Nr. 241.
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Redaktion: S. 68, Lindenstrasse 69. Fernsprecher: Amt IV, Nr. 1983.
Die Schuld des Staates
an der Teuerung.
Sonnabend, den 14. Oktober 1911.
Expedition: S. 68, Lindenstrasse 69. Fernsprecher: Amt IV, Nr. 1984.
Dadurch sind aber auch die anderen Futtermittel im Preise schinenfabriken einen Zoll auf Maschinen; weil die Spinnegestiegen. Die hohen Gewinne der Getreideproduktion wer- reien Zollschutz genießen, verlangen die Webereien gleichfalls den zur Ursache, daß mehr Getreide, weniger Gemüse und einen Schutz gegenüber dem Auslande; beide können auf die Handelspflanzen angebaut werden als ohne Getreidezölle. Verteuerung ihrer Produktionsmittel durch die MaschinenSo steigt auch deren Preis, da die Nachfrage nach ihnen mit zölle hinweisen, und so geht es weiter. Dazu dauert es nicht der Industrialisierung des Deutschen Reiches rasch zunimmt. lange, bis der Entschädigungszoll gleichfalls zum Kartellzoll Um die Mitte des 19. Jahrhunderts stiegen die Preise, Die Getreidezölle sollten einst die heimische Landwirt- wird, da auch in diesen Industrien die Kräfte, die die Stardie für deutsches Getreide gezahlt wurden, schnell und un- schaft vor dem Untergang bewahren( wobei man diese mit tellierung herbeiführen, bedeutend gefördert werden. Und aufhaltsam. Je mehr die induf elle Bevölkerung zunahm, den großen Getreideproduzenten verwechselte); sie dienen das Ende vom Lied: eine Verteuerung aller Industrieprodukte, desto lohnender wurde der Abim Inlande. Während heute dazu, eine Handvoll Junker auf Kosten der arbeitenden Vermehrung der Gewinne der Fabrikanten, Steigerung der 1821 bis 1830 für die Tonne Weizen in Preußen 121,4 m. Massen zu bereichern. Sie schädigen die Gesundheit und Not der arbeitenden Massen. So erfüllt der heutige Staat gezahlt wurde, betrug ihr Preis 1871 bis 1875 235,2 M. Kraft des deutschen Volkes, den Aufstieg der deutschen Volks- seine Aufgabe, ein Werkzeug des Kapitals zur Ausbeutung Reiche Gewinne flossen in die Taschen der getreidebauenden wirtschaft; aus habgieriger Profitsucht geboren, sind zu einem der Massen zu sein! Verbrechen an der Nation geworden. großen Grundbesizer. Zeigt sich hier der Staat an der Verteuerung der Waren Da trat in den sechziger und siebziger Jahren Der Staat aber setzt das Werk der Verteuerung Ser unmittelbar, als treuer Diener seiner Herren, interessiert, so ein Umschwung auf dem Getreidemarkt ein. Die Hundert Lebensmittel, das er mit den Getreidezöllen so glorreich be- forgt er für seinen eigenen Vorteil, indem er wichtige Genuß tausende, die aus Europa auswanderten, unterwarfen gonnen, fort. Unter dem Vorwand, es sei die Einschleppung mittel des Volkes durch Finanzzölle und indirekte die ungeheuren Ebenen Nordamerikas der Bebauung von Seuchen zu befürchten, läßt man ausländisches Vieh Steuern verteuert. So werden die Preise von Bier, und empfingen von dem Boden, der so lange brach nicht über die Grenze. Für das Vieh, dessen Einfuhr man Branntwein, Buder, Tee, Kaffee, Tabat, Bigarren, Zünd gelegen hatte, reiche Ernte. Die extensive Wirtschafts- trotzdem erlaubt, müssen hohe Zölle gezahlt werden. Das hölzer usw. durch indirekte Steuern erhöht. Und auch hier weise sette die Erzeugungskosten herab; da die Farmer Angebot an inländischem Vieh aber bleibt hinter der Nach ermöglicht der Staat dem Kapital, nette Extragewinne. einnicht durch Steuern, nicht durch Militarismus, nicht durch frage zurück, teilweise eben die Wirkung der Getreidezölle, zustreichen im Form von Liebesgaben, Exportprämien und Grundrente belastet waren, fonnten sie für ihr Getreide teilweise die Wirkung der Grenzsperren, die eine Ergänzung dergleichen oder indem er die Steuern so ansetzt, daß der Beden alten Industrieländern zuzuführen. Der technische Fort - der Viehbestände erschweren. So können die Zölle voll aus- trag nach oben abgerundet werden muß. schritt im Transportwesen sette die Verfrachtungskosten be- genügt werden. Es wurde für den Meterzentner in Berlin deutend herab. So begannen die Getreidepreise gezahlt in Mark im Durchschnitt der Jahre: rasch zu sinken. Eine Tonne Weizen kostete in England 1871/75 246,4 m., 1881/85 180,4 0., 1891/95 128,2 M. Und weil der Weltmarktspreis fant, sank auch der deutsche Getreidepreis. Eine Tonne Weizen kostete in Preußen 1881/85 189,0 m., 1891/95 165,5 M. Ebenso sanken die Preise der übrigen Getreidesorten.
