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gegen ungesundes Fleisch liefern, wie die Gefeße irgend democratic Federation) von Großbritannien   schicken wir Euch| Antrage des Reichsanwaltes entsprechend verwarf das eines europäischen   Landes, und namentlich Deutschlands  , unseren Brudergruß zum zwanzigsten Jahrestag der Pariser   Reichsgericht die staatsanwaltschaftliche Re­war der einzige, ohnehin höchst fadenscheinige Grund, der Kommune. für jenes Verbot ins Feld geführt ward: nämlich daß es Der 18. März ist ein Tag, an welchem die Sozialisten die Straftammer sei von vollständig richtigen Rechtsanschauungen ausgegangen, wenn fie aus gesundheitlichen Rücksichten erlassen sei, beim besten aller Nationen durch das Andenken der Helden von 1871 einen Mangel an Ehrfurcht nicht als Ehren­Willen nicht aufrecht zu erhalten. in engere Gemeinschaft zusammengebracht werden, und von tränkung auffaffe. dem Band der internationalen Solidarität sich fefter um­

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Im Anschluß an den jüngst in der Dienstagsnummer schlungen fühlen. München  , 9. März. Die Münchener Post" ist wegen Ver­veröffentlichten Artikel über Elsaß- Lothringen   schreibt Mögen die Irrthümer der Pariser Kommune   uns öffentlichung des von der Generalfommission der Gewerkschaften Lafargue   unter der Ueberschrift: Die Neutrali- lehren, was wir zu vermeiden haben; und möge das groß- Deutschlands   verbreiteten Aufrufs an die Arbeiter und Ar­[ irung Elsaß Lothringens  " in der letzten Nummer artige Beispiel des Heldenmuths und der Selbstaufopferung, beiterinnen Deutschlands  " beschlagnahmt worden und bes Sozialiste": das sie der Welt gegeben hat, uns zu immer fräftigeren zwar auf Grund eines Paragraphen des bayrischen Straf­Anstrengungen für die soziale Umgestaltung begeistern, gefeges, velches die Sammlung von Geldern zu Zwecken, wie fie welche den Frieden, das Glück und die Zufriedenheit der in dem Aufrufe angegeben, verbietet.- Der Aufruf ist in allen Arbeiterzeitungen wiedergegeben. Arbeiter aller Länder herbeiführen und sichern wird.-

In meinem Artikel über Elsaß- Lothringen   habe ich die Möglichkeit einer Neutralisirung dieser beiden Provinzen nicht ins Auge gefaßt. Sicherlich wäre dies vom politischen Stand punkt aus die wünschenswerthefte Lösung der Schwierigkeit, aber vom wirthschaftlichen Standpunkt aus wäre dies das größte Unglück, welches den Elsaß   treffen könnte.

Der Elsaß   ist eines der am besten für die Großproduktion ausgerüsteten Länder Europas  ; er braucht für den Absatz seiner Produkte eine volfreiche Nation, wie sie Deutschland   oder Frankreich   bildet. Vom Augenblick, wo der Elsaß   für einen unabhängigen Staat erklärt wäre, würde er sehen, wie sich die deutschen   und französischen   Zölle wie eine chinesische Mauer um ihn ziehen, ihm die Waaren bei der Einfuhr mit Zöllen überlaften und so eine Konkurrenz fast unmöglich machen.

Entweder müßten die Fabrikanten des Elsaß   ihre Spinne­reien und Webereien schließen, oder sie sähen sich gezwungen, ihre Annexion von Frankreich   oder Deutschland   als eine Gnade zu verlangen; und sie würden sich ohne Zaudern für Deutsch­ land   entscheiden, das ihnen einen größeren Markt und weniger Konkurrenten bietet, als Frankreich  , das den Bedürfnissen seines -Verbrauches allein gewachsen ist.

Mülhausen   befand sich im vergangenen Jahrhundert in einer ähnlichen Lage.

Zur Affaire Schewitsch theilen wir auf Wunsch nach­stehende Resolution mit, die am 5. Februar d. J. von der Gesammtsektion New- York  , sozialistische Arbeiterpartei" ge faßt wurde und die uns damals entgangen ist:

Kommunales.

zu thun:

Der Stadtverordneten- Versammlung ist folgender An­trag zugegangen: In Anbetracht, daß das lächerliche Gerücht, unser Genosse Wir beantragen, die Versammlung wolle den Magistrat S. G. Schewitsch sei ein Spizel" gewesen, von den Feindenerschaften zu veranlassen, dahingehend Schritte gemeinsam mit ihr die Pferdebahn­unserer Sache mit Eifer verbreitet wird, erachtet es die heute versammelte Gesammtfektion New- York   für ihre Pflicht, diese schmachvolle Verleumdung mit Entrüstung zurückzuweisen und hiermit zu erklären, daß sie das 12jährige unerschrockene Wirken dieses Mannes in unserer Mitte und für die Sache der Arbeiter als ein ehrliches und makelloses bezeichnet und ihm auch heute noch ihr volles Vertrauen schenkt."

