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gründung: Eine außergewöhnliche Teuerung bestehe überhaupt| Konservativen 75 und der Bezirksverein 19 Stimmen. Gewählt Marktpreise von Berlin am 6. November 1911, nach Ermittelung des nicht, und wo eine Teuerung besteht, wie z. B. bei frischem sind die Kandidaten des Mieterbereins.

Touristenverein Die Naturfreunde", Ortsgruppe Berlin . Sonntag, den 12. November: Wanderung von Melchow über Sydow, Beerbaum, Klobbide, Schönbolz nach Welchow. Abfahrt früh 6,00 Uhr- Fernzug nach Melchow . Gäste willkommen.

Stationen

Witterungsübersicht vom 7. November 1911.

Barometer­

stand mm

Wind

richtung

Windstärke

Better

Temp. n. 6.

5° C. 4° R.

Stationen

Barometer

stand mm

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Bindstärke

Wetter

Temp. n. T.

5° C. 409.

Königlichen Polizeipräsidiums. Marttballenpreise.( Kleinhandel), Gemüse, fönne fie durch Gemeindemaßnahmen nicht bekämpft Im 5. Bezirk wurden 909 Stimmen abgegeben; babon erhielten, 100 Kilogramm Erbjen, gelbe, zum Stochen 36,00-50,00. Speisebohnen werden. Die Beschaffung billiger Lebensmittel hätte nur die Sozialdemokratie 337, der Mieterverein 407, die Konservativen eige, 40,00-60,00. infen 40,00-80,00. Startoffeln 7,00-10,00. 1 Kilo gramm Nindfleisch, von der Steule 1,60-2,40. Rindfleisch, Bauchfleisch 1,30 dann einen Zwed, wenn sie wesentlich billiger als von den 118, der Bezirksverein 42 Stimmen, während 5 zersplittert waren. bis 1,70. Schweinefleisch 1,20-1,80. Stalbfleisch 1,50-2,40. Hammelfleisch hiesigen Lebensmittelhändlern berabfolgt werden könnten. Dies Stichwahl zwischen Mieterverein und Sozialdemokratie. 1,30-2,00. Butter 2,60-3,20. 60 Stud Gier 8,80-6,40. 1 stilogramm fei jedoch nicht der Fall, da die Händler Kartoffeln fast ebenso billig Jm 7. Bezirk wurden 743 Stimmen abgegeben; dabon erhielt starpfen 1,00-2,40. Male 1,20-2,80. 8amber 1.40-3,60. echte 1,10 bis verkauften wie die Gemeinde, trojdem Testerer noch die 15prozentige der Sozialdemokrat 359, der Mieterverein 183, der Bezirksverein 2,60. Bariche 0,80-2,00. Ehlete 1,40-3,00. Bleie 0,80-1,60. 60 Stud Frachtermäßigung zugute fame. Ferner sei es eine Ungerechtigkeit 156 und die Konserbatiben 45 Stimmen. Hier steht der sozial- Streble 2,40-24,00. gegen den gesamten Handelsstand, wenn die Gemeinde auch für demokratische Kandidat in aussichtsreicher Stichwahl mit dem Kan­andere Kreise als die bedürftigen Lebensmittel beschafft. Zur didaten des Mietervereins. wirklichen Bekämpfung der teilweise vorhandenen Teuerung" wird schließlich vorgeschlagen, 1. allen Gemeindebeamten und arbeitern den Teuerungsverhältnissen entsprechende Gehälter und Löhne zu gewähren; 2. den bedürftigen Einwoobnern ausreichende Naturalien, die den hiesigen Teistungsfähigen Zwischenhändlern zu entnehmen find, zu vermitteln. Verein Daß der für Handel und Gewerbe eine außergewöhnliche Teue rung furaiveg bestreitet, wird wohl niemand überraschen. Als unwahr muß die Behauptung zurückgewiesen werden, die Händler verkauften ihre Kartoffeln fast ebenso billig wie die Gemeinde; wenn fie in legter Zeit ihre Preise ermäßigt haben, so dürfte dies wohl nur eine Folge der Gemeindemaßnahmen sein. Besonders fcharfe Berurteilung fanden die Teuerungsmaßnahmen durch den Schneidermeister Vortisch, der den auch von Hausbefizern gestellten Antrag zur Linderung der Teuerung als unverständlich bezeichnete und die Potsdamer Stadtverordneten, die sich in der gleichen An­gelegenheit ablehnend verhielten, als Muster hinstellte. Spandan.

bon

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ngh Briefkaften der Redaktion.

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paparanda

6 Betersburg 737 WSW 3bededt

Swinembe 756 WSW 5 Regen 4 halb bd. Damburg 758 S Berfin 5 bebedt 760 SW 5 balb bb.

