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Redaktion: S. 68, Lindenstrasse 69. Fernsprecher: Amt IV, Nr. 1983.
Sonnabend, den 28. Oktober 1911.
Expedition: S. 68, Lindenstrasse 69. Fernsprecher: Amt IV, Nr. 1984.
Die deutsche Sozialdemokratie artibuchhandlung in den letzten zwei Jahren verlegt hat, zungsfrage zurüdzukommen. Die ganze Gibung wurde durch die
ficht hat das vergangene Jahr einen erfreulichen Umschwung treten waren. Sie mußten sich aber eines besseren besonnen haben, gebracht. Von den Büchern und Broschüren, die die Wiener denn es wurde keinerlei Versuch gemacht, nochmals auf die Teuewurden rund 1 370 000 Exemplare abgefeßt, darunter mehr Verhandlung über die Maul- und Klauenseu che in Anspruch als 850 000 Heftchen der während des Wahlkampfes erschiene- genommen. Sowohl das Zentrum, wie die freisinnige Partei hatt nen sozialdemokratischen Werbeschriften. Dabei sind die zahl Interpellationen dazu eingebracht. Es kam beiden Parreichen Schriften nicht mitgerechnet, die die Parteibuchhand- teien darauf an, ihr Interesse für die Bauern zu befunden, indem lung von Gewerkschaften und anderen Organisationen zum fie eine Linderung der Maßregeln zur Bekämpfung dieser Krank Aus Wien wird uns geschrieben: Vertrieb übernommen hat, ebenso wie von unseren reichs- heit befürworteten. Mit ungewöhnlicher Spannung wartet das Proletariat deutschen Parteibuchhandlungen ausgegebene Schriften, die So kamen denn die Reden der beiden Begründer der Interin Desterreich auf den Parteitag der deutschen Sozialdemo- gerade für die entwickelteren Schichten der deutsch- österreichi- pellationen, des bayerischen Zentrumsabgeordneten Steindl und kratie, der am Sonntag in Innsbrud eröffnet werden wird. schen Arbeiterschaft das wichtigste geistige Nahrungsmittel des freisinnigen Abgeordneten Fegter aus Ostfriesland , so ziem Es zeigt sich das schon in der Lebhaftigkeit der Diskussion in bilden. Dem Bildungswesen wurde in der Grundlage einer lich auf die nämlichen Argumente hinaus. Ihrer Auffassung nach den Organisationen und in der Parteipresse und in der Fülle Bentralstelle eine leistungsfähige Organisation gegeben. Hier war gerade bei den kleineren Grundbefizern, die am meisten unter der Anträge, die entgegen der bisherigen Gewohnheit für wird in zwei Schuljahren, zu je 120 auf 30 Wochen verteilten den Sperrmaßregeln zu leiden hatten, die Ansicht aufgetaucht, daß diesen Parteitag vorbereitet werden. Woher das leidenschaft- Unterrichtsstunden, Nationalökonomie, Staats- und Gesell- die Verheerungen der Seuche lange nicht so schlimm seien, als die liche Interesse stammt, weiß man: auf dem Parteitag wird schaftslehre, Geschichte des Sozialismus und Desterreichisches nachteiligen Wirkungen der Sperre innerhalb des Reichsgebietes über das Verhältnis der deutschen Sozialdemokratie zu den Recht unterrichtet. Es finden stets zwei Kurse gleichzeitig selbst. Vor allem würde es als lästig empfunden, daß außer der Bruderparteien, wird über den tschechischen Separatismus statt. Im Jahre 1909 auf 1910 wurden in dem ersten Kursus Sperrung wirklich verseuchter Gehöfte auch noch größere Beobach berhandelt werden, der über die Gesamtpartei eine so schwere 137, in dem zweiten 84 Teilnehmer aufgenommen, in dem tungsbezirke eingerichtet seien, in denen den Landwirten die Krise gebracht und insbesondere das Verhältnis zwischen der Jahre 1910 auf 1911 waren es 121 und 65. Die Jugend- Verwertung ihres Viehbestandes fast völlig unmöglich gemacht werde. deutschen und der tschechischen Partei bis zur Unerträglichkeit organisation zählt 8558 ordentliche und 584 unterſtüßende Der Staatssekretär Delbrück gab in Beantwortung der bergiftet