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Nr. 227.

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Telegramm Adresse:

Sozialdemokrat Berlin ".

Zentralorgan der fozialdemokratifchen Partei Deutschlands .

Redaktion: S. 68, Lindenstrasse 69. Fernsprecher: Amt IV, Nr. 1983.

Ein zweiter Jatho.

Es scheint, als ob die Wirren, in die der preußische Oberkirchenrat seine und damit die gesamte protestantische Kirche Deutschlands durch die Amtsentsegung des Kölner Pfarrers Jatho wegen Irrlehre gestürzt hat, im Be­griff stehen, eine neue, verstärkte Auflage zu erleben.

wird.

Donnerstag, den 28. September 1911.

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Expedition: S. 68, Lindenstrasse 69. Fernsprecher: Amt IV, Nr. 1984.

Die Marokkoaffäre.

fehlt den Behörden, die heute noch mit dem Begriff liche, noch dazu internationale Organisation in die Höhe. Die der Landeskirche operieren, der staatsrechtliche Monisten sammeln eine neue Bewegung. Traub und seine Hintergrund. Und wie die Landeskirche von oben her Freunde selber bilden innerhalb der überlieferten Landes­aufgegeben ist, so auch von unten..." Das Endergebnis firche auch organisatorisch immer mehr einen Fremdkörper, seiner Kritik ist schließlich, daß auch er den immer stärker auf den diese stark ablehnend reagiert. Als ihr Gegenpol hervortretenden Katholisierungsprozeß der präsentieren sich die pietistischen Gemeinschaftskreise, die sich evangelischen Kirche fonstatiert. ebenfalls immer mehr ab- und zusammenschließen. Zu Behn­Endlich sein firchenpolitisches Programm. taufenden strömten schon Arbeiter und Arbeiterinnen aus der Hier verlangt Traub die Umvandlung dieser Landeskirchen Kirche heraus, zu Dußenden und Hunderten folgen ihnen Soeben fommt eine Schrift auf den Büchermarkt, in eine Boltskirche", eine Millionenkirche", wie er sie gern ihrer noch heute täglich. Wir sehen also keinen Weg, der die dem Oberkirchenrat nichts übrig lassen wird, als dem nennt, zu der alle gehören sollen, die weder katholisch noch Aussicht auf Verwirklichung des organisatorischen Grund­ersten Reßergericht ein zweites hinzuzu- jüdisch sind! Für diese soll die neue Volfskirche bloße Ver- gedankens von Traubs firchenpolitischem Programm böte. fügen. Tut er das nicht, so sett er sich und sein Spruch- waltungseinheit sein. In ihr soll keinerlei Glaubenszwang Doch das ist in diesem Augenblick nicht die Hauptsache. follegium Jatho gegenüber in schwerstes Unrecht. Wagt er herrschen. Jede Gemeinde soll in dieser wie in fultischer Hauptsache ist, daß der Mann den Mut fand, vor aller aber ein zweites Reßergericht, so trägt er selbst so sehr wie Beziehung völlig souverän sein. Jede Gemeinde soll sich ihre Oeffentlichkeit zu sagen, wie es religiös in seinem Innern niemand anders innerhalb der protestantischen Kirche zur eigene gottesdienstliche Ordnung schaffen. Das apostolische aussieht. Damit ist er freilich in schweren Konflikt mit Förderung der Bersegungsprozesses bei, in den diese nach Glaubensbekenntnis soll beseitigt werden. Die theologischen seiner Kirchenbehörde geraten. Der Kampf, den er mit ihr bielen Anzeichen gegenwärtig immer mehr hineingerissen Fakultäten sollen von den Universitäten verschwinden. Die auszufechten haben wird, wird nicht leicht sein. Wir wünschen Trennung zwischen Staat und Kirche soll vollzogen werden. ihm dafür Ausdauer und Mut. Paul Göhre Die Schrift, die bei Eugen Diederichs in Jena erschien, Troßdem aber soll der Staat den Religionsunterricht der führt den Titel: Staats christentum oder Volks. Schule in der Hand behalten. Allerdings soll dieser vor­firche". Ihr Verfasser ist der Verteidiger Jathos vor dem wiegend in Religionsgeschichte bestehen. Dadurch soll eine Spruchkollegium, der Dortmunder Pfarrer