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nicht haben verlaufen können. Es wäre angebracht, daß Inter­effenten sich in jedem einzelnen Falle an die Redaktion des agrari­schen Blattes wendeten mit der Bitte um nähere Auskunft über diese Bezugsquelle. Man dürfte dann wahrscheinlich zu demselben Ergebnis tommen wie bei Herrn v. Brockhausen.

Kommunale Maßnahmen gegen die Tenerung. Der Stadtrat von Gotha faufte 2000 Bentner Startoffeln Jan, um fie an Unbemittelte abzugeben.

England.

Eine offiziöse Antwort an die deutschen Kriegsheher.

Soziales.

parlament große Dienste geleistet. Der sozialdemokratische Verein des 8. und 10. schleswig - Holsteinschen Reichstagswahlkreises verliert in ihm einen umsichtigen Vorfizenden und das Hamburger Echo" London , 31. Dftober. Westminster Gazette" schreibt, man müßte seinen tüchtigen Gerichtsberichterstatter. Auch als Berichterstatter der Rede Heyde brands ernsthafte Bedeutung beimessen, wenn des Vorwärts" war der Verstorbene tätig. Die Parteigenossen er eine ähnliche Stellung einnehmen würde, wie der ton- werden sein Andenken in Ehren halten. servative Führer in England. Es bestehe aber aber teine nalogie zwischen den englischen und deutschen Parteien und Parteiführern. Es sei bemerkenswert, daß der Redner seine Entstehung und Erkennung der Bleivergiftungen. Der Magistrat von Rottbus verkauft für die unbemittelte eigene Regierung ebenso angreife, wie die englische; das Blatt fährt Zum Verständnis der außerordentlichen Mannigfaltigkeit und Bevölkerung der Stadt bis auf weiteres an vier Tagen jeder Woche fort, wenn die Geschichte der Maroktoberhandlungen Verbreitung der nicht nur in Gewerbebetrieben, sondern auch im Speisekartoffeln in Mengen von einem Zentner zum Preise von völlig bekannt sei, werde es sich zeigen, daß die englische häuslichen Leben vorkommenden Bleivergiftungen und von der 3 M. für weiße und 3,15 M. für rote Speisekartoffeln. Regierung eine durchaus friedliche und mäßigende Notwendigkeit entsprechender Vorbeugungs- und Verhinderungs­Auch die Stadtverordneten von Schweibniz bewilligten in Rolle gespielt habe. Selbst die Rede des Schazkanzlers maßregeln wird es beitragen, wenn man nachgewiesene ver­ihrer letzten Sizung dem Magistrat einen Kredit von 1200 M. im Mansionhouse sei eine verhältnismäßige friedliche schiedenartige Fälle von Bleivergiftungen und ihren Verlauf mit­zum Anlauf von Kartoffeln für die Bevölkerungsfreise, deren Antwort auf die Entsendung eines Kanonen- teilt. Denn nur dadurch wird die allgemeine Aufmerksamkeit auf Einkommen unter 2100 M. beträgt. Die Kartoffeln sollen zum bootes getvesen. Als die Verhandlungen wirklich begonnen diesen schlimmen Feind der Gesundheit gelenkt. Wer hätte z. B. Preise von 3 M. pro Bentner abgegeben werden, während sie im batten, habe England alles getan, um eine friedliche Lösung in folgender Angewöhnung die Gefahr einer tödlichen Bleivergif­Einkauf 3,25 W. kosten. zu fördern. Kein einziges Mal sei es mit eigenen Ansprüchen, tung bermutet? Ein zweijähriges Kind hatte die Gewohnheit,

