Nr. 272.
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Redaktion: S. 68, Lindenstrasse 69.
Fernsprecher: Amt IV, Nr. 1983.
Und immer mehr Soldaten!
Sonntag, den 19. November 1911.
jezigen Friedenspräsenz brauchen die Militärbehörden bei der
Expedition: S. 68, Lindenstrasse 69. Fernsprecher: Amt IV, Nr. 1984.
in
ſteigenden Volkszahl von den Tauglichen nur die Tauglichsten Cohnbücher und fanitärer Arbeitstag. auszuwählen, der größere Teil wird der Erfagreserve und dem Landsturm überwiesen. Neidisch blickt Bernhardi nach Frank- Die zweite Lesung des Schiffahrtsgefeßes wurde am Sonn Im September war es, daß die„ Deutsche Tageszeitung" reich hinüber, wo der Menschenmangel die Behörden zwingt, abend im Reichstag noch nicht zu Ende geführt, dagegen wurde die fleine Gewerbeordnungsnovelle Die Tägliche Rundschau" derb anfuhr, weil dieses alldeutsch - alles einzustellen, was noch eben den Kuhfuß tragen kann, wo sogenannte antisemitisch- liberal schillernde Allerweltsorgan in einem Ar- die stählende und bersittlichende Wirkung des Waffendienstes" zweiter Lesung erledigt. Es handelt sich dabei um die Neutikel, der das sofortige Einbringen einer neuen Flottenvorlage faft der gesamten Masse der gesunden männlichen Bevölkerung ordnung einiger Einzelpunkte der Gewerbeordnung, insbesondere forderte, dem Reichsschatsekretär Wermuth außer angeblicher zuteil wird. Man sollte meinen, dieser Menschenmangel in um die zwangsweise Einführung von Lohnbüchern für die Gegnerschaft gegen eine schleunige Flottenverstärkung auch Frankreich fei ein Argument gegen die Heeresvermehrung. Arbeiter und um den sogenannten sanitären Magimal. borwarf, daß ein Drud das Kriegsministerium zu Ersparnissen Nach Bernhardischer Logik nicht. Wir müssen vielmehr dafür arbeitstag. Jetzt schon kann auf dem Berordnungswege Sas
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zwinge, die offenbar über die Grenze bereits hinausgingen, forgen, daß bei uns dasselbe Verhältnis zwischen Tauglichen
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malarbeitstage bedeutet.
Aber auch hierbei waren von unserer
die das Gemeininteresse des Reiches zieht." Dem Organ und Eingestellten erreicht wird. Ist der äußere Feind auch Lohnbuch für Arbeiter eingeführt werden. Es hat sich aber Dertels wurde es schwül bei dem Gedanken, wie diese Propa- nicht so gefährlich, so doch der innere. Den muß man durch herausgestellt, daß diese Bestimmungen nicht präzise genug find ganda für neue uferlose Rüstungen zu Wasser und zu Lande den Militärdrill bekämpfen. Und bedenklicherweise kommen und vielfach umgangen werden. Der neue Gefeßentwurf bestimmt auf die ohnehin schwierigen Wähler wirken werde. Der Born jest gerade die Bevölkerungsschichten, für die die Ableistung nun allerdings auch wieder nur, daß der Bundesrat auf dem Ver über die Reichsfinanzreform hielt immer noch vor die der Dienstpflicht vom sozialen Standpunkt aus am wichtigsten ordnungswege Lohnbücher für bestimmte Gewerbe vorschreiben einfachste politische Klugheit gebot, den Wählern nicht kurz wäre", meist von der Dienstpflicht los. Nämlich die der Groß- tann. Der Inhalt der Lohnbücher wird aber genauer vorgeschrieben vor den Wahlen mit Forderungen zu fommen, die die besten und Mittelstädte, weil die geborenen Stadtproletarier wegen und dann wird auch