Unsere Genossen mögen aus dem gemeinsamen Vorgehen der bürgerlichen Gruppen ersehen, daß sie bis zum Wahltag ihre ganze Straft einzusetzen haben, um den indifferenten Wählern begreiflich zu machen, daß für sie bei der Wahl nur ein sozialdemokratischer Kan didat in Frage kommen fann.

Verschwunden ist seit dem 24. d. M. der 16 Jahre alte Sohn Französisch- Buchholz  . Fritz der Lahlschen Eheleute Personen, die über der Verbleib des Ueber die Aufnahme einer Anleihe von 200 000 m., bie als Berichvundenen, der 1,58-1,60 Meter groß ist und git einem ge- 2. Rate für den Anlauf des Niesellandes benötigt werden, beriet die streiften dunklen Zadeftanzug, wollenem Serviteur, hoben Schnür Gemeindevertretung in ihrer legten Sigung. Beichloſſen wurde, das schuhen und grauem Filzhut bekleidet war, werden gebeten, dies bei Geld zu einem Zinssatz von 4 Proz. zu erheben und mit 14 Proz. Die Abichlußprovision beträgt 1% Proz. Die den Eltern Lejfingste. 10 oder bei der Lichtenberger Strimindolizei zu amortifieren. gegenseitige Kündigung fann nach Ablauf der nächsten zwei zu melden. Jahre 6 Monate vorher erfolgen. Jedoch soll mit dem Beleiher Eichwalde. och einmal in Verhandlung darüber getreten werden, daß das Geld anstatt die ersten zwei Jahre, die ersten fünf Jahre unfündbar zu belaen ist.

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Potsdam  .

