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Vermischkes.

größer, als die Absender der Briefe zumeist recht deutlich be=] zeichnet waren.

Die Cholera. London  , 14. September. Wie den Times" Das Weinjahr 1893. Dem Rhein  . Kur." wird aus aus Alexandrien   gemeldet wird, ist unter der egyptischen Wach- Rheinhessen geschrieben: Die Freude der Winzer wird immer mannschaft in Tor und Ras- Mallap und dem Sanitätspersonal größer, da sie, je näher der Herbst rückt, sicherer sind, nach einer in El- Tor die Cholera ausgebrochen. Unter den 3000 Pilgern, Reihe von Jahren wieder einmal für die gehabte Mühe den welche sich in El- Tor befinden, herrscht die Cholera nicht, aber Lohn einheimfen zu können. Es ist auch wirklich eine Freude, die Lager find infizirt, infolge der Zahl der dort aufgenommenen die Weinberge in traftstrohendem Aussehen von dunkelgrüner Pilger, welche sich seit dem 15. Juli auf 30 000 beläuft.- London  , Farbe zu sehen; die großen, dick perkeligen Früchte find trotz ihrer 14. September. In der kleinen Stadt Bingley bei Bradford Masse von Laub noch vollständig bedeckt, so daß sie nur bei dem sind seit 8 Tagen mehrere Todesfälle an Cholera vorgekommen. Wegbiegen der Blätter zu sehen sind. Bemerkenswerth ist, daß Rom  , 13. September. In den letzten 24 Stunden ist in Rom   gerade diejenigen Weinbergsanlagen ersten Ranges, welche seit fein Cholera- Todesfall vorgekommen. Aus Cassino   werden zwei langer Beit immer nur minimale Ernten lieferten, in diesem verdächtige Erkrankungen und ein Todesfall, aus Livorno   vier Herbst am besten aussehen. Erkrankungen, ein Todesfall, aus Palermo   neun Erkrankungen, Eine folide Schädeldecke muß nach dem Bayr. Vater: drei Todesfälle, aus Neapel   drei Todesfälle, aus Sulmona   ein land" der Bäckergehilfe N. Greiner in Landshut   befizen. Bei Todesfall, und aus Pescara   eine Erkrankung gemeldet. In einer Rauferei zwischen Zivil und Militär erhielt er diverse Sulmona   sind seit Beginn der Epidemie vor 28 Tagen ins- Säbelhiebe mit einem Kürassierpallasch über sein Kapitolium, wo gesammt 123 Personen erfrankt und 79 Personen gestorben.-durch er nicht unerheblich" verwundet wurde; der Pallasch aber Amsterdam  , 13. September. In Rotterdam   sind vier neue zerbrach in mehrere Stücke! Cholerafälle vorgekommen; im Ganzen befinden sich noch 14 Er­frankte in ärztlicher Behandlung. In Terneuzen   find 3 Per­fonen an Cholera gestorben. In Klosterzand find 4 Fälle vor gekommen, von denen 2 tödtlich verliefen.

Geheimmittel- Schwindel. Vor einiger Zeit war der Badischen Landeszeitung" zufolge in einem Karlsruher   Blatte ein Mittel gegen 2ungenschwindsucht angepriesen, das gegen Einsendung von 1 M. zu beziehen sein sollte. Das Mittel Von einem Kinderraub durch Zigeuner   giebt der nach bestand in dem mittels anon men Briefs ertheilten Rath, stehende Steckbrief des Ersten Staatsanwalts zu Halberstadt   die Kranken sollen täglich zweimal je ein Glas ihres eigenen Kunde: In der Nacht vom 7. zum 8. September ist der Artist Urins trinten. Der Orts- Gesundheitsrath, der von diesem em­Julius Heilig in der Nähe von Roklum   durch die Trollmann'sche pörenden Schwindel alsbald Kenntniß erhielt, erstattete Anzeige Zigeunergesellschaft überfallen und seines Wohnwagens( grün mit bei der Staatsanwaltschaft, die den schlimmen Rathgeber er­Goldbraun verziert) beraubt worden. In dem Wagen befanden mittelte und dessen Verurtheilung zu einer zweiwöchigen sich außer den Utensilien eines Puppentheaters auch zwei Kinder Gefängnißstrafe und 10 M. Geldstrafe durch das des Heilig: ein Mädchen, zwei Jahre alt, von heller Gesichts: Schöffengericht wegen Betrugs herbeiführte. Es hatte sich er­farbe und hellblondem Haar, und ein Knabe, 3/2 Jahre alt, mit geben, daß in furzer Zeit 18 Personen das Mittel" bezogen dunkelblondem Haar und schwarzbraunen Augen. Die Kinder hatten. Dieser Fall zeigt von neuem auf das deutlichste, welche find von den Zigeunern mit entführt worden. Die Spuren der Vorsicht gegenüber der Anpreisung von Geheimmitteln geboten Gesellschaft deuten auf die Gegend von Wolfenbüttel  ." Man ist. Sie sind ausnahmslos auf Täuschung und Ausbeutung des wird erwarten dürfen, daß eine Gesellschaft, die einen derartigen Publikums berechnet. Wagen stiehlt, nicht lange unbemerkt bleibt.

