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Die Anlage zeigt, wohin die Urheberrechtsmanie führt. Eine Anklage gegen den Schuldirektor wäre verständlicher gewefen als die erhobene.

Ein weltfremdes Urteil.

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Lehrer Moewes droht mit dem Staatsanwalt.

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mehrere

Eingegangene Druckfchriften.

Die lebendig Toten. Aus dem Russischen von 2. 2. 1,50. S. Caspari, Berlin   W. 35. Reichskredit! und weißer Stimmzettel bei Reichstagswahlen". Berlag Ph. W. Düffel, Frankfurt   a. M.- Süd. 60 Pf., Neue Musik Zeitung  . 33. Jahrg. Heft 1. Quart. 6 Hefte. 2 M. E. Grüninger, Stuttgart  . Stimmpflege und Tonbehandlung nach Magdagnan. Bon Dr. D. Schulz. 15 S D. Ammann, Leipzig  . Kleine weiße Sklaven. Bon Henriette Arendt  , Polizeiassistentin a. D. Vita, Deutsches Berlagshaus, Berlin  - Ch. 2,50 M., geb. 3,50 m.

Eingeschriebene Arbeitslofe: 663, Babon 52 nicht organisiert; Juli| Distuffion erwartete man als Gegner den Rechtsanwalt Brebered, 245, August 202, September 216. Verlangte Arbeitskräfte: 426. den Sohn eines in der hiesigen Gegend anfäffigen Besizers. Die Juli 86, August 101, September 239. Besepte Stellen: 289; Juli Bersammlungsbesucher waren recht enttäuscht, als nicht Bredereck, 63, August 64, September 162. Die Konjunktur war in den lebten sondern ein Schriftsteller Fedor aus Berlin   das Wort nahm, um beiden Quartalen wie Hauptmann in seinem Bericht hervor- allerhand fonfuses Zeug zum besten zu geben. Die niederziehende Die Straffammer in Plauen   fällte gegen den Geschäftsführer Hob sehr günstig, nur für die Damentaschenfabrikation trifft dies Wirkung seiner Darlegungen auf die in nicht unwesentlicher Anzahl bes Textilarbeiterverbandes in Falkenstein, Böhlmann, und gegen nicht zu. Nachdem noch einige Ausschluß- bezw. Aufnahmeanträge erschienenen Anhänger des Bundes der Landwirte und des einen Tertilarbeiter in Rodewisch   ein für die Auffassung gelehrter erledigt waren, hielt Dr. phil  . Felix Borchert von der patriotischen Vereins war so start, daß das Hoch das Vaterland!", Richter bezeichnendes Urteil. Humboldtakademie einen interessanten Vortrag über:" Die Ge- mit dem er schloß, ohne irgend ein Echo blieb. Sofort nach der In einer im vorigen Jahre in Rodewisch   abgehaltenen Betriebsschichte der Ehe und Familie", der mit großem Beifall aufgenommen Rede verduftete der konservative Gegner mit einem fleinen Häuflein bersammlung erklärte Böhlmann, daß ihm glaubhaft versichert wurde. Begleiter. Die Versammlung schloß nach einem anfeuernden Appell worden sei, daß die Firma Wolff u. Söhne als