Der

Da unser

Die Auffindung der Leiche cincs vierzehnjährigen Ruaben auf den Schild erhoben. Der ehemalige Stadtverordnete Lohaufen hatte| Sozis zeigen für diese Sascherei abfolut fein Verständnis. Sle freiem Felde in der Gegend der Triftstraße verursachte gestern nach vollständig recht als er betonte: Die Liberalen feien wie die Hunde, tönnen es nicht verstehen, wie man für fönigliche Institute die am fchönsten gelegenen Grundstücke opfert. Bei den Bürgerlichen rief es mittag in der Umgebung großes Aufsehen. Unweit der Seestraße die wohl bellen, aber nicht beißen. zieht sich in der Triftstraße ein ausgedehntes nach zivei Seiten Erstaunen hervor, daß ein Teil unserer Genoßen in der letzten ge­freies Gelände hin, dessen einer Teil als Lagerplatz verwendet wird. heimen Sitzung die Hände gegen solche Pläne erhoben. Bei der Delegiertenwahl zur hiesigen Ortsfrankenkasse wurden Am gestrigen Nachmittag hatten sich einige Kinder auf das Feld, das nach der Triftstraße zu durch einen Bretterzaun abgesperrt von den Arbeitnehmern 1533 und von den Arbeitgebern 44 Stimmen abgegeben. Eine gegnerische Liste war nicht aufgestellt. ift, begeben und dort im Sande gegraben. Eva fünf Meter vom Straßenrande entfernt, stießen die Kuaben in einer Mulde Der Bildungsausschuß veranstaltet einen Kursus von sechs Vor: Herzfelde  . beim Graben auf den Stopf eines noch jungen Mannes, der mit trägen über Gewerkschaftswesen. Die Vorträge finden wöchentlich Ueber das Thema: Teuerung, Kriegsgefahr und bie nächste einer Sportmüze bedeckt war. Woller Entsetzen eilten die Kinder jeden Freitag, abends 8 1hr, statt. Vortragender Genolie 16. Reichstagswahl referierte in der am Sonntag hier stattgefundenen hinweg und benachrichtigten einen Schußmann, der die Meldung Mohs. Der erste Vortrag beginnt am Freitag, den 3. November. qutbesuchten Vollsversammlung im Henzeichen Lokale Streissekretär Die trefflichen Ausführungen des von dem Fund an das Polizeirevier weitergab. Die Mordkommission Ein Ausschank von Getränken findet nicht statt. Teilnehmerfarten Genoffe Rudolf Bühler. wurde verständigt und schon nach kurzer Zeit traf Dberregierungsrat a 80 Pf. für alle fechs Vorträge find in der Spedition, Martin- Referenten lösten unter den Teilnehmern stürmischen Beifall aus. Eine vom Redner vorgeschlagene entsprechende Resolution wurde von Hoppe mit feinem Stabe in der Triftstraße ein. Juzwischen war Luther- Str. 69, erhältlich. der Versammlung einstimmig angenommen. es dunkel geworden, fo daß die Kriminalbeamten beim Schein einer Lichtenberg  . Acetylenlaterne an die Arbeit gehen mußten. Hunderte von Menschen hatten sich gegenüber der Fundstelle eingefunden, ohne etwas von den Vorgängen auf dem Felde beobachten zu fönnen. Die Mulde, die etwa drei Meter lang war, wurde vorsichtig erweitert und schon nach furzer Zeit war der Körper des Knaben freigelegt. Der Tote faß in zufammengelauerter Stellung auf dem Boden. Die Knie tvaren bis zum kinn hochgezogen, die Arme waren um die Beine geschlungen. Der Tote war mit einem grauen zer­rissenen und vielfach geflicten Anzug befleidet. Der Gerichtsarzt Tros der Gegenagitation des Grundbefizervereins foll Eich nahm fofort eine Untersuchung des Leichnames vor, konnte jedoch walde nun doch Leitungswaffer erhalten. Wie der Gemeinde­Serauf machte der Gemeindevorsteher unter anderem die Mit­am Kopf feine Wunde entdecken, die etwa auf einen Mord oder vorsteher in der Sihung am letzten Freitag mitteilte, ist ein solcher Totschlag hindeuten könnte. Nur an der rechten Seite des Halfes Vertrag mit der" Continental- Wasserwerksgesellschaft zu Berlin  " ab teilung, daß für den kommenden Winter die Einführung von wiſſen­war eine kleine Wunde zu sehen, die jedoch anscheinend infolge geschloffen worden. Die Gemeindevertreter Beutling, Merz und schaftlichen und hygienischen Voltsunterhaltungsabenden geplant sei. Durchicheuern des Kragens entstanden ist. Den Beamten des zu orena fowie der Hausbesitzerverein hatten zwar eine Beschwerde Da es für die Arbeiterschaft nicht gleichgültig fein lann, in welchem ständigen Polizeireviers gelang es festzustellen, daß der Tote der beim