Nr. 194. 28. Jahrgang.
Wirtschaftlicher Wochenbericht.
Regierungsaktion Breissteigerung
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Berlin, 19. August 1911. Getreideaußenhandel- Ausfuhrprämien Futtermittelnot Fort mit den Zöllen
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mit den Kleinhandelspreise.
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Allem Anschein nach hat man in den diversen Regierungen wieder mal Kenntnis genommen von der unsere Bevölkerung bes drohenous Lebensmittelteuerung. Das Kenntnisnehmen garantiert aber noch lange feine gründliche Hilfsaktion. Schon öfter haben die Regierungen sich mit Notstandsfragen beschäftigt und bann nach langen Erwägungen das weise Urteil abgegeben: die Nothöhe ist schon überschritten, es handelt sich nur um eine vorübergehende Erscheinung! Eine besondere Spezialität in solcher Notstandsmilderung hat die preußische Regierung ausgebildet. Die lebte Fleischnot hat sie mit einigen Zahlenbatterien weggezaubert. Allerdings, die große Masse merkte, daß ihr das Fleisch vom Tisch fortgezaubert worden war. Für sie ist die„ borübergehende Fleisch not" der sehr unangenehme ruhende Pol in der Erscheinungen Flucht. Und sie hat auch wenig Ursache, auf die Mitteilung, die Regierung beschäftige sich mit der Frage, große Erwartungen zu feßen. Im Gegenteil, es ist zu befürchten, daß man sich damit begnügt, einen Beruhigungsballon steigen gelassen zu haben, wenn nicht das Volk in ganz energischer Weise Maßnahmen zur Steuer der Not fordert.
Die Einfuhr landwirtschaftlicher Erzeugnisse muß durch Tarif. ermäßigungen und Aufhebung der Zölle erleichtert, die Ausfuhr durch sofortige Inhibierung der Ausfuhrprämie erschwert werden. Nach dem legten Erntebericht des Landwirtschaftsrats wird Deutschlands Getreideernte in diesem Jahre rund ½ Millionen Tonnen weniger groß sein als die des Vorjahres. Unter solchen Umständen die Ausfuhr von Brotgetreide auch noch durch die Zahlung von Ausfuhrprämien zu fördern, das ist ein Verbrechen wider das Volkswohl. In der Zeit vom 1. August 1910 bis 31. Mai 1911 sind aber nicht weniger als 7211 942 Doppelzentner Roggen ausgeführt worden, bei einer Einfuhr von nur 4 896 179 Doppelgentnern. Somit ergibt sich eine Mehrausfuhr von 2315 762 Doppelzentnern. Gegenüber dem Vorjahre stieg die Ausfuhr um 1% Millionen Doppelzentner. Und die Weizenausfuhr ist in der angegebenen Zeit von 3 255 690 Doppelzentnern auf 4 940 959 Doppelzentner angewachsen. In den ersten fünf Monaten d. J. ist im Vergleich mit dem Vorjahre die Ausfuhr von Roggen allerdings um 413 949 Doppelzentner zurüdgegangen, dafür stieg aber die Weizenausfuhr von 572 191 Doppelzentner auf 1324 605 Doppelzentner, also um 752 414 Doppelzentner.