In Waldenburg( Schl.) bewilligten die Stadtverordneten die die Lösung hindern konnten, herangetreten. Wenn die an der weiß angestrichenen Bettstelle zu lutschen. Als es nach aus Anlaß der Teuerung allen städtischen Beamten eine Gehalts- Ereignisse des Jahres 1909 nicht die Reise des Zaren nach einiger Zeit von anhaltendem Erbrechen und schwerer Kolik be­erhöhung von 75 M. Bei den unteren städtischen Beamten wurde Potsdam im Jahre 1910 verhindert hätten, wenn das russisch- troffen wurde, dachte man an Magenerkältung und wandte per­der Wohnungsgeldzuschuß um 75 M. erhöht. französische Bündnis nicht ein herzliches Einvernehmen schiedene Hausmittel an, bis ein Arzt bei Untersuchung des Harnes Ein billigeres Mittel zur Bekämpfung der Herrschenden zwischen Deutschland und Rußland hindere, weshalb sollten und Kotes Blei fand und man so auf die Ursache der Vergiftung Teuerung haben die Stadtverordneten von Ostrowo ( Bosen) ent- dann Englands Beziehungen zu den Berhandlungen mit Frankreich fam, aber zu spät, um das Kind noch retten zu können.( Berliner dect. Um der Geschäftswelt teine konturrenz zu machen, schwerere Folgen für die englisch - deutschen Beziehungen haben? Klinische Wochenschrift 1910.) Kurz darauf wurden aber auch wurde kurzweg von jeder Maßnahme gegen die Teuerung abgesehen. Zwischen England und Deutschland gebe es nicht mehr materiellen einige Fälle von Bleivergiftung durch mit Bleiweißemaille ladierte Grund zum Streit als zwischen Rußland und Deutschland .

Amtliches Ergebnis der Wahl in Konstanz - Ueberlingen.

Endgültiges amtliches Wahlergebnis. Bei der Reichstags­ftichwahl im 1. Badischen Wahlkreise Konstanz - lleberlingen am 27. Oftober wurden insgesamt 29 159 Stimmen abgegeben; davon erhielt Gärtnermeister Hermann Schmid in Singen( natt.) 15 113 und Landgerichtsdirektor Freiherr Dr. Karl v. Rüpplin( 8.) in Konstanz 14 046 Stimmen. Schmid ist somit gewählt.

General Keim an der Wahlarbeit.

Der bewährte Wahlmacher des Fürsten Bülow, General Reim, stellt seine schäzenswerte Kraft auch dem Herrn v. Bethmann Hollweg zur Verfügung. Der betriebsame General steht an der Spize des Waterländischen Schriftenverbandes, der in der kurzen Zeit seines Bestehens bereits 107 000 Flugichriften in Deutschland versendet hat. Interessant wäre, zu erfahren, aus welcher Korruptionsquelle diesem neuen Verband die Mittel zufließen.

Oesterreich.

Gautsch demissioniert.

Wien , 31. Oftober. Ministerpräsident Freiherr v. Ga utsch hat auf Grund des heute nachmittag abgehaltenen Minister rates die De mission des Kabinetts dem Kaiser unterbreitet. Wie in parlamentarischen Kreisen verlautet, wird Gautsch die Bildung des neuen Kabinetts nicht Schweiz .

übernehmen.

Die Nationalratswahlen.

Rußland.

Polizeiwirtschaft und Ausnahmezustand. Petersburg, 30. Dftober. Der Staatsrat im Bolizei­departement 23erigin ist als Mitschuldiger an der Tätigkeit der Ochrana bei den Ereignissen in Kiem verabschiedet worden. Die Interpellation der Kadetten über die Auf­hebung des Ausnahmezustandes ist in stürmischer Sigung von der Reichsduma angenommen worden.

den

Aus der Partei.

Brovinzialparteitag für das westliche Westfalen.

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farben und Bleiröhrenfabriken vor, ferner bei Anstreichern,