Landrat auf Aufhebung des Beschlusses eingelegt, der Kreis- Lokal diefe file die Algemeinbeit bestimmten und aus Allgemein­14 jährige Billi Hänsel, der Sohn eines Arbeiters aus der Trift ausschuß habe indes geltend gemacht, daß er feine Bedenken gegen mitteln beftritte en Unterhaltungsabende abgehalten werden, so ein eigenes Wasserwert der Gemeinde habe. Herr Merz rühmte wollte Genosse Ne'mann auf diese Angelegenheit eingehen. Als er ſtraße 52 ist. Der junge Mensch war seinen Eltern schon öfter eut- besonders, daß seiner Beschwerde nennenswerte Verbesserungen im jedoch darüber zu sprechen anfing, wurde er von dem Gemeinde­Laufen. Es ist wahrscheinlich, daß H., der seit dem Freitagabend Vertrage zu verdanten seien; es ist das, nebenbei bemerkt, derselbe vorsteher unterbrochen mit der Bemerkung, daß der Gemeindes vermißt wurde, auf das Feld gegangen war, um in einer Mulde zu Herr, der im Frühjahr den Antrag stellte, die ganze Wasserversor- vorsteher in der Gemeindevertretung keine Politik bulde. übernachten, weil er nicht gearbeitet hatte und sich nicht nach Hause gungsfrage auf mindestens fünf Jahre au vertagen. Nun mußte Gemeindevorsteher hätte nicht nötig gehabt sich in so aggressiver traute. Durch irgend einen gufall, vielleicht durch den Regen hat er sich unter großer Seiterfeit aller Anwesenden fagen lassen, daß, Weise gegen unseren Redner zu wenden, zumal die unserem Genossen sich das überhängende Erdreich gelöst und hat den Schlafenden als seine Beschwerde im Landratsamt zur Hand genommen wurde, unterschobene Absicht völlig fern Lag. Legterer wollte mur dafür begraben. Die Leiche wurde beschlagnahmt und nach dem Schau- der verbesserte Vertrag schon fertig vorgelegen hat. Die Waffer- plädieren, daß wenn die Veranstaltungen in einem der Arbeiterschaft haus übergeführt. gewinnung foll in der Nähe des Siegesplates erfolgen. Mit allen nicht zur Verfügung stehenden Lokal abgehalten würden, dem Saal­Auch andere Nachrichten laffen es als sicher erscheinen, daß der gegen die Stimmen der Herren Beutling, Merz und Lorenz wurden inhaber der Mietszins für den Saal zu zahlen sei, sodaß den Be­die am 14. September dem Vertrage angefügten Ergänzungen gut fuchern nicht nur freier Eintritt gewährt würde, fondern auch die junge Menich in der Mulde übernachten wollte und dabei seinen Tod gcheißen. Ein weiterer Punkt der Tagesordnung betraf ein Bitt- Vorträge ohne Trinkawang angehört werden könnten. gefunden hat. gesuch des katholischen Kurators um eine größere Beihilfe zum Bau Reduer jedoch verhindert wurde, der Vertretung diese Vorschläge zu Ein Kind von einem Bfaubahn überfallen. Auf schredliche Weise einer Kirche. Vor zehn Jahren hat bereits die Gemeinde zu diesem unterbreiten, wird sich in nächster Zeit die Einwohnerschaft hiermit ift das vierjährige Töchterchen der Polierfrau Mertens aus der Zweck ein großes Grundstück überlassen, jetzt wird sie auch um bar an anderer Stelle beschäftigen. Provinzstraße in Reinickendorf   schwer verletzt worden. Frau M. Geld angeschnorrt. In beweglichen Worten liegt der Kaplan, daß hatte mit ihrem Kinde ein Grundstück in der Koloniestraße auf die jebigen Räume im alten Gut den Verhältnissen nicht mehr ent­Im Nordischen Garten erhängt. Jr dem zum Bart Sanssouci  gelucht, als plöblich ein großer Pfaubahn, der auf dem Hofe ge- sprächen. Vom Schöffen Herrn Bennide, unserem Genossen balten wird, auf die Kleine losgestürmt tam, über das wehrlose Ge- Iriz und dem Vertreter Nanninger wurde diesen Angaben gehörigen Nordischen Garten hat geſtern nacht ein Unbekannter Selbstmord verübt. Der Lebensmüde, über dessen Persönlichkeit schöpf herfiel und wütend auf den Körper des Kindes eiuhacte. Auch entschieden widersprochen, Eichwalde   zähle nur 106 katholische das Gesicht bearbeitete das Tier mit dem Schnabel. Entfest eilte Eeelen; nur Sonntags sei sie von den galizischen Arbeitern des ntas Näheres bekannt ist, wurde gestern zorgen von Parkarbeitern die Mutter hinzu und befreite ihr Kind aus den Fängen des Pfaues. Gutsbesizers Jsrael in Schulzendorf   in Anspruch genommen unterhalb einer Tanne aufgefunden. Der Mann war einfach, aber