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Nr. 224. 28. Jahrgang.

5. Beilage des Vorwärts  " Berliner Volksblatt Sontag, 24. September 1918

Gerichts- Zeitung.

die Treppe herunter. Er wurde gefesselt und nach dem Polizei- Staate Dhio ausführte, er plodierte der Benzin­revier geschafft. Sein Komplice Jacob war bereits tot. In der behälter des Aeroplans. Miller stürzte aus bedeutender gestrigen Verhandlung beantragte Staatsanwalt Dr. Honmann Höhe zu Boden und blieb tot auf dem Plaze. Der Schuß Genthiner Straße 9. gegen Bernsee eine Zuchthausstrafe von 2 Jahren. Das Greicht Ein ähnliches Geschick führte in der Nähe von Mans­Jener nächtliche Revolverkampf zwischen dem Schuhmann Haber ging jedoch erheblich über diesen Antrag hinaus und erkannte auf und Einbrechern, welcher den bekannten Schießerlaß des Polizei- 3 Jahre Buchthaus, 5 Jahre Ehrverlust und Stellung unter Polizei- field im Staate Pennsylvanien   den Tod des Fliegers Aus nicht festzustellenden Ursachen präsidenten von Jagow zur Folge gehabt hatte, hatte gestern vor aufsicht. Auf die Frage des Vorsitzenden, ob er sich bei dem Urteil Castellane herbei. dem Strafrichter ein Nachspiel. Wegen versuchten schweren Dieb- beruhigen und die Strafe gleich antreten wolle, erklärte der Ange- stürzte er mit seinem Zweidecker aus 4000 Fuß Hihe stahls hatte die 1. Straftammer des Landgerichts II   unter Vorfih klagte:" Ich werde von den mir zustehenden Rechtsmitteln Gebrauch ab und blieb auf der Stelle tot. des Landgerichtsdirektors Forstmann gegen den Händler Willi machen!" Bernfee zu verhandeln. Der Angeklagte, welcher im Verdacht steht, Zuhälterdienste zu leisten, ist schon 15mal wegen Bettelns, Arbeitsscheu und anderer Delikte vorbestraft. In einer Kaschemme, in welcher nur Zuhälter und schwere Jungens" verkehren, machte er die Bekanntschaft des 27jährigen Emil Jacob, der als Kolli- und Wohnungsdieb mehrfach zu Zuchthausstrafe verurteilt worden war. Bulegt war J. zu 4 Jahren Zuchthaus verurteilt worden, die er in der Strafanstalt Sonnenburg verbüßen sollte. Mitte Juli d. J. gelang es ihm jedoch, die Flucht zu ergreifen.

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Aus der Frauenbewegung.

Leseabende.

1. Kreis. Bei Weihnacht, Grünstr. 21 und für das Hansaviertel bei Rohte, Flensburger Str. 24. 3. Kreis. Montag, den 25. September. abends 81%, Uhr, im Gewerk­schaftshaus. Vortrag. Herr Dr. Pleßner: Die Beschränkung des allzu reichen Kinderfegens in des Arbeiterschaft, fowie ihre ärztliche und soziale Bedeutung".

Pankow  . Montag, den 25. September, abends 81%, Uhr, bei Strienelle, Berliner   Str. 27. Referentin: Genossin M. Memmler- Ober­ Schöneweide   über Militarismus".

Friedenau  . Montag, den 25. September, abends 8 Uhr, bei Mechelle, Hanbjergstr. 60/61: Leses und Diskutierabend der Frauen.

Millionenbetrügereien.

Einem groß angelegten Schwindel ist die Pariser Bolizei auf die Spur gekommen. Gestern wurden in Paris   zwei Personen ber haftet, die es berstanden haben, durch Ausgabe von Attien nicht vorhandener Gesellschaften fleinen Bariser Ka­pitalisten und Sparern ungefähr zwei Millionen Frant abzunehmen. Einer der Schwindler nennt sich Balmarini, heißt aber in Wirklichkeit Josef Gabriel A3quaschad und stammt aus Leon. Er ist ein früherer Rechtsanwalt und wegen Betruges und Urkundenfälschung schon dreimal mit insgesamt elf Jahren Ges fängnis bestraft worden. Der andere ist der frühere holländische Marineoffizier Baron Adrian Konstantin Winter. Zu den Opfern der Schwindler gehören zahlreiche Geistliche, Offiziere und Frauen.

Was ist eine Mutter wert?

