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slol noh ti Ein Dauerproze

fie gebeten, einer der Beamten möge die Bluse schließen. Sie habe haben, so daß außer dem Wachtmeister noch die Schuhleute Bonert| begangenen Beleidigung und Körperberlegung ähnliche Maßregeln | die Antwort bekommen: Na warte man, bis wir oben sind, da wer- und Siebert hätten zugreifen müssen, um des Widerstandes der an getroffen werden sollten? Oder hält die Regierung den fonstatier­den wir Dir schon vonwegen Bluse zumachen." Ihre wiederholte sich recht schwächlichen, gegenwärtig franfen Frau Golfe Herr zu ten Armbruch für eine Halluzination? Vielleicht auch den durch Bitte, man möge fie loslassen, sie werde ruhig mitgehen, sei un- werden. Schußmann Bonert will dabei sogar einen Stoß von der Polizeibeamte herbeigeführten Tod des Arbeiters Herrmann? beachtet geblieben. Mit Gewalt sei sie nach der Wache gebracht. schwachen Frau bekommen haben, der ihn nötigte, ärztliche Hilfe in Hier habe sie um ein Glas Wasser gebeten, aber statt dessen habe ihr Anspruch zu nehmen. Während nach den durchaus sicheren An= einer der Beamten zugerufen: Wir werden Dir gleich bei Waffer". gaben eines Augenzeugen Frau Golte schon auf der Straße mit Mit einem Stoß in den Rücken sei sie in die Zelle befördert, so daß aufgerissener Bluse von den Schußleuten transportiert wurde, be­sie hineinflog. Dort sei sie eingesperrt worden. haupten die beteiligten Schuhleute, erst auf der Wache habe sich Frau Golfe selbst die Bluse aufgerissen und dann verlangt, die Schußleute sollten die Bluse zumachen. Da Frau Golfe, wie die Schuhleute sagen, auf der Wache fortwährend geschimpft habe, so habe man sie in die Zelle gesperrt, damit sie sich beruhige. Auch Frau Knoop soll nach Angabe des Telegraphisten Paalzoto und des Schußmanns Leczensfy schimpfend auf die Wache gekom­men sein. Die Frage des letteren, was sie wolle, soll sie mit den Worten beantwortet haben: Verfluchte Hunde, ich will meine Toch­ter befreien." Paalzom sagt:" Ich brachte die Frau hinaus". Lenczensfy sagte:" Ich führte die Frau hinunter bis zum nächsten Treppenabsaz."

Frau Knoop fagt, fie sei nach der Wache gegangen, um nach ihrer Tochter zu fragen. Machen Sie, daß Sie rauskommen," habe fie ein Schußmann angeschrien. Als sie nochmals versuchte, etwas über ihre Tochter zu erfahren, habe der Schuhmann geschimpft: ,, Verfluchtes Aas, alte dicke Sau, mach, daß Du raus kommst, sonst schmeiße ich Dich die Treppe hinunter." Sie habe sich die Be­schimpfung verbeten, da habe sie der Schußmann mit solcher Gewalt hinausgeworfen, daß sie die Treppe hinunter fiel und dabei den Arm brach. Vor Schmerzen habe sie nicht gleich weitergehen können und sich deshalb auf die Treppe gesetzt. Da habe der Schuhmann ge­rufen: Sie Aas fizzen ja noch hier." Als sie die Straße betrat, hätten ihr einige Zeugen ihre Adressen angeben wollen. Der Schutz­mann aber habe das verhindert und den Leuten gedroht, er werde die Plempe ziehen, wenn sie nicht machen, daß sie fortkommen. Am anderen Tage ging Frau Knoop zum Polizeileutnant und bat um die Namen der Schutzleute, mit denen sie tags zuvor zu tun hatte. Der Leutnant habe sie abgewiesen mit den Worten: Machen Sie, daß Sie fortkommen, sonst lasse ich Sie hinunterbringen."

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Daß Frau Knoop mit heilen Gliedern die Wache betrat und nach kurzer Zeit mit gebrochenem Arm wieder herauskam, ist eine feststehende Tatsache. Der gebrochene Arm ist auch nach seiner Heilung dauernd steif geblieben.

