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Nr. 270.

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Berliner Volksblaff.

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28. Jahrg.

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Telegramm- dreffe: Sozialdemokrat Berlia".

Zentralorgan der fozialdemokratifchen Partei Deutfchlands.

Redaktion: S. 68, Lindenstrasse 69. Fernsprecher: Amt IV, Nr. 1983.

Freitag, den 17. November 1911.

Expedition: S. 68, Lindenstrasse 69. Fernsprecher: Amt IV, Nr. 1984.

Rechtsansprüche aufzufassen? Nicht die englische Regierung fonnte aber auf die Anfrage, ob er noch keine Antwort von hat Deutschland  , die deutsche   Diplomatie hatte der englischen seiner Regierung habe, immer nur antworten: Nein!" diplomatischer Rücksicht verlegt und sich beurteilen? Vielleicht gibt uns Herr Richard Nordhausen  

Wie England verftimmt wurde und Regierung gegenüber die elementarſten Regeln Wie soll man ein solches Verhalten von Staat zu Staat das deutsche   Volk belogen ward.utwillig über deren Rechte hinweggefekt. den Schlüſſel, der nämlich im Tag" andeutete, daß man der

II.

Ed. B. Nach der Lesart der Alldeutschen, bei denen Deutsch­ land   als der riesenstarke Mann und bald als das gekränkte Lämmchen erscheint, hat sich das weitere nun so abgespielt, daß der deutsche Botschafter in London  , Graf Wolff Metter­nich, dem englischen Minister des Auswärtigen, Sir Edward Grey  , auf die Bude gestiegen sei und ihn so fräftig ab­gefanzelt habe, daß dieser und die englische Regierung elend zusammengefnidt seien und die Lust verloren hätten, noch weiter Deutschland   zu belästigen.

In Wahrheit ging die Sache etwas anders zu. Daß Herr Wolff Metternich   bei Sir Edward Grey   war und eine Szene aufführte, schreibt auch Macdonald. Es soll also unbestritten bleiben, obwohl es für das Deutsche Reich feine ehrenvolle Tatsache ist, daß der deutsche Botschafter in Downing Street  gestikulierte, rezitierte, perorierte, auf deutsch   gejagt: schrie. Der Vertreter eines großen Gemeinwesens hat das nicht nötig. Ueber das weitere jedoch weicht die englische Lesart von der deutschen   ab. Nach ihr hat Sir Edward Grey   dem erhitzten Grafen erklärt, er könne sich von einer in solchem Ton geführten Unterhaltung kein ersprießliches Resultat ver­sprechen. Er breche sie daher ab und ersuche den Herrn Botschafter, auf den Gegenstand erst wieder zurüdzukommen, wenn seine Aufregung sich gelegt habe.

Das deutsche   Volk aber, dem man hinterher eingeredet liberal- demokratischen Regierung, die man mit hat, England habe Deutschland   mißgünstig behandelt und umwälzenden Reformen zu Hause beschäftigt wußte, nicht den schwer beleidigt, ist einfach in schamloser Weise belogen wor- Schneid zugetraut habe, sich auch nach außen hin ihrer Haut den. Wie in der von Lloyd George   verlesenen Erklärung zu wehren. Ein Kapitel, über das vielleicht noch etwas zu auch nicht eine Silbe steht, die das deutsche   Volk beleidigen fagen sein wird. tönnte, so enthält sie auch nicht einen Gedanken, der von Mißgunst gegenüber Deutschland   spräche.