Korrespondenzen und Parteinachrichten.

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1. daß auf alle Entfernungen innerhalb des Berliner  Weichbildes der Durchschnitts- 3ehn- Pfennig­Tarif in Anwendung kommt;

2. daß baldigst a) zwischen Wedding   einerseits und dem West en und Südwesten andererseits, b) zwischen dem Osten und Südosten bessere Ver­bindungen hergestellt werden;

1911

8. daß ebenso wie in anderen Städten auch hier die Be­olgst nutung ber Deckplätze auf den Doppelwagen auch weiblichen Personen gestattet wird. Bogtherr. Gnadt. Heindorf. Herzfeldt. Klein. Singer. Stadthagen  . Tempel. Tubauer Zubeil.

Arbeiterbewegung.

Mülhausen  , das im 18. Jahrhundert zu den industriell fenentwickeltsten Städten Europas   gehörte, war seit 1468 freie Republik( freie Reichsstadt). Der Konvent schlug ihm 1792 vor, sich der französischen Republik einzuverleiben; Mülhausen Hohenkirchen  , im März. Eine eigenartige Berühmtheit lehnte diese Ehre ab, es zog es vor, seine Unabhängigkeit, hat sich der Herr Pfarrer Gräbenteich hierselbst erworben. welche es fich tapfer erkämpft und Jahrhunderte hindurch be- Als denselben jüngst der Zimmermann Keil von hier um die oo wahrt hatte, beizubehalten. Das Direktorium wandte ein Taufe feines jüngsten Kindes ersuchte, entspann sich folgendes äußerst einfaches Mittel an, um den Stolz der kleinen Republik   Gespräch zwischen ihnen: Pfr.:" Sie leben in unfriedlicher Ghe." au brechen. Es umzog ihr Gebiet mit einem Gürtel von K.: Meine Frau hat sich doch nicht etwa bei Ihnen über mich Brüffel, 21. März. Nach Meldungen aus Seraing   ist in Böllen  , welche den Eintritt der Waaren nach Frankreich   beklagt?" Pfr.: Sie follen sich nur unterstehen, Ihrer Frau den großen Cockerill'schen Eisen- und Kohlenbergwerken ein allge­hemmten. Die in ihren Interessen getroffenen Fabrikanten von etwas zu sagen!" R.:" Maulschwäßer haben sie genug im meiner Arbeiter- Ausstand ausgebrochen. Die Verwaltung der Mülhausen   beeilten sich nun, die Bereinigung mit Frankreich   Hause." Pfr.: Sie sind außer Stande, Ihr Kind christlich Werke rief die Gendarmerie aus Lüttich   herbei. Nach weiteren zu verlangen: Die Einverleibung fand 1798 statt. zu erziehen." R.: Wollen Sie mein Kind taufen oder Meldungen aus Seraing   herrscht unter den feiernden Arbeitern Solange die fapitalistische Herrschaft besteht, muß der nicht?" Pfr.: Unter feinen Umständen." R.: Schämen große Aufregung. Die Gendarmerie war genöthigt,(?) die neu­Elsaß bei Deutschland   bleiben; so will es das wirthschaftliche Sie sich!" Auf Grund dieser Unterhaltung vertlagten gierige Boltsmenge nach dem Bahnhof zurückzudrängen. Dorthin Intereffe Frankreichs   und des Elsaß   selbst. Aber wenn der sich K. und der Pfarrer gegenseitig wegen Beleidigung. 3ogen sich auch die Ausständigen zurück. Sozialismus die Produktionsmittel verstaatlicht, die industrielle Das Schöffengericht in Ohrdruf   nahm den obigen Inhalt des Konkurrenz vernichtet haben wird, dann fann der Elsaß ohne Gesprächs als erwiesen an, schenkt auch der Aussage K.'s, daß Gefahr an Frankreich   zurückfallen; aber dann wird Europa   dem Pfarrer der Schaum vor dem Munde gestanden habe, nach eine große Republik   bilden, dann werden die Grenzen ver- dem heutigen aufgeregten Benehmen des letzteren" Glauben, stellt schwinden, dann werden die barbarischen Leidenschaften des ferner durch Zeugenvernehmung fest, daß die K.'schen Eheleute Patriotismus erstickt sein."- in friedlicher Ehe leben und daß ihre Kinder durchaus gut er Das heutige Fremdenblatt", das Organ des Wiener hatte, sich in die ehelichen Verhältnisse des Klägers einzumischen ogen sind, daß somit der Pfarrer nicht den mindesten Anlaß auswärtigen Amtes, bringt einen Artikel über den Han- und daß die Art, wie er dies gethan hat, eine delsvertrag, der als Pendant zum Reichs- Anzeiger" be- für den Privatkläger beleidigende war. Es sprach hiernach merkenswerth ist. Erhält, so wird u. A. ausgeführt, die R. frei und verurtheilte den Pfarrer zu 30 M. Geldbuße event. arbeitende Bevölkerung Deutschlands   billigere Nahrungs- 6 Tagen Haft. Soweit mag die Sache für eine Spezies von mittel, so wird sie mehr konsumiren und der deutsche Agrarier Geistlichen charakteristisch sein und sie mag zur Zerstörung der nichts verlieren, aber auch den österreichischen Industriellen ne fie aber nichts Auffälliges. Eine geschehene Beleidigung Kirchlichkeit bei den Landbewohnern beitragen, im Uebrigen wird die wachsende Konsumfähigkeit unserer Ackerbau treiben ist durch ein unbezweifelbar korrektes gerichtliches Urtheil geahndet hätte den Reichstheile zu Gute kommen. Wir sind begierig, was worden, damit ist der Fall erledigt. Anders denken unsere der deutsche Reichs- Anzeiger" hierauf antworten wird. Kirchlichen. Sie nehmen den Pfarrer Gräbenteich in Schuß, behaupten, daß er zu seinem geschilderten feelsorgerischen" Ein­Die auf Tivoli vor einiger Zeit gewählte Deputation greifen berechtigt und verpflichtet gewesen sei, und die Kreuz- Schmidt, Treschowstr. 24, Laden. der selbständigen Kaufleute und Handlungsgehilfen Beitung  " bringt lange Artikel, die sich gegen das gefällte Urtheil Es sei feelsorgerische Pflicht des Pfarrers gewesen,