Die Kleine hatte recht erhebliche Verlegungen erlitten, so daß fie und wenn auf die Preissteigerung der Grundstücke in der Nähe der gut gelleidet, trug blonden Schnurrbart und dunklen Anzug. Die auf der Unfallitation in ärztliche Behandlung genommen werden au erbauenden Kirche verwiesen würde, so hätten doch diese Inter- Leiche wurde nach dem Schauhaufe des Potsdamer Kirchhofes ge­mußte. effenten eher als die Gemeinde allen Grund, in ihre Tasche zu bracht. Im Die Stimmen der vorgenannten drei Herren einigten sich die Jm. Krankenhause verstorben ist der bei der Allgemeinen Berliner greifen. Alle noch so treffenden Argumente nüßten nichts. Gegen Nowawes  . Omnibus- Gesellschaft angestellt gewefene Schaffner Eugen Dräger. Uebrigen auf Hergabe von 5000 M. am Tage des Richtefestes.(!) Ein schwerer Unfall ereignete sich am Freitag voriger Woche in D. war bei einem Zufammenstoß zwischen den von ihm bedienten Auch der Molkereibefizer Herr Beutling stimmte der Ver- der Buchbindereiabteilung der Buchdruckerei von Jmberg u. Leffon Autoommibus und einem Straßenbahnwagen an der Ecke der Bismarck geudung von Gemeindemitteln zu, obgleich sein Mandat bereits vor A.-G. in Neubabelsberg  . Beim Einrizen des Rückenteils eines zum und Alfenstraße ant vorigen Montag auf die Straße geschleudert längerer Zeit vom Kreisausschus für ungültig erklärt worden ist. Einbinden bestimmten Bücherstoßes, der vorerst geleimt werden worden und hatte eine schwere Gehirnerschütterung erlitten. Am Ueber diese Angelegenheit wurde nunmehr des Längeren und Brei- follte, glitt der Buchbinder G. so unglücklich ab, daß ihm das Meffer Sonnabendabend ist der Verlegte, den man am Leben zu erhalten teren geredet, Obgleich§ 10 der Geschäftsordnung ausbrüdlich mit voller Wucht in den rechten Oberschenkel brang und die Golage Nur dem raschen Zugreifen des Geschäftsführers gehofft hatte, feinen Verlegungen erlegen. vorschreibt, daß Gemeindevertreter in eigener Sache kein Mit aber durchschnitt, Todessturz eines Fensterpuzers. Bei der Arbeit tödlich ber bestimmungsrecht haben, wollten doch die Herren Nanninger, und des Buchbindermeisters gelang es, den Verletzten vor dem Vers unglückt ist gestern vormittag furz vor 8 Uhr der 30 Jahre alte Baul Gollert und Merz mit ihrer Meinung durchdringen, daß bluten zu bewahren. Mit dem Geschäftswagen wurde er in das nahe Jehnisch aus der Anflamer Straße. Jebniich war im Auftrage der Beutling bei der Frage, ob gegen das Urteil eventuell bis zur Oberlin- Kreistrankenhaus geschafft. Firma Arnheim   an dem Warenbause von Jandorf am Spittelmarkt höchsten Instanz Berufung eingelegt werden solle, mitbestimmen im ersten Stod befchäftigt. Ohne daß feine drei Mitarbeiter dürfe. Unser Genosse AIris wies treffend darauf hin, daß, als merkten wie es kam, fiet er plöglich auf den Bürgersteig hinab und im vergangenen Jahre der Grundbesitzerverein gegen seine Wahl aog sich einen Schädelbruch und schwere immere Verlegungen zu. Protest eingelegt hatte, er bis zur Erledigung desselben dreiviertel Schon auf dem Wege nach der Hilfswache in der Kronenstraße starb Jahre nicht zu den Sibungen zugezogen wurde und das, obgleich er der Berunglückte in der Droschke. Die Leiche wurde beschlagnahint ordnungsmäßig gewählt war, was der Kreisausschuß auch dann be- In der Arbeiter Samariter- Kakanne Ober- Schoneweide und und nach dem Schaubause gebracht. stätigte. Herr Beutling entfernte fich hierauf aus der Sizung.- Umgegend findet Dienstag, abends 8%, Uhr, im Samariterteimlolal Hade Die Entwidelung der Warenhäuser in Berlin   gebt immer weiter Berufung gegen das Urteil des Kreisausschusses einzulegen, wurde peter, Siemensstr. 