festgesetzt, daß sie dem Arbeiter sofort nach Aussichten auf eine neue ausgiebige Plünderung ihrer Taschen der ungesunderen Lebensbedingungen und des mangelnden Antritt der Arbeit ausgehändigt werden müssen. Die Kommission eröffneten. Voll Aergers bemerkte Dertels Papier der un- Schubes meist weniger tauglich sind als die Proletarier vom hat es im wesentlichen bei dem Regierungsentwurf belassen, aber geschickten Kollegin, die den passenden Zeitpunkt für ihre Lande und aus den Kleinstädten. Bernhardi beklagt, daß in doch noch eine Verschlechterung in das Gesez hineingebracht, wonach Trommelei nicht abwarten konnte: Die Rüdsicht auf die folge dessen„ eine tiefe Kluft zwischen der Armee und der bestimmt werden kann, die Lohnbücher sollten in der Betriebsstätte berbleiben, wenn die Arbeitgeber glaubhaft machen, politische Lage sollte denn doch zur Zurüdhaltung mahnen." Masse der großstädtischen Bevölkerung entstanden ist." Das war im September, als auch noch die Offiziösen sich Der zweite Grund des Herrn v. Bernhardi ist die Not- daß die Wahrung von Fabritationsgeheimnissen diese bemühten, das Kommen einer neuen Flottenvorlage abzu- wendigkeit, ein deutsches Weltreich zu schaffen, sowohl um Maßnahme erheischt. leugnen. Heute hätte es teinen Zwed mehr. Die Ordnungs- unseren Bevölkerungsüberschuß- Kraut- und Schlotjunker Hauptsächlich dreht sich die Diskussion um diesen Busah, den presse ist einig darin, daß der Ausgang des Marokkohandels schleppen jährlich Hunderttausende ausländischer Arbeiter ins die Sozialdemokraten wieder gestrichen haben wollen. Die Genossen das Deutsche Reich zur schleunigen Verstärkung der Flotte Reich! unterzubringen als auch, um uns Abfaßmärkte und Albrecht und Moltenbuhr bemühten fich, dem Hause klare zwingt. Die Offiziösen widersprechen nicht und die Maroffo- Rohstoffbezugsquellen zu sichern. Das bekannte imperialisti- aumachen, daß diese Bestimmung an sich ganz überflüssig sei, da debatten des Reichstags müssen auch dem Blindesten gezeigt sche Lied: Und da die Welt verteilt ist und uns gutwillig Leute, die hinter Fabrikationsgeheimnisse eines Betriebes tommen haben, daß es mit Volldampf in eine Epoche neuer starker niemand etwas gibt, so muß das überseeische Neudeutschland wollen, eine ganze Reihe zweddienlicherer Wege als die Einsicht Rüstungen hineingeht. erobert werden. Also ist eine starke Waffenrüftung ein Gebot nahme in Lohnbücher einschlagen fönnen. Die Burüdbehaltung bes Die Spekulation des Landbündlerorgans, daß man die der elementarsten politischen und nationalen Notwendigkeit." Lohnbuches durch den Arbeitgeber könne aber zu einer mißbräuch Wähler über das Kommende täuschen könne bis nach den Und drittens die Rüstungen der Gegner! 8war ist lichen Ausnutzung zuungunsten des Arbeiters führen. Das half Bahlen, ist hinfällig geworden. Die Konservativen und England als Landmacht nicht zu zählen, zwar wird es Frank- indes alles nichts; der sozialdemokratische Antrag wurde abge. die Nationalliberalen denken jetzt mit offenen Karten bessere reich von Jahr zu Jahr unmöglicher, mit unserer Soldaten tehnt, und es blieb bei der Kommissionsfaffung. Gewinnchancen zu haben. Sie vermeinen in dieser Zeit des zahl Schritt zu halten, zwar ist Rußlands Armee demorali Auch die Einführung eines sanitären Arbeitstage Maroffomißvergnügens