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ftand Jo gestern als Angeklagter bor ber 10. Straffammer des| tätigkeitsbergehen vorbestraft, einmal fogar mit 3 Jahren Gefängnis.| Bezug, nach welchem der Angeflagle ein fdtverer Neurasthenifer Landgerichts I als- unzüchtiges Mädchen. Sie erzielte, wie wir Wegen der jetzt zur Anklage stehenden Straftaten war der Ange- und ein leicht erregbarer Mensch sei. Das Gericht nahm deshalb borweg bemerken möchten, eine glänzende Freisprechung. flagte vom Schöffengericht Schöneberg zu 9 Monaten Gefängnis von einer Gefängnisstrafe Abstand und erkannte auf 600 Mt. Geld­verurteilt worden. Gegen dieses Urteil hatte er durch Rechtsanwalt strafe eb. 60 Tage Gefängnis. Gräfe Berufung einlegen lassen, so daß sich die Straffammer noch­mals mit dieser Sache zu beschäftigen hatte.

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Prozessual war wegen Verbreitung unzüchtiger Abbildungen der Geschäftsführer des Nobitas"-Verlages, Oskar Heiermann, angeklagt. Vor einiger Zeit fand auf Veranlassung der Staats­anwaltschaft in den Räumen des genannten Verlages eine Haus­suchung statt. Bei dieser wurden Reproduktionen des Bildes Jo empfängt den Kuß Jupiters " des Regnaultschen Bildes:" Les trois grâces" und der Bilder von Raphael Kirchner - Paris : Die Morgentoilette" beschlagnahmt. Die beiden erstgenannten Repro­duktionen stammten aus dem Kunstverlage Stengel u. Co. Vor Gericht beantragte der Staatsanwalt die Freisprechung des Ange­klagten, da nicht festgestellt werden konnte, daß eine Verbreitung jener Bilder stattgefunden habe. Dagegen beantragte er die Ein­ziehung der beschlagnahmten Bilder, da diese als unzüchtig anzu fehen seien. Verteidiger Dr. Werthauer beantragte auch die Frei­gabe der Bilder. Die Staatsanwaltschaft befinde sich in einem großen Irrtum bezüglich des Bildes von Correggio. Auf diesem werde nichts anderes als ein Kuß dargestellt und nur derjenige, der etwas anderes suche, werde etwas finden. Zu der gleichen Ansicht sei auch eine andere Strafkammer des Landgerichts I auf Grund eines Gutachtens des Mitgliedes der Jury des Vereins Berliner Künstler", Professor Hans Fechner , gekommen. Das Gericht er­kannte auf Freisprechung des Angeklagten. Die beiden Bilder aus dem Stengelschen Verlage wurden freigegeben, dagegen wurden die Kirchnerschen Bilder als unzüchtig eingezogen.

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Verfammlungen.

Kommunal- Wahlbewegung.

Am Montag fanden im dritten Reichstagswahlkreise zwei öffent liche Wählerversammlungen statt, die beide sehr gut besucht waren. Im 13. Kommunal- Wahlbezirk, bei Gliefing, Waffertor

