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fchiedenen Barteien an. Möge das bei uns stets so bleiben.( Beb- anvertrauen müssen, bergegentvärtigt, dann dämmert auch wohl in vielen trotzdem diefe protokollarisch feststehen. Er bestritt auch, vor dem hafter Beifall.) Der Abänderungsantrag wurde bar- proletarischen Frauenherzen die Erleuchtung auf, wieviel wir noch Stenfonter mit dem Zeugen Broz Schnaps getrunken zu haben. auf zurüdgezogen und der Antrag des Gesamt zu leisten, wie mächtig wir unsere Organisationen auszubauen Einen Antrag des Rechtsanwalts Dr. Heinemann, die ausschusses mit allen gegen eine Stimme unter haben, wie fraftvoll wir uns am jetzt einfegenden Reichstagswahl- Aften Richter von der Straffammer tommen zu laffen, um die lebhaftem Beifall angenommen. fampf beteiligen müssen, um diesen dunklen Massen, von denen hier Glaubwürdigkeit des Zeugen zu prüfen, lehnte der Vorsitzende ab. nur ein Aestlein silhouettiert worden, im gewaltigen Kampf zwischen Der fechzehnjährige Lehrling Otto Dabruck gab als Zeuge Schwarz und Not, im Ringen des Fortschritts mit dem Rückschritt, an, daß er nicht belästigt worden ist. Es habe nur eine gegen richtig gewaffnet gegenüber zu stehen. Von den Riesenkapitalien fettige Schimpferei mit Bäzold stattgefunden. Der Beuge dieser schwarzen Wächte hier ganz zu schweigen. Brotz hat ebenfalls nur gegenfeitiges Schimpfen gehört. Wer angefangen, fönne er nicht sagen, da er in einem anderen Raum gearbeitet habe. Daß er mit Pätzold vorher eine geringe Quantität Schnaps getrunken habe, fei richtig. Ein weiterer 8euge gibt dasselbe an. Der Sekretär der Amtsanwaltschaft beantragte fechs Wochen Gefängnis!

Damit hat der allgemeine Genossenschaftstag wiedermal unter dem Vorgeben, nicht politisch zu sein, sich auf den Standpunkt der Gegnerschaft zur Sozialdemokratie gestellt. Bemerkenswert ist die Uebereinstimmung des Genossenschaftstages mit Ausführungen so genannter Ueberneutraler in der Konsumgenossenschaftsbewegung.

Hie Aufklärung, hie Proletariat, hie Not!