Die an der Affäre beteiligten Schuhleute gaben eine Dar­stellung, die in allen wesentlichen Punkten den Angaben der An­geklagten widerspricht. Nach der Aussage der Schuhleute soll sich Frau Golfe von Anfang an der Sistierung, über deren Grund Wachtmeister Riedel widersprechende Angaben machte, widersetzt

Unserem Freunde u. Genossen Emil Schadow senden zu seinem 48. Geburts: tage die herzlichsten

Glüdwünsche!

Die Pollacken

aus der Bauernschente.

Todes- Anzeigen

Sozialdemokratischer Wahlverein

für den

4. Berliner   Reichstagswahlkreis.

Petersburger Viertel. ( Bezirk 359.)

Den Mitgliedern zur Nachricht, daß unser Genosse, der Tischler

Rudolf Klein

Weidenweg 85

gestorben ist.

Ehre seinem Andenken!

Die Beerdigung findet am Freitag, den 24. November, nachmittags 3 Uhr, von der Salle des Zentral- Friedhofes in Friedrichsfelde   aus statt.

Um rege Beteiligung ersucht Der Vorstand.

Deutscher Holzarbeiter- Verband

Den Mitgliedern zur Nachricht, daß unser Kollege, der Tischler

Rudolf Klein

Weidenweg 85, im Alter von 37 Jahren gestorben ist.

Ehre seinem Andenken!

Die Beerdigung findet am Freitag, den 24. November, nach­mittags 3 Uhr, von der Halle des Zentral- Friedhofes in Frie drichsfelde aus jtatt.

Um rege Beteiligung ersucht Die Ortsverwaltung.

Sozialdemokratischer Wahlverein

des

6. Berl. Reichstags- Wahlkreises.

Am 19. d. Mts. verstarb unser Genoffe, der Maurer

Wilhelm Steinkrauß

Fehmarnstr. 6.

Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung findet am Mittwoch, den 22. d. Mts., mittags 12 11hr, von der Leichenhalle des Birchow- Krankenhauses aus statt. 233/4

Um rege Beteiligung ersucht Der Vorstand.

Deutscher  Bauarbeiter- Verband.

Zweigverem Berlin  .

Sektion der Puker. Den Mitgliedern sowie den Mit­gliedern des Gesangvereins der Buzzer zur Nachricht, daß unser Stollege

Wilhelm Steinkraus

am 19. November nach langem Leiden im Alter von 49 Jahren verstorben ist.

Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung findet heute Mittwoch, mittags 12 Uhr, bon der Halle des Birchow- Kranken­hauses aus statt.

141/8

Die Sänger werden gebeten, an der Halle vollzählig zu ei fcheinen.

Um rege Beteiligung ersucht Die örtliche Verwaltung.

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wegen Verbreitung unzüchtiger Schriften und Bilder begann gestern border 10. Strafkammer des Landgerichts I   unter Vorsiz des Land­gerichtsdirektors Grüger. Die Anklage richtet sich gegen die Buch­händler Otto Gerice, Friedrichstraße 79, Inhaber der Buch-, Kunft­und Musikalienhandlung Bernhard Siegel Nachfolger. Der Ant­geflagte ist schon mehrfach wegen desselben Vergehens, zuleht mit 600 M. Geldstrafe, bestraft worden. Die jetzige Anklage wird von dem Staatsanwalt Heinemann vertreten, der Angeklagte wird im objektiven und subjektiven Verfahren vom Justizrat Dr. Richard Wolff verteidigt, dem auch im objektiven Verfahren die Vertretung des Albert Langenschen Verlages und des Leipziger   Berlages ob= liegt. Eine Vertrauensperson der Polizei. eine Frau hatte in dem Geschäft des Angeklagten mehrere Bücher pornographischer Natur getauft. Daraufhin wurden mehrere Haussuchungen abge= halten und dabei eine große Anzahl Schriften und Bilder mit Be­schlag belegt, die nach Ansicht der Anklagebehörde als unzüchtig an­gesprochen werden müssen. Darunter befanden sich:" Almanach du Jean qui rit"," Almanach de l'amour"," Almanach du Frou- Frou", Almanach de la gaieté gauloise"," Die Schönheit der Frauen" von Dr. P. Hirth und Eduard Deelen, Mes modèles"," Paradies der Liebe und Ehe"," Illustrierte Sittengeschichte von Fuchs"," Weib­liche Schönheit" von Dr. Bruno Meyer, Schönheit des weiblichen Körpers"," Pariser Salon  "," Moderner Boccaccio", ferner eine Unzahl von Postkarten, sadistische Bücher, Neproduktionen von Ge­Anfangs Juli fandte die Regierung den" Panther" zum Schuß mälden, Photographien nach Bildern berühmter Meister usw. Da der 2 bis 5 in Agadir   lebenden Deutschen  . Wieviele Regimenter es nötig ist, die vielen beschlagnahmten Schriften zu berlesen, so ist müßten gegen die Polizei zum Schuß der in Preußen lebenden für die Verahndlung eine Dauer von drei Wochen in Aussicht ge= Deutschen   ausrücken, wenn wegen jeder schweren durch Schuhleute Inommen.