hat. Man braucht sich nur an den letzten Parteitag, Mitglieder, von ihnen gehören 6376 dem Alter von 14 bis zu Interpellation zu, daß in der letzten Zeit die Bekämpfung der den vor zwei Jahren in Reichenberg, zu erinnern, um die tief- 17 Jahren an. Seuche keineswegs erfolgreich gewesen sei. Trotzdem glaube die gehende Wandlung, die in diesem Verhältnisse vor sich ge- Nicht so hell erscheint das Bild, das uns der Parteibericht Regierung nicht, von ihren Methoden abgehen zu können. gangen ist, zu erkennen. In Reichenberg ist noch beschlossen von der Gewerkschaftsbewegung liefert: hier hat der Se- In der Besprechung der Interpellation erhielt zuerst der Konser. worden, ein Komitee mit der Aufgabe zu betrauen, gemeinsam paratismus schlimm gehaust. Im Jahre 1908 zählten bative Dr. Diederich Hahn das Wort. Aus seiner Rede ging mit den Parteien der anderen Nationen die Revision des die österreichischen Gewerkschaften, internationale Zentral- mit aller Deutlichkeit hervor, daß es den Agrariern nur darauf gemeinschaftlichen Nationalitätenprogrammes vorzubereiten, verbände und tschechische Verbände zusammen 482 279 Mit- antommt, die Biebsperre gegen auswärtiges Vieh und nun, nach zwei Jahren, soll diese Gesamtpartei aufge- glieder. Im Jahre 1909 umfaßten die internationalen Ben- aur Steigerung der Inlandspreise für Vieh zu laffen und zu Grabe getragen werden. Eine ernste Ent- tralverbände allein 415 256; im Jahre 1910 fant ihre Mit- mißbrauchen. Zu dem Zwed suchte Herr Hahn den Glauben wickelung! gliederzahl auf 400 565. Der Separatismus hat in Böhmen , zu erwecken, daß in Deutschland die Seuche an sich gar nicht heimisch Angesichts der kommenden Auseinandersetzung, die in der Mähren und Schlesient, seinem nationalen Werbegebiet, einen sei, sondern nur vom Ausland eingeschleppt werde. So behauptet Hauptsache zu feinem anderen Ergebnis führen kann als zu Rüdgang herbeigeführt. Dem stehen beträchtliche Erfolge er, daß nicht nur Südost- Europa , sondern auch Frankreich an der dem, daß die Gesamtpartei aufgehoben und jeder Partei, aljo der Wiener Organisationen gegenüber. Die wirtschaftliche elfässischen Grenze einen solchen dauernden Seuchenherd enthalte, auch der deutschen, die volle Selbständigkeit und Verantwor- Entwickelung der Gewerkschaften fann wohl als zufrieden durch den das edle deutsche Vieh angesteckt werde. tung verliehen wird, ist die Frage nach dem Zustande und der stellend bezeichnet werden. Die Gesamteinnahmen der Ben- Genosse Keil, der für die Sozialdemokraten das Wort ergriff, Verfassung der deutschen Sozialdemokratie in Desterreich be- tralverbände betrugen 1910 8 604 176 Kronen, die Gesamt- führte durch eine ganze Anzahl von Zitaten aus Ministerred in sonders wichtig. Und da kann mit Genugtuung festgestellt ausgaben 8 023 738 Kronen. Diese Summen stellen bloß reine und den Kundgebungen von Sachverständigen den Nachweis, daß werden, daß die deutsche Partei nicht bloß in die Breite, son Vereinsein- und ausgänge dar. Die gesondert verwalteten Herr Hahn die Tatsachen völlig auf den Kopf gestellt habe, daß dern auch in die Tiefe wächst. Ueber ihre quantitative Größe Widerstandsfonds leisteten im Jahre 1910: 902 669 Stronen Deutschland mindestens ebenso verseucht sei wie das Ausland, und geben die Reichsratswahlen im Juni Aufschluß. Aus den an Unterstützungen Streifender und Gemaßregelter und daß die Regierung ihrerseits sich auch hier den agrarischen Wün Bahlen des Gesamtergebnisses ist zu erkennen, daß die Partei, schlossen mit einem Vermögensstande von 3 530 436 Kronen schen gefügig zeige. So habe der bayerische Minister v. Crails trotz der schwierigen Umstände, unter denen sich der