Daß diese Ausfuhrpolitik in Verbindung mit den durch die Dürre geschaffenen Verhältnissen die Preise in die Höhe treibt, liegt auf der Hand. Weizen notierte in Berlin Ende Juli 196,75 M., Anfang Juli d. J. 197,35 M., Ende Juli 200,50 M. und jett 204,50 M. Der Preis für Roggen hob sich in derselben Beit bon 148,50 M. auf 165 M., 168,25 M. und 174,75 M. Welches Niveau die Preise in diesem Winter erflettern werden, das ist noch gar nicht abzusehen. Mit aller Entschiedenheit muß nun aber das Bolt verlangen, daß nicht die Ausfuhrprämien, die natürlich die
inländischen Konsumenten zu zahlen haben, noch länger als Preis- hebung der Futtermittelzölle soll die zukünftige Versorgung des hebel dienen. Marttes mit Vieh und Fleisch erleichtern, eine andere Maßnahme Wie es scheint, sind die Exporteure gerade in der letzten Zeit muß sofort dem Notstand die Spize abbrechen und die andere eifrig dabei, Deutschland von Getreide zu entblößen. Während in Aktion dauernd wirksam unterstüßen: die Aufhebung der Vieh- und den ersten zehn Tagen des August 1909 nur 27 111 Doppelzentner Fleischzölle! Die umfangreiche Verseuchung des deutschen Bieh Roggen, 3397 Doppelzentner Weizen, 13 343 Doppelzentner bestandes ist der beste Beweis für die Notwendigkeit der ZollRoggenmehl und 28 373 Doppelzentner Weizenmehl ausgeführt schleifung. Angeblich sollten die Zollschranken und andere Einfuhrwurden, stellt sich der Export in der gleichen Zeit des laufenden hemmnisse das inländische Bieh vor Verseuchung durch das aus Jahres auf 101 473 Doppelzentner Roggen, 6 327 Doppelzentner ländische schüßen. Es scheint nun aber wirklich notwendig, das Weizen, 26 338 Doppelzentner Roggenmehl und 38 742 Doppel- durch Stallfütterung degenerierte inländische Bieh durch einen sentner Weizenmehl. In der Vergleichszeit ist dazu die Einfuhr Schuß fremden Blutes aufzufrischen. Jedenfalls muß eine Einvon Weizen um 250 079 Doppelzentner gejunten. Das läßt den fuhrerleichterung die bedrohte Ernährung des Volkes sicherstellen. Verdacht zu, daß die Preise durch diese Art Marktregelung hin. Selbstverständlich sollen dabei die erforderlichen Maßnahmen zur aufgetrieben werden sollen. Und der Getreideegport ist ein teures Verhütung der Seucheneinschleppung beachtet werden. Bergnügen für die Reichskaffe.
In den ersten fünf Monaten dieses Jahres sind wiederum 46 458 616 M. Bollbeträge mittels Einfuhrscheinen entrichtet worden; gegen 42 875 589 M. in der gleichen Zeit 1909. In diesem Jahre haben die Exporteure demnach noch 3% Millionen Mark mehr Ausfuhrprämie eingesteckt als vor zwei Jahren. Hier muß endlich ein Riegel vorgeschoben werden. Eine weitere notwendige Maßnahme wäre die sofortige Auf hebung der Futtermittelzölle. Diese haben den Zwed, dem fleinen Bichhalter, der selber kein Futter erntet, die Mast zu verteuern, damit er dem großen Bruder die Viehpreise nicht verderben kann und ihm hohe Futtermittelpreise bezahlen muß. In welchem Umfange Deutschland auf die Zufuhr von Futtermitteln ange wiesen ist, dafür ein paar Angaben. In der Zeit von Januar bis Mai wurden importiert:
Gerste( außer Malzgerste). Hafer Mais
D
1909 1910 1911 in 1000 Doppelzentnern 15 960 20 554 26 233 4061 4586 6251 5 312 5.948 7532
Die Ausfuhr von Gerste ist nur unbedeutend. Der Einfuhr überschuß bei Hafer betrug im Jahre 1909% Millionen Doppelgentner, im nächsten Jahre hatten wir ein Ausfuhrplus von fast Million Doppelzentner und im laufenden Jahre ein Einfuhr mehr von 2½ Millionen Doppelzentnern. Die Maisausfuhr hält sich mit girla ½ Million Doppelzentnern auf ziemlich gleicher Höhe. Zweifellos war demnach im laufenden Jahre schon bisher das Bedürfnis nach ausländischen Futtermitteln sehr start. Infolge der Mißernte wird sich die Notwendigkeit der Einfuhr von Futtermitteln in verstärktem Maße geltend machen.