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Aus einer ordentlich" geleiteten Krankenkasse. Die erfte kommunale Mutterschutzkaffe in Deutschland ist Ende Vor einigen Jahren wurde in Kattowiz eine Bäderfrankenkasse des vorigen Jahres in Sebnig in Sachsen dem Zentrum der von der Drtstranfenfaffe abgezweigt. Kassenrendant wurde ein ge- Blumenindustrie geschaffen worden. Obgleich in Sebniz zur tiffer A. Schulze. Weil die Beiträge fortdauernd erhöht werden Bekämpfung der Säuglingssterblichfeit bereits Stillprämien ein geführt waren, betrug doch der Satz der stillenden Mütter immer follten, wurde eine Revision der Kassenbücher angeregt. Der Rendant nur 55 Broz, und die Säuglingssterblichkeit 20 Bros. Aus diesem festgestellt werden müsse, ob der Beuge Bäßold durch die Schimpf­Der Verteidiger hob herbor, daß zunächst doch einmal widersprach einer solchen, da er Mitglied des Krieger Grunde erschienen weitergehende Maßnahmen, die eine Ergänzung worte beſtimmt werden sollte, mitzuitreiken, oder ob nicht vielmehr bereins sei und dem Ostmarkenberein angehöre. zu der staatlichen Strankenversicherung der Wöchnerinnen bieten, als diefer nur bewogen werden follte, die Arbeit niederzulegen. Dann Da sei eine Nevifion überflüssig. Die Revision erfolgte dennoch notwendig. Hierzu sollten aber nicht nur öffentliche Mittel falle aber die Anflage aus§ 153 der Gewerbeordnung und es bleibe und zeitigte als Ergebnis das Vorhandensein eines Mantos flüifig gemacht werden. Nach dem Ortsstatut für die Mutterschafts- nur die Beleidigung übrig, wegen deren vom Beleidigten aber kein von 950 Mart gegenüber dem Bücherausweis. Der Rendant ist taffe tönnen der Kaffe in Sebuig wohnende weibliche Personen aller Strafantrag gestellt worden fei. Das Reichsgericht habe 1908 in feines Amtes enthoben. Es verlautet, daß wie in einem früheren Stände beitreten, deren eigenes oder Familieneinkommen 1900 m. einer gleichen Sache entschieden, daß die Beseitigung eines, die Ers Mantofall, in dem ein Bäckermeister den Fehlbetrag ausglich, auch nicht übersteigt. Die einmal erworbene Mitgliedschaft kann auch reichung des Bieles störenden Gegners nicht strafbar im Sinne des§ 153 jezt ein Innungsherr für das Defizit des Ostmarkenvereins 2500 M. Die Mitglieder zahlen einen Monatsbeitrag von 50 Bf. gar nicht annehmen, daß sie diefen, der, wie er selbst zugibt, in weiter aufrechterhalten bleiben bis zur Höchsteinkommensgrenze von der Gewerbeordnung sei. Die Kollegen des Päzold fonnten ja auch mitglieds einspringen will. Und wie steht es mit der strafrechtlichen Die Kaffe zahlt nach einjähriger ununterbrochener Mitgliedschaft die einem Verein ist, der den Streit verwirft, zum Streit bewegen Verfolgung? Der Rendant war ja ein Musterbeamter, ganz nach bisher eingezahlten Monatsbeiträge, alfo 6 M., zurück und dazu ein würden. Vielmehr haben jene nur ihre Mißachtung, ihren Werger dem Herzen derer um b. Westarp, Mugdan und Trimborn: die Feind Wochengeld von 14 M., nach zweijähriger Mitgliedschaft die Monats- und Unwillen Ausdruck verliehen. feligkeit gegen Sozialdemokraten zeichnete ihn aus. Welcher Grund liegt beiträge, alfo 12 M., nebst einem Wochengeld von 18 M., nach drei Das Gericht ging weit über den Antrag der Amtsanwalt dafür vor, daß die strafrechtliche Verfolgung wegen Unterschlagung Jabren die Monatsbeiträge von 18 M. nebst einem Wochengeld bon fchaft hinaus und erkannte auf die horrende Strafe von drei noch nicht betrieben ist? Ist die Aufsichtsbehörde etwa der Ansicht, 22 Mart. Bei Zwillingsgeburten wird ein Zuschlag von 10 Mart Monaten Gefängnis, da es die Ueberzeugung habe, daß daß der Rendant vielleicht als Dftmarken- Bereinsmitglied das gegeben. Die Auszahlung der sogenannten Spargelder, fo heißen durch Ehrberlegung der Zeuge Bägold zur Teilnahme am Streit Bewußtsein einer strafbaren Handlung nicht hatte, vielleicht durch die aufgefammelten Monatsbeiträge, erfolgt fofort nach Anzeige der bewegt werden sollte. Ein berartiges Vergehen beische aber strengste Entbindung, die Auszahlung des Wöchnerinnengeldes nach 14 Tagen. Strafe. die von der Vereinsleitung betriebene Hege den Unterschied zwischen Nach Totgeburten, oder falls das sind in den ersten acht Tagen Es ist also in einem Falle, für den die Anwendbarkeit des Mein und Dein verlernt haben könne? stirbt, werden nur die Spargelder ausgezahlt. Stirbt dagegen die§ 158 G.-D. zum mindesten höchft zweifelhaft war, die Höchststrafe sldm 819 Mutter im Wochenbette, so hat das Kind, beziehungsweise der ehe- ausgeworfen. Gegen das ungeheuerliche Urteil ist Berufung ein­liche Vater, Anspruch auf die volle Unterstügung. Stillende un gelegt. labemittelte Mütter baben außerdem noch Anspruch auf Gewährung

Hus der Frauenbewegung.

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Hie Rot!

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ahora es gua

Gerichts- Zeitung.

