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Soziales.

werden?

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Aus aller Welt.

Der Tod im Auto.

Berfonalien. Zum Barteisekretär für den Wahlkreis Görlig| fonstatiert, daß die Polizeiaffistentin auch nicht in einem einzigen| hintereinander aufgefordert worden sei, Sen Strafanfrag zu stellen. 2auban wurde der Genosse Hermann Feller- Hannover   gewählt. Falle eine solche Untersuchung hat vornehmen lassen. Besonders Aus den Akten stellte nun der Richter fest, daß sich darin zwar eine Ein Aufsehen erregender Uebertritt zur sozialdemokratischen Partei. empörend flang in der Korrespondenz ein Fall, nach dem ein Mäd. detaillierte Schilderung des Sachverhalts, aber gar kein Straf­Der Chef des Guttemplerordens in Schweden  , Direktor Wavrinsky, chen erklärt habe, sie habe schließlich einer ärztlichen Untersuchung antrag befand. Des Millionärs Sühnebureau hatte in seinem ist der Arbeiterkammer   Stockholms   und damit der sozialdemokratischen zugestimmt. Diese Behauptung in der von uns zitierten Storre- Amtseifer die Hauptsache ganz vergessen. Der Staatsanwalt be­Partei als Mitglied beigetreten. Auf dem letzten Kongreß des Gut- spondenz und in den Blättern, die sie kritiklos übernahmen, ent- klagten frei und legte sämtliche Kosten, auch die der Verteidigung antragte selbst die Freisprechung. Das Gericht sprach den Ange­templerordens, der mit seinen 160 000 Mitgliedern die größte Ab- spricht durchaus nicht der Wahrheit. Der Fall hatte vielmehr und der dem Angeklagten verursachten persönlichen Aufwendungen, stinentenorganisation bildet, hatte Wavrinsky fich zur Wiederannahme so gelegen: Das Mädchen, über das polizeiliche Akten bereits vor der Staatskaffe auf des Chefpostens nur unter der Bedingung bereit erklärt, daß er un- lagen, hatte die Polizeiassistentin gebeten, um den gegen sie in gehindert seiner politischen Ueberzeugung folgen tönnte. Man hegte Berlin   und Mainz   ausgestreuten Verdächtigungen entgegen zu in den Kreisen der Guttempler Bedenken, daß die sozialdemokratische Gesinnung des Ordenschefs, weniger in Schweden   als vielmehr im treten, möge sie doch eine Untersuchung veranlassen. Die Polizei­Ausland Anstoß erregen fönnte, aber Wavrinsky wurde gleichwohl affistentin lehnte dies ab. Darauf wendete sich das Mädchen an wiedergewählt. den Polizeirat mit der Bitte, die ärztliche Untersuchung zu ge­statten. Diese erfolgte dann. Das Mädchen selbst hat später mit Eine schwere Automobilkatastrophe ereignete sich am Dienstag ihrer Mutter wiederholt ohne Einladung die Polizeiassistentin in der Nähe der hannoverschen Stadt Celle  . Ein Automobil, das besucht, bei ihr Rat geholt und sich für die Fürsorge, die sie ihr mit fünf Personen besetzt, aus Bremen   kam, benutzte die Landstraße Dürfen in Landgemeinden Ersatz- und Ergänzungswahlen vereinigt angedeihen ließ, bedankt. Die Polizeiaffistentin hat, wie die Ge- von Winsen   nach Celle  . Die Jusassen waren der Dampfmühlen­richtsverhandlung ergeben hat, in anerkennenswerter Weise mit besitzer Behrendt aus Rottmühlen bei Bremen   und dessen Frau, Diefe Frage hat jetzt im Gegensatz zu früheren Entscheidungen dem Brauch, wie er früher in Mainz   geübt wurde, gebrochen, sowie der Privatmann Brünning mit Frau aus Amerika   und der das preußische Oberverwaltungsgericht bejaht. In der Landgemeinde jedes von der Sittenpolizei vorgeführte Mädchen untersuchen zu Chauffeur Huhn. Bei Bohe fuhr der Chauffeur zu weit nach Altenessen   waren im November 1909 in der dritten Wählerabteilung lassen. Von 440( ohne besonderen Auftrag der Polizeiassistentin) rechts und gegen das rechte Brückengeländer eines Baches. Der sechs Gemeindevertreter zu wählen, darunter fünf zur Ergänzung Aufgegriffenen sind etwa nur 300 Mädchen untersucht; von diesen Wagen stürzte in den Bach und überschlug sich. Die an Stelle der im regelmäßigen Turnus