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1891-1895 1896-1900
Rindvieh 116
114
Schweine Kälber 102
107
98
135
120
HTIL
1901-1905 1906-1909
123 141
113 123
160
Es stieg also der Preis für Rindvieh um 21,5 Proz., ebenso der für Schweine, während Kälber um fast 50 Proz. teurer wurden.
Kapital und Klassenstaat haben sich zusammengetan, um den Volksmassen Lebensmittel und Industrieprodukte zu verteuern, ihre Lebenshaltung herabzudrücken. Kapital und Klassenstaat müssen überwunden werden, soll den Teuerungen ein Ende gemacht werden. Schon heute läßt sie sich lindern, wenn man den Staat zwingt, die Wirtschaftspolitik, die den Reichen gibt, zu verlassen. Aber völlig und für die Dauer fann sie nur beseitigt werden, wenn wir nicht nur die Herrschaft des Kapitals im Staat einschränken, sondern seine Herrschaft in der Wirtschaft aufheben. Erst der Sozialismus wird die Massen des Volfes, wie auf dem Arbeitsmarkt, so auch auf dem Warenmarkt von aller Ausbeutung und Not befreien,
Der Krieg.
Die Besatzungstruppen.
Tripolis , 18. Oktober. ( Meldung der Agenzia Stefani.) Der Milch und Butter sind teurer geworden, weil die erste Teil der gelandeten Truppen bestand aus einem starken Landwirte infolge der steigenden Viehpreise es vorziehen, Detachement Infanterie, mehreren Estabrons, einer Pionierkompagnie Schlachtvieh statt Milchbieh zu halten. Die Zahl der Milch- und einer Abteilung von Kolonnen und Trains, die stark genug ist, fühe ist tatsächlich im Verhältnis zur Bevölkerung gesunken. um den gelandeten Truppen die der Lage entsprechenden Operationen Es gab an Kühen pro 1000 Einwohner in
Preußen Sachsen Deutsches Reich
1883
188
.
148 195
1907 160
102 169
an gestatten. Die Munitionskolonnen sind mit Munition für Gewehre und Geschütze reichlich versehen. Die Versorgung mit frischen Lebensmitteln ist schon für viele Tage sichergestellt. Auch steht bereits eine große Menge von Reserve- Lebensmitteln für alle Fälle zur Ver
Die italienischen Friedensbedingungen.