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Paris  , 14. September. Nach hier eingetroffenen Melbungen aus Buenos- Ayres laufen daselbst Gerüchte um, daß die Auf­ständischen Rio de Janeiro bombardirt hätten.

zu dem

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Briefkaffen der Redaktion. Herrn E. Sch. in K. Warum ist die Anfrage leife"? Hoffentlich haben Sie einen gefunden Kehlkopf. Ihre Ginsendung kam nach der des Berliner   Genoffen H. K., und zweimal hinter einander diefelbe Anfrage beantworten, das ging doch nicht an. Freilich, Sie entrüsten sich über die Antwort au H. K. Offen geftanden, das ist mir ein psychologisches Räthsel, um das ich mir aber den Kopf nicht zerbrechen will. Ich habe wahrhaftig teine Zeit dazu. Wenn ich sagte, der Mann habe mich niemals verleugnet, fo bezog sich das nicht auf den Sozialismus, wenigstens im modernen Sinne des Worts er sich niemals bekannt hat, sondern auf die Person seines Lehrers aus den 60er Jahren. Daß Schüler und Lehrer, auch wenn sie nicht der gleichen Partei angehören, in freundschaftlichem Verkehr mit einander stehen, ist doch weder etwas unnatürliches noch ein Ver­brechen. Oder sind Sie anderer Anſicht? Und weshalb denn die Rücksicht?" Wenn Sie den Zukunftsstaat" der Köln  . 3tg." vermöbeln wollen dann heraus mit dem Fledermisch. Nur müssen Sie etwas Neues zu Tage fördern. Nichts für ungut. W. 2. Hirschfeld. Frauen- Krankenkasse Kassirer Schulz, Memeler­straße 60 a, 3 Tr.

K. D. Er soll sich beim dortigen Konsul melden und die Meldung sowie die Krankheit bescheinigen lassen.

F. R. 131. Bei Ihrer Berufsgenossenschaft. Walter. Beschlagnahme des Lohns wegen Kolonialwaarens schulden ist unzulässig und unwirksam: Gesez, betreffend die Beschlagnahme des Arbeits- oder Dienstlohnes§§ 1 und 2. Gericht. Die Vernehmung des Zeugen ist zulässig und nicht abzuwenden. Sie haben aber das Recht, alle Thatsachen, die gegen dessen Glaubwürdigkeit sprechen, vor Gericht anzuführen unter Beweis zu stellen.

E. B. 1. Von den beiden Inhabern eines Schankgeschäftes haftet ein Jeder für die volle Gewerbesteuer. 2. Das Verlangen, die Steuer einzusenden, ist berechtigt.

Prag  , 14. September. In zwei Dörfern des Kuttenberger Bezirkes wurden zwei Engelmacherinnen ausgeforscht, die für fünf Gulden kleine Kinder aus der Welt schafften. Die Verbrecherinnen machten sehr gute Geschäfte, da Mädchen und Frauen meilenweit zu ihnen reiften, um ihnen ihre Görlig 7. Wenn der Vater eines unehelichen Sohnes ein Kinder zur Tödtung zu übergeben.( Boff. 3tg.") eheliches Kind hinterläßt, so ist das uneheliche Kind nicht erb berechtigt. Hingegen tonfurrirt es als Erbe der Mutter auch mit deren ehelichem Kinde.

