haben ja bis„ Er ließ es sich nicht verdrießen, mit dem Bürgermeister, den her noch niemals zu dem Gebrauch des Säbels, geschweige denn Stadtverordneten und dem Vorsigenden der Handelskammer münd zu dem des Schießeisens geführt. Wie sollte da einem friedlich und schriftlich Rücksprache zu nehmen sowie die öffentliche lichen Bürger", das heißt einem Angehörigen der bevorrechteten Meinung durch Auffäße in den Tagesblättern zu beeinflussen, Stlassen, jemals der Jagowsche Schießerlaß verhängnisvoll werden hatte jedoch nicht den geringsten Erfolg. Stadt, fönnen! Handelskammer und Geistlich feit waren nicht geneigt,
Nun, der„ Neichsbote" erinnert sich wohl daran, wie in
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den Arbeiterfamilien die Wohltat des Gesezes vom 16. Mai 1853 angedeihen zu lassen, um diese so zu Moabit unterschiedslos auf das Bublifum losgeprügelt wurde, wie dem falschen Schlusse zu bringen, daß das Gesetz und in Verbindung die harmlosesten und loyalsten Staatsbürger mit Gummis Auf dem Mainzer Ratholitentage treibt die mit ihm der Schulzwang sie benachteilige. Auch in den schlauch und Polizeifäbel Bekanntschaft machten. Hätte damals Gesellschaft geistlicher Demagogen, die dort in seltener Aus- legten Amtsjahren des Inspektors wurde es nicht beffer in der Schießerlaß schon existiert, so hätten diese friedlichen lese versammelt ist, eben ein so unverfrorenes Spiel mit dem Aachen . Es gelang dem Beamten nicht, das Vorurteil der maß Staatsbürger sicherlich auch blaue Bohnen zu fosten bekommen, wie fozialen Werk" Kettelers und der angeblich seit Anbeginn gebenden Kreise zu überwinden." ja vermutlich auch der Arbeiter Hermann unter jotzen Umständen vom Zentrum in Erbpacht genommenen Arbeiterschuspolitik, So sah die Praxis der katholischen Sozialpolitik aus nicht ein Opfer des Säbels, sondern des Brownings geworden wäre. daß es geradezu eine Notwendigkeit ist, an ein paar geschicht genau zu der Zeit, da der Mainzer Bischof Ketteler seine Die Deutsche Tageszeitung" freilich, wie auch die Hamb . Nachliche Tatsachen zu erinnern, die die Lügenhaftigkeit jener fozialen Programme und Schriften veröffentlichte, die man richten" und ähnliches Scharfmachergeschmeiß finden ja gerade desZentrumslegenden in das hellste Licht stellen. Aus den Zoll- jezt als Muster charitativer Arbeiterpolitik" durch alle Verhalb den neuesten Utas des Berliner Polizeipräsidenten so lobensdebatten, Steuerberatungen und Arbeiterschutzdiskussionen des Handlungen des Mainzer Katholikentages schleift. Schon da- wert, weil sie auf ein Moabit in neuer verbesserter Letzten Jahrzehnts im deutschen Reichstage weiß jeder Arbeiter, der mals wußte die linke Hand des Zentrums und seiner geist- uflage hoffen. politisches Interesse hat, welche antisozialen Schandtaten vom lichen Helfershelfer nicht, was die rechte Hand tat. Mit der Sentrum verrichtet wurden. Nicht so bekannt sind die Anfänge Linken machte man die arbeiterfreundliche Geste. Mit der der deutschen Sozialpolitik und die noch viel schmählichere Rechten hielt man gerade an allen jenen Stellen, wo man Rolle, die der politische Katholizismus dabei spielte. Sie alles zu sagen hatte, wie in der Aachener Stadt- soll der preußische Polizeiminister den Schieß
Dallwitz für Jagow!
Nach einer Meldung der Braunschweiger Landesztg.