an den Hander aufleuster von Berlepich, be- wenden.

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Soziale Meberlicht.

Sammlung für die ausgesperrten deutschen   Arbeiter. Sammelbons werden in folgenden Zahlstellen ausgegeben: C.

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Kuhlmey, Rosenstr. 30, part. N. Abraham, Straßburgerstr. 5.

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Butry, Stralsunderstr. 15, 2 Tr. Gleinert, Müllerstr. 174, im Keller,

Gnadt, Brunnenstr. 38, Hof part.

Hasenclever, Chausseestr. 49/50, Laden.

Kleinau, Gartenstr. 171. im Keller. Lehmann, Brunnenstr. 83, Laden. Nürnberg  , Schönhauser Allee   28, Hof part.

Thierbach, Schwebterstr. 44, part.

NO. Gumpel, Barnimstr. 42, Laden, Drescher, Linienstr. 50, Laden. NW.

Kern, Stromstr. 45, Laden, Voß, Birkenstr. 59, Laden,

S.

Börner, Ritterstr. 108, Laden.

Klein, Kottbuser Damin 14, Laden.

SW.

Wilschke, Junkerstr. 1 und Razbachstr. 1, Laden,

Schröder, Kreuzbergstr. 15, Laden.

so.

Bräuer, Reichenbergerstr. 148, Laden, Göcke, Wrangelstr. 125, Laden.

Kunze, Forsterftr. 2, Laden. Mertens, Cuvrystr. 54, Laden. Zubeil, Naunynſtr. 86, part.

0.8

A. Böhl, Rüdersdorferstr. 8, im Keller. E. Böhl, Frankfurter Allee 74, Laden.

Heindorf, Gangestr. 70, part.

88 Söhne, Eldenaerstr. 2, Laden. Lock, Friedrichsbergerstr. 11, Laden. Motes, Boſenerstr. 11, Sof 1 Tr.

Tempel, Breslauerstr. 27, Laden. Babel, Frankfurter Allee 90, Laden. Friedrichsberg.

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Zippe, Friedrich Karlſtr. 11, Laden. fre Ritter, Kantstr. 6, Laden.