Unfere

Der Angeklagte verkehrte häufig in dem Lokal Bürgerfasino" des Restaurateurs Ullmann in Schöneberg . Eines Abends ließ er zwei Personen, die sich angeblich ungebührlich benommen hatten, durch einen Schuhmann feststellen. Hierdurch bereitete er dem U., da die Polizeistunde schon vorbei war, allerlei Scherereien. Es fam zu einer erregten Szene, bei welcher U. dem Angeklagten vorivarf, er habe sich auch in einem anderen Lokal ungebührlich benommen. Straße 68, referierte vor einer aufmerksamen Zuhörerschaft Stadt­Der Angeklagte behauptet wiederum, daß Ullmann selbst den verordneter Genosse Dr. Weyl über das Thema: Anlaß zu diesen Zwistigkeiten gegeben habe. Am 6. Juni d. J. fommunalen Forderungen" und zeichnete mit markanten Strichen erschien der Angeklagte in Begleitung seiner Hausdame, eines den skandalösen Charakter des Dreiklaffenwahlrechts und die rück­Fräulein Wohlert, wieder in dem Lokal. Als 1. nicht anwesend schrittlichen Bestrebungen des Kommunalfreisinns. Die Ausführungen war, drohte er, daß er sich den Burschen noch kaufen" werde. Da des Redners fanden verständnisvolle Zustimmung bei den An­U. in seiner hinter dem Lokal gelegenen Wohnung verblieb, um nicht wesenden. Nach dem Referat hielt der Kandidat des Bezirks, Genosse unnötig einen Standal heraufzubeschwören, brach der Angeklagte A. Fröhlich, noch eine eindrucksvolle Ansprache. Im vierzehnten Bezirk sprach Genosse Stadtv. Bruns über mit der Frau einen Streit vom Zaune und versette ihr einen Stoß vor die Brust. Als U. auf den Schmerzensschrei seiner Frau hinzu- das gleiche Thema im vollbesezten Saale des Köpenider eilte, fiel der Angeflagte über ihn her und schlug auf ihn los. An Vereinshaus", Köpenickerstr . 62. Großer Beifall lohnte die der nunmehr losgehenden Prügelei beteiligte sich auch noch die Haus- wirkungsvollen, von reicher Sachienntnis getragenen Ausführungen dame des Angeklagten, die deshalb vom Schöffengericht auch zu einer des Redners. Der Kandidat des Bezirks, Dr. 8 a det, ergänzte und Geldstrafe verurteilt worden war. Während der Angeklagte in der unterstützte den Vortrag in mancher Hinsicht und illustrierte den rohesten Weise auf den Restaurateur einschlug, rief er seiner Hauß- Ernst der Frage durch lebendige Beispiele aus der tommunalen dame zu: Du Lotte, jetzt mache ich den Kerl kalt, ich drehe ihm den Tätigkeit. In der Diskussion sprach noch Genosse ulice, der aus Schlung zu!" Dieser wüsten Szene wurde erst durch das Er- feinen Erinnerungen heraus als geborener älterer Berliner die Fort­schritte im Kommunalwesen würdigte, als Früchte unserer jahrzehnte­scheinen eines Schußmannes ein Ende bereitet. Das Schöffen: hatte sich gestern vor der Ersten Straffammer des Landgerichts II gericht erkannte mit Rücksicht auf die Vorstrafen und die von dem langen Arbeit und im Anschluß daran aufforderte, den sozialdemo­zu verantworten. Angeklagt wegen gefährlicher Körperverlegung, Angeklagten zutage gelegte außerordentliche Roheit auf 9 Monate fratischen Kandidaten zu wählen. Bedrohung und Beleidigung war der Leutnant a. D. Freiherr Kurt Gefängnis. In der Berufungsinstanz nahm Rechtsanwalt Gräfe von Bodenhausen. Der Angeklagte ist schon mehrfach wegen Gewalt- lauf das Gutachten des ärztlichen Sachverständigen Dr. Falkner

Jo darf sich also weiter füssen lassen.

Ein fchlagfertiger" Freiherr

*** 199999

Unferem Barteigenossen

und Branchenleiter

71/18

Waldemar Niecke

und seiner Gemahlin zum 25jährigen Ehejubiläum die herzlichsten Glückwünsche.

Die Branchenleitung und Schlichtungskommission der Hausdiener und Kutscher der Wäscheverleihbranche.

Todes- Anzeigen

Deutscher Metallarbeiter- Verband

Verwaltungsstelle Berlin.

Todes Anzeige.

Den Kollegen zur Nachricht, daß unser Mitglied, der Elektro­monteur

Joseph Kießler

am 28. Oftober an Herzleiden gestorben ist.

125/12

Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung findet am Donnerstag, den 2.November, nach­mittags 3 Uhr, von der Leichen­balle des Hedwigs- Krankenhauses, Große Hamburger Straße, aus nach dem Sebaftian- Kirchhof in Reinidendorf, Humboldtstraße, statt.

Rege Beteiligung erwartet Die Ortsverwaltung.

Todesanzeige.

Am Sonnabendmittag 12 Uhr verschied plöglich mein lieber Mann, unfer guter Bater, der Bautischler Julius Kuhnke

am Herzschlag.

Die Beerdigung findet am Donnerstag, den 2. November, nachm. 4 Uhr, von der Halle des Zentral- Fried hofes in Friedrichs. felde aus statt.

Die trauernden Hinterblieb enen. Frau Kuhnke nebst Kindern.

Deutscher Holzarbeiter- Verband

Den Mitgliedern zur Nachricht, daß unser Kollege, der Tischler

Julius Kuhnke

Langestraße 46, im Alter von 50 Jahren gestorben ist.

am

Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung findet Donnerstag, den 2. November, nachmittags 4 Uhr, bon der Halle des Zential Friedhojes in Friedrichsfelde aus ftatt.

Um rege Beteiligung ersucht 91/14 Die Orisverwaltung

Verband

deutscher Gastwirtsgehilfen

( Ortsverwaltung Berlin I).