durch die Rüstungsparole die natio- fiert und der Arm der russischen Regierung durch die Angst soll dem Bundesrat überlassen bleiben, wenn in be nalistischen Instinkte weden, einen hurra- und mordspatrioti- vor dem Auferstehen der Revolution gelähmt. Aber General stimmten Betrieben sich schwere sanitäre Mängel infolge übermäßi schen Rummel erzeugen zu können, der ihnen Wind in die b. Bernhardi erklärt, daß bei uns„ den Rüstungen unserer ger Arbeitszeit herausgestellt haben. An fich ist die Sozialdemo schlaffen Segel ihres Wahlschiffleins blasen wird. Die möglichen Feinde gegenüber insofern ein Stillstand eingetratie mit einer solchen Bestimmung einverstanden, da sie immerRüstungsparole soll die zugkräftige Wahlparole sein, mit der treten ist, als wir die Stärke unseres Heeres nicht im Berhin einen fleinen Schritt auf dem Wege zum allgemeinen Marider Ansturm der Sozialdemokratie abgeschlagen werden kann. hätnis zu unserer Bevölkerung entwickelt haben." Und nun Das Zentrum, das sich in diesem Punkte vorerst noch zurück- fommt der General mit den einzelnen Forderungen. Die Fraktion Verbesserungen der Kommissionsfassung beantragt. Die haltend geäußert hat die Kriegshebe haben seine Redner Infanterie vor allem ist zu schwach. Sie schmilzt im Kriege Gozialbemofraten waren dagegen, daß neben dem Bundesrat auch fräftig mitgemacht wird sich den Bedürfnissen seiner junker- erfahrungsgemäß schnell zusammen, sie ist die eigentliche noch Landesbehörden dieses Verordnungsrecht haben sollten, lichen Verbündeten ohne großes Sperren anpassen. Ist doch Waffe der Entscheidung. Also mehr Infanterie! Aber auch da auf solche Weise in den Grenzbezirken zweier Bundesstaaten feit den Zeiten des Bülowblocks selbst der Fortschritt nicht mehr Infanterieoffiziere schon beim jezigen Truppenmehr imſtande, zu einer Marine- oder Militärvorlage in beftand find es zu wenig. Doch darf man auf keinen Fall die differenzielle Zustände herbeigeführt werden könnten. Wichtiger Opposition zu treten. Offizierslaufbahn dem gemeinen Mann", dem Unteroffizier noch ist die sozialdemokratische Forderung, daß unter den Gründen Die Flotte ist das eigentliche Werkzeug des deutschen eröffnen. Das geht offenbar des inneren Feindes wegen nicht. für die Einführung des Magimalarbeitstages nicht nur die Gefahr Imperialismus. Ohne den Sieg über England läßt sich ein Herr v. Bernhardi fagt das zwar nicht, er spart sich jede Be- gesundheitlicher Schädigung, sondern auch die Gefährdung überseeisches Neudeutschland, ein deutsches Weltreich nicht gründung, aber die oben gegebene stedt zweifellos hinter den es Familienlebens, der Fortbildungsmöglich. schaffen. Und England ist nur zu Wasser verwundbar. Also Worten... es ist auch bon größter Wichtigkeit, ihm( dem feit oder der Sicherheit des Betriebes angeführt setzt zunächst die Propaganda für die größere Flotte ein. Offizierforps) feinen historisch gewordenen Charakter, seine werden. Genosse Schmidt wies in der Begründung des Antrages Aber verfehlt wäre, zu glauben, daß deswegen das Streben hohe gesellschaftliche Stellung und seine geistige Ueberlegen auf die übermäßige Arbeitszeit hin, die in verschiedenen Gewerben nach Vermehrung der Landstreitkräfte zurüdtreten würde. heit zu bewahren." Viel zu schwach ist ferner unsere festgestellt sei, ohne daß deshalb