Lic. theol. Näherbringung der Konfessionen untereinander zur Er­G. Traub. Der Schritt, den Traub mit der Veröffent- zeugung einheitlichen Nationalbewußtseins" erzielt werden. Eine halbamtliche Pariser Meldung besagt: Botschafter lichung der Broschüre getan hat, verdient auch von unserer Die Kirche," schließt Traub seine Forderungen, berzichte Cambon hat über seine letzte Unterredung mit Staats­Seite, die wir auf ganz anderem politischen Boden stehen grundsäßlich auf Herrschaft; dadurch gibt sie das leuchtende sekretär v. Riderlen Waechter furz telegraphisch hierher mie er, größte Hochachtung. Die Veröffentlichung ist die Tat Beispiel für wirkliche Hilfe und wirkliches Gottvertrauen." berichtet. Man erwartet nunmehr die von dem Staats­eines aufrechten, wahrhaftigen und unerschrockenen Mannes. Was haben wir unsererseits zu alledem zu sagen? sekretär angekündigte definitive Antwort, um den Ihr Inhalt ist eine einzige Herausforderung an den preußi­Ganz einer Meinung müssen wir mit Traub in der deutschen Standpunkt zu den letzten französischen Vorschlägen schen Oberkirchenrat, ohne Wenn und Aber, ohne Hüllen und Beurteilung des Wesens der heutigen genau zu prüfen. Klauseln. Die Schrift beginnt mit einem klaren, knappen Landeskirchen sein. Was er über sie in scharfen Worten Der Matin" macht folgende nähere Angaben: Der Bekenntnis der religiösen Ueberzeugungen des Verfassers ausführt, das ist von uns schon oft mit gleicher Schärfe dar- Vertrag fann so gut wie fertig angesehen werden. In and endet in einer etwas breiten Darlegung eines neuen gelegt worden. Die heutigen Landeskirchen sind Ana- der Verhandlung zwischen beiden diplomatischen Vertretern am firchenpolitischen Programms. Dazwischen steht eine über- chronismen ihrer Verfassung nach, Herrschaftsinstrumente des Montagabend haben die Diplomaten noch einmal das Projekt aus scharfe Kritik an der heutigen preußisch- deutschen pro- heutigen Klassenstaates. Die organisatorische Entwickelung, der Errichtung eines französischen Protettorates testantischen Landeskirche und deren Theologen, orthodoren die sie feit etwa fünfzig Jahren durchgemacht haben, ist eine in Maroffo besprochen. Dieses Protektoratsprojekt besteht, wie liberalen. Ein angehängtes legtes Kapitel, das aber Entwickelung zu einer neuen, nur anders gefärbten fatho- wie wir erfahren, aus fünfzehn Artikeln. Herr von hätte wegbleiben können, beschäftigt sich nochmals im be- lischen Kirche. Der Annäherungsprozeß der preußischen Riderlen- Waechter hat mit unserem Vertreter jeden einzelnen sonderen mit dem Richterspruch des Kirchenkollegiums, der protestantischen an die römisch- katholische Kirche ist ein Punkt genau durchgesprochen und sich bis auf drei Jathos Absetzung verfügte. immer vielseitigerer und rascherer. Er geht parallel zu dem Artikel mit ihm geeinigt. Einer von diesen drei Das Glaubensbekenntnis Traubs lautet in immer engeren wirtschaftlichen und politischen Zusammen- noch nicht zugestandenen Punkten betrifft die Aufhebung der der Hauptsache und ungefähr mit seinen eigenen Worten schluß der Agrar- und Industriefkapitalisten vom Zentrum Konsulargerichtsbarkeit in Marokko . Herr von folgendermaßen: Bor mir liegt das sogenannte a posto- einerseits, der nationalliberalen und konservativen Partei Siderlen- Waechter will keine Aenderung dieser drei Artikel lische Glaubensbekenntnis: ich lehne dieses Be- andererseits im blau- schwarzen Block. eintreten lassen. In offiziellen französischen Kreisen legt man Aende. fenntnis der katholischen Reichskirche als mein Glaubens- Ueber das Glaubensbekenntnis, das Traub jedoch diesen kleinen redaktionellen bekenntnis vollständig ab. Ich höre das Wort Dreieinig persönlich für sich ablehnt, zu urteilen, fehlt uns an dieser rungen wenig Wert bei und