Am 30. Oftober verstarb nach furzem Strantenlager unser altes Mitglied, der Stadttaffierer

Eugen Krambach

im Alter von 55 Jahren.

Ehre seinem Audenken! Die Beerdigung findet am Donnerstag, den 2 November, nachmittags 4 Uhr, von der Halle des städtischen Friedhofes in Friedrichsfelde aus statt.

Um rege Beteiligung ersucht 298/2 Der Vorstand.

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Hierdurch die traurige Anzeige, daß unser langjähriges Mitglied, das Mitglied des Vorstandes der Drtstrantentasse der Gastwirte zu Berlin

Eugen Krambach

am Montag, den 30. Dttober cr., verstorben ist.

Die Beerdigung findet Donners tag, den 2. November cr., nach­mittags 4 Uhr, von der Leichen­balle des Zentral- Friedhofes in Friedrichsfelde aus statt.

Wir bitten um stille Teilnahme

Der geschäftsführende Ausschuß d. Zentralkommission d. Kranken­ kassen Berlins u. der Vororte.

Am Sonnabend, den 28. Dt­tober, veritarb unser werterkollege, der Schriftfeher

13696

Bruno Strick

im Alter von 45 Jahren. Ehre seinem Andenken! Das Personal der Buchdruckerei A. Seydel u. Gie.

Die Beerdigung findet am Mittwoch, den 1. November, nach mittags 3, Uhr, von der Leichen­halle des Kirchhofes in Marien dorf, Friedenstraße, aus statt.

Am Sonntagmorgen starb nach jahrelangem, schwerem Leiden mein lieber Mann, unser guter Bruder, Schvager und Ontel Wilhelm Rittich

im 32. Lebensjahre. Im Namen der Hinterbliebenen: Anna Rittich geb. Hartmann.

Kaulsdorf , Friedrichstr. 19.

Die Einäscherung findet in 13706 Hamburg statt.

Zentralkranken- und Sterbe­kasse der deutschen Wagenbauer. Berlin VI. Frauen- Sterbekasse.

257/19

Am 29. Oktober verstarb unser Mitglied Frau

Anna Mielke

an Herzlähmung.

Ehre ihrem Andenken! Die Beerdigung findet am Donnerstag, nachmittags 4 Uhr, von der Leichenhalle des fatholischen Stirchbojes in Reinidendorf, Hum boldtstraße, aus statt.

Die Ortsverwaltung.

Berl. Kranken- Unterstützungs­und Begräbnisverein für Frauen und Mädchen.

Am 28. Oftober verstarb plöglich Mitglied, Mit­unfer treues begründerin des Vereins, Frau Anna Garbe

im 59. Lebensjahre.

Ehre ihrem Andenken! Die Beerdigung findet am Mittwoch, 1. November, nachm. 2 Uhr, von der Halle des Zentral­friedhofes in Friedrichsfelde aus itatt Der Vorstand.

Danksagung.

Für die vielen Beweise herzlicher Teilnahme bei der Beerdigung unseres lieben Sohnes Alfred jagen wir allen Verwandten und Bekannten, insbesondere den Kollegen und Handwerkern der Brauerei Bazenhofer Abteilung Nordwest, unseren herz lichsten Dant. Karl Prescher nebst Fran und Kindern.

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Danksagung.

Allen Verwandten, Freunden und Bekannten,

Deutschen Metallarbeiterverband ,

bom

Allgemeinen Kranken- und Sterbe­tasse der Metallarbeiter, E. H. 29, Hamburg ( Filiale 5), der Firma E. F. G. Küster sagen wir für die reiche Kranzipende und zahlreiche Teilnahme bei der Beerdigung meines Leben Mannes, unseres guten Baters hiermit unseren besten Dant.

Witwe Rosenbaum

nebst Kindern.

Danksagung.

Für die vielen Beweise herzlicher Teilnahme bei der Beerdigung meiner lieben Frau, unserer guten Mutter

Auguste Sawade

und

sage ich allen Verwandten Bekannten, insbesondere meinen Kollegen herzlicen Dant.

Ernst Sawade.

Für die vielen Beweise herzlicher Teilnahme beim Heimgange meines lieben Mannes

Ernst Doebell

fage ich allen, die daran teilgenommen haben, meinen herzlichsten Dant. Frau Anna Doebell nebst Kindern.

13685

Zentralverband der Glaser. Achtung, Glaser! Achtung, Bilderrahmenmacher! Wegen Nichtzahlung des Minimal­lohnes ist die Firma Wehner, Bilderrahmenfabrit, Ritterstr. 75, für Glaser bis auf Widerruf gesperrt.

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