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Spazierstöde festgestellt. Bei einem seit 1% Jahren in Dienst stehenden österreichischen Eisenbahnkondukteur zeigte sich starter Bleisaum am Bahnfleisch, Zeichen der Bleivergiftung, die durch den Gebrauch der von der Bahn gelieferten Signalpfeife herbor gerufen war, welche fast ganz aus Blei bestand. Hierauf kauften sich die meisten Kondukteure lieber vernickelte Pfeifen. Biele schwere Bleivergiftungen von Kindern famen nach Turne ( Brit. med. Journ. 09) in Brisbane in Australien vor, wo die meisten aus Holz gebauten Häuser mit einer weißen Bleifarbe angestrichen waren, die mit der Zeit abblätterte und deren Staub die Kinder beim Haschspielen in den Mund bekamen. Auf eine Gesundheitsschädigung durch Tapeten weist Beder in der Beit­schrift für Medizinalbeamte" Bd. 21 hin. Sämtliche Beute, die in dem Zimmer schliefen, wurden chronisch bleikrank. Mehrfach Bezirk des westlichen Westfalen. Am 28. und 29. Oftober tagte in Bochum der Parteitag für wurde Bleibergiftung fonstatiert, die verursacht war durch in der Schußwunde gebliebene Bleigeschoffe. Niemann beschreibt im Der Landesvertrauensmann hatte für die Zeit vom 1. Juli Archiv für Hygiene" 09 eine umfangreiche Massenerkrankung 1909 bis 30. Juni 1911, also für zwei Jahre, einen umfangreichen durch bleihaltiges Brotmehl, die in Negenborn, Kreis Holzminden , Geschäftsbericht vorgelegt, der von einer regen Arbeit Zeugnis ab- auftrat. 1908 wurden unter 1096 Ginwohnern 119 Fälle fest­legte. Der Bezirk umfaßt die Wahlkreise Dortmund- Hörde, Bochum - Gelsenkirchen , Recklinghausen - Borken , Hamm - Soest , Waren: gestellt. Die Wahlscheiben waren mit Blei ausgegoffen. Die dorf- Lüdinghausen, Münster - Coesfeld , Ahaus - Tedlenburg und meisten Bleierkrankungen kommen freilich bei Arbeitern in Blei­Arnsberg- Olpe- Meschede. zahl der Parteipresse im Bezirk seit der Reichstagswahl im Jahre hauern, Bleilötern, Schriftgießern und Schriftsehern, für die mehr­Im Geschäftsbericht wird fonstatiert, daß sich die Abonnenten- Malern, Lackierern, Akkumulatorenarbeitern, Töpfern, Feilen­1907 verdoppelt hat. Auch die Beteiligung an der Maifeier ist fach deshalb Schutzbestimmungen erlassen sind, die freilich zur gestiegen. Für die Frauen ist eine, speziell für die Verhältnisse gänzlichen Verhütung von Bleierkrankungen meist ungenügend sind. im Bezirk berechnete Frauenzeitung" herausgegeben, die den Ge- Aber es gibt auch eine Reihe Gewerbe, in denen Bleivergiftungen nossinnen unentgeltlich zugestellt wird. Neben den Parteiblättern nicht selten sind, für die noch keine Schußbestimmungen erlassen Bürich, 80. Oftober.( Eig. Ber.) Die Wahlen vom Sonntag" Wahrheit". Die Zahl der Gemeindevertreter im Bezirt ist auf daß bei der Verwendung von Bleischeiben beim Bolieren von in Bochum und Dortmund erscheint monatlich die Agitationsschrift find. So teilt Großmann in der Wien . Klin. Wochenschr." mit, brachten für teine Bartei irgendwelche Ueberraschungen. Die 141 gestiegen. Mitglieder der sozialdemokratischen Parteiorgani Wahlrechts- und Parteiverhältnisse sind in der Schweiz derart, daß fation waren 21 247 eingeschrieben, davon 4460 weibliche. Die Mit- Edelsteinen die Arbeiter bleikrank wurden, ebenso Hutmacher beim man schon im voraus den Wahlausgang in der Hauptsache voraus gliederaufnahme stand aber in einem nicht günstigen Verhältnis Imprägnieren weißer Damenhüte mit Bleiweiß . Schwere For­fagen kann. Mit Ausnahme der flerikalen Partei hat sich das zum effektiven Zuwachs, was wesentlich durch die große Bevölke- men von Bleibergiftung sah Telety( Münch. med. Wochenschr." 06) Bürgertum in Stadt und Land in den Reihen der sogenannten Frei rungsfluktuation in den Hauptwahlkreisen verschuldet wurde. bei Arbeiterinnen, die aus mit Bleizuder imprägnierter fáhwarzor finigen Partei gesammelt, die eine nadte Geldsadspartei ohne In seinem mündlichen Bericht wies am Sonnabend der Seide Fransen für Kopftücher knüpften. Wengler( Münch. med. eigentliche Berbrämung ist. Der in Deutschland seit Jahrzehnten Landessekretär Genosse König unter anderem auch darauf hin, Wochenschrift" 1911) fonstatierte bei 5 Familien Bleibergiftung bon Miquel bis Bethmann erhobene Sammelruf ist in der Schweiz daß die Agitation äußerst lebhaft betrieben worden fei. durch mangelhaft glasierte Töpfe, die bei der Prüfung Blei ab­Ueber den Meineidsprozeß Schröder und Genossen ist eine In der Sozialpolitik machen auch die klerikalen alle dem Kapital Broschüre in 40 000 Exemplaren gebrudt worden. Für die Agi gaben. Schlegel wies in der Pharmaz. Zentralſt." 