ausgeschiedenen Gemeinde- baten die meisten selbst darum, weil sie frank waren. In keinem beiden Damen wurden herausgeschleudert. Brünning und vertreter und einer als Erfagmann für einen Vertreter, der im einzigen Falle hat die Polizeiassistentin eine Untersuchung ver- Behrendt famen unter den Wagen zu liegen. Der Chauffeur war Laufe der Wahlzeit ausgeschieden war. Die Ergänzungswahlen und die Ersazwahlen wurden in einem Wahlatt vereinigt und anlaßt, weil die Mädchen Verkehr mit Prostituierten hatten, oder fofort tot. Behrendt tam mit leichten Verletzungen davon, zwar wurde so gewählt, daß jeder Wähler erst die fünf Namen hat zwangsweise Untersuchung veranlaßt. In einigen Fällen während Brünning schwere Rippenquetschungen erlitt. nennen sollte, die er als Ergänzungsmänner außersehen habe, und sind die Mädchen auf Bitten der Eltern untersucht worden; in dann den Namen des Ersatzmannes. Bei der Feststellung des Re- einem solchen Fall ergab sich, daß von drei Töchtern zwei ge­sultats wurde dementsprechend auch geschieden zwischen den Er- schlechtskrant waren. Mit den beiden als Lockspieleien bezeich In der Mülhauser Gegend im Elsaß   machte sich schon seit gänzungsmännern und dem Erfagmann. neten Fällen verhielt es sich folgendermaßen: Von einem vielfach längerer Zeit ein gewiffer Herr Gieße in der Bekämpfung der Die Wahlen wurden angefochten, und der Bezirksausschuß auch mit Zuchthaus vorbestraften Kaufmann" waren Frauen- fozialdemokratischen Arbeiterbewegung fehr bemerkbar. Gieße, ein als Berufungsinstanz erklärte die Wahlen der dritten Abteilung für tropfen zur Abtreibung angeboten. Die Tropfen können den im Bädergefelle, hat eine führende Rolle in der gelben" Bäcker­ungültig, weil die Verbindung von Ergänzungs Inserat verheißenen Zweck nicht erfüllen, werden aber zu außer- organisation in Elfaz- Lothringen   inne. Vor einiger Zeit ergatterte und Ersazwahlen bei den andgemeindewahlen ordentlich hohen Preisen hauptsächlich an arme Mädchen und sich nun dieser Gelbe in einer Mülhauser Hilfskrankenkasse auch den mangels einer sie ausdrücklich zulassenden Ge fezes bestimmung unzulässig sei. Der Bezirksausschuß Frauen verkauft. Auf Veranlassung der Vorgesetzten hat die Posten als Eintassierer und Krankentontrolleur. Seine Tätigkeit beschränkte aber Herr Gieße nicht etwa auf die stügte sich dabei auf eine Entscheidung des Oberverwaltungsgerichts. Polizeiassistentin auf einer Postkarte solche Tropfen verlangt. In Kontrollierung der kranken Witglieder, sondern er fühlte sich auch Das Oberverwaltungsgericht hob jedoch im jetzigen dem zweiten Falle handelte es sich um eine Frau, die gewerbs- verpflichtet, bei den Frauen der erkrankten Mitglieder sich als Rechtsstreit das Urteil des Bezirksausschusses auf und verwies die mäßig gegen Summen von 50 bis 200 M. Abtreibungen versprach. Stellvertreter ihrer tranten Männer anzu Sache zu nochmaliger Verhandlung und Entscheidung an den Bezirks Infolge einer Requisition der Staatsanwaltschaft sollte festgestellt bieten. Bei einer solchen Frau wurde Herr Gieße bei seinem ausichuß zurück, indem es ausdrücklich seinen früheren Standpunkt werden, in welcher Weise die Abtreibungsversuche vorgenommen Liebeswerben dann sogar tätlich, so daß sich die Frau ganz aufgab. Begründend wurde auf das allerdings nur für Stadt- würden. Um dies zu erfahren, ist ein Dienstmädchen zu der Frau energisch zur Wehr setzen mußte. Natürlich wurde Herr Gieße von gemeinden ergangene Gesez vom 1. März 1891 hin­dem Vorstand der betreffenden Kasse seines Bosten enthoben. gewiesen, welches die Berbindung von Ersatz- und Ergänzungs­wahlen in einem Aft zuläßt und bestimmt, daß dann jeder Wähler getrennt zunächst so viel Personen zu bezeichnen habe, als zur regel­mäßigen Ergänzung der Stadtverordnetenversammlung, und sodann so viel Perionen, als zum Ersatz der innerhalb der Wahlperiode ausgeschiedenen Mitglieder zu wählen seien.