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Noch fann im faktischen Verhalten der englischen   Ne- Verkehrsreaktion auf den Wafferstraßen. gierung etwas von solcher Mißgunst gefunden werden. Ich Die Fortsetzung der Debatte über den§ 1 des Schiff­glaube vielmehr mit gutem Gewissen den Satz aussprechen fahrtsabgaben Gefeßes in zweiter Lesung zu können, daß, wenn Deutschland   trop der, in der ganzen gestaltete sich am Donnerstag wie am Tage vorher, wie das Welt als solche beurteilten groben Verstöße seiner im Reichstage bei allen wirtschaftspolitischen Fragen un­Diplomatie schließlich doch noch eine vom Standpunkt der umgänglich zu sein pflegt, zu einer Auseinander. Kolonialpolitiker- leidliche Abfindung erhalten hat, es dies sekung mit den Agrariern. Auch der Abgeordnete nicht zuletzt dem Umstand verdankt, daß England fich jeder Gothein hatte am voraufgegangenen Tage diesen Kampf Deutschland   ungünstigen Einwirkung auf Frankreich   streng aufgenommen und bei dieser Gelegenheit nachgewiesen, daß enthalten hat. Ferner ist es eine mit allen kontrollierbaren die von dem Geheimrat Peters unternommenen frankhaften Tatsachen in Widerspruch stehende Behauptung, daß England Versuche, den Unterschied zwischen fünstlichen und natürlichen gesucht habe, Frankreich   und Deutschland   zu berhezen". Das Wasserstraßen zu verwischen, von bedeutenden Männern der umgekehrte ist der Fall. Gerade der von der Rhei- Wissenschaft als ein sophistisches Machwerk verurteilt worden nisch- Westfälischen Beitung" enthüllte Aktionsplan fonnte, fei. Für die agrarische Seite legte sich der Zentrumsabgeordnete wenn er in die Praris umgesetzt wurde, nur die Wirkung Graf Prasch ma und der konservative Herr Winfler ins haben, England mit Frankreich   zu verheten. Frankreich   hätte Beug. Letterer ging soweit, uneingedent seiner Stellung als auf ihn nur eingehen können, wenn es die Absicht hatte, Vorsitzender der Kommission, heftige persönliche Vorwürfe Rechte Englands zu verkaufen. Tatsächlich haben gegen Gothein zu erheben. Für die Sachkunde des schlesischen zeitweise französische Warnungen England gegen Bentrumsgrafen zeugt es, daß er Baden und Hessen ver­Deutschland scharf zu machen gesucht. Eine solche wechselte. es, daß er Baden und S Warnung an die Adresse Englands war z. B. Genosse Stolle machte es sich zur Aufgabe, der Leitartikel des Temps" vom 20. Juli, dem Tage vor besonders den üblen Einfluß zu fennzeichnen, den der Rede Lloyd Georges im Mansion House.*) das Geſetz auf die wirtschaftliche wirtschaftliche Entwide­Genug. Ich stelle das alles hier fest, weil erstens er- Iung Sachsens   ausüben müsse. Aus den Kund­mittelt werden muß, ob das, was oben von dem Vorgehen gebungen verschiedener industrieller Vereine erbrachte der deutschen   Diplomatie gesagt wurde, genau den Tatsachen er Material dafür, daß der Exporthandel Deutschlands   unter entspricht. Wir Sozialdemokraten können von der deutschen   dem Gesetz zu leiden haben werde. Er konnte sich auch darauf Regierung nicht erwarten, daß sie unsere Politik macht. Aber berufen, daß die Kleinschiffer nachgewiesen haben, sie wir können und müssen verlangen, daß sie ihre Politik mit würden am schwersten getroffen, da sie die Abgaben nicht ab­Mitteln und in einer Weise betreibt, die einem gefitteten wälzen können. Trogdem die gesamten sächsischen Abgeordneten Volk geziemen; daß sie den für die übergroße Mehrheit des in allen Fraftionen gegen das Gesetz sind, vermieden es Volfes notwendigen Frieden nicht in