Keine Klaffenjuftig?

von einem Liter Milch täglich, zum Zwecke ihrer eigenen Eine Kreditschwindlerin, die mit wahrer Virtuosität alle Herr, schüße mich vor meinen Freunden, vor meinen Feinden besseren Ernährung. Die Kaffe kann sich bei den geringen Menschen, vom Juwelier bis zum Milchhändler herab, angeborgt Wegen will ich mich schon felber schligen!" ist der Wortlaut eines durchaus be- Beiträgen und den verhältnismäßig großen Leistungen natürlich bat, mußte fich gestern vor dem Strafrichter verantworten. nicht allein aus den Beiträgen erhalten, die Stadt zahlt alljährlich wiederholten Betruges hatte die 3. Ferienftraffammer des Band­greiflichen Gebets. Um sich aber vor seinen Gegnern schüßen zu aus städtischen Mitteln einen Zuschuß von 3000 m., außerdem werden gerichts III unter Borsiz des Landgerichtsdirektors 2iebenow Streitkräfte zu kennen. Im politischen Leben Deutschlands scheint ftügen die Stasse mit größeren Zuwendungen. Das Vorgehen der Angeklagte ist schon einmal wegen ganz ähnlicher Streditschwindeleien fich alles auf die beiden Farben Rot und Schwarz zuspitzen zu Stadtverwaltung von Gebniz verdient auf jeden Fall die Beachtung vorbestraft. Ihr Ehemann ist wegen verschiedener Betrügereien aus wollen. Die Nuancen bazwischen werden früher oder später bera aller an der Bekämpfung der Säuglingssterblichkeit arbeitenden Streife. Berlin ausgewiefen worden. Trotzdem sie völlig mittellos war, fchwimmen, vergehen. Ein Tor der's nicht erkennt. Auch die in den Es wäre sehr zu begrüßen, wenn auch bald an anderen Orten eröffnete fie in der Regensburger Straße ein Pensionat. Schon politischen Kampf eintretenden Frauengruppen werden sich früher gleiche Einrichtungen ins Leben gerufen würden, vor allem in nach furzer Zeit wurde sie von allen möglichen Lieferanten verklagt oder später in buntle und aufgeflärte Geister scheiden. und mußte den Offenbarungseid leisten. Dies hinderte sie jedoch Die heutigen bürgerlich frauenrechtlerischen Führerinnen, sofern unseren induſtriereichen Städten, und besonders da, wo zahlreiche nicht, fich ein Belajackett für 750 m. und einen Brillantring für fie sich nicht den Farben Rot und Schwarz anpassen, werden, boll Frauen im Erwerbsleben tätig sind. 250 M. auf auf Stredit anzuschaffen, trotzdem ihr fie bie bitterer Erkenntnis, über furz oder lang ersehen, daß sie truppenlose täglich gelieferten Semmeln und die Milch nicht bezahlen Führerinnen find. Um nun den 100 000 organisierten Genofsinnen fonnte. Als ein Milchhändler trop wiederholter Mahnungen von einen fleinen Begriff der Stärke des schivargen Gegners zu geben, der Angeklagten fein Gelb nicht erhalten fonnte, veranlaßte er ben um nur in etwas das Anschwellen der ganzen, gefährlichen, Bortier, in Abständen von einer Stunde an der Wohnungstür der schwarz weiblichen Flut anzubeuten, sei hier heute über Angeklagten zu läuten und die Rechnung zu präsentieren. Als er den Status einer einzigen, fleinen, weiblichen, Durch Drohungen und Ehrverlegung foll der Klempner schließlich mit der Polizei drohte, erklärte ihm die Angeklagte in sowarzen Eskadron etwas Eingehenderes mitgeteilt. Es Friedrichsfeld im September 1910 den Klempner Bäsold höhnischem Tone, daß er dann auch versuchen folle, fein Gelb von handelt sich um die Diakonissinnen. Die Zahl der den und den Lehrling Dabrud zu bestimmen versucht haben, an einen der Polizei zu bekommen. Vor Gericht war die Angeklagte nur 84 Mutterhäufern des Kaiferswerther Verbandes zugehörigen, evans Streit zur Erlangung günstiger Lohn- und Arbeitsbedingungen teil zum Teil geständig. Staatsanwalts- Affeffor a dow ließ in gelischen Diakoniffinnen beträgt 19 958 und wird sich mit hinzuziehung zunehmen. einigen Fällen die Anklage fallen, da sich die Angeklagte in diesen ber jegt im September neu aufzunehmenden Schwestern auf über In der deshalb jest vor dem Spandauer Schöffen lediglich als böswillige Schuldnerin gezeigt habe. Wegen der 20 000 bergrößern. Diese rund 20 000 Schwestern arbeiten auf gericht anberaumten Berhandlung wurde der Angeklagte durch übrigen Betrügereien beantragte der Bertreter der Antlage ein 7216 Arbeitsgebieten, in 1115 Strankenhäusern, in 155 Genesungs- den Rechtsanwalt Dr. Heinemann verteidigt. Als Vorabe und sechs Monate Gefängnis. Das Geriat heimen, in 460 Altersheimen und Siechenhäusern, in 33 Strüppel, figender fungierte Affeffor Söhler. Die