Gerichts- Zeitung.

Mainzer Unfittlichkeitsschnüffeleien.

gesendet.

In den von uns zitierten Blättern ist auf Grund der Korre spondenz ferner behauptet worden, es sei die Polizeiassistentin beim Verlassen des Gerichts von einer Menge bedroht worden. Auch das ist nicht wahr.

Ein Gelber auf Liebesfahrten.

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Ein Opfer der Schreckensjustiz.

Unter dem Eindruck der vom Wiener Landesgericht gegen die Angeklagten vom 17. September gefällten Schreckensurteile hat sich der Arbeiter Strizeneath, der bon Soldaten beschuldigt wurde, ein Messer gezückt zu haben, erhängt. Welch eine moralische Genugtuung für die Rachefanatiker im grauen Hause, dem Wiener Kriminalgericht.

Kleine Notizen.

Explosion im Bergwerke. Auf der Grube Storch und Schöm­ berg  " bei Gosenbach   im Rheinland   erfolgte am Freitag eine Dynamiterplosion. Mehrere Bergarbeiter wurden schwer

verletzt.

Bereint in den Tod. Während eines Langbergnügens in Groß­Teinungen bei Halle a. S. erschoß im Balsaal der 19 jährige Sohn des Steuersekretärs 2orenz die 17jährige Tochter des Landwirts Günther und dann sich selbst. Die beiden Liebenden handelten im Einverständnis, weil die Mutter des Mädchens die Liebschaft nicht bulben wollte.