Rummelsburg.

stehend aus den Herren Hinze, Kannegießer, Noah und sich in die Cheverhältnisse des K. zu drängen und über Rosenthal wurden heute von demselben im Handelsministerium feine Gespräche mit dem einen Theile des Ehepaares empfangen. Aus der ca. einstündigen Besprechung ist zu diesem Theile Stillschweigen dem anderen Theile gegenüber erwähnen, daß der Minister in absehbarer Zeit eine En zu gebieten(!). Er sei berechtigt gewesen, die Taufe des Kindes zu verweigern. Nach Landesgefez hätten die Gemeinde- Ange­quete für Preußen, vielleicht auch für das hörigen vor dem Pfarrer auf Verlangen desselben unweigerlich Reich über die Lage der Handlungsge- zu erscheinen und in Vermahnungen des Pfarrers keinen Grund hilfen in Aussicht stellte und ferner seine zu dessen Anfeindung zu suchen u. f. w. Diese Zeitungsergüſſe Bereitwilligkeit erklärte, einer gefeber Kirchlichen nehmen nun der dem Schöffengericht vorsigende lichen Regelung der Verhältnisse der Amtsgerichtsrath und der Rechtsanwalt des R. fo ernst, daß sie jugendlichen Arbeiter und Lehrlinge im sich mit den Kirchlichen darüber in Zeitungsartikeln herum­Handelsgewerbe das Wort zu reden. schlagen; und dies, obwohl der Pfarrer G. ein Mann ist, von Bezüglich der Sonntagsruhe an den ersten drei hohen welchem der Amtsgerichtsrath im Kreisblatte schreibt: Wer mich und den Pfarrer Grabenteich und seine Seelsorge kennt, Feiertagen ging aus den Aeußerungen des Miniſters hervor, wird wissen, wem von beiden er mehr Glauben zu schenken hat." Serſchleb, Adalbertſtr. 4, Laden. daß diese Thätigkeit vielleicht durch Bestimmungen begrenzt auch hat der Gerichtsvorsitzende jetzt Strafantrag gegen den werden könnte dahin gehend, daß nur höchstens ein An- Pfarrer bei der Staatsanwaltschaft gestellt. gestellter und auch nur höchstens eine Stunde beschäftigt werden dürfte. Leipzig  , 19. März. Vor dem Landgerichte in Frank Bezüglich Schluß der Arbeitszeit an Sonntagen hielt furt a. D. hatte sich am 13. Dezember v. J. der Redakteur ber der Miniſter es für Preußen für ausgeschlossen, daß dieselbe" Frankfurter Volksstimme", Herr Gustav Hoch  , auf die Anklage nur auf die Nachmittage fiele; die höhere Berwaltungs- wegen, Majestätsbeleidigung hin zu verantworten. Inkriminirt has no war ein am 15. Ottober 1890 in der Voltsstimme" erschienener behörde würde sicherlich, falls die Orts- oder Polizeibehörde Artikel unter der Ueberschrift Defterreich- Ungarn", der aus dem einen solchen Beschluß faffen würde, sich dem widersetzen. St. Galler Stadt- Anzeiger" abgedruckt war. Zunächst war die big Was Berlin   und andere größere Städte anbetrifft, hält der Rede von der allgemeinen Lage in Desterreich, dann ging der Minister es für möglich, daß die Schließung bereits um republikanische Verfasser auf den Besuch des Kaisers Wilhelm 10 Uhr an Sonntagen stattfinden könne. beim Kaiser Franz Joseph   über und machte über beide, sowie Der Miniſter glaubt, daß später sowohl hinsichtlich über Fürsten   im Allgemeinen einige Bemerkungen, die vielleicht der täglichen, wie der Sonntagsarbeit weitere Beschrän- in republikanischen Staaten, wie es die Schweiz   ist, nicht als kungen stattfinden könnten, denen nur jetzt noch einseitige etwas Besonderes angesehen werden, in Frankfurt   aber den Staatsantivalt zum Einschreiten veranlaßten. Die Straf Interessen gegenüberſtänden. Vorläufig müsse man aber fammer sprach den Angeklagten Hoch von der Anklage Rob. Dichte, Prinz Handjerystr. 39. Uebergangsbestimmungen zu finden suchen. In den Gründen der Majestätsbeleidigung frei. Wir ersuchen die Gelder für verkaufte Bons unverzüg= Der Berathung wohnte auch der Geh. Rath Rönigs gesagt, es sei allerdings refpettlos, vom Kaiser Franz ich abzuliefern. vom Handelsministerium bei.