Anklage bertrat ein fam in mehreren Fällen zu einer Freisprechung. Das Urteil lautete Blinden und Taubstummenanstalten, in 57 Anstalten für Blöde Sekretär der Amtsanwaltschaft. und Epileptische, in 8454 Gemeindepflegen, in 202 Erziehungshäusern Der Angella gte schilderte den Sachverhalt wie folgt: Der und Schulen, in 1117 Kleinkinderschulen, in 154 Krippen, 57 Mägde- auf einem Neubau in der Friedrichstraße in Spandau im September bildungsanstalten, 78 Erziehungsanstalten für verwahrlofte und ge- 1910 beschäftigt gewefene Klempner Bros frug telephonisch an, ob fährdete Sinder, 62 Magdalenenstiften und 252 anderweitigen Arbeits- sich der damalige Klempner- und Rohrlegerstreit auch auf den ge­awweigen. Die Gefamtzahl der Schwestern ist nun um 1811, alio um nannten Bau erstrede, auf dem außer ihm auch der Klempner Bähold 10 Broz. getpachfen. Diejenige der Arbeitsfelber um 582, das ist arbeite. Darauf sei ber benachrichtigte Spandauer Bezirksleiter des 8,80 Broz, die Einnahmen um 2 259 985 W. macht 12 Broz. Die Metallarbeiterverbandes, Richter, mit ihm und noch einem Kollegen Gesamteinnahmen betrugen 20 528 586 M. Der Jahreszuwachs an nach dem Bau gegangen. Als sie hier den Klempner Pätzold auf Schwestern betrug in den letzten drei Jahren durchschnittlich 600, den schwebenden Streit aufmerksam machten, fei dieser gleich mit gegen 560 in den früheren drei Jahren. In der Krankenpflege Schimpfworten über sie bergefallen, was sie sich natürlich nicht ge­arbeiteten 9303, in der Gemeindepflege 5466, in Erziehung 2658, in fallen haben laffen. Zu dem Lehrling hätten sie nichts gefagt. verschiedenen Arbeitszweigen 500. Neue Arbeitsfelder sind nicht so Der Klempner Bruno Pägold bekundet als Zeuge: An einem beiten, namentlich auf dem platten Lande, von in Diatoniffen fommen, wo er gearbeitet habe. Sie hätten ihn gleich mit Streif hätten ihn gleich mit Streit häusern ausgebildeten Dorfpflegerinnen und freien Hilfsschwestern brecher, Lump, Halunke beschimpft und er hätte sich das verbeten, schaftsrichter ab. Schwierigkeiten werden nicht entstehen. Sie und auch die übernommen wurden, weil ferner auf den meisten der über wäre aber immer weiter belästigt worden. Als die Männer dann fordern. Ziehen Sie noch vor Auszug einen Sachverständigen( Kreis Frau tönnen Vormund werden. Düffert. Sie können Schadenersatz nommenen Arbeitsgebiete die Bahl der Schwestern vermehrt wurde von dem Bimmermeister aus dem Steller gewiesen wurden, hätten phyfifus) hinzu. Den Birt haben Sie doch wohl um Abhilfe ersucht? und auf die Ausbildung der Schwestern noch mehr Fleiß und diese sich an die Bordschwelle gestellt und immer weiter gefchimpft. Event. tommen Sie zur Rüdsprache in die Sprechstunde. 8. 2. 31. Sorgfalt entsprechend den höheren Anforderungen der Beit Darauf babe er den Schuß eines Bolizeibeamten in Anspruch ge- Antworten Sie vorläufig nichts. Barten Sie ab. Es ist zweifelhaft, ob verwendet werden mußte. Ueber die größte Zahl von Schwestern nommen, der aber nur den Richter feststellen konnte, da die beiden Sie sich durch Ihre Einmischung nicht mitverpflichtet haben. 23. 5. 4. verfügen: Kaiferswerth 1887, Bielefeld 1255, Stuttgart 923, tönige anderen wegliefen. Durch Umfragen habe er dann auch den Namen Barten Sie ruhig ab. So schnell geht die Sache nicht. 3. 6. 23. berg 869, Neudettelsau 750, Dresden 708, Hannover 560, Kristiania des Angeklagten festgestellt. Der Berteidiger hält dem Zeugen Bis zum vollendeten 16. Lebensjahr. Ist das Stind zur Zeit der Bollen 527, bas' Diakonissenhaus in Darmstadt zählt zurzeit 324 Schwestern. dann Aeußerungen vor, die er in der Straffache Richter vor der außerftande, fich felbft zu unterhalten, so hat ihm der Bater auch über dung des 16. Lebensjahres infolge törperlicher oder geistiger Gebrechen Wenn man sich nun allein den Einfluß dieser einen Straflammer der Berufungsinstanz getan hat, und die ein diese Beit hinaus Unterhalt zu gewähren, G.. 100. Legen Sie Be schwarzen Eskadron, der wir die weichen Kinderherzen und die durch ganz anderes Bild als seine jezige Schilderung ergeben. Der Beuge rujung ein. Das Oberverwaltungsgericht hat schon mal im entgegengesetten Stranfheit geiftig und törperlich geschwächten unzähligen Erwachsenen bestritt, jede der ihm vorgehaltenen Aeußerungen getan zu haben, Sinne entschieden. Event. tommen Sie gelegentlich mal in die Sprechstunde