Für die Getreidekonsumenten war diese Entwickelung günstig; fie fonnten sich besser nähren und einen größeren Teil ihres Einkommens für Industrieprodukte verwenden. Gleichzeitig aber darf auch kein Fleisch in Deutschland So konnte auch die Industrie sich rascher ausdehnen; die eingeführt werden, abermals weil dadurch angeblich die GeArbeitsgelegenheit nahm zu. Nur den Getreideproduzenten, fundheit der Menschen gefährdet würde. Der Hinweis darauf, deren Gewinne beschnitten wurden, waren diese Zustände daß bei der Ernährung der englischen Bevölkerung das einnicht recht; sie verlangten vom Staate, er solle die heimische geführte argentinische Fleisch eine große Rolle spielt, genügt. Landwirtschaft" gegen die unheilvolle Ueberflutung mit aus- um dieses Argument" zu entkräften. Freilich, dieses Fleisch ländischem Getreide schützen. Vom Jahre 1879 an wird ihre ist viel billiger als das deutsche; seine Einfuhr würde die Forderung erfüllt: auf eine Tonne Weizen wird ein 3011 Fleischpreise senken. Um das zu verhindern, hat man das von 10 M. gelegt. Und dieser Zoll steigt 1885 auf 30., radikale Mittel des Fleischeinfuhrverbots angewendet. 1887 auf 50 M., wird 1891 in den Handelsverträgen auf 35 M. festgesetzt, um seit 1902( resp. 1906) mindestens 55 M., wenn nicht als Marimalzoll 75 M. zu betragen. Diese Zölle verhinderten nicht die Einfuhr ausländischen Getreides, das die deutsche Bevölkerung brauchte, aber sie erhöhten die Preise in Deutschland um den Zollbetrag gegenüber dem Weltmarktpreis; dies inbesondere seit der Zeit, da die Aufhebung des Identitätsnachweises bei Einfuhrscheinen bewirkte, daß deutsches Getreide, so lange ausgeführt wurde, bis der Zoll im inländischen Preis voll zum Ausdruck fam.( Hierzu kommt die Wirksamkeit der Moltereigenoffen- fügung. Der Sanitätsdienst ist vollständig organisiert. Di ns. Die Zölle konnten aber auch das Sinken der deutschen Ge- schaften, oft auch der Großhändler, die lokale Kartelle bilden schiffung wurde wesentlich dadurch erleichtert, daß man von der treidepreise nicht verhindern, weil die Weltmarktpreise um und so den Städtern Milch und Butter verteuern.) und aber- Insel Lampedusa eingelaufene Fischerbarken vorfand, die man ohne einen größeren Betrag als den Bollsatz sanken, sie konnten mals soll ein Zoll die Preise für die Einfuhr dieser Pro- weiteres benutzen konnte. es blog verlangsamen. dukte steigern. Seit einem halben Menschenalter aber steigen, wie wir Aber nicht nur die Agrarprodukte werden durch die Rom , 13. Oktober. Der offiziöse Popolo Romano" gesehen haben, die Weltmarktpreise. Insbesondere in den deutsche Wirtschaftspolitik verteuert, sie erhöht auch, und lebten Jahren macht sich dies deutlich bemerkbar. Gleich durch das gleiche Mittel, die Preise der Industrie- schreibt: Ein Friedensvertrag mit der Türkei , der die Anerkennung der vollen oder eingeschränkten Souveränität zeitig aber find die deutschen Getreidezölle außerordentlich waren. erhöht worden, So nimmt der deutsche Getreide. Im Kampf mit dem mächtigen Rapitalismus Groß- der Türkei über Tripolis zur Bedingung hätte, ist heute Ein solcher Vertrag würde, selbst wenn er preisschnell zu und ist dauernd viel höher als britanniens hat die festländische Industrie Schußzölle ber- unmöglich. der Weltmarktpreis. Eine Tonne Weizen foftete in langt; Zölle, hinter deren Mauern sie die Möglichkeit haben durch die Regierung abgeschlossen würde, von dem Volk und Mark im Durchschnitt der Jahre: follte, sich zu gleicher Leistungsfähigkeit zu entwickeln, wie feinen Vertretern zerrissen werden. in Berlin in London sie die englische Industrie besaß. Sei dieses Ziel erreicht, Die Lage der türkischen Truppen. 164.50 so könnten, meinte man, die Erziehungszölle mit Rom , 13. Oktober.„ Giornale d'Italia" erfährt aus Tri165,40 Fug wieder beseitigt werden. 