09 auf Abzieh­dienlichen Altionen mit, so daß in der Tat die sozialdemokratische tation unter den polnischen Arbeitern ist der Genosse bildern Bleichromat nach, das bei der Prüfung leicht an angefeuch­für die Interessen der Arbeiter und Konsumenten, der gesamten Schwierigkeiten in der Agitation unter den polnischen Arbeitern. tungen gab. Gewerberat Laurisch in Pankow und andere Ge­befiglosen, in einem Abhängigkeitsverhältnis stehenden Stlaffen ein- Nach einer ausgedehnten Debatte, in der die mancherlei werbeaufsichtsbeamte haben bei Gelegenheit von Revisionen fest­tritt. Auf die Interessen der herrschenden Klassen und Parteien ist Schwierigkeiten im Bezirk erörtert, die geleistete Arbeit gewürdigt gestellt, daß bei dem Auftupfen der start bleihaltigen pulver­das verruchte Wahlsystem mit den Listen, der absoluten Mehrheit und Vorschläge zu einer noch wirksameren Agitations- und Or förmigen Glasuren auf Porzellanflaschenverschlüsse und andere und der Wahlkreisgeometrie zugeschnitten, so daß es das schlechteste ganisationsarbeit gemacht wurden, wurden eine Anzahl Anträge der Borzellanteile, nachdem diese mit dem Firmenstempel usw. ver­Wahlsystem aller modernen Staaten ist, trop dem allgemeinen, Bezirkskommission überwiesen. Ein Antrag, den Jahresbericht in sehen sind, die damit beschäftigten Arbeiterinnen infolge unge­gleichen", direkten und geheimen Wahlrecht und der Wahlbeteiligung Broschürenform in Zukunft eher zu versenden, wurde angenommen. nügender Staubabsaugung starten Bleibergiftungen ausgefekt sind. bom 20. Altersjahre ab. Dazu kommt die fast unglaubliche politische bom 20. Altersjahre ab. Dazu kommt die fast unglaubliche politische Dem Bezirkskassierer wurde Entlastung erteilt. Weiter wurde be- Die Erkennung einer Bleibergiftung ist schwierig. Die Vergiftung Unreife so vieler schweizerischen Arbeiter, die man als große poli- schlossen, für den ganzen Bezirk einen Maifeierfonds zu gründen, tische Kinder bezeichnen möchte. Die vorausgefchidt, sei fonstatiert, daß am Sonntag von den bazu 25 Broz. der Maifeierüberschüsse zu verwenden und von den berursacht wohl meist Kolitschmerzen und Lähmungen, aber diese 54 sozialdemokratischen Kandidaten 10 im ersten Wahlgange politisch und gewerkschaftlich organisierten Arbeitern einen Jahres- zeigen sich auch bei anderen Erkrankungen. Das Vorkommen eines bleigrauen Saumes am Bahnfleisch zeigt sich durchaus nicht bei gewählt wurden und 9 in die Stichwahl fommen. Gewählt find beitrag von 25 Pf. zu erheben. im zweiten Kreise( Zürich - Außersihl ) unsere Genossen Arbeitersekretär Am Sonntag wurden die Verhandlungen fortgeführt. Wie am allen Bleierkrankungen, so daß das Fehlen dieses Bleisaumes am Greulich, Stadtrat( früher Pfarrer) Pflüger, Sekundarlehrer Seidel, ersten Tag wurde auch die Verhandlung am Sonntag polizei. Bahnfleisch noch keine Sicherheit für das Nichtborhandensein einer die Redakteure Sigg- Zürich und Grimm- Bern; in Winterthur ich überwacht. Die Behörde hatte dies Vorhaben schon vorher Bleivergiftung ist. In manchen Fällen kann eine Bleivergiftung Advokat Dr. Studer; in Appenzell Eugster, früber Pfarrer, nun seit angekündigt und sie blieb auch dabei, trotzdem ihr wiederholt vor- durch Röntgenbilder festgestellt werden, da sich das Blei oft an be­Jahren Bentralpräsident und Redakteur des Schweizerischen Textil- gestellt wurde, daß der Bezirksparteitag nur die höchste Instanz stimmten Körperteilen abfekt. Im Blut fann es nach der Ent­arbeiterverbandes, Gerichtspräsident Dr. Affolter Solothurn , der in Frage kommenden politischen Vereine ist. Wie sonderbar Dr. med. Ridli- Langenthal( anton Bern) und Schriftsetzer Näher die Behörde die Sache auffaßt, geht daraus hervor, daß man unseren bedung bes türzlich verstorbenen Profeffor Grawit ziemlich ficher Davon waren bis jetzt schon Abgeordnete die Genossen Genossen anheimstellte, bis 11% Uhr gewissermaßen inoffiziell zu durch das Vorhandensein von basophilen geförnten Erythrozyten Greulich, Dr. Studer, Eugster und Ridli. Durchgefallen ist Genoffe tagen, unter Ausschluß von Zuhörern. Die eigentlichen Ver- nachgewiesen werden, Feststellungen, die natürlich nur von Fach­Advokat Dr. Ferri im Kanton Teffin, der die legten drei Jahre dem handlungen durften erst um 11% Uhr beginnen, wegen der für männern gemacht werden können. Nationalrat angehörte. öffentliche Versammlungen beliebten Sonntags..heiligungs" pragis. Gegen das Borgehen der Behörde wurde protestiert und Beschwerde und eventuelle Rlage angekündigt.