wegen Betruges in acht Fällen und Unterschlagung in einem Falle auf sieben Monate Gefängnis.

Briefkaften der Redaktion. In der Zeit von Montag, den 7. bis Freitag, ben 11. August: Sprechstunde abends zwischen 7 und 9 Uhr. Sprechstunde abends zwischen 7 und 9 Uhr.

nicht das Maß des Erträglichen übersteigt. Berden Sie durch das Geräuch M. P. 12. Sie müssen sich den Lärm insoweit gefallen laffen, als er fo belästigt und in Ihrer Nachtruhe gestört, daß Ihre Gesundheit erheblich gefährdet wird, können Sie, wo Sie den Wirt vergeblich um Abhilfe ersucht baben, ohne weiteres ausziehen. F. W. 39. Am 1. Oftober. Die Bolizeiverordnung betr. der Umzüge handelt lediglich von Wohnungen, Vormund

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au übernommen, zages bewilt werden. wr. 8. 100. Das hängt alles bom Boden

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Bei

Darmkatarrh ,

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Santa Lucia

Magenverstimmung Santa

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Nachahmungen bitte zurückzuweisen Käutlich in Apotheken, Drogerien und Delikatessen- Geschäften

Um sich vor Infektionskrankheiten zu schützen, trinken die Völker des Südens Wasser nicht ohne Zusatz von Wein. Dass das Volksbewusstsein richtig ist, haben unsere Gelehrten durch umfangreiche Untersuchungen bestätigt gefunden. Durch Vermischen gleicher Teile gewöhnlichen Trinkwassers mit Wein wurde die Zahl der Infektionskeime zu vernichtet, nach kurzer Zeit sogar vollständig, so dass nach dem Bericht des Dr. Mfg. Wasser durch Weinzusatz absolut keimfrei wurde,

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