glaubt, daß im Prinzip feitich benuge es nie. Man hält mir die sogenannten Stelle die Möglichkeit. Doch muß auch einmal die Klarheit, der deutsch - französische Marokkoakkord bereits geschlossen ist, Heilstatsachen der jungfräulichen Geburt Jesu, der Tapferkeit und Wahrhaftigkeit gerühmt werden, mit der er Auferstehung und Himmelfahrt vor: ich fenne mit allen alten Ueberlieferungen bricht. Offen stellt er sich Zanger, 27. September. Meldungen aus eingeborener Quelle nur geschichtliche Tatsachen; Heilstatsachen sind mir fremd. in dieser Beziehung an Jathos Seite, identifiziert sich Man erinnert mich an die Sakramente: ich feiere feine." geradezu mit ihm und hebt sich so leuchtend von fast allen befagen, die Spanier hätten alle Stellungen am rechten Eine Kolonne soll am Unter ewigem eben versteht er nichts weiter wie das anderen Theologen ab, die eine ähnliche Selbstcharakteri Ufer des led Stert räumen müssen. lebergehen zu einer vollständig neuen Form des Lebens". fierung bisher peinlich vermieden haben. Nach unserer per- Donnerstag überfallen worden sein, die Munition sei weg­Bei Seluan, welches am Sonntag von den Jesus steht er in vieler Beziehung skeptisch gegenüber. fönlichen Meinung ist auch sie innerlich auf die Dauer nicht genommen worden. Er weiß auf Grund dessen, was man als einigermaßen haltbar; trotz der Tapferkeit ihrer Verfechter ist sie noch eine Spaniern geräumt worden sei, haben die Rifleute angeblich fünf geschichtliche Urkunde über ihn aus der Bibel gelten laffen Halbheit, die aber aus dem Charakter der Uebergangszeit, in anonen erbeutet, deren Verschlußstücke abgeschraubt waren. fann, biel zu wenig von ihm, um sich ein einwandfreies der sich die Gegenwart religiös befindet, durchaus erklärlich eine Bestätigung dieser Meldungen liegt noch nicht vor. Bild seiner Persönlichkeit entwerfen zu können". Manches ist. Jedenfalls aber steht das ganze Glaubensbekenntnis Verhinderte Landung. bon dem, was über ihn berichtet wird, stößt ihn ab". Er Traubs im schärfsten Widerspruch mit allem, was man, selbst Mogador, 26. September. Der spanische Kreuzer Aguila, mit hütet sich ängstlich, ihn Sohn Gottes" zu nennen; er an- in tolerantester Färbung, bisher in der Kirche als christlichen einer Militärmission an Bord, die den Auftrag hat, Ifni zu erfennt nur seine reine Menschlichkeit". Aehnlich offen Glauben verstand. Insofern enthüllt der Gegensat, in dem refognoszieren, ist vor diesem Platz eingetroffen. Die dortigen urteilt er über die Bibel: Es ist etwas nicht darum gut, sich dieser zu jenem befindet, von neuem die ganze ungeheure Stämme zeigen fich feindlich und verhindern die Landung. weil es in der Schrift steht, und es wird etwas darum nicht auf ein paar Jahrtausende zurück sich datierende Rückständig­Offizielle Kreise erklären, daß an Bord des vor Jfni ein schlecht, weil man es aus der Schrift nicht belegen fann". feit der christlich- kirchlichen Glaubenslehre gegenüber allem, getroffenen Kreuzers sich keine Militärmission befinde. Schließlich, das Wichtigste, seine Gottesaufassung. was heute den vorwärts drängenden Menschengeist an Starke Worte. Einen persönlichen Gott lehnt er, freilich ein wenig geistigem Gut lebendig und notwendig erfüllt. Es ist schon berblümt, ab; denn: ich kann mir ihn gar nicht persönlich ein Verdienst, wenn ein Theologe und Pfarrer im Amt dazu denken". Gott ist ihm vielmehr das Unendliche", der Sinn beiträgt, daß dieje Tatsache von neuem vor aller Deffentlich­des gesamten Lebens und der Welt"," helfende Kraft", die feit fonstatiert wird. man hat" und erlebt", aber nicht lehrt":" Gott ist nicht ein einzelner, sondern der, außer dem nichts ist und in dem alle gleich nahe find, weil alle gleichmäßig von dem letzten Sinn innerlich und äußerlich getragen werden".