Abenteuerlust leichtfertig doch die Vertreter der sächsischen Regierung ängstlich, aufs Spiel sett; daß, wo sie sich berechtigt und verpflichtet sich öffentlich dafür zu rechtfertigen, daß sie, ihren ent­glaubt, die Intereffen deutscher Erwerbstätigen im Auslande schiedenen Sundgebungen gegen das Gesetz zuwieder, sich Zwei oder drei Tage nach der unerquicklichen Szene hatte durch diplomatische Schritte geltend zu machen, sie dies mit schließlich von Preußen für diese reaktionäre Maßregel hatten die englische   Regierung das in Händen, was sie zunächst ver- Würde und Festigkeit, jedoch unter strenger Bermei einfangen lassen. langt hatte, eine in anständigem Tone gehaltene sachgemäße dung aller Reizungen tue, welche die guten Be­Dafür sprang zur Verteidigung der agrarischen Politik Antwort von Berlin  . Sie war, fagt man, jo höflich abziehungen des deutschen   Volkes zu anderen Bölkern in Gefahr der Dr. Diederich Hahn in die Bresche. Nach seiner Dar­gefaßt, wie man es in England lange nicht im diplomati  - bringen. legung gibt es gar keine uneigennüßigen Menschen, als die schen Verkehr von seiten Deutschlands   gewohnt war. Mögen Bweitens aber muß das Lügengewebe, das den Maroffo- tonjervative Partei und den Bund der Landwirte. Nicht aus unsere Hetpatrioten darüber zetern, daß das Auswärtige Amt handel umgibt, aufgedeckt werden, um dem deutschen   Volke agrarischem Interesse, sondern nur aus Besorgnis um das Ge­sich die Erklärung Lloyd Georges zu Herzen nahm. Wer nicht zu zeigen, in welcher Gefahr es dank der skrupellosen meinwohl hätten die Agrarier gegen den Mittellandkanal Front rom nationalistischen Größenwahn beseffen ist, fann es nur Agitation einer Bande von Fanatikern und Strebern und gemacht. Damals habe es gegolten, die oberschlesische Industrie gutheißen, daß das Auswärtige Amt zu besseren Methoden der Gedankenlosigkeit des größten Teils seiner Bresse und vor den verderblichen billigen Frachten zu retten; um ebenso die gegenüber einer bis dahin eminent friedlich und deutschfreund- bürgerlichen Politiker schwebt. Wenn schon bei diesem An- Ruhrindustrie vor der Konkurrenz durch die aufblühende lich gesinnten Regierung überging. Diese schlug denn auch so- laß, wo es so leicht war, den wahren Sachverhalt festzu- Industrie im Moselbecken zu beschützen, seien diese edlen fert die entsprechenden Töne an. Sie machte feine große Sache stellen, es der Lügenagitation möglich gewesen ist, das deutsche Menschenfreunde jetzt gegen die Moselkanalisation. Im Ver­davon, daß man sie drei Wochen hatte warten lassen. Sie Volk mit Ausnahme der sozialdemokratischen Arbeiterschaft in lauf dieser agrarischen Eulenspiegelei machte dann Herr Hahn hielt sich nicht an die Form, sondern an die Sache und goß so- eine Stimmung gegen England hineinzutreiben, bei der es noch die interessante Mitteilung, die Agrarier hätten ja gar fort ihrerseits Del auf die erregten Wogen. Schon am 27. Juli um ein Haar zu einem Krieg gekommen wäre, wie würde in fein Interesse daran gehabt, gegen den Mittellandkanal zu gab Mr. Asquith im Hause der Gemeinen beruhigende Fällen, wo die Verhältnisse weniger einfach liegen, die Ge- arbeiten, da der Minisler Miquel ihnen im Jahre 1899 Erklärungen ab. Folgendes ihre Hauptsäge: Die Maroffo- fahr wachsen und das Spiel der Abenteurer und Hezer leichter bereits eine Erhöhung der Getreidezölle bis auf 6 m. ver­frage starre von Schwierigkeiten, daß eine Lösung gefunden werden, wenn das Volk sich nicht ein für allemal gesprochen gehabt hätte.