Die Konsumenten haben aber auch der Bewegung der Kleinhandelspreise ihre Aufmerksamkeit zu schenken. Es kann gar nicht geleugnet werden, daß sowohl die Bäder als auch die Fleischer mit ihren Verkaufspreisen bei sintender Tendenz der Großhandelspreise diesen nicht folgen. Die Spannung zwischen Fleischpreisen und Viehpreisen sowie Getreidepreisen und den Preisen für Backs waren ist zweifellos gewachsen. Auf diese Tatsache sind übrigens nun auch die Steuerbehörden aufmerksam geworden, die jest ebenfalls dahinter tommen, daß die Bäder und Fleischer ganz enorme Aufschläge machen. Wenn einmal die ehemaligen Berufe der Rentner statistisch erfaßt würden, dürfte sich ergeben, daß die weitaus größte Zahl der Bäcker- und Fleischermeisterzunft entstammt. Die Herrschaften haben aber auch einen guten Instinkt für die Pflichten, die sie zu erfüllen haben, um wegen der Ueberborteilung der Konsumenten des Sonnenscheins der Staatsmacht nicht zu ermangeln. Auf den letzten Tagungen der Bäder und der Fleischer haben die Zünftler sich als ganz rabiate Patentordnungsstützen und Gewerkschaftsvernichter in Positur gesetzt. Das hat man " oben" wohl angenehm vermerkt, und die Ordnungshelden glauben nun, damit auch die Legitimation für Preistreiberei erworben zu haben. Die Konsumenten sind aber anderer Ansicht. Ihre Sache ist es, sich mit der Preispolitik der Meister vom Mehltrog und vom Wurstfessel einmal gründlich zu beschäftigen und geeignete Maß nahmen zu ihrem Schuße zu ergreifen.
Stationen
Witterungsübersicht vom 19. August 1911.
Better
Stationen
2 heiter
17
Die Agrarier suchen die Berechtigung der Bölle mit dem Hin. weis auf die Produktionssteigerung nachzuweisen. Gewiß, die Roggenkultur ist mächtig gefördert worden. Wir fönnen jezt fogar Swotnembe 755 3 deutschen Roggen an das Ausland abgeben. Das foftet ben Damburg 757 32 bebedt deutschen Konsumenten jedoch zunächst die Ausfuhrprämie. Die größere Roggenernte hat zudem die Vernachlässigung anderer Kulturen im Gefolge, und die Ausfuhr der dabei in Betracht kommen den Produkte wird wieder durch Zölle erschwert. Die Lasten trägt, soweit sie auf den Produzenten hängen bleiben, der fleine und mittlere Grundbesiz, während den Großen das mit Ausfuhrprämien und Zöllen beglüdte Getreide große Gewinne einbringt. Die Auf
Bien 758 28
aparanda 747D
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D.
Temp. n.
5° C= 4° 8.
2moltig
11
1 bededt 11
2 wolfig
18
1 bebedt
13
761 Still wollen 18
15 Betersburg 747 SGD 3 heiter 16 Scilly 759 DSD 3 heiter 18 berbeen 761 ND 4 wolfen! 18 Baris 2 bedeckt 17 Wetterprognose für Sonntag, den 20. August 1911. Biemlich fühl, nur zeitweise aufheiternd bei mäßigen nordwestlichen Binden ohne erhebliche Niederschläge. Berliner Betterbureau.
INTERNATIONALE HYGIENE- AUSSTELLUNG
Weltausstellung für Gesundheitspflege
Sachsens herrliche Residenz, das Wallfahrtsziel vieler Tausende von Besuchern, birgt in diesem Jahre die Weltausstellung
200601
Der Ausstellung ist die Lösung der Aufgabe gelungen, den Menschen in leicht faßlicher Art über alle Fragen der Gesundheit zu belehren. Mit ganz neuartigen Methoden und Anschauungsmitteln wird der Besucher spielend unterrichtet über die Beschaffenheit des menschlichen Körpers in allen seinen Teilen, über seine Lebensvorgänge, über die Krankheiten und Schädigungen des Körpers und die Möglichkeit ihrer Verhütung; über alles, was mit dem menschlichen Leben zusammenhängt: Arbeit und Erholung, Wohnung und Kleidung; über die Grundsätze einer richtigen Ernährung wird in besonderen großen Abteilungen das Wissenswerteste dargestellt.