7

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5

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1 wolfig 7

Frankia M. 766 5 München 770 Bien

762 B: 6 halb bb.

5

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750 WSW 25alb bd. 3 767 SS 1 wollenl 766 Wetterprognofe für Mittwoch, den 8. Movember 1911. Biemlich mild und zeitweise heiter, aber noch veränderlich mit etwas Regen und sehr lebhaften südwestlichen Winden.

Berliner Wetterbureau.

Wafferstands.Nachrichten

Die futistische Sprechstunde findet Lindenstraße 69, vorn vier Treppen Fahrstuhl, wochentäglich von bis Uhr abends, Sonnabends, von 4% bis 6 thr abends statt. Jeder für den Briefkasten bestimmten Anfrage ist ein Buchstabe nud eine Zahl als Mertzeichen beizufügen. Briefliche Antwort wird nicht erteilt. Anfragen, denen keine Abonnement quittung beigefügt ist, werden nicht beantwortet. Ellige Fragen trage man in der Sprechstunde vor. November 1911. Bis zur Dauer von sechs Wochen. Nach Ablauf dieser Beit fann Entlassung erfolgen. P. R. 31. 1. Der Antrag fann gestellt werden, wiederum an die Landesversicherungsanstalt. 2. Betriebs bureau der Städtischen Straßenbahnen, Boftstr. 13. 2. N. Schiller: straße. 1. Nur pflichtteilsberechtigt. 2. Nein. Stempelung fann nach er folgter Einreichung bei dem Nachlazgericht, die unverzüglich nach dem Ab- der Landesanstalt für Gewässertimbe, mitgeteilt vom Berliner Betterbureau. leben eines Teils geschehen muß, stattfinden. 3. Nein. 4. Jn der Regel Rigburg. Ihre Angaben reichen nicht aus, um beurteilen zu fönnen, ob Shre Tätigkeit als diejenige eines Handlungsgehilfen oder eines Gewerbegehilfen anzusehen ist. Erstere haben, wenn nichts anderes ver einbart iſt, eine fechswöchige Kündigungsfrist zum Beginn eines F. B. 100. Kalenderquartals, lektere eine 14tägige Sündigungsfrist. Jm 1. Bezirk wurden abgegeben 453 Stimmen; babon er- Die Gebührenordnung sieht 4 bis 40 m. vor. Bei Ihrem Stand dürften hielt der Sozialdemokrat 121, der Mieterverein 172, die Konser - 16 m. angemessen sein. Versuchen Sie eine Einigung. W. 1. 2. Nein. vativen 137 und der Bezirksverein 22 Stimmen, während 1 Stimme- 8. 2. Q. 100. 1. Geldstrafen bis zu 900 M. oder Gefängnisstrafe bis zersplittert war. Mithin Stichwahl zwischen dem Kandidaten des zu 2 Jahren. 2. Den namweisbaren Schaden und Schmerzensgeld. Mieterbereins und dem der Konservativen. Herzog. Leider nicht. 6. P. 18. 1. Ja, durch Naturalisation. 2. An trag an die Regierung. 3. Berschieden. Bei Bedürftigkeit Mindestsatz 5 M. 4. Für die Stinder ist, da der Bater verstorben, besonderer Antrag er forderlich. R. G. 62. 1. Falls Uebergabe erfolgt ist: nein. 2. Ab- 1be, Leitmeriz lehnen. 2. 87. Wenn sich nachweisen läßt, daß das Leiden eine Folge des Dienstes ist und eine Erwerbsbeschränkung vorliegt, Antrag bei dem Bezirkskommando auf Rente. Lotte 100. 1. bis 3. Ja. 4. Voraus­fichtlich erfolgt Ausweisung. 5. B. 1260. Sie haben Anspruch auf Herausgabe, falls das Berlöbnis ohne gesetzlichen Grund gelöst ist.

Bei den gestern stattgefundenen Stadtverordnetenwahlen ge- ja. Yang es unseren Genoffen leider nicht, ein Mandat au erobern. Das Stimmenverhältnis stellt sich in den fünf zur Wahl ge­standenen Bezirken wie folgt:

Jm 3. Bezirk wurden 785 Stimmen abgegeben. Es erhielt ber fozialdemokratische Kandidat 229, der des Mieterbereins 407, der Konservative 91, der Bezirksverein 49 Stimmen, zersplittert waren 9. Gewählt ist der Kandidat des Mietervereins.

Jm 4. Bezirk wurden 763 Stimmen abgegeben. Hier waren zwei Stadtverordnete zu wählen. Die Kandidaten des Mieter­bereins erhielten 438 und 378, die Sozialdemokratie 250, die

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Ravon Seife

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Babel, Spandan) Rathenow³) Spree , Spremberg ")

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Bafferftand Memel, Tuft Bregel, Insterburg eifel, Thorn Oder, Natibor

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Todes- Anzeigen

Hierdurch die traurige Nachricht, daß unser Ürgroßvater, Großvater und Bater

5902

Karl Sorge

Huffitenstr. 40, am 6. November 1911 plöglich an Schlaganfall verschieden ist. Dio trauernden Hinterbliebenen. Die Beerdigung findet am 9. No­bember 1911 bon der Halle des Himmelfahrts- Kirchhofs in Nord­end- Niederschönhausen aus statt.