Bei welcher Gelegenheit sich Frau Knoop den Armbruch zuge zogen hat, der sogleich als sie aus dem Hause der Polizeiwache trat, bemerkt und auf der Unfallstation verbunden wurde, dafür hat keiner der Beamten eine Erklärung.

Nach Schluß der Beweisaufnahme beantragte der Verteidiger, Rechtsanwalt Dr. Kurt Rosenfeld die Freisprechung der Frau Golfe, die sich des Widerstandes nicht schuldig gemacht habe und herab­sehung der gegen Frau Knoop verhängten Strafe.

Das Gericht erkannte, dem Antrage des Staatsantvalts gemäß, auf Verwerfung der Berufung. Es bleibt also dabei, daß Frau Golfe wegen Widerstandes 30 M. und Frau Knoop wegen Beleidi­gung 10 M. Strafe zu erlegen hat.

Statt jeder besonderen Meldung! Danksagung.

Für die vielen Beweise herzlicher Teilnahme anläßlich des Hinscheidens meines lieben Mannes, unseres guten Vaters, Schwiegervaters und Großvaters, des Milchhändlers

August Schmoldt

sagen wir allen Verwandten, Freunden und Bekannten, dem Verein der Milchhändler Rixdorfs sowie dem 20. Bezirk des Wahlvereins Rixdorf unseren tiefgefühltesten Dank. 1699b Wilhelmine Schm oldt und Kinder.

Deutscher  Transportarbeiter- Verband.

Bezirksverwaltung Groß- Berlin.

Den Mitgliedern zur Nachricht, daß unser Kollege, der Bierfahrer

Artur Rohloff

am 18. d. Mts. im Alter bon 25 Jahren verstorben ist.

Die Beerdigung findet hente Mittwoch, den 22. d. Mts., nach­mittags 3 Uhr, von der Leichen­halle des Heilands- Friedhofes in Plögensee aus statt.

Den Mitgliedern zur Nachricht, daß unser Kollege, der Droschken führer 58/9

Ernst Beier

am 19. November im Alter von 61 Jahren verstorben ist.

Die Beerdigung findet heute Mittwoch, den 22. November cr., mittags 12 Uhr, von der Leichen­halle des Andreas Friedhofes in Wilhelmsberg aus statt.

Den Mitgliedern zur Nachricht, daß unser Kollege, der Lager arbeiter

Friedrich Haberland

amt 20. d. Mis. im Alter von 53 Jahren verstorben ist.

Die Beerdigung findet am Donnerstag, den 23. d. M., nach mittags 3 Uhr, von der Leichen: halle des Elisabeth- Friedhofes, Wollantstraße 66, aus statt.

Ehre ihrem Andenken! Die Bezirksverwaltung.

Zentralverband

der Böttcher, Weinküfer und Hilfsarbeiter Deutschlands  

( Filiale Berlin  ).

Den Mitgliedern zur Nachricht, daß unser Kollege, der Böttcher Gottlieb Lucks

im Alter von 56 Jahren am 20. b. Mts. verstorben ist.

Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung findet am Donnerstag, den 23. November, nachmittags 3 1lbr, bon der Leichenhalle des Nazareth- Kirch­hofes, Reinickendorf  , Berliner Straße  , aus statt. 39/6 Der Vorstand.

Verband der Gemeinde- u. Staatsarbeiter.

Filiale Groß- Berlin. Durch den Tod ist uns unser Kollege

August Lange

von der Gasanstalt Danziger Straße entrissen worden.

Wir werden ihm ein ehrendes Andenken bewahren.

Die Bestattung findet heute, den 22. November, nachmittags 3 Uhr, von der Leichenhalle der Friedens- Gemeinde in Nordend aus statt. 31/18

Die Ortsverwaltung.

Allen Bekannten und Ver. wandten die traurige Nachricht, daß mein lieber Vater, unser Schwiegervater, Großvater und Bruder