So werden jedem Besucher gewissermaßen in Unterhaltungsform Schätze an Kenntnissen geboten, die ihm für sein ganzes späteres Leben von ungeahntem Nutzen sein können. Auf dem Ausstellungs- Boulevard, der berühmten 40 m breiten Herkules- Allee( der Völkerstraße), an deren beiden Seiten die Paläste der fremden Staaten, großartige hygienische Museen bergend, sich erheben und die das ganze Gebiet als Hauptverkehrsader durchzieht, flutet
ständig ein gewaltiger Menschenstrom, hört man alle Kultursprachen der Erde. He das ganze
Neben dem internationalen Besucherpublikum finden sich auch zahlreiche Vertreter fremder Völker, die in nationaler Eigenart ihre Sitten und Gebräuche vorführen. Durch künstlerische Feste aller Art, Konzerte, große sportliche und andere Veranstaltungen sowie durch einen originellen Erholungspark, der von vielen Tausenden von Menschen täglich besucht wird, ist dem Besucher nach der Besichtigung der Ausstellung reichlich Gelegenheit zur Erholung und Zerstreuung geboten. Dabei darf als ein besonderer Vorzug der Dresdner Weltausstellung für Gesundheitspflege gegenüber den sonst üblichen Ausstellungsgepflogenheiten hervorgehoben werden, daß ein Besuch auch mit bescheidenen Mitteln möglich ist. Man findet auf der Ausstellung selbst sowie in der Stadt eine allen Verhältnissen entsprechende Verpflegung zu durchaus angemessenen Preisen. Wohnungsverlegenheit und Ueberteuerung der Fremden ist durch Schaffung eines offiziellen Wohnungsnachweises vorgebeugt. Für die Besichtigung der Ausstellung werden keine Sondereintrittsgebühren erhoben. Es besteht kein Garderobezwang. Für das einmal gezahlte Eintrittsgeld von Mk. 1.- sind sämtliche Ausstellungshallen ohne Ausnahme zugängig. Die Beurteilung ist eine selten einmütige, wie sie eine Ausstellung seit Menschengedenken nicht gefunden hat! Um es furz borauszuschiden: Diese Ausstellung ist großartig. Die Dresdner Hygiene- Ausstellung ist wohl die großartigste UnterGroßartig in der ganzen Anlage Großartig aber vor allem durch nehmung auf dem Gebiet der Hygiene, die je die Welt gesehen hat. eine Intelligenz in der Durchführung des Grundplanes, verbunden mit ( Neues Wiener Journal) einer peinlichen Durchführung der Einzelheiten, die geradezu Bewunderung erregen muß Von den Triumphen moderner Fürsorge für den Es ist ein großer, herrlicher Gedanke, der zu dieser Internationalen in Menschen gibt diese Ausstellung ein geradezu heroisches Bild. Hygiene Ausstellung in Dresden Beranlassung gab, fie beherrscht und von ( Neue Freie Presse, Bien.) hier aus in alle Welt wirken wird: Die Förderung und Erhaltung der Ge( Neue Züricher Zeitung .) sundheit. Die Ausstellung als Ganges ift etwas fo Großes, Wichtiges und Schönes Es werden Jahrzehnte vergehen, ehe eine zweite SchauDie Internationale Hygiene- Ausstellung in Dresden bedeutet eine stellung dieser Art und dieses Gebietes möglich ist. Kulturtat ersten Ranges.( Leipziger Neueste Nachrichten.) ( Frankfurter Beitung) In dieser Wirkung und in der Durchdringung der breiten Masse Die Dresdener Hygiene- Ausstellung, die erfte und großartigste mit hygienischer Erkenntnis liegt die Bedeutung der Ausstellung. Sie will In bezug auf Umfang und sozialen Bert, ist ein epochemachendes Bert. namentlich der Aufklärung dienen. ( Kölnische Zeitung .) ( Berliner Morgenpoft.) 