Ein Ehegeschichtchen aus der guten" Gesellschaft, das laut von der Heiligkeit der Ehe spricht, wird in Leipzig  erzählt. Eine junge Ehefrau trieb hier noch zur weiteren Ausbildung ihrer Stimme musikalische Studien. Auf bedenk­liche Mittheilungen hin, die dem abwesenden Ehemann zu gingen, erschien dieser eines Tages auf der Bildfläche und nahm in der Wohnung seiner Gattin in deren Abwesenheit eine forgfältige Untersuchung vor. Diese förderte denn einen reich­haltigen Briefwechsel mit Studiengenossen, Offizieren, Stu­Denten u. f. w. zu Tage, der in dem Ehemann der Adressatin nicht freudige Gefühle erwecken mußte. So begreiflich das Miß, vergnügen, so seltsam war die Manifestation desselben. Der Ehemann ordnete sorgfältig alle Briefe chronologisch, begab sich in eine Buchdruckerei, ließ die pitante Sammlung als Broschüre Lens, 14. September. Bei den hiesigen Bergarbeiter herstellen mit dem Titel: Die Beweise der Untreue meiner Syndikaten find die Antworten von 6 Bergwerks- Gesellschaften Frau" und versandte dieses Opus an die Anbeter der jungen aus Pas de Calais   eingegangen. Dieselben verwerfen sämmtlich Frau und andere Personen, die an den Vorgängen Interesse die Forderungen des Arbeiterkongresses. Ein allgemeiner Streit nehmen mußten. Die Ueberraschung der Empfänger war um sol scheint unausbleiblich.

Depeschen.

( Wolff's Telegraphen- Bureau.)

H., Rixdorf. Der Anspruch ist noch nicht verjährt, klagen Sie aber vor Ablauf des nächsten Jahres ein.

Burg. 1. Nein. 2. Wenn in Ihrem Miethsvertrag nicht bestimmt ist, daß ohne Einwilligung des Vermiethers ein Unter­miether nicht gestellt werden darf, so sind Sie zur Stellung eines Untermiethers berechtigt und sind, falls der Untermiether ohne Grund nicht angenommen wird, zur Miethszahlung nicht ver­bunden. 3. Nein. Der Wirth kann aber Ihre Sachen re­tiniren. Memelerstraße. Wenn Ihr Miethsvertrag den hier üblichen Gaunerformularen entspricht, so ist der Wirth leider im Recht.

Das Albert G. Thomas'sche Concurs­

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im Lokale des Herrn Otto Klein, Schönleinstrasse 6: rohem Elfenbein, sowie Kreissägen, Dreh- 4812L Adolf Wolf, Bädermeiſter. Mitglieder- Versammlung. bänken und sonstigem fast neuem Handwerks- richt, daß ich am 1. Oktober mein ff Zages: Dronung; 1. Bortrag bez Genoffen Daftig. 2. Dis zeug wird werktäglich Nachm. 3-6 Uhr, Blumengeschäft nebst Kranzbinderaj Bimmerstr. 95-96, Hof 1 Tr., zu Tarpreisen verlege. Aug. Krause.

des

fussion. 3. Verschiedenes und Aufnahme neuer Mitglieder.

179/16

Um zahlreiches Erscheinen ersucht

Der Vorstand.

Verband der Sattler und Tapezirer.

Große Versammlung

am Sonnabend, 16. Sept., Ab. 81/2 Uhr, bei Wienecke, Alte Jakobstr. 83.

Tages Ordnung:

=

1. Vortrag des Genossen Massini: Das Sodom und Gomorrha unferer Zeit. 2. Diskussion. 3. Verschiedenes.

Um zahlreiches Erscheinen ersucht

290/10

Der Vorstand.

NB. Es wird ersucht, daß diejenigen, welche noch Billets vom Sommer

nachtsball haben, in dieser Versammlung abrechnen.

F Schöneberg!

Freie Vereinig. der Bau- u. gewerbl. Hilfsarbeiter

Schönebergs und Umgegend.

Sonntag, den 17. September, in Jacob's Salon, Grunewaldstr. 110:

Mitglieder- Versammlung.

Gäste haben Zutritt. Präzise 2 Uhr wird die Versammlung eröffnet. Der Vorstand.

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Achtung! Töpfer Charlottenburgs  .

Bom Allgemeinen Verein der Töpfer und Berufsgenossen Deutschlands   ist in Charlottenburg  , Wilmersdorferstr  . 130, beim Gastwirth Weber eine Zahlstelle eröffnet. Daselbst werden jeden Sonnabend, von 6 bis 9 Uhr Abends, Beiträge, sowie neue Mitglieder aufgenommen. Unser Fachorgan sowie die letzten Kongreßprotokolle sind daselbst ebenfalls in Empfang zu nehmen. Der Vorstand.

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441M Eugen Neumann& Co., 6a Belle- Allianceplatz 6a. 81 Neue Friedrichstr. 81. Verantwortlicher Redakteur: Wilhelm Schröder in Berlin  . Drud und Verlag von Mag Bading in Berlin  , SW, Beuthstraße 2.

19046*