12, die Fortsegung des Vortrages des rn. Dr. Mood, ihren Weg. Das zeigt sich so recht an den Warenhäusern Ties und aus Sparfamkeitsgründen" gegen die Stimmen der Herren Nan- br. Augenarzt, über Hygiene und Pflege der Augen" stolt. Eintritt frei Gäste wiglommen, Die Trauben hängen Wertheim  . Am Lönhoffplaz werden zurzeit mehrere Häufer ab- ninger, Merz und Lorenz abgelehnt. gerissen, um das Tiegsche Warenhaus in der Leipziger Straße   zu er- zu hoch. Herrn Beutling wurde noch anheimgestellt, mit dem weitern. In der Königstraße ist ein großer Bau Wertheims ziemlich Gelde des Verschönerungsvereina" eine rteilsänderung bis zur fertig, und am Alexanderplatz   ist das Warenhaus Tieg in einem höchsten Instanz zu versuchen. Zum Schluß gerieten noch die A. B. 69. Zur Ausstellung der zur Heirat ntigen Baplere halten wir G. 48. Die Bersteigerung des Pfandes Umfange erweitert worden, wie man es noch vor 10 Jahren nicht Herren Merz und Schöffe Tom hart aneinander. Ersterer warf die deutsche Behörde für verpflichtet. für möglich gehalten hätte. Der jetzt vollendete Anbau hat mit dem Tom Begünstigung der Sozialdemokratie vor; nach seiner Mei- barf nicht früher als vier Wochen nach eingetretener ligte it des Darlehns alten Gebäude zusammen in der Alexanderstraße eine Front von nung müßte dieser( als Vorsitzender) wie die beiden Beisitzer und erfolgen. Bis zur erfolgten Versteigerung kann jederzen Einlösung er 1 Kilometer, eine Front, wie sie zurzeit fein Warenbaus befigt. Schlepper bei der Gemeindewahl wegen Betrügereien der Staats- folgen.. B. 21. 1. und 2. Das ist zulässig mit Genehmigung des (§ 138 Ablat 2 der Strafprozeßordnung.) Das Gesuch muß In den einzelnen Stockwerten find alle erdenklichen Waren auf- fanwaltschaft angezeigt werden; er stellte an den Vorsteher die fate­gestapelt, und dem Käufer werden alle möglichen Bequemlichkeiten gorische Frage, ob das geschehen sei? Der Vorsteher wie Herr Tom längere Zeit vor Stattfinden des Termins dem Gericht eingereicht werden. 11. B. 11. geboten. Beim Baisieren all der vielen Verkaufsstände legt man sich erklärten, daß die ganze Sache dem Herrn Landrat unterbreitet sei. 3. Schriftliche, von der Partei auszustellende Bollmacht. . 18 Mag und K. 63. Jore Angaben reiches nicht aus. Bris 101. Für die vor dem willkürlich die Frage vor: Wieviel fleine Geichäfte werden wohl Sensation rief es hervor, als Herr Merz erklärte, nicht er, sondern Sommen Sie in die Sprechstunde. durch diese riesenhafte Entwickelung des Warenverschleißes auf fein Freund Nanninger sei der Denunziant( wörtlich), der einen 1. Januar 1900 unehelich geborenen Kinder fommt altes hecht zur An­gerieben? gewissen Nieß angezeigt habe, daß er unberechtigt für seinen vendung. Danach bajtet der Bater mur bis zur Bollendung des 14. Lebens In ganzen sind in diesem Berkaufsbaufe gegen 2000 Angestellte Bruder geftimmt habe! Herr Nanninger( Kirchenältefter) er jabres. Diesmannsried. Das Mädchen ist noch schulpflichtig. Welden  Im 2. S. 74. Polizeipräsidium. Dort beschäftigt, davon etwa 1500 als Verkaufsperional. widerte auf diese Beschuldigung nichts. Was die Beschuldigungen Sie es in der Gemeindeichule au. 9. G. 80. Biederholen Ste Ihre Anfrage.. S. 15. Antrag noch im Dezember an den Wagiftrat. Der Arbeiter Notizkalender für 1912 ift feines Inbalts wegen des Herrn Merz auf sich haben, werden wir ja hoffentlich erfahren; jabren Sie auch die Bedingungen, Der Arbeiter- Notizkalender für 1912 ift feines Inhalts wegen daß Sozialdemokraten bei Wahlen schleppen, schien dem Herrn ver­Mag, Schöneberg  , 17. Wir balten Sie zur Steinigung des Licht­von großem Intereffe. Er enthält alle für Arbeiter wichtigen Adressen. werflich und neu zu fein; bei seinen Gesinnungsgenossen scheint er schachtes für verpflichtet. D. B. 221. Bolizeirevier, falls dort Abhilfe Porträts der im letzten Jahre verstorbenen Genossen Hermann 3 in Ordnung zu finden, oder sollte er die emfige Tätigkeit der nicht zu erlangen, Bolizeipräsidium. 2. D. 100. Der in der Bolice Borgmann, Emma Jhrer, Gabriel Loewenstein   und Paul Singer. 5. 2. 33. 1. Der Arbeiter Invaliden- und Hinterbliebenen- Versicherung nach der Reichs- Herren Büttner, Wijotti und anderer nicht wahrgenommen Genannte ist allein empfangsberechtigt. bersicherungsordnung. Winte für die Reistagswahlen. haben? In einer nächsten öffentlichen Versammlung wird auf Die Gewerkschaften im Jabre 1910. Kalendarium sowie Geschichts  - diese Angelegenheit des Näheren eingegangen werden, Talender. Portotage. Notizbuch. Preis in Leinen gebunden 50 Pi. Tegel  . Die Botenfrauen des Vorwärts" nehmen Bestellungen entgegen.