Nieder- Schöneweide. Dienstag, den 26. September, beim Genossen Bengich, Brizer Str. 17: Vortrag. Den schweizerischen Bundesbahnen blieb es vorbehalten, diese Tegel. Montag, den 25. September, abends 81%, Uhr, Schlieper Preisfrage in höchst genialer und würdiger Weise zu lösen. Die straße 30. Vortrag des Genossen Dr. Alfred Bernstein:" Jugend- Kreisdirektion II der Bundesbahnen hat den zwei hinterlassenen fürsorge". unmündigen Kindern einer Frau, die bei einem Niveauübergang in Grellingen   von einem Güterzuge überfahren und getötet wurde, eine Entschädigung von 200 F angeboten( 170 M.). Der Ort des Unglücks ist sehr gefährlich, wird aber trotzdem nicht durch einen Bahnwärter überwacht, so daß die Bundesbahnen für den Fall rechtlich verantwortlich sind, welche Verantwortlichkeit sie. im Prinzip durch dieses, wenn auch beschämend geringe Ent schädigungsangebot anerkannt haben.

Genossen Wissell.

im

In der Nacht zum 5. August d. J. wollten beide in dem Hause Genthiner Straße 9 einen Wohnungseinbruch verüben. Die Portierfrau wurde auf die beiden verdächtigen Männer aufmerf­sam und benachrichtigte, als sie hörte, daß die Beiden sich an ber­schiedenen Wohnungstüren zu schaffen machten, den zufällig des Weges kommenden Schuhmann Haper. Dieser holte sich zu seiner Unterstützung den Schuhmann Reimann; außerdem schloß sich ihnen noch der Wächter Münzer von der Wach- und Schließgesellschaft an. Als die drei das Haus betraten und die Treppe hinaufgingen, hörten sie auf der Bodentreppe ein Geräusch. Als sie sich dem Treppenpodest der vierten Etage näherten, ertönte von oben der Ruf: Köpfer weg oder wir schießen!" In demselben Moment frachten auch schon mehrere Schüsse. Die Kugeln sausten pfeifend Baumschulenweg. Abt. I. 8 Uhr, Ernststr. 22, Hochparterre. an den Köpfen der drei Beamten vorbei und schlugen flatschend in Treptow  . Abt. II. 8 Uhr bei Kaiser, Grägstr. 28. Vortrag des die Wand. Nunmehr gaben auch die Schuhleute Feuer und schossen, indem sie nur die Hand zwischen das Treppengeländer hindurch- Friedrichshagen  . Montag, den 25. September, abends 8% Uhr, steckten, nach dem Boden hinauf. Da sich diese Szene in völliger Jugendheim, Wilhelmstr. 74, Ho parfterre rechts. Dunkelheit abspielte, erbat sich einer der Schuhleute von dem Hausbewohner Binder eine Kerze. Dieses Licht wurde dem Schutz­Aus aller Welt. mann Haper zum Verhängnis, denn die Beamten boten nun im Licht stehend ein gutes Biel für die Einbrecher, die selbst im Dun feln standen und unsichtbar waren. Die Einbrecher schossen etwa zehnmal auf die Beamten, die das Feuer erwiderten, ohne jedoch Ein neuer Baffagierrekord. Der französische   Flieger Mahien jemand zu treffen. Während dieses Feuergefechts brach plößlich Ein eigenartiger Borfall erregt unter der Dfchaser Be- erreichte am Freitag in Paris   auf einem Bwveidecker in Be der Schußmann Haper mit einem lauten Aufschrei zusammen. völkerung unliebsames Aufsehen und berechtigten Unwillen. Be Begleitung eines Passagiers eine Höhe bon Eine Kugel der Einbrecher hatte ihn in die Brust dicht unter dem fanntlich find während des sächsischen Manövers beim Durchschwimmen 2460 Meter und stellte somit einen neuen Höhenrekord für den Herzen getroffen. Er stürzte mit den Worten: Jch sterbe. Ich der Elbe   bei Birna elf Mann vom 17. Ulanenregiment Flug mit Passagier auf. Man konnte das Flugzeug von mehreren möchte nur noch meine Frau und Kinder nochmal sehen!" bewußt ertrunken. Das entsegliche Unglück hat allerorten bas lebhafteste Boulevards aus verfolgen. Der Aufstieg dauerte eine Stunde, der los nieder und wurde zunächst in die Bindersche Wohnung und Mitgefühl erweckt, auch ber sozialdemokratische Partei- Abstieg elf Minuten. von dort nach dem nahe gelegenen Elisabeth- Krankenhause ge Schwere Folgen eines Streites. Am Freitagabend geriet in schafft, wo er wochenlang mit dem Tode kämpfte und bis jetzt noch tag in Jena   hat den Angehörigen der Verunglückten fein Former mit seinem Nachbarn, einem nicht wieder hergestellt ist. Inzwischen hörte man, wie fich auf herzlichstes Beileid ausgesprochen. Begreiflicherweise nahm aud Schuhmacher, und deffen Sohn aus Anlaß von 8 wistigkeiten der Bodentreppe die Bevölkerung von Re- zwischen den Kindern beider Familien in einen Streit, in an dem Unglück. und seinem Komplicen Jacob entspann. Der eine sagte:" Ich habe gimentes, innigen Anteil Als am verbessen Verlauf er dem Sohne des Schuhmachers mit einem Meffer hier nichts mehr zu suchen, es ist nicht möglich zu türmen,"( flüchten.) gangenen Mittwoch dies Regiment aus dem Manöver tvieder einen tiefen Stich in den Leib bersegte. Der dem Sohne zu Blötzlich fiel wieder ein Schuß, der von einem dumpfen Aufschlag in die Stadt einrückte, dachte alles an das Unglück und der Hilfe eilende Water erhielt einen Stich in die Hand. Die begleitet war. Wie sich gleich darauf ergab, hatte Jacob die letzte dabei auf so tragische Weise ums Leben gekommenen Soldaten. Und beiden Verlegten wurden in das Krankenhaus gebracht, wo der Batrone, die sich in seinem Revolver befand, dazu benutzt, um sich in dieser Stimmung spielte die Militärmusik den Walzer, er 17jährige Sohn starb. Der Täter wurde verhaftet. felbst eine Rugel in die Schläfe zu jagen. Nun begann der jebige tann dafür aus der Operette Bolnische Wirtschaft". Es wäre Wettersturz. Aus Mittelfrankreich, besonders aus dem