direkt spezielle GesundheitsschädiDazu ist Deutschland zu sehr Landmacht, liegt die Tatsache zu Stavallerie, erklärt der General fategoriích. Es sei falsch zu gungen von der Obrigkeit anerkannt würden. Deshalb sei die Er fehr auf der Hand, daß in einem Kriege die Hauptentscheidung glauben, sie sei nicht mehr zeitgemäß, sie werde in einem zu weiterung der Gründe nach Maßgabe des sozialdemokratischen Anfür das Reich doch zu Lande fallen wird. Und der Einfluß fünftigen Kriege einen ungeheuren Vorteil darstellen, wenn trages notwendig. Es war sehr bezeichnend, daß gerade Vertreter der militärischen Kreise auf die Regierung und die Konfer- man fie nicht ausschließlich als Schlachtenkavallerie, sondern des christlichen Sozialismus, die Bentrumsleute Fleischer und bativen ist nicht zu unterschätzen. Diese Streise aber murren für strategische Zwede, zur Verschleierung, Aufklärung und Pieper, sowie der evangelische Theologe Eberling, der das schon lange über die Zurücksetzung der Armee zugunsten der vor allem gegen die feindlichen Verbindungen verwende." tapitalistische Christentum in der nationalliberalen Partei vertritt, Flotte. Das Quinquennat von 1910 hat, wie erst eben Genc- Alio mehr Kavallerie. Bum mindesten sollte die Gefechts- dagegen Front machten. In gequälten Redewendungen, aus denen ralmajor Reim im„ Zag" wieder erklärte, die Militärber- fraft der Reiterei durch Buteilung von Radfahrbataillonen bie peinliche Verlegenheit herausschwiste, suchten fie die unnötig. waltung feineswege voll befriedigt. Lediglich die Angst vor erhöht werden, denn es kann keinem Zweifel unterliegen, daß feit der geforderten Bestimmungen barzutun, wobei fie immer der Wirkung größerer Forderungen auf die herannahenden sie gezwungen sein wird, schwere Angriffe zu Fuß durchzu- wieder versicherten, daß sie von größtem Wohlwollen für das Wahlen, die Rücksicht auf die Reichsfinanzen, die nicht gleich führen, wenn sie wirkliche Erfolge erringen will." Außerdem ist Familienleben der Arbeiter durchdrungen feien. Aber unpraktisch nach der glorreichen Reichsfinanzreform" wieder in Un- noch eine intenfive Entwidlung der Verkehrsmittel und der fei der sozialdemokratische Antrag, leider höchst unpraktisch! ordnung gebracht werden dürften, haben den Kriegsminister Militärluftschiffahrt" notwendig. Und die Flotte und die nunmehr nach, daß der sozialdemokratische Antrag auf Feststellun Die Genossen Moltenbuhr und Stadthagen wiesen damals gezwungen, sich mit der Vorlage zu begnügen, die in Küstenbefestigungen dürfen auch nicht vergessen werden. fünf Jahren„ nur" 104,2 Millionen Mark Mehrkosten ver- Herr v. Bernhardi kann sich nicht verhehlen, daß die gen der Kommission für Arbeiterstatistik zurückzuführen sei, und ursacht. Generalmajor Keim verrät so im Vorbeigehen, daß Durchführung seiner Forderungen erhebliche Opfer an per- begegnen würde. Auch Genoffe Bebel ergriff das Wort, um aus daß die Anwendung dieser Bestimmung gat feinen Schwierigkeiten ,, man... eine großzügige Militärvorlage im Auge hatte." fönlicher Dienstleistung und Geld" kosten wird. Aber er Nur weil der Beutezug auf die Taschen des Volkes, alias tröstet sich damit, daß England und Frankreich zurzeit mehr den christlich- sozialen Verlegenheitsreden den Beweis zu führen, Finanzreform, noch nicht ausgiebig genug ausfiel, fam