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Spandan. Mittwoch, den 1. Woventber, abends 8 Uhr, im Restaurant von Peczelis, Pichelsdorfer Str. 5: llebungsabend der Arbeiter- Samariter. Blutitillung, Stnochenbrüche, Verrenkungen und Verstaucht ingen. Gäste Ein biefiger Arzt hält einen Vortrag über Berießungen, Windbehandlung, willkommen.

Gerichts.

Rein.

Briefkaften der Redaktion,

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fann mit seinem Schadenersazanspruch, falls nachweisbar, gegen den An­spruch des Unternehmers aufrechnen. 2. Ja, soweit der Lohnanspruch wöchentlich 28,85 übersteigt. 3. Rein. G.. 36. Rein Verweisen Cie auf das Armutszeugnis. G. 3. Sechswöchentliche Kündigung zum Duartalserten ist maßgebend. Nieder- Schönhausen, 2. 2. 1911. Leider zulässig. Stage ist aussichtslps. 8. W., Rigdorf.

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Aus Liebesgram Selbstmord verübt hat am Sonnabendobend die Fener in den Berliner   Glektrizitätswerken. Dieser Ruf alarmierte 22jährige Verkäuferin Margarete Lenz   aus der Amalienstraße 7 in der letzten Nacht die Berliner Feuerwehr nach der Boltastr. 14/17. in Bankow. Das junge Mädchen erschien am Sonnabend­Bei Ankunft der Löschzüge stand auf dem Hof ein größerer Boiten nachmittag im Strandiales Tegel   und hielt sich dort fängere Zeit Bugwolle in Flammen. Es wurde fofort mit einer Schlauchleitung auf. Abends gegen 8 1hr börte ein Steiner einen Schuß fallen, der Bailer gegeben, wodurch es gelang, die Gefahr innerhalb einer aus dem Garten herüberdrang. Man fand alsbald das junge haiben Stunde zu beieinigen. Die Urfache des Feuers ist nicht erwäschen blutüberströmt auf dem Boden liegend auf. Die Lebensweise, 35.00 60,00. Linien 40.00 80,00. Sartoffeln 7,00-14.00. mittelt, doch wird Sethntzündung vermutet.

Schöneberg  .