1879 wurden mit den Agrar- polis, die Türken haben sich, wie verlautet, etwa 100 kilo. zöllen auch Industriezölle wieder eingeführt. meter bon der Küste zurüdgezogen. Munir 1907 war der Berliner Weizenpreis 206,3 m., 1908 Seitdem hat sich die deutsche Industrie außerordentlich Bascha versuche, seine Truppen mit der arabischen Bevölke 211,2 m., 1909 233,9 M. Zwar hatte das Deutsche Reich fräftig entfaltet; aber von einer Beseitigung der Industrie- rung von Orfella, Jefren und Tarhuna zu vereinigen, gute Ernten zu verzeichnen, aber die Politik der Getreide- zölle war keine Rede. Im Gegenteil: sie werden immer mehr und bemühe sich, sie zum Widerstande gegen die Italiener zu zölle und der Einfuhrscheine trieb die Preise auf eine Höhe, erhöht. Denn inzwischen war in der deutschen Industrie eine reizen. Seine Bemühungen scheinen bisher ohne Erfolg geblieben die sie seit 35 Jahren nicht erreicht hatten. folgenschwere Aenderung eingetreten: die Unternehmer hatten zu sein. Munir Pascha verfüge nur über etwa 1000 herunterDie Getreidezölle sind ein Geschenk des Staates an die fich zu Kartellen zusammengetan, um den inneren Markt zu gekommene Soldaten und einige Gebirgsbatterien. Großgrundbesitzer auf Kosten der Getreide verzehrenden Be- beherrschen. Waren sie den inländischen Wettbewerb los" Messagero" weiß zu berichten, daß etwa vier Marschstunden von völkerung. Da ausländisches Getreide nur um den 3oll ver- geworden, so benutten sie nun die Zölle, um auch die aus- Tripolis entfernt zirka 3000 Mann Türken stehen sollen, die teuert auf den deutschen Markt kommen fann, so fann auch wärtige Konkurrenz zurückzuhalten. Die Kartellierung wird wohlbewaffnet sind und ausreichende Munition, Lebensmittel und der deutsche Getreideproduzent vom Verbraucher den Zoll durch Schutzölle sehr gefördert; denn je größer der Profit, Geld zur Verfügung haben. für das im Inlande produzierte Getreide verlangen, ohne wenn der innere Wettbewerb beseitigt ist und der Profit Ein angeblicher Erfolg der Türfen. dem Staate etwas abliefern zu müssen. Man hat aus- steigt natürlich mit der Höhe des Schuzzolls und der durch Konstantinopel , 13. Oktober. Ein Telegramm aus Tripolis gerechnet, daß die Verteuerung von Roggen, Weizen, Hafer ihn ermöglichten Warenpreise, desto leichter wird ein durch die Zölle in den Jahren 1907/09 2767 Millionen Mark Unternehmer veranlaßt, seine volle Selbständigkeit einzu- meldet, es sei vorgestern bei einer Retognoszierung starker für die kaufende Bevölkerung betrug. Davon flossen 281,1 schränken, an den Segnungen der Kartelle teilzunehmen. italienischer Detachements in der Umgegend der Stadt Tripolis Millionen( als Bolleinnahmen) in die Reichskasse, 2485,6 Und so werden auf der anderen Seite die Kartelle die eifrig- zu einem heftigen Kampf zwischen den türkischen Millionen in die Taschen Privater. sten Befürworter der Schußzölle; auch wenn die Industrie Truppen, die eine Höhe besetzt hielten, und den Italienern
1896-1900 1901-1905
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1906-1909
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207,75
130,12 131,- 150,25
Differenz 33,38 34,40 57,50
Unter den Getreidezöllen leidet nicht bloß die industrielle schon längst ihre volle Leistungsfähigkeit erreicht hat, ber- gekommen. Letztere sollen 1600 Zote und Verwundete Bevölkerung. Mindestens drei Viertel bis vier Fünftel aller zichten sie nicht auf die Zölle, die ihre Gewinne so reichlich gehabt haben. Die Verluste der Türken feien relativ klein landwirtschaftlichen Betriebe können fein Getreide ver- vermehren. Die Kartelle halten die Preise der Industrie- gewesen. Die Nachricht wird von italienischer Seite dementiert. faufen, sondern müssen es zukaufen, find also an niedrigen waren dauernd um den Zollbetrag über den Preis, den sie Getreidepreisen interessiert. Und auch bei den mittelbäuer- in zollfreien Ländern erzielen: aus den Erziehungs- Jedenfalls ist die Angabe über die italienische Verlustliste lichen Betrieben betragen die Einnahmen aus dem Verkauf zöllen find Kartellschutzölle geworden. start übertrieben. von Getreide nur einen Bruchteil der Gesamteinnahmen. Den Und diese Kartellzölle gebären aus sich heraus weitere Italienische Versprechungen. Bauern, die Viehwirtschaft treiben, wird durch die Getreidezölle Bölle. Denn wird ein Rohstoff oder ein Halbfabrikat durch Tripolis , 12. Oftober. General Caneva, der Oberst die Auffütterung verteuert, denn ein beträchtlicher Teil der fte verteuert, so verlangen die weiterverarbeitenden In- kommandierende der italienischen Truppen, hat an die Bevölkerung Getreides werden als Biehfutter benüßt: einer der Gründe, duſtrien zur Entschädigung gleichfalls Zölle. Weil von Tripolis und Chrenaika einen Aufruf erlassen, in die zur Steigerung der Vieh- und Fleischpreise geführt haben. Roheisen und Stahl zollgeschützt sind, verlangen die Ma- dem er erklärt, er sei nicht entsandt worden, um die Bevölkerung zu