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Nr. 230. 28. Jahrgang.

2. Beilage des Vorwärts  " Berliner Volksblatt. Sonntag, 1. Oktober 1911.

Aus der Frauenbewegung.

Schule und Haus.

als Grundlage zu späterer Weiterbildung hinweisen. Vor allem ungeheuren Anklage des Staates und der Gemeinden auswuchs. müssen auch die Eltern selbst nach Möglichkeit an ihrer eigenen Er­ziehung weiterarbeiten. In dieser Art Arbeit, die zu selbständigem Denten und Schauen auf verschiedenen Grundlagen anregen soll, werden die Proletarierkinder aus dem praktischen Leben heraus den Weg zum Klassenkampf zur wirtschaftlichen Befreiung der Arbeiterklasse finden.

Bürgerliche Frauentagungen.

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Von den Schülern der Fortbildungsschule sind 93 Proz. männlich und nur- 7 Proz. weiblich. Zu dem Vortrag über Frauenerwerbs­arbeit und Rassenentwidlung von Dr. Gertrud Woker hatte sich ein zahlreicheres Publikum eingefunden. Sie legte ihrem Vortrag Mit dem neuen Schulanfang atmen viele Mütter erleichtert folgende Leitfäße zugrunde: Die Erwerbsarbeit der Frau ist eine auf, der sie von ihren Störenfrieden entlastet; besonders aber wenn wirtschaftliche Notwendigkeit. Selbst wenn eine Rassenschädigung fie die bisher noch nicht schulpflichtigen Kleinen auf einige Stunden, durch die weibliche Erwerbsarbeit erwiesen wäre, so ließe sich diese da sie dann ruhig ihrer Arbeit nachgehen können, in der Schule be­doch nicht mehr aus der Welt schaffen. Die begünstigenden und aufsichtigt wissen. Während die Schule nun in gewissem Sinne einen Teil der Hausfrauenlasten übernimmt, werden den Müttern Die politische Fortschrittspartei ist in Deutschland   ziemlich auf hemmenden Faktoren müßten beleuchtet werden. Begünstigung durch fie neue Lasten auferlegt. Sie sollen z. B. für die ordentliche dem Hund. Ob es den dürftig gesäeten fortschrittlichen Frauen, läge in der Verminderung der Versorgungsehe. Beseitigung der Erledigung der Schularbeiten sorgen und die Kinder in jeder Be- die sich zur sechsten Generalversammlung des Verbandes fortschritt- Berquickung des Sexuellen und Materiellen in der Ehe, Ermög­ziehung zum Ordnungssinn anhalten. Falsch ist es, wenn Ar- licher Frauenvereine zusammenfanden, gelingen wird, ihm neues lichung einer früheren Eheschließung der Männer, Besserung der beitermütter glauben, da ihre Kinder nur als arme Teufel geboren Leben einzuhauchen, wagen wir nach dieser Tagung etwas zu be- wirtschaftlichen Verhältnisse der arbeitenden Klaffen. Gewöhnung find und doch nur Arbeiter werden, für sie das Lernen nicht so not- zweifeln, wenn auch der gute Wille dazu nicht verkannt werden der jungen Mädchen an eine geregelte Tätigkeit und die dadurch wendig sei. Leider werden viele Kinder noch zur Erwerbsarbeit soll. Zur Begrüßung der Damen hatte die Berliner   Stadtverord- bedingte Selbsterziehung. Erweiterung der Lebenskenntnisse der herangezogen, wo der Verdienst der Eltern nicht ausreicht, manch- netenversammlung Herrn Rosenow   entboten, der den Damen Frau. Die hemmenden Faktoren brauchen den Lesern des Vor­mal auch aus Unverständigkeit der Eltern. Die unter solchen Um- namens der Stadt in der vorsichtigsten Weise das Wohlwollen wärts" wohl faum genannt zu werden, wie Ausbeutung, Ueber­ständen heranwachsenden Kinder können natürlich nicht viel lernen, der Reichsmetropole zum Ausdruck brachte und persönlich auslastung, Wochenbett, schädliche Arbeitsbetriebe. Die rassen­ihre Kräfte reichen zu der doppelten Belastung nicht aus. Wenn tiefstem Herzen die Frauenfache zu fördern versprach. Mit Vor- schädigenden Fattoren tönnen beseitigt werden. die Mutter in die Fabrik geht oder sonst zu einer Arbeit außer dem sicht", meinte er," lasse sich oft mehr erreichen als sonst, und die Sie sind nicht untrennbar mit der Erwerbsarbeit Hause verpflichtet ist, kann fie natürlich schwer beobachten, ob die Berücksichtigung des Milieus dürfe nicht außer acht berknüpft, durch rechtliche Gleichstellung von Mann und Weib, gelassen werden." Der altgewohnte fortschrittliche Eiertanz! Der Minimallöhne, staatliche Kontrolle der Arbeitsverhältnisse, der Kinder ihre Pflichten für die Schule ordentlich erledigen. Die ben Damen aber große Freude zu bereiten schien. Heimarbeit, Aufhebung der Zölibate der Beamtinnen, Schutzgesetze Mütter sollen dafür sorgen, daß die Kinder erst täglich einige Zeit Den ersten größeren Vortrag erstattete der Münchener für die