Vorort- Nachrichten.

müde hatte sich einen Schuß in die Schläfe gejagt, so daß der Tod auf der Stelle eintrat. Ein hinzugerufener Arzt vermochte nicht mehr zu helfen. Aus den Briefen, die das Mädchen bei fich trug, geht hervor, daß die L. ihrem Leben aus Liebesfummer ein Ende gemacht hat.

Weißenfee.

1 Rilo.

Marktpreise von Berlin   am 28. Oftober 1911, nach Ermittelring des Königlichen Polizeipiäfidiums. Marttbalfenpreise.( leinkandel), 100 Kilogramm Erbien, gelbe, zum ochen 36.00-50.00. Speilebohnen gramm Rindfleisch, von der Meule 1.60-2,40. Rinofleisch, Bauchfle tich 1,30 bis 1,70. chweinefleisch 1.20-1.80. Stalbfleisch 1,40-2,40. gammelfleisch 1.30-2.00. Butter 2,60-3.20. 60 Stud Gier 3,80-6.40. Togramm Starpfen 1,00-2,40, ale 1.20-2.80. Sander 1.40-3,60. echte 1,10 bis 2,60. Bariche 0.80-2,00. Schleie 1,40-3,00. Bleie 0,80-1,60, 60 Stüd Krebje 2,40-24,00.

Bafferstand

Wafferitands.Nachbetten

emet, Til Breget, niterburg 45 -12 Beidiel. Zborn

Oder. Ratibor  Stroffen

Zu den bevorstehenden Stadtverordnetenwahlen haben die bisher Die Schufuht nach Reberficdelung von Königlichen Anstalten ist getrennt marschierenden Gruppen, die sogenannten entfchiedenen in bürgerlichen Breifen mitunter fo groß, daß selbit hohe Opfer auf Liberalen und die liberale Vereinigung, einen Kompromiß geschlossen, Stosten der Allgemeinheit nicht gescheut werden. In der Hauptfache um gemeinfam die Sozialdemokratie zu bekämpfen. Im 5. Bezirk aber verfolgt das patriotische Hera einen Nebengedanken und zwar ift bereits ein Herr Bierus, feines Zeichens Inspektor der Großen tönigliche Beamte an den Ort zu feffeln und diese wieder als will Berliner   Straßenbahn, aufgestellt worden. Durch diese Kandidatur fommene Wietezabler zu bewerten. So war es mit dem Ankauf hoffen die geeinigten Gegner einen fräftigen Druck auf die Ange- verschiedener Grundstücke neben dem Schloßgrundstück, wo eine stellten ausüben zu können und somit den bisher von einem Sozial Militärimimmichule hiufommen sollte, die aber ihr Domizil in demokraten vertretenen Bezirk zu gewinnen. Dann soll der der Spandau   erhielt. Dasselbe Schicksal wird die Gemeinde mit der Bartbe, Sárimm Bayratswahl zum Opfer gefallene Herr uzniti in der Berfon Berlegung eines Berliner   Regiments und der dazu gehörigen Kaferne Jezt hofft man auf eine zu errichtende fönigliche Rege, erleben. bes Sanitätsrats Friedemann einen Gegenkandidaten erhalten. Bräparandenaustalt, wozu die Gemeindevertretung bereits die be, geimeris Der liberale Graf Matuschka erhält ebenfalls einen Liberalen zum nötigen Näume zur Verfügung gestellt hat und weiter will man ein Gegenkandidaten. Der Jungliberale Dr. Marwiß, der früher geeignetes Grundstück zur Verfügung stellen zur Errichtung eines schon einmal von den entschiedenen Liberalen gewählt war und Hauptzollamtes. Die Berhandlungen hierüber follen so weit ge­später nieberlegte, wird nunmehr von der liberalen Vereinigung auf dieben fein, daß es nur noch dieses Beschlusses bedurfte. Die bösen Verantwortlicher Redakteur Richard Barth  , Berlin  . Für den Inseratenteil verantw.: Th. Glocke, Berlin  . Drud u. Verlag: Vorwärts

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