Nach allem, was man von Grey weiß, und auch nach dem, was sich aus einer objektiven Betrachtung des ganzen Ver­laufs der Sache als die natürlichste Folgerung ergibt, hat diese Darstellung die größere Wahrscheinlichkeit für sich. So lagen die Dinge in jenem Moment für England nicht, daß es vor deutschen   Drohungen solcher Art hätte zu Kreuze friechen müssen. In seiner Erhiktheit soll Herr Wolff Metternich  der englischen   Regierung geradezu unglaubliche Bumutungen gestellt haben. Da es nicht die Aufgabe dieses Artikels ist, Die gegenseitige Verstimmung zu steigern, unterlasse ich es, mehr über diesen Punkt zu sagen. Ich möchte im Gegenteil dem Herrn Botschafter mildernde Umstände zubilligen. Man versteht seine Erhigung, wenn man sich überlegt, in was für eine schiefe Position er von seiner Regierung gebracht worden war.

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werden müsse. Die zurzeit zwischen Deutschland   und Frank- warnt hält. Gewarntich schreibe das mit Bedauern Genosse Frant ironisierte die Versuche des agrarischen reich geführten Verhandlungen, an denen England nicht teil- nieder vor allen bürgerlichen Blättern. Ich habe es Bundesdirektors, die Uneigennügigkeit der Agrarier glaubhaft nehme, brauchten aber nicht notwendig Englands Interessen in diesen Monaten mit Entseßen wahrgenommen, wie wenig zu machen und ging dann besonders auf die auffällige Er­zu berühren. In irgendwelche Gebietsabmachungen, die von Verlaß in Momenten internationaler Spannung selbst auf scheinung ein, daß gerade Württemberg von der denen, welche sie direkt angehen, für recht und billig an unsere besten bürgerlichen Blätter ist. Wo alles darauf an- borussischen Wirtschaftsreaktion sich habe ins Schlepptau gesehen werden, werde sich die englische   Regierung nicht fam, den Hezern das Spiel unmöglich zu machen, haben von nehmen lassen. Sei doch auch der fortschrittliche Abgeordnete einmischen. Sollten sie aber erfolglos bleiben, dann müsse denen, deren Bekenntnis fie auf die Schanzen rufen mußte, außmann im Gefolge der württembergischen Regierung England an den Diskussionen aktiven Anteil nehmen was die einen die Dinge laufen laffen, die andern es für richtig in dieses reaktionäre Fahrwasser eingeschwenkt. Frank meinte, unser Recht gemäß den Algecirasaften sein würde, unsere gehalten, ein bißchen mitzuheben. Ich bin, obwohl grundsäß- wenn es der württembergischen Regierung ernst gewesen sei, Verpflichtung gemäß dem anglo- französischen Vertrage lich entschiedener Republikaner, doch frei von jedem eng- um die Neckarkanalisation, so hätte sie das auch ohne dieses ( von 1904) und unsere Pflicht für die Verteidigung berzigen Fürstenhaß. Aber trotzdem ich als Mensch dem verderbliche Gesetz durch eine Verständigung mit Baden er­britischer Interessen werden kann. Unsere Stellung Raiser gebe, was des Kaisers ist", empfinde ich es als eine reichen können. Herr Haußmann antwortete darauf mit der wird jett völlig verstanden, was zu Anfang Schmach für unsere Zeit, daß, soweit der Protest der Retourfutsche, daß Baden und Hessen   sich von jeher gegen Arbeiterschaft nicht ausreichte, es erst der Dazwischenfunft eine Regulierung der Rheinwasserstraßen gesträubt hätten. Das ist alles, was von seiten der englischen   Regierung von Monarchen bedurft hat, um die Gefahr eines Welt- Nach Schluß der Debatte wurde dann der entscheidende von den Tagen der Panther"-Landung an bis zum Abschluß frieges denn ein solcher wäre es geworden von den§ 1 des Gesezes, ebenso wie der damit zusammenhängende des deutsch  - franzöfifchen Abkommens in Hinblick auf das Vor- erleuchtetsten Völfern der Welt abzuwenden. § 3a mit großer Mehrheit angenommen. Ge­schlossen dagegen stimmten nur die Sozialdemo­traten, alle anderen Fraktionen waren gespalten; doch sprachen sich nur von den Freisinnigen die Mehrheit, sonst durchweg fleine Minderheiten gegen das Gesetz aus. Am Freitag wird die Debatte fortgesezt. Der Krieg.

nicht der Fall war".

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stos Nachschrift.

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gehen Deutschlands   gesagt und im Notenverkehr mit Deutsch­ land   entwickelt wurde. Und nun mögen die alldeutschen Englandheter und ihre liberalen Schrittmacher vortreten und Auf Grund erneuter Anfrage kann ich jetzt feststellen, fagen, wo in alledem ein Saß oder ein Aft zu finden ist, daß nach der ersten Anfrage der englischen   Regierung fieb­zu dem die englische Regierung nicht durch die deutsche Diplomatie geradezu herausgefordert war. Mögen sehn Tage verstrichen waren, ehe Lloyd George   die Erklärung sie hervortreten und sagen, wie sie diejenige deutsche Re- Mansion House abgab. Die Anfrage war der deutschen  gierung beurteilen würden, die bei gleichem Gebaren Eng.   Regierung durch Deutschlands   Botschafter in London  , Graf lands gegenüber Deutschland  , wie es das der deutschen   Diplo- Zwischenzeit wiederholt ins Londoner Auswärtige Amt, Diplo- Wolff- Metternich, vermittelt worden. Dieser fam in der matie gegenüber England in dieser Sache gewesen war, sich so rein sachlich abwehrend verhalten hätte, wie das*) Deutscherseits sollten Frankreich   Geheimabmachungen in Kabinett Asquith- George- Grey getan hat. 28o ist hier ein bezug auf Maroffs angetragen worden sein, deren stillschweigende Wort gesagt worden, das ein in gutem Sinne des Wortes Annahme reulosigkeit gegenüber England bedeutet hätte. patriotisch gefinnter Deutscher auch den leisesten Grund hätte, hat sich, wenn das wahr ist, Lloyd George   nicht noch milde aus. als Beleidigung Deutschlands   oder Beeinträchtigung deutscher gedrückt?

send Grantbord summit si as faldt illis dun prin vit aid aga

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Der Dreibund und die Tripolisaffäre.

Rom  , 13. November.( Eig. Ber.) Bon diplomatischen Einzel­heiten abgesehen, scheint es von vornherein klar, daß Italien   nicht gegen den Willen seiner Verbündeten nach Tripolis   gegangen ist. Sowohl für Deutschland   als für Oesterreich ist es sicher vorteil­hafter, Tripolitanien   in italienischen, als in englischen Händen zu