Frauen, Stillstuben, Stillprämien, Einfüchenhäuser, Ge­für Spiele im Freien haben, sie aber ebenso zur regelmäßigen Er- Nationalökonom Dr. Dorn, der in rein theoretischer Weise die Kon- nossenschaftsküchen, Krippen, Kindergärten und durch Ausschließung ledigung ihrer Schulpflichten anhalten. Nicht mit Schelten und furrenz der Frauen- und Männerarbeit behandelte. Er tam zu der Frau von schädlichen Betrieben. Die öffentlichen Abendver­Schimpfen sollen die Kinder den Zwang empfinden, sondern indem dem Schluß, daß angesichts der Unentbehrlichkeit der Erwerbsarbeit jammlungen brachten Ansprachen verschiedener im Berufsleben sowohl Bater als Mutter Interesse an den Schulaufgaben befunden. unverheirateter und verheirateter Frauen der Zielpunkt aller prat- stehender Frauen und einen schwächlichen Vortrag der Frau Das Kind foll früh unseren Wahrspruch begreifen lernen:" Wissen tischen Sozialpolitik der sein müsse: nicht die Frauen vor der Er- Dr. Wegscheider- Ziegler über das Berlin   WW- Weibchen, wie es ist Macht!" Die organisierte Arbeiterschaft schäßt die Bildung der werbsarbeit zu bewahren, sondern in der Erwerbsarbeit empor- war, zum Teil noch ist und nicht sein sollte. Kinder, weil die Eltern immer wieder sehen müssen, wie schwer es zuheben. Der Ausbau der Arbeiterinnenschutzgesetzgebung müsse, ist, sich später in den alten Tagen das Fehlende anzueignen. Der jo notwendig er sei, verhältnismäßig zurüdtreten hinter den Be­Arbeiter soll aber auch nicht vergessen, daß die Volksschule ein strebungen nach einer möglichsten Steigerung der Löhne der öffentliches Institut ist, das auch er mit seinen Steuern und seinen Frauen. Die Vorbereitung der Frauen für die Erwerbsberufe Bandes und Gemeindeumlagen erhalten muß. Sein Bestreben soll dürfe nicht auf die rein fachliche Ausbildung beschränkt bleiben. deshalb sein, dieses Steuergeld in Form von Wissen für seine Kinder Auch die Allgemeinbildung der Frauen müsse auf die Erwerbsarbeit wieder zu gewinnen. Weit schwierigere Aufgaben erwachsen aber eingerichtet werden. In der Diskussion erwiderte ihm Helene noch den sozialistischen   und klassenbewußten Eltern. Unsere Volts- Simon, es sei ein bedauerliches Faktum der modernen Gesellschaft, schulen, die heute das geistige Produkt der bürgerlichen Gesellschaft daß die junge Mutter erwerbstätig sein müsse. Vom national- Alt- Glienicke  . Am Dienstag, den 3. Oktober, abends 8%, Uhr, im find, bieten natürlich den Arbeiterkindern lange nicht ein ge- ökonomischen Standpunkt aus müsse eine höhere Wertung nügendes Maß von Wissen und nicht ein parteilofes. Sie will aus der Mutterschaft erstrebt werden und die Hebung der Lage den Kindern der Arbeiter willige und billige Ausbeutungsobjekte der Arbeiterin. Ohne Arbeiterinnenschutz sei die Erreichung erziehen. Deshalb sollen sie vor allem zu guten Hurrapatrioten und höherer Löhne ausgeschlossen, das lehre die Geschichte der Arbeit im frommen Staatsbürgern erzogen werden. Die Schule feiert alle 19. Jahrhundert. Je ungeregelter die Arbeitszeit der Frau, je Monarchen als gut und edel, und alle Einrichtungen des Staates mehr sei fie Lohndrückerin. als vortrefflich. Für die Eltern ergibt sich daher die Schwierig- War schon diese einleitende Versammlung ziemlich schwach be­teit, dem Kinde ein anderes selbständiges Denten anzugewöhnen, sucht, so gähnten nachmittags, als Professor Friedrich Cauer   über trotzdem aber dem Kinde das Vertrauen und die Lust zur Schule die höheren Berufe theorisierte, zwei Drittel leere Stühle Antwort. nicht zu nehmen. Auf diese und jene Fragen des Kindes sollen die Das war um so mehr zu bedauern, als die nachfolgende Refe­Eltern ihrer Ueberzeugung nach antworten, aus dem praktischen rentin, Meta Gadesmann, einen weit volkstümlicheren. Vortrag Leben heraus zum Denken anregen, auf den Weg des Lernens aber über Volksschule und Fortbildungsschule hielt, der sich zu einer

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Königs- Wusterhausen   und Wildau  . Den Funktionären und Partei­genoffinnen zur Kenntnis, daß der Frauenleseabend umstände­halber erst am Freitag, den 6. Ottober, bei Wwe. Wedhorn statt­finden kann. Der Vorstand. Veranstaltungen.

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Lokale des Genossen Petermann, Rudower Straße 53: Schluß­vortrag der Genossin Berta Lungwig- Berlin über das Erfurter Programm  ". Zu diesem Frauen Leseabend sind die Genossen auch eingeladen. Der Vorstand.

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