statt zahlen als Deutschland . Pro Kopf der Bevölkerung! Daß welche Rückschritte die bürgerlichen Sozialreformer gemacht hätten. der großzügigen die bescheidene" Borlage. folche Berechnung schon deswegen unsinnig ist, weil sie nichts or 20 Jahren wäre so etwas im Zentrum noch nicht möglich Die Wähler müßten blind sein, wenn sie aus all diefen darüber sagt, wie die Last unter den verschiedenen Klassen der gewesen. Das half natürlich wieber alles nichts. Auch diese Anträge Andeutungen nicht zu erkennen vermöchten, daß die Regierung Bevölkerung verteilt ist, das geniert den Herrn General nicht. alsbald nach den Wahlen mit einer großzügigen" Militär- Für den deutschen Arbeiter und Kleinbürger ist es aber sehr wurden gegen die Sozialdemokraten, Freisinnigen und Polen niedergestimmt. borlage herausrüden wird, sofern der 12. Januar und der gleichgiiltig, ob die Rüstungslast pro Kopf in England soviel Tann vertagte sich das Haus bis auf Montag, den 27. NoStichwahltag für diese Zwecke nur einen halbwegs brauchbaren höher ist, wie Herr Bernhardi annimmt, wenn sie bei der bember. Reichstag ergeben. Wird doch in militärischen Schriften schon Vergleichung ihrer wirklichen Belastung mit der des englischen ganz offen das Programm für eine solche Vorlage aufgestellt. Arbeiters und Kleinbürgers erkennen müssen, daß diese von Im Verlag von Mittler u. Sohn, der bekannten Sofbuchhand- der Rüstungslast ihrer Nation ein sehr viel kleineres Stüd luna. die um ihrer einträglichen Beziehungen zu den Militär- abbekommen. Da ihnen die Lebensmittel zumeist nicht durch behörden wegen nichts veröffentlicht, was diefen unbequem indirekte Steuern verteuert werden und die Einkommensteuer und unerwünscht wäre, ist vor furzem der neueste Jahrgang erst bei einem Einkommen von etwa 3000 Mark beginnt. von Mittlers Almanach erschienen, ein Jahrbuch für alle Im übrigen, wendet sich die Sozialdemokratie nicht bloß Freunde der deutschen Wehrmacht". Darin beantwortet der wegen der finanziellen Last und ihrer höchst ungerechten VerGeneral der Kavallerie 3. D. v. Bernhardi seine Frage:" Muß teilung gegen die militärischen Rüstungen, sondern auch wegen unfere Wehrmacht gesteigert werden?" mit einem unemge- der großen Gefahren, die sie für den Frieden und für die Freischränkten Ja. Schon um der allgemeinen Wehrpflicht willen. heit mit sich bringen. Deshalb wird sie das Ihrige tun, um Denn heute müffen in Deutschland , wie der Reitergeneral mit den 12. Januar zu einem Jena der Rüstungspolitik zu machen. Betrübnis feststellt, Hunderttausende gesunder junger Leute Wie bitter notwendig es ist, das zeigt der Artikel des Generals den segensreichen militärischen Drill ganz entbehren. Bei der v. Bernhardi.
Der Krieg.
Die grenzenlose Leichtfertigkeit, mit der Italien auch in militärischer Hinsicht an das tripolitanische Abenteuer herangegangen ist, zeigt sich jetzt auch darin, daß die italienische Armeeleitung sich von den Eigenarten des nordafrikanischen Striegsschauplates überraschen läßt. Sie hätte bei gründlicher Vorbereitung der Aftion wissen müssen, daß die Flußläufe in iener Gegend während des größten Teils des Jahres ohne Wasser und nur von Steingeröll bedeckt sind, daß sie aber in der Regenzeit in wenig Stunden von großen reißenden Wassermassen angefüllt werden, die über die Ufer treten und