8pel große Biele hat diese Ausstellung. Sie belehrt den Fach- Und wenn nichts auf der Internationalen Hygiene- Ausstellung zu mann, den Arzt, den Pädagogen, Ingenieur und Staatsbeamten über die hauen oder zu erfassen wäre, als der Inhalt des mächtigen Gebäudes, das müßte doch die Kulturmenschheit nach Dinge, die den Laien nicht intereffieren. Dem Laien aber bringt sie eine die Inschrift trägt:" Der Mensch" amfaffende hygienische Aufklärung zum Heil der Menschheit. Den Ge. Dresden wallfahren. Eine Ausstellung, wie diese eine unter all den anderen, ist nie und nirgends schon dagewesen. funden lehrt fte au leben. ( Dresdner Neueste Nachrichten .) . Die große Schau ist weit mehr und bedeutet etwas viel WichThre segensreiche, nußbringende Ausstrahlung wird unser Boll und tigeres, als ber bescheidene Name Oygiene Ausstellung vermuten läßt. Baterland noch spüren, wenn sich schon längst die Pforten zum AusstellungsDie berühmtesten Mediziner aus allen Ländern der Erde haben sich plaze in Dresden wieder geschlossen haben werden. au einem erlauchten Areopag zusammengetan, um in einem imponierenden und gefchloffenen Ganzen die Größe und ungeheuere Mannigfaltigkeit der Uufwendungen darzustellen, die heute für das höchste Gut der Menschheit, die Gefundheit, überall gemacht werden.
ein epochemachendes Unternehmen ist, wohl geeignet, die Gewohnheiten vieler Menschen in neue Bahnen zu lenten. ( Dresdner Anzeiger.) Mit der in Dresden eröffneten Hygiene- Ausstellung ist ein großartiges, der Geschichte einzig dastehendes Bert vollendet worden. ( La Plata Beitung, Buenos Aires .) Die Ausstellung stellt eine plastische Geschichte der menschlichen Kultur bar. ( Bohemia.) ... Die Internationale Hygiene Ausstellung bedeutet eine gewaltige Tat, zu deren Ausführung fid Wissenschaft, Technit, Industrie und Kunst aus aller Herren Länder die Hand gereicht haben. ( Hamburger Nachrichten.) Eine Stadt, eine Stätte der Gesundheit ist diese Ausstellung.... Ein Bert, wie es großartiger bisher nicht dem Gedanken der Hygiene diente, einer Stulturtat, auf die wir stolz sein können. Und nicht nur wir, die gesamte zivilisierte Welt mit uns, ( Neue Freie Presse, Bien.) Das schönste Juwel der Ausstellung ist der Tempel des Menschen Es wurde da eine Darstellung der menschlichen Naturgeschichte geschaffen, wie fie in solcher Univerfalität, erafter Wissenschaftlichkeit und pädagogischfünstlerischer Form einzigartig ist. ( Münchner 8eitung.) einem internationalen Massenpublikum vorgelegt wird, und man kann nur Es ist wohl das erste Mal, daß ein Problem von solchem Ernst ( Leipziger Tageblatt.) hoffen, daß der Respekt, der damit den Besuchern gezeigt wird, gerechtfertigt wird. Das stille Dresden ist eine Weltstadt geworden. ( Schlesische Beitung.) Eines steht schon heute feft: Die Internationale Hygiene- Ausftellung zu Dresden wird die deutsche Ausstellung des Jahres 1911 Die Ausstellung darf als eine der großartigsten Leistungen auf ( Rheinis eftfälife 8eitung, flen) diesem Gebiete betrachtet werden. ( Medizinische klinit)
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