Wahl ab. Der sonstige Vermögensstand der Gewerkschaften erreichte heim erklärt, man dürfe die Grenze gegen Desterreich nicht öffnen, kampf für fie vollzog, Schwierigkeiten, die durch die Partei- 1910 bei einer Zunahme von eineinhalb Millionen in weil die österreichischen Landwirte billigere Arfrise des Separatismus an vielen Punkten noch verschärft einem Jahre die Höhe von 11 377 349 Kronen. Die Reichs beitsträfte zur Verfügung hätten. Auch das neue Gesez, wurden, ihre Stellung, die sie unter den denkbar günstigsten gewerkschaftskommission besitzt überdies noch den Solidari- das jetzt ausgearbeitet sei, bezwecke nicht so sehr die Heilung des Bedingungen errungen, zu behaupten gewußt hat. Zwar sank tätsfonds", der zur Unterstützung in ungewöhnlich schwierigen Biehes, als die Heilung des agrarischen Portemonnaies, die Mandatszahl von fünfzig auf vierundvierzig Abgeord- Kämpfen bestimmt ist. An Unterstüßungen für Arbeitslohn, nete, aber die Zahl der Stimmen in den deutschen Wahl Kranfe und Invalide haben die Gewerkschaften 1910 3 691 802 bezirken stieg doch von 513 219 auf 541 989 Wähler. Aller- Kronen aufgebracht. Natürlich führt der Separatismus noch dings soll nicht verhehlt werden, daß, mit Ausnahme Nieder- andere Uebel als seine eigene Eristenz mit: fast naturnot österreichs, die eigentlichen Industrieländer von diesem Wachs- wendig hat der Separatismus den Anreiz zur Gründung von tum unberührt geblieben sind: in Böhmen , in Mähren , in gelben und deutschnationalen„ Gewerkschaften" erzeugt und Steiermark ist die Partei nicht bloß mit den Mandaten den Elan für die internationale Organisation geschwächt. Die Konservativen bezeugten ihr lebhaftes Interesse für diese insgesamt wurden in diesen Industrieländern zwölf Man- Was die Genossenschaftsbewegung anlangt, so umfaßte 1910 gerade für die Landbevölkerung sehr wichtige Frage dadurch, daß date verloren sondern auch mit den Stimmen( diesmal der Zentralverband österreichischer Konsumbereine 512 Ge- fie während der Rede von Keil schließlich samt und sonders den 247 713 gegen 255 921 im Jahre 1907) zurüd gegangen. Es nossenschaften, davon 360 deutsche. Die 419 Konsumbereine, Saal verließen. wird die Hauptsorge des Parteitages sein, für diese Länder die rechtzeitig ihre Berichte eingesendet haben, gaben 249 690 Der preußische Landwirtschaftsminister 6. Schorlemer die organisatorischen Vorkehrungen zu treffen, die die Ent- Mitglieder und einen Jahresumsatz von 78 849 000 ro- wiederholte zum Teil, was Herr Delbrück vorher schon besser gesagt widelung wieder nach vorwärtsführen soll. hatte. Bemerkenswert ist aus seiner Rede nur, daß er erklärte, die Regierung führe die Absperrung der verseuchten Bezirke im Innern möglichst lag durch, während sie die Grenzsperre gegen das ausländische Vich in voller Schroffheit aufrechterhält. Schon das durch gibt sie zu erkennen, daß es ihr mehr darauf ankommt, den Agrariern zuliebe das ausländische Bieh sernzuhalten, als die Seuche selbst zu bekämpfen.
nen an.
Réil wies auch darauf hin, daß die Viehseuchengefahr von den Behörden zum Verbot von Versammlungen ausgenutzt werde. Merkwürdigerweise würden aber aus diesem Grunde nur sozial be mokratische Versammlungen verboten, während eine Ansteckungsgefahr doch viel eher durch eine agrarische Versammlung herbeigerufen werden könne.
hatten, vertagte sich das Haus bis zum 7. November. Nachdem noch einige Redner vor Iceren Bänken gesprochen Dann wird man ja wohl endlich zu fosten bekommen, was für eine Maroffosuppe die Herren Bethmann und Kiderlen dem deutschen Michel in der Dipolmatenküche zurechtgebraut haben.
Der Krieg.
Die Jtaliener möchten die Welt gern über ihre Nieder.