Längst nicht mehr nötig, da hier der Ordnungsbrei tomplett ist.

Biel.

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Aus Induftrie und Bandel.

In neuerer Zeit sind wohl die Schußbestimmungen für Maler, In der Stichwahl stehen die Genoffen Redakteur Frei und Ladierer, Feilenhauer, Schriftseher und gießer vervollständigt Ronfumberwalter Buggi in Basel , wo auf 7 Bertreter feine Wahl zu und verschärft worden, aber ein gänzliches Verbot der Verwen stande tam, unsere Genossen aber mit 5590 und 5019 Stimmen den Zum Punkt Bildungsbestrebungen wurde nach einem dung von Bleifarben und Glasuren für Maler, Anstreicher, Töpfer anderen Parteien mit 2147 bis 4158 Stimmen weit voraus sind Referat des Parteisekretärs Genossen Iupsch ohne Debatte ein usw., was das sicherste Schutzmittel wäre, hat das Bleiweiß­und die im zweiten Wahlgang, wo das relative Mehr gilt, Regulativ zur Förderung und Reorganisation des Bildungswesens syndikat immer noch zu verhindern gewußt. Und doch wäre solch werden gewählt werden. Ferner die Genossen Moor , Metallarbeiter im Bezirk angenommen. fefretär Schneeberger und städtischer Finanzdirektor Müller in Bern , Weiter wurde beschlossen, bei Beschidungen der Parteischule der Verbot dringend nötig und leicht durchführbar. von denen mindestens einer in der Stichwahl gewählt werden wird. Genossen aus dem Bezirk die Kosten für die Unterhaltung Im Berner Oberland steht Genosse Armensekretär Scherz mit der Familien der Schüler aus der Bezirkskaffe zu bestreiten, 6388 Stimmen in der Stichwahl, in Genf Sigg und in Neuenburg da fich bisher Schwierigkeiten ergeben hatten. Naina, wo wie in Basel auf 7 Vertreter keine Wahl zustande tam Ueber die Kommunaltämpfe im Ruhr bezirk gab Der Abschluß der Laurahütte. In der Generalversammlung und Naine mit 6704 Stimmen an der Spige steht. Schließlich dann der Bezirkssekretär Genosse König ein sehr instruktives der Vereinigten Königs- und Laurahütte äußerte sich General­tommt noch Arbeitersekretär Müri in Baden bei Zürich mit Referat. König machte am Schlusse seines zweistündigen Referates direktor ilger über die allgemeine Geschäftslage 5213 Stimmen in Stichwahl. Aussicht besteht, daß fünf von den den Vorschlag, jetzt das geltende Sonderkommunalprogramm des dahin, daß am Eisenmarkte seit Abfassung des Geschäftsbe­9 Stichwahlen zu unseren Gunsten ausfallen, so daß unsere Fraktion Bezirks zurüdzuziehen und das vom Preußentag neu beschlossene richts sich im Einklange mit den internationalen Märkten außer 15 Mitglieder gegen bisherige fechs zählen wird. Programm als allgemeine Richtschnur zu betrachten. Amerita die Lage weiter gebessert habe, und daß im besonderen Erfreulich ist die in manchen Wahlkreisen erfolgte Bermehrung In der Nachmittagsverhandlung wurde beschlossen, daß das die heimische Wirtschaftslage nach oben tendiere, bar sozialdemokratischen Stimmen, die z. B. im Kanton Thurgau verhandelte Material in der Oeffentlichkeit nutzbar au machen sei. wofür er als Beleg die günstige Gestaltung der Einnahmen der von 1700 in 1908 auf rund 4000 gestiegen find. Ueber die Reichstagswahlen sprach der Genoffe u e. deutschen Eisenbahnen anführte. Die