Ein Nachklang zum fäcbfifchen Manöver­la unglück.

Kleine Notizen.

birge liegt zehn 8entimeter hoch. Zahlreiche Herden, die noch auf den Almen waren, mußten in die Ställe gebracht werden. Auch im Süden treten Nachtfröste auf.

Er rief hinunter: Herr Wachtmeister, tun Sie mir nichts, ich licherlich angebrachter gewesen, in Erinnerung an den traurigen bedeutender Schneefall gemeldet. Der Schnee im Ges ergebe mich freiwillig. Ich bin zwar ein Verbrecher und habe kein Vorfall die Musik ganz ausfallen zu lassen. Ehrenwort, aber ich gebe Ihnen mein Ehrenwort, daß ich keine Waffe habe und selbst hinunterkommen will." Darauf wurde ihm von dem Schußmann Reimann zugerufen:" Hände hoch, tommen Sie herunter!" Wernsee kam dann auch mit hochgehobenen Händen Miller über der Stadt Troy im nordamerikanischen testan) find vier Todesfälle an Lungenpest vorgekommen.

Todes- Anzeigen

Am 21. September, abends 10 Uhr, entschlief sanft nach längerem schweren Leiden mein lieber Mann, unser guter Bater, der Schankwirt

7656

Johann Krebs  

im 61. Lebensjahre.

Dies zeigen tiefbetrübt an Agnes Krebs geb. Lehmann und Söhne. Treptow  , d. 23. September 1911, Elsenstraße 110.

Die Beerdigung findet am Montag, den 25. September, nachmittags 4 Uhr, von der Leichen. halle   des Treptower Friedhofes, Neue Krug- Allee aus statt.

Nachruf.

Freitag, den 22. d. Mts., früh 8 Uhr, verschied nach kurzem Krantenlager unser hochverehrter Chef, der Fabrilant Herr

Oskar Berndt.

Nur wer den verehrten Ent­schlafenen persönlich fannte, tann unseren Verlust ermessen.

Das trauernde Personal d. Fabrik.

Danksagung.

Für die vielen Beweise herzlicher

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Todessturz zweier Aviatiker.

Während eines Fluges, den der Aviatiker Frant

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Hermann Gabel sagen wir allen Berwandten, Freunden und Belannten, sowie dem vierten Berliner   sozialdemokratischen Wahl vereine, den Genossen und Ge nofsinnen des 209. Bezirks, Teil I und II, dem Deutschen   Metallarbeiter. Berband, der Firma Lorena jun. und ben Arbeitskollegen unseren herz 57522 chften Dant. Witwe Elise Gabel nebst Kindern.

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