Das tann natürlich nur erreicht werden, wenn die Wur- Zu den ernstlichsten Fortschritten möchten wir aber den zeln der Partei tiefer ins Erdreich reichen; es ist nicht bloß fich vorbereitenden Umschwung in der geistigen in Hinsicht unseres leßten Bieles wichtig, wie tief das fozial- Verfaffung der Partei rechnen. Dieser Umschwung demokratische Bewußtsein in die Masse greift, sondern auch ist natürlich nicht leicht zu firieren, aber es ist doch nicht zu der Erfolg des Tageskampfes hänat wesentlich davon, von übersehen, daß sich die Auffassungen der Partei zu veränder Intensität der sozialdemokratischen Organisation ab. dern beginnen. Durch lange Jahre war die SozialdemoDarin ist nun von dem Reichenberger Parteitag, der der fratie so etwas wie eine Staatspartei: wohl immer in der Partei die Normen für eine straffer gegliederte Organisation entschiedensten Opposition zu der jeweiligen Regierung, aber gab, tüchtig gearbeitet worden. Am Ende der Berichtsperiode doch in ihren Anschauungen und Handlungen deutlich die Notim Juni 1911, umfaßte die deutsche österreichische Partei- wendigkeiten des Staates wiederspiegelnd. Es ward ihr das organisation 128 800 Männer und 17 823 Frauen, während vornehmlich von der Internationalität der Gesamtpartei difwir im vorigen Jahre nur insgesamt 114 316 Parteimitglie- tiert, die sie zwang, immer und überall zwischen den Natioder zählten. 88 Proz. aller politisch organisierten Männer nalisten von rechts und links die mögliche Mitte zu suchen sind bereits Vereinsmitglieder und nur 12 Proz. gehörten und zu wählen, bei welcher Suche sie sich unvermeidlich mit einer freien" politischen Organisation an. Ganz besonders den Regierungen begegnen mußte, denen, fraft der Struktur erfreulich ist die Entwickelung der Preise, die das letzte Jahr des Staates, die Vermittelung zwischen den Nationalisten gebracht hat: während wir vor zwei Jahren erst zwei Tage- gleichfalls obliegt. Aber die„ internationale Mitte" war der Lage am Montag täuschen, indem sie von einer Abweisung blätter( die Wiener Arbeiter- Zeitung " und den Grazer Ausprägung des Klassengegensatzes natürlich nicht förderlich, der türkischen Angriffe berichten und ihre eigenen Verluste so Arbeiterwillen") hatten, sind seither die Wochenblätter in und wenn das Verschwinden der Gesamtpartei, das vom Reichenberg, Linz , Salzburg und Innsbrud zu täglichen Bei- internationalen Standpunkt wohl höchst unerfreulich ist, die gering als möglich anzugeben versuchen. Wie wenig von tungen umgestaltet worden, so daß wir sechs Tagesorgane deutsche Partei von dem Zwange befreit, für Desterreich diesen Vertuschungsmanövern zu halten ist, beweist die Tathaben, die sich alle politisch und finanziell auf autem Wege immer nach neuen Formeln und Kompromissen zu suchen, so sache, daß die besiegten" Türfen und Araber auch am Diensbefinden. Daneben befitt die Partei noch zwanzig Wochen wird das dem Erstarken des revolutionären Geistes nur för- tag ihre Angriffe erneut haben und der italienischen blätter, das Frauenorgan( die Arbeiterinnen- Zeitung"), derlich sein. Division vorläufig jede Möglichkeit nehmen, über den Stadtdie wissenschaftliche Revue( den„ Kampf"), ein Blatt für die Die Hauptfrage der deutschen Partei ist freilich nur, wie rayon von Tripolis hinauszugehen und einen Vorstoß ins proletarische Jugend( den Jugendlichen Arbeiter"), eine sie sich mit der Krise der Gesamtpartei, die sie nicht leugnen Innere zu machen. Und da die nach der Cyrenaita entsandte Zeitschrift zur Pflege des Bildungswesens( Die Bildungs- kann, die sie auch nicht zu beseitigen vermag, abzufinden habe, und besonders in Benghasi konzentrierte zweite Division mit arbeit"), eine Beitschrift zur Bekämpfung des Alkoholismus was morgen erörtert werden soll. ähnlichen Schwierigkeiten zu kämpfen hat sie hat es hier außer ( Der Abstinent"); ein. Wigblatt( Neue Glühlichter") und mit den türkischen Truppen auch mit den fanatischen Senussi zu schließlich fünfzig gewerkschaftliche Blätter. Die Presse, bistun so wird man sich wohl bald zu einer Verstärkung des her das Schmerzenskind unserer Bewegung, ist also in guter italienischen Expeditionskorps entschließen. Der brutale ImperiaEntwickelung begriffen, und was noch nottut- vornehmlich lismus fragtnichts nach Menschenleben und wird dem italienischen ein ganz billiges Propagandablatt für das ganze Reich Bei Beginn der gestrigen Eißung im Reichstag war die Volte rücksichtslos neue Blutopfer auferlegen. Je mehr wird der Parteitag noch schaffen. Rede davon, daß die Konservativen und das Zentrum nochmals italienische Proletariersöhne im tripolitanischen Wüstensande versuchen würden, aus der Fortsetzung der Teuerungsdebatte verbluten und verschmachten müssen, je mehr Opfer der Kampf Kapital für sich zu schlagen, trotzdem ihre Anschauungen in der gegen die um ihr Land und ihre Freiheit kämpfenden Einbisherigen Debatte von mindestens zwei Drittel aller Redner ver- geboren fordert, desto gründlicher wird der Umschwung der
Zu der Vertiefung der Partet, in der auch ihre beste Wehr für die politischen Stämpfe stedt, wird es auch beitragen, daß Manteaublich on Lakan heainnt en dieſer Hin
Maul- und Klauenfeuche.
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