Die in unverantwortlicher Weise erfolgte falsche Bericht erstattung hat zur Folge gehabt, daß der Polizeiassistentin gemeine Briefe und Drohungen- allein aus Berlin   ein halbes Duzend zugingen. Man geht wohl nicht fehl, wenn man an­nimmt, daß diese traurigen Zeichen gemeiner Gesinnung der um die Hebung der Prostituierten und um den Schuh junger Ueber den Prozeß, in dessen Mittelpunkt die Polizeiaffistentin Mädchen vor der Prostitution hochverdienten Frau von Leuten Frau Dr. Schapiro stand, wurden auf Grund eines sensationell zugegangen sind, die darüber empört sind, daß diese Frau durch aufgepußten Berichts der Korrespondenz Schweder u. Herbsch" Energie, Umficht und Güte in vielen Fällen Mädchen davor be­im Lokal- Anzeiger", der Morgenpost" und im Berliner   Tage- wahrt hat, der Prostitution zu verfallen und andere aus dem blatt" spaltenlange Berichte gebracht, die die wirkliche Verhand. Sumpf in eine andere Lebensstellung gebracht hat. lung in der gräßlichsten Weise entstellten. Insbesondere wurde Wie Streifanklagen zustande kommen. von der Korrespondenz Schweder u. Herzsch in der ausführlichsten Weise berichtet, daß mit Namen genannte Mädchen, die feines Bolle 20 Wochen kämpften die Arbeiter dev Danziger Schichau­wegs gewerbsmäßig Unzucht trieben, auf Denunziationen hin werft in fast beispielloser Solidarität gegen den vaterländischen Millionär Biefe, um einen Stundenlohn von 30 Pf. Ungebeugt wegen unschuldiger Liebeleien vor die Polizeiassistentin geladen nahmen sie die Arbeit auf, ohne sofort einen sichtbaren Erfolg er- Beuthen   die fechstöpfige Familie des Kaufmanns Hamburger und dort einer ärztlichen Untersuchung unterworfen seien. Wir und dort einer ärztlichen Untersuchung unterworfen seien. Wir ringen zu fönnen. Sie erreichten jedoch die Zusicherung, daß von unter Vergiftungserscheinungen. Während Frau und Kinder noch selbst hatten aus derselben Korrespondenz diese Behauptung fura dem Werftbesitzer Maßregelungen nicht erfolgen sollten. Trotzdem mit dem Tobe ringen, ist Samburger selbst bereits ge registriert. Dabei hatten wir bedauert, daß die so trefflich wir- tamen dann auffällig viel Streitnachspiele vor Gericht. Das Nätfel, it or ben. Eine Unterfuchung ist im Gange. tende Polizeiassistentin, die in keinem dieser Fälle selbständig vor- wie das tam, tourde am 9. Oftober vor dem Danziger Schöffen  - Pastor und Bigamist. In dem nordamerikanischen Orte gegangen zu sein schien, solche Fälle nicht vermieden habe. Von gericht gelöst. Ein etwa 60jähriger Arbeitswilliger sollte von einem Joliet   wurde der Pastor Hardin wegen Bigamie verhaftet. Der einem Leser wurde uns unter Hinweis auf die ausführlichen Streifenden, dessen Freund er 20 Jahre lang war, durch ein Ge- Bastor gab zu, daß er eine Frau und Kinder in England Berichte in den genannten Zeitungen sogar der Vorwurf gemacht, spräch unter vier Augen beleidigt sein. Der Arbeitswillige erklärte zurückgelassen habe und daß er sich in Joliet   mit einem jungen daß wir jene angeblich empörenden Beleidigungen einer Reihe von jedoch, daß er sich gar nicht beleidigt gefühlt und auch keinen Straf- Mädchen von neuem verheiratete. Mädchen nicht ausführlicher gebracht hatten. Wir freuen uns, wollen. Auf die Frage des Richters, wie es denn überhaupt zur fee ist die Fischerbarke Nr. 5 mit ann und Maus ge­atnrag gestellt habe. Er versicherte, das auch nicht mehr tun zu Opfer des Sturmes. Während der letzten Stürme in der Nord­nachdem wir zuverlässige Informationen über die Gerichtsver- Anklage gekommen sei, erwiderte Rechtsanwalt Heymann als Ber  - funken. Die Umgekommenen find sämtlich aus Dftende. handlung eingezogen haben, konstatieren zu können, daß die ange: teidiger, daß von der Werftleitung ein Bureau errichtet sei, um anderes Telegramm berichtet von dem Untergange des schwedischen führten Behauptungen der Korrespondenz Schweder u. Herbich alle Belästigungen Arbeitswilliger zur gerichtlichen Sühne zu Dampfers" Senoftlund" in der Nordsee  . An Bord befanden sich aus der Luft gegriffen find. In der Gerichtsverhandlung wurde bringen! Der angeblich Beleidigte teilte dazu mit, daß er dreimal 18 Mann, die sämtlich umgefommen sein sollen.

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