- Joseph zu sagen, er tröste sich über die Sorgen, die sein Land und insbesondere die Wahlen machen, mit dem Be- Die Kommission für öffentliche Angelegenheiten der Zabalarbeiter Berlins.ais- 1008 fuche des deutschen   Kaisers und die beiden allerhöchsten und allergnädigsten Bettern" trösteten sich gegenseitig, aber eine An die Metallarbeiter aller Brauchen richten wir die Majestätsbeleidigung liege hierin nicht. Die vom Artikelschreiber Bitte, dafür zu forgen, daß die von der Generalkommission aus­gebrauchte Sprache sei nicht die, welche einem Preußen gegenüber gegebenen statistischen Bogen eingesandt werden. Bis heute sind einem König zieme, dennoch enthalte sie keine Verlegung der Che; ſtatiſtiſche Bogen eingegangen von: 24 Metallarbeiter, 27 Former die inkriminirken Worte ftheten Ghrfurcht, ermangeln. Wenn der Klempner, 9 Schloſſer-, 4 Schmiede- und 3 sonstigen Metall­3. Mai zu verschieben." Artikel weiter von charakterschwachen und leichtsinnigen Prinzen die Zahl und Stärke der Gewerkschaftsorganisationen würden Eine Kommission des Pariser   Munisipa I- rebe und vom Kronpringen Rudolflichen Bäufern teine Geltem nach diesem Resultat nicht nur die Metallarbeiter nicht den Verderben gestürzt habe, fürstlichen Selten: Play einnehmen, welchen sie ihrer Zahl nach haben müßten, rathes berieth in ihrer heutigen Sigung verschiedene beit, so fehlte hier jede Beziehung zum Kaiser Wilhelm   und es sondern es würde diese mangelhafte Betheiligung auch auf un­Vorschläge betreffend die Arbeiter- Rundgebung am 1. Mai. spreche nichts dafür, daß der Verfasser den letzteren unter die ge- genügende Disziplin in der Organisation schließen lassen. Das Die Kommission beschloß, dem Munizipalrath die Beschilderten Fürstensöhne habe subsummiren wollen. Die Revision der eigene Interesse der Branche erfordert demnach, daß die durch theiligung an der Rundgebung und die Erklärung des Staatsanwaltschaft, die kürzlich den Straffenat des Reichsgerichts die Vertrauensleute versandten statistischen Bogen an die Ge­1. Mai zum Ruhetag für die städtischen Arbeschäftigte, behauptete, der Begriff der Majestätsbeleidigung fei neralkommission zurückgesandt werden. Statistische Bogen können beiter und Angestellten anzuempfehlen. Der burch das Urtheil verletzt und zu engeremale des Delittes ent- derzeit von dem Unterzeichneten in Empfang genommen werden. Munizipalrath wird voraussichtlich die Vorschläge der bes Urtheiles feien alle Thatbestand merge Delites ent: Die Generalkommission der Gewerkschaften Deutschlands  . Rommission annehmen. halten. Der Reichsanwalt, Herr Hofinger, sah sich nicht in der Lage, die Revision zu vertreten. Bezüglich der drei in­Die englische Socialdemocratic Fede- friminirten Aeußerungen bemerkte er, nehme das Gericht an, daß Eratische Partei Deutschlands   folgende Adreffe beziehen, dies sei eine unanfechtbare thatsächliche Feststellung. Bet Anfragen bitten wir bie Abonnements- Quittung beizufügen. Briefich ration hat unterm 17. b. Mts. an die sozialdemo- die erſte und die dritte ſich gar nicht auf den deutschen   Kaiſer

Auch in der französischen   Schweiz   scheint man sich für den ersten Sonntag im Mai als den Tag der Arbeiterdemonstration entschieden zu haben, wenigstens meldet ein Telegramm der Frankf. 3tg." aus Genf  : Die Versammlung der Delegirten sämmtlicher Arbeiter vereine und Sozialisten hat beschlossen, die Maifeier auf den

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Liebe Rameraben!

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wurde

ein Verstoß gegen die Ehrfurcht, nicht aber eine Ehrverlegung vor; daß nun diese Feststellung nicht auf Rechtsirrthum beruhe, Im Namen des Sozialdemokratischen Bundes( Social- gehe aus den im Urtheil angegebenen Thatfachen hervor. Dem

Rixdorf.

Briefkaffen der Redaktion.

Antwort wird nicht ertheilt.

F. K., Beuffelstr. Die Feier der Jugendaufnahme in der Freireligiösen Gemeinde findet heute 10 Uhr im Konzerthaus, Leipzigerstr  . 48, statt.