Schlappen der Spanier .

Italiens Raubzug.

Madrid , 26. September. Bezugnehmend auf die Meldung eines auswärtigen Blattes betreffend künftige Verhandlungen zwischen Frankreich und Spanien über eine Räumung von Als utopisch, unklar und teilweise eine Halbheit er- Itsar und Larrasch, erklärt Imparcia I", bei einer solchen scheint uns aber Traubs firchenpolitisches Pro- Räumung stehe das Ansehen des Landes in Frage; teine gramm oder vielmehr die Grundlagen, von denen aus er spanische Regierung würde ihr zustimmen. es formuliert. Utopisch ist seine Forderung, daß die Kirche) An dieses Bekenntnis schließt sich ein vernichtendes auf Herrschaft verzichte. Herrschaftsausübung über die Urteil über die Landeskirche und die Mehrzahl Geister im Sinne einer weit zurückgebliebenen Welt- A ihrer Theologen. Nur einiges Wenige daraus sei anschauung ist gerade so sehr ihr heutiges Wesen, daß die Jeder Tag vermindert die Wahrscheinlichkeit einer fried­hier zitiert: Die preußische Landeskirche ist genau fo Beseitigung dieser Herrschaft das Ende ihrer Eristenz sein lichen Lösung. Und selbst eine solche würde, da sie eine un­ein Stück Welt, wie alles andere neben ihr; sie ist um wird. Eine Halbheit ist seine Forderung der Trennung erträgliche Demütigung der Türkei bedeutet, für Europa die nichts christlicher als die Welt." Unsere firch- zwischen Staat und Kirche; denn sie bleibt in einem wichtigen Gefahren nicht vermindern. Weicht die Türkei auch zurück, lichen Synoden haben gar keinen Begriff von Punkte unvollendet, solange dem Staat der Religionsunter- so wird doch die Orientfrage aufs neue aufgerollt. geistiger Arbeit; fie find weniger als die richt in der Schule erhalten bleiben soll. Er wird, bei ſeinem Schon werden neue Unruhen in Albanien gemeldet, schon organisierte Bedeutungslosigkeit"! An einer Charakter als Klassenstaat, ihn in demselben Sinne und zu rüstet Griechenland , um die Kretafrage ins reine zu anderen Stelle geht er sogar soweit, die Landeskirche nur demselben Zweck erteilen, wie die Klassenkirche ihre Herr- bringen. Nur wenn es gelänge, Italien zu zwingen, von noch als eine Fiftion darzustellen:" Wir haben keine schaft ausübt. Völlig unklar, geradezu unverständlich bleibt seinem Verbrechen abzulassen, könnten die unheilvollen Kon­Landeskirche mehr; wir haben heute eine Millionen die Hoffnung auf eine Wiederannäherung der Konfeffionen sequenzen dieses neuesten Raubzuges des Imperialismus ver­firche, in der nicht nur Angehörige verschiedener Landes- zu einem einigen Nationalbewußtsein: sie ist ganz unerklär- mieden werden. firchen vermöge der Freizügigkeit Platz finden, sondern in lich bei einem Manne, der soeben mit jeder Form von Non- Doch dazu sind die Aussichten vorläufig recht gering. Die der zwei Landeskirchen selbst( die lutherische und die fession bricht. Eine Unmöglichkeit ist endlich die Bolts Türkei hat sich an Deutschland um Vermittelung gewandt. reformierte) durch die Union fich zusammengeschlossen und Millionenkirche" aller Nichtjuden und Nicht. Die deutsche Regierung sieht sich aber bei jedem Schritt dem haben... Die Landeskirche im eigentlichen Sinn des katholiken, auch nur in der Form eines bloßen äußerlichen Widerstande nicht nur Italiens , sondern vor allem Eng­war nichts anderes als eine staatliche Unter- einheitlichen Verwaltungsorganismus. Sieht Traub nicht, lands und Frankreichs gegenüber, und auch Dester­weisung des Volkes, das in einem bestimmten Lande wohnte, daß die ganze gegenwärtige firchliche Entwickelung, wenig reich hofft aus dem Ende der Türkei für sich Machterweite in dem Bekenntnis seines Landesherrn. Sie war geftens auf protestantischem Boden, in Deutschland statt auf rung zu gewinnen. Das ist ja das Schlimmste an diesem wahrt durch die Landeshoheit des Fürsten . Sie war Staats- neue Zusammenfassung vielmehr auf Auseinanderfall, Ber- Streich der italienischen Regierung, daß dadurch Ereignisse Der Staat ist aber paritätisch geworden. splitterung, folierung hinausgeht? Die Seften nehmen an heraufbeschwört werden, die von den kapita­einrichtung. Der Landesherr hat seinen Mitgliedern, ob konfessionell oder Bahl und Gehalt zu und lösen sich längst von der Kirche. Die listischen Staatsmächten nicht mehr beherrscht fonfeffionslos, vollständig gleich gegenüber au stehen. So' Heilsarmee wuchs als eine neue selbständige religiös- kirch- werden können.

Wortes

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