Sozialdemokratischer Wahlverein

des

6. Berl. Reichstags- Wahlkreises.

Todesanzeige. Am 6. November verstarb unser Genoffe, der Modelltischler

Karl Sorge

( Huffitenstr. 40.) Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung findet am Donnerstag, den 9. November, nachmittags 3 Uhr, von der Leichenhalle des Himmelfahrt­Kirchhofes, Nieder- Schönhausen­Nordend, aus statt.

232/11 Um rege Beteiligung ersucht Der Vorstand.

Sozialdemokratischer Wahlverein Schöneberg .

Bezirf 11.

der

Am Montag, den 6. d. Mts., verstarb unser Mitglied, Chauffeur

Otto Heuer

im 40. Lebensjahre.

Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung findet am Donnerstag, ben 9. November, nachmittags 34, 1hr, auf dem Bentral- Friedhof in Stahnsdorf

ſtatt.

16/1

Der Vorstand.

Danksagung.

Für die herzliche Teilnahme und die zahlreichen Stranzspenden bei der Beerdigung meiner lieben Frau, unjerer guten Mutter sagen wir

Sozialdemokratisch. Wahlverein

des

6. Berl. Reichstagswahlkreises.

Todesanzeige.

Am 5. November verstarb unser Genoffe, der Gastwirt

Max Schütte

Malplaquetstraße 28. Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung findet am Donnerstag, den 9. November, nachmittags 8 Uhr, von der Halle des neuen Nazareth- Kirchhofes in Reinidendorf West, Sögelstraße, aus statt. 232/12 Um rege Beteiligung ersucht Der Vorstand

$

Verband der freien Gast- und Schankwirte Deutschlands .

Zahlstelle Berlin . Den Mitgliedern zur Nachricht, daß der Kollege

Max Schütte

Malplaquetstraße 28, Bezirk 2 verstorben ist.

Ehre seinem Anbenken! Die Beerdigung findet am Donnerstag, den 9. November, nachmittags 3 Uhr, bon der Leichenhalle des neuen Nazareth­Kirchofes in Reinickendorf - West, Stogelstr. 8, aus ftatt.

Um rege Beteiligung ersucht 51/8 Die Ortsverwaltung.

·

Sozialdemokratischer Wahlverein Charlottenburg .

Den Mitgliedern zur Nachricht, daß unser Genoffe, Otto Stanek ( 5. Gruppe) verstorben ist.

Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung findet am Donnerstag, nachmittags 3, Uhr, von der Halle des Friedhofes in 251/4 Staaten aus ftatt. Um rege Beteiligung ersucht

Der Vorstand.

Zentralverband der Asphalteure. u. Pappdachdecker Deutschlands

Den Kollegen hiermit Bur Nachricht, daß unser Mitglied, ber Kollege

Otto Stanek

berstorben ist.

Ehre feinem Andenken! Die Beerdigung findet am Donnerstag, den 9. d. M., nachs mittags 3 Uhr auf dem Kirch

hof in Staaten statt.

Die Ortsverwaltung Berlin .

Statt besonderer Anzeige. Allen Freunden und Bekannten hiermit zur Nachricht, daß unser lieber Sohn

Hans Noppe

burch einen unfreiwilligen Tod aus dem Leben geschieden ist.

Um stilles Beileid bitten die trauernden Eltern und Ge schwister.

Familie Noppe.

Die Beerdigung findet am Donnerstag nachmittag 3 Uhr von der Leichenhalle des Em maustirchhofes in Briz aus statt.

Für die vielen und aufrichtigen Beileidsfundgebungen, sowie Kranz spenden, welche anläßlich des Ab. lebens meines innigftgeliebten Manues mir zugingen, sage ich allen meinen herzlichsten Dant.

14565

Ww. Frida Baumgart und Kind.

Danksagung.

Für die vielen Beweise herzlicher Teilnahute bei der Beerdigung nieines lieben Mannes, des Formers

Ernst Strauß fage ich allen Freunden und Be fannten, fowie seinen Kollegen und Genoffen meinen herzlichsten Dant. Witwe Martha Strauß geb. Ramte.

Für die vielen Beweise herzlicher Teilnahme bei der Beerdigung meiner lieben Frau und unserer guten Mutter

Dr. Simmel Pauline Schlick

Spezial- Arzt

fagen wir allen Freunden und Be­fannten sowie den Kollegen der Firma Dant 14606

allen Beteiligten unseren herzlichsten für Haut- und Harnleiden. Schwartfopff unseren herzlichsten

Dant

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nebst Kindern.

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Karl Schlick und Kinder.

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