diejenige Firma bekannt ist, welche die niedrigsten Löhne in Rodewisch   zahle. Der Mit diesem des Vorsitzenden zu ernstlicher Agitations- und Organisationsarbeit Mitangeklagte hatte ihm kurz vorher erzählt, daß er im Jahre 1908 Thema beschäftigte sich am Sonntag eine nach Wöllsteins Austgarten in mit einem brausenden Hoch auf die internationale Sozialdemokratie. bei dieser Firma gearbeitet habe und ihm da einmal ein Stunden- Adlershof   einberufene von 700 Personen besuchte öffentliche Berfamm- Eine Reihe der Sozialdemokratie bislang Fernstehender meldete sich lohn von 9% Pf. ins Lohnbuch eingetragen worden ist. Bei der lung. Den Lesern des Vorwärts" sind die Vorgänge, welche der zur Aufnahme in den sozialdemokratischen Wahlverein. Wiedergabe dieses war ihm der Irrtum unterlaufen, daß er von 8% Behandlung des Themas zu Grunde lagen, bereits aus der Nr. 247 anstatt 9% Pf. sprach. Und außerdem hatte er die bei der Firma dieses Blattes vom Tage vorher bekannt. Der Referent, Gemeinde­Wolff u. Söhne gezahlten Löhne als Hungerlöhne bezeichnet. Zwei vertreter Horliz, rollte den ganzen Fall Moewes, wie er im in der Versammlung anwesende Wertmeister erstatteten hiervon der April 1910 seinen Anfang genommen und nunmehr wieder zu einem Firma Bericht. Diese erhob gegen Böhlmann wegen einfacher unliebfamen, die Eltern erbitternden Vorkommnis geführt hat, vor Seine Ausführungen wurden wiederholt von und gegen den Tegtilarbeiter wegen berleumderischer Beleidigung den Zuhörern auf. Anzeige. Die Staatsanwaltschaft erhob gegen Beide Anllage im ftürmischen Beifallsfundgebungen und scharfen Zwischenrufen öffentlichen Intereffe. Das Schöffengericht in Auerbach   hat im unterbrochen. In der Distuffton meldeten fich Juli v. J. beide Angeklagte freigesprochen, ihnen auch den Schutz Väter zum Wort und führten ebenfalls lebhafte Klage. des§ 193 zugebilligt. Hiergegen legte aber die Staatsanwaltschaft Die Versammlung, welche auch von Anhängern der Bürgerlichen Berufung ein. Ueber diese verhandelte am Mittwoch die Plauener   Parteien stark besucht war, nahm einstimmig folgende Resolution an: Straffammer. Der Oberstaatsanwalt Dr. Huber vertrat die An­" Die heute, am Sonntag, den 22. Oftober, in Wöllsteins Lokal in flage. Wie sehr ihm die moderne Arbeiterbewegung eine wildfremde großer Anzahl bersammelten Eltern schulpflichtiger Kinder erheben Erscheinung geblieben ist, ergab sich u. a. auch aus seiner boller gegen die vom Lehrer Moewes an dem Knaben Berndt Zorn ausgestoßenen und im Inhalt doch so naiven Frage: Was für berübte Büchtigung allerschärfsten Protest und fordern sofortige ein Recht hat der Angeklagte, sich um die Lohnverhältnisse bei der Abhilfe. Die Anwesenden verwahren sich energisch dagegen, daß Firma Wolff u. Söhne zu bekümmern, wenn die Arbeiter der Herr Moetes versucht, in einem an den Vater des Knaben gerichteten Judas  . Roman von Lulu von Strauß und Torney  . 