Inlandsnachfrage sei weiter Wahlkreisen liegen noch feine Stimmenzahlen vor, soweit es aber Er erörterte im breiten Nahmen die politische Situation und unsere befriedigend, so daß auch die Geschäftsentwickelung des Unter­der Fall, zählten wir 105 980 für unsere Kandidaten abgegebene Stellung zu den verschiedenen Fragen. Einige Ausführungen Hues nehmens in den einzelnen Monaten sich weiter zufriedenstellend ges Stimmen. Insgesamt dürften nicht viel mehr als 400 000 Stimmen aur Frage der Kolonialpolitik hatten eine furge Aussprache im ftaltet habe, trotzdem die Preise noch immer zu wünschen übrig abgegeben worden sein, so daß der vierte Teil derfelben auf unsere Gefolge, an der sich die Genossen Wekker- Bochum und Schöbel- ließen. Auch am russischen Eisenmarkte zeigte sich bei leicht anziehenden Breisen eine Befestigung. Weniger be. Partei entfällt, während im günstigsten Falle, wenn noch fünf Dortmund beteiligten. Genossen gewählt werden, mit 15 bon den 188 Vertretern nur der Ein Antrag, der die Propagierung des Schnapsboykotts friedigend sei bagegen die Lage am Kohlenmarkte. Von 12. Teil auf unfere Bartei entfällt. Diese Bergewaltigung und auch während des Wahlkampfes bezwedte, wurde angenommen. der sich bereinzelt zeigenden Besserung konnte die Laurahütte bisher Entrechtung der Arbeiterschaft ist das Resultat des in der Schweiz Desgleichen ein Antrag, die ausgesperrten Tabalarbeiter zu unterstützen. wenig Nuken ziehen, da der außerordentlich starke Wagen­herrschenden verruchten Wahlsystems, das endlich durch das Pro- Bum Bezirksjefretär wurde der Genoffe Mag König - Dort. mangel und ber verschärfte englische Wettbewerb den portionalwahlsystem ersetzt werden muß. Absatz beeinträchtige. Die Haldenbestände seien infolgedessen von mung wiedergewählt. 94 000 Tonnen auf 110 000 Tonnen angewachsen. Die Ober­Als der an Stelle des erkrankten Genossen Bömelburg schlesische Kohlenindustrie habe noch immer mit aufgestellte Reichstagstandidat für den Wahlkreis Schwierigkeiten zu kämpfen, und es fei zu befürchten, daß Dortmund hörde wurde der Genosse Dr. Erdmann- Köln sie sich nach Fertigstellung des Berlin - Stettiner Großschiffahrts­bekanntgegeben,

frankreich .

Aus mehreren

Die Einberufung der Kammern. Baris, 31. Oftober. Präsident Fallières unterzeichnete heute ein Dekret, durch das die Kammern zum 7. November einberufen werden.

Die Meldung zeigt, daß die französische Regierung sicher ist, daß bis dahin die Marottoverträge abgeschloffen sein werden und dem Parlament vorgelegt werden können.

Totenliste der Partei.

Sonntag früh starb in Wands bet infolge einer Magen­operation Genosse St. von Robiski. Der Verstorbene hat der Bartet als Vertreter der Sozialdemokratie im Wandsbeker Stadt­

weges noch verschärfen werden, da dadurch das Heranbringen der englischen Stohle weiter erleichtert werden dürfte.

Das erste Quartal des laufenden Geschäftsjahres hat einen Ueberschuß von 1767 000 Mart gegen 1412 000 mark im Vorjahre ergeben, der hauptsächlich aus dem Hüttenbetriebe herrührt. Der Auftragsbestand hat sich von 14 575 000 Mart am 30. Juli d. J. auf 15 200 000 Mart am 1. Oktober d. J. erhöht.