6 M.- Dedhof. Firma das gar nicht begehrt haben?" Dabei hat Böhlmann die Briefe die Kritik feines persönlichen Verhaltens als Heze gegen Bilder aus den Kreisen der Familie Arlet. Von Franz Nabl  .. Fleischel Aeußerung in einer Betriebsversammlung der Arbeiter dieser den gesamten Lehrerstand zu bezeichnen. Es steht vielmehr fest, u. Co., Berlin   W., Linkstr. 16. Firma getan. Er ist Geschäftsführer des Textilarbeiterverbandes, daß die Anwesenden, soweit fte der Sozialdemokratie angehören, Das Schlafzimmer. Poetisches Flugblatt von H. Lautensad. Ailleurs. hat also die Pflicht, für die Verbesserung der Lohnverhältnisse der durch ihr Wirken in Reich, Staat und Gemeinde stets um die Nasciturus. Lyrisches Flugblatt von A. A. Meyer. 30 f. Von Leon Deubel  . 30 Pf. Felix und Galathea. Von Frank Wede Arbeiter einzutreten und war in jener Bersammlung auch Bericht. Hebung der geistigen und materiellen Intereffen des gesamten tind. 50 Bf. 2. H. Meyer, Wilmersdorf  , Staiferpla 16. erstatter. Der Oberstaatsanwalt beantragte strenge Bestrafung. Lehrerstandes bemüht waren und auch in Zukunft sein werden. Die Vom freudigen Schaffen. Eine Anthologie aus unseren Tagen. Das Gericht fam seinem Verlangen nach: es erkannte gegen Böhl. Versammelten erkennen aber auch an, daß derartige Auswüchse, wie herausgegeben von Julius. Wenzel. Geb. 1,80 M. Das Buch mann auf 14 Tage Gefängnis und gegen den mitangeklagten Textil- fte der Fall Moewes entwickelt, unausbleibliche Folgen des heutigen Adelheid. Von Horst Schöttler. 3 M., in Driginalband 4 M. 2. Staad­arbeiter auf 8 Tage Gefängnis. Der Schutz des§ 193 wurde beiden Schulsystems find, fie geloben deshalb, ihre ganze Straft dafür ein mann Verlag, Leipzig  . bersagt. Pöhlmann, so hieß es in der Urteilsbegründung, habe zulegen, daß die Sozialdemokratie auch die Herrschaft über das durch das Wort Hungerlöhne" sich der Beleidigung schuldig ge- Gebiet der Schule erlangt. Sie allein vertritt die Anschauung, daß macht, er habe leichtfertig die Ehre der Firma Wolff u. Söhne ver- wahre Menschenbildung weder der Prügelstrafe, noch sonst einer Jeßt. Dies ungemein harte Urteil, obwohl in der Gerichtsverhand- anderen Bestrafung bedarf." Iung die von Böhlmann gemachten Aeußerungen bis auf die eine Mitteilung des mitangeklagten Tegtilarbeiters als richtig zugegeben werden mußten. Von Klaffenjustiz soll aber trotzdem nicht ge­sprochen werden,

Verfammlungen.

Annalen für soziale Politik und Gesetzgebung. Herausgegeben von Dr. Heinrich Braun. Heft 2 und 3. J. Springer, Berlin   W. 9. Laßt uns unsern Kindern leben. Ein Buch für Eltern und Er. zieher. Bon Dito Ernst. 2,50 M., geb. 3,50 M. 2. Staadmann Verlag, Leipzig  .

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Auf dem engen Steg. Schauspiel von H. Raithel 143 S. Drud von D. Brandstetter, Leipzig  . " Das luftige Salzer- Buch". Heitere Lettüre und Vortragsstüde von Professor Marcell Salzer  . Verlag Anton J. Benjamin, Hamburg   XI. 3 M., geb. 4 M. Die Andere. Roman von M. Grad. 457 S... Grunow,

Briefkaften der Redaktion.

Die furistische Sprechstunde findet 2tnbenstraße 69, vorn vier Treppen Fahrstuhl, wochentäglich von 4% bis 7% Uhr abends, Sonnabends, ist ein Buchstabe und eine Sahl als Mertzeichen beizufügen. Briefliche Antwort

Alt- Glienicke  . In der Generalversammlung sollte der Bericht vom Barteitag gegeben werden; der Zentralvorstand hatte jedoch Leipzig  . teinen Referenten gesandt, weil den Genoffen die Parteitagsprotokolle Des Königs Erziehung. Eine halb spaßhafte Geschichte von B. Hegeler. zur Verfügung ständen. Die Genoffen wollen gegen diese Maß- 200 S. Holbein, Stuttgart  . Das große Weltpanorama". Band XI. 7,50 M." Spemanns nahme Protest erheben. Betont wurde, daß ein Referent, welcher Alpen- Kalender 1912". 2 M. W. Spemann in Berlin   und Stuttgart  . den Parteitag besucht hat, in Kürze die Genossen besser informieren Auf die Schanzen. Lichter und Losungen von Th. Kappstein. 252 S. könne, als dies durch das Lesen des Protokolls der Fall sei. Auf- Neuß u. Bollad, Berlin  , Potsdamer Str.   118c. genommen wurden zwei Genoffen. Den Kassenbericht erstattete Sonnenblicke. Berse von K. Petersjon. 107 S. Geb 2 M. Auer Genoffe Karl König  . Einer Gesamteinnahme im ersten Quartal u. Co., Hamburg  . von 242,60 m. steht eine Gesamtausgabe von 219,56 m. gegenüber. Der minimale Verkauf der Maimarken wurde von den Genossen bemängelt und die Bezirksführer beauftragt, Umfrage bei den Ge­nossen zu halten, wer gearbeitet und keine Maimarten geklebt hat. Den Gemeindevertreterbericht gab Genosse Mag Winkelmann. Unter anderem gab Redner bekannt, daß auf Antrag unferer Genossen die von bis 6 Uhr abends statt. Jeder für den Briefkasten bestimmten Anfrage Gemeinde den bedürftigen Ortseinwohnern zur Anschaffung von wird nicht erteilt. Anfragen, benen keine Abonnementa quittung beigefügt ist, Kartoffeln 1000 m. als Darlehen zur Verfügung gestellt hat. Bewerben nicht beantwortet. Ellige Fragen trage man in der Sprechstunde vor. schlossen wurde, einen Lichtbildervortrag über die deutsche Revolution M. S. 21. Die Medizinaltare enthält so große Abstufungen, daß sich 1848/89 mit nachfolgendem Tanz stattfinden zu lassen. In der eine Einigung ev. Bezahlung empfiehlt. P. A. 40. 1. 1,65 Mart. Versammlung legten die Genossen Nietner und Klein das Amt als 2. 35 Pf. 3. Ja, fofern nicht ein Berzicht vorliegt. Trimborn, Bam Bezirksführer nieder. An deren Stelle wurden die Genossen Gustav berg. Es war auf Grund des§ 20, Abs. 2 Reichspreßgefeßes Freisprechung möglich. R. 263. Erinnern Sie schriftlich an Erledigung. Schulz und Dürr   gewählt. D. B. 19. Beschwerde an das Polizeipräsidium. B. M. 8. Der Bortier ist reinigungspflichtig. F. S. 9. 1. Ja, sofern eine Zwangs. versteigerung vor dem 3. Januar vorliegt. 2. Nein. Hildegard 100. Nein. D. R. N. 12. Wenn sich nachtoeifen läßt, daß der Wirt sein Bersprechen nicht erfüllt hat, find Sie nicht zahlungspflichtig.- E. S. 88. 19 Berlin- Mitte, Neue Friedrichstr. 12/15. 2. Bis einschl. Kalender jahr titel besitt. M. W. 56. Dem Gerichtsvollzieher, sofern er einen Schuld­A. E. Sie find nicht zahlungspflichtig. Reklamieren Sie. Streitende Kernmacher. Streitfragen entscheiden wir nicht.- M. 2. R. 55. Sie find zahlungspflichtig. R. 80. Führen Sie Beschwerde beim Landrat. Fi., Rigdorf. Erheben Sie Erinnerung bei der Gerichtstaffe, fotpeit ber Stempel für die aweite Bollmacht in Betracht kommt. Für den einmaligen Stempel find Sie als Bweitschuldner haftbar. M. St. 100. Das ist statthaft.

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Berband der Sattler   und Portefeuiller. Am Mittwoch fand die Quartalsversammlung statt. Schulze erstattete den Ge­schäftsbericht. Die Tarifbewegung der Reiseartikelbranche ist glatt und in befriedigender Weise beendet worden. Schwierig­feiten ergaben sich nur bei der Durchführung des abgeschlossenen Tarifs in einer Anzahl Betriebe, die bis jezt auch größtenteils behoben sind. Wo dies nicht zutrifft, handelt es sich nur um fleine Betriebe, die eine geringe Anzahl Gehilfen beschäftigen und die das Gesamtverhältnis nicht beeinträchtigen fönnen. Differenzen tvaren in verschiedenen Betrieben anderer Branchen eingetreten. Durch das Eingreifen der Organisation fonnten dieselben mit Erfolg beigelegt werden. Durch die Tarifbewegung der Tapezierer wurde die Eisenmöbelbranche gleichfalls zu einer Lohnbewegung veranlaßt, da die gesteigerten Lebensbedingungen es erheischten und andererseits, damit die in Betracht kommenden Arbeiter den Tapezierern gegenüber nicht als Lohnbrüder aufzutreten brauchten. Petershagen   bei Fredersdorf  . In einer von zirka 800 Berfonen Weyher   erstattete den Kassenbericht: a) Ortsverwaltung: besuchten Versammlung referierte am Sonntag im Lotal 8um Einnahmen und Ausgaben balancieren mit 19 633,80 M. An alten Deffauer" Genoffe Udo über Teuerung und die bevorstehende Unterstübungen find folgende Summen ausgezahlt worden: Reichstagswahl. Die Anwesenden, darunter viele Frauen, lauschten Streif 1216,80 M., Maßregelung 971,70 M., Reise 159,00 M., mit großer Aufmerksamkeit den Ausführungen des Referenten, welcher Arbeitslosen 4597 M., Kranten 3028,50 M. An die Hauptkasse in seinem anderthalbstündigen Vortrag in sehr trefflicher Art die wurden abgesandt: 4771,47. b) 2otaltasse: Einnahmen Sünden des schwarzblauen Blods tennzeichnete. Der Referent er. und Bestand: 63 201,27 M., Ausgaben: 4287,72 Bestand vom mahnte am Schluß seines beifällig aufgenommenen Vortrags 30. 9. 1911: 58 913,55 M. Unter den Ausgaben befinden sich folgende die Anwesenden, bei der nächsten Wahl Mann für Mann ihre Stimme Zuschüsse zu den Unterstübungen: Streit 200 M., Maßregelung nur dem Kandidaten der Sozialdemokratie zu geben. 168,50 M., Arbeitslosen 2696,75 M., Kranken 660,25 m. c) Bers Genosse Höselbarth- Petersbagen forderte am Schluß die Ver. liner Verwaltung: Einnahmen: 2724,69 M., Ausgaben: sammelten auf, sich, soweit dies noch nicht der Fall ist, au organi­2507,27 M., Bestand am 30. 9. 1911: 217,42 M. d) Lehrlingsfieren und Abonnent vom Vorwärts" zu werden. Am Anfang fo­und Jugendabteilung: Einnahmen und Ausgaben bilan- wie am Schluß der Versammlung brachten Mitglieder vom Arbeiter­gieren mit 155,10 M. Mitgliederbewegung der Jugend­

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1912.

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lichen: Mitgliederbestand am 1. Juli 1911: 143. Davon find gefangverein Solidarität einige stimmungsvolle Lieder zu Gehör. 100 kilogramm Erbsen, gelbe, zum Stochen 35,00-50,00. Speisebobnen

Lehrlinge: 123, Hilfsarbeiter: 20. Mitgliederbestand am 30. Sep­

Rehfelde. Zum ersten Male fand an unferem Drte eine öffentliche tember 1911: 130, davon sind Lehrlinge: 112, Hilfsarbeiter: 18. Versammlung am Sonntag statt. Sie mußte, da kein Saal uns frei Mitgliederbewegung der Erwachsenen: Mitglieder- steht, auf dem Grundstüd des Gastwirts Boigt unter freiem bestand am 1. Juli 1911: 3372, darunter 221 weibliche Mitglieder. Simmel abgehalten werden. Genosse Stadthagen   sprach Mitgliederbestand am 30. September 1911: 3399, darunter 242 meib über Teuerung, Kriegshebe und Reichstags.  liche Mitglieder. Benugung des Arbeitsnachweises: wahlen" bor   etwa 800 8uhörern recht wirkungsvoll. In der

Marktpreise von Berlin   am 23. Oftober 1911, nach Ermittelung des Königlichen Polizeipräsidiums. Marttballenpreise( Kleinhandel), weiße, 35,00-50,00. Linfen   40,00-80,00. Startoffeln 7,00-14,00. 1 Rilo. gramm Rindfleisch, von der Keule 1,60-2,40. Rindfleisch, Bauchfleisch 1,30 bis 1,70. Schweinefleisch 1.30-1,80. Stalbfleisch 1,50-2,40. Hammelfleisch 1,30-2,00. Butter 2,40-3,40. 60 Stüd Eier 3,80-6,40. Kilogramm Starpfen 1,20-2,40. Male 1,20-2,80. Bander 1,40-3,60. echte 1,20 bis 2,80. Bariche 0,80-2,00. Schlete 1,40-3,00. Bleie 0,80-1,60. 60 Stüd Streble 2,40-24,00.

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Der Haupt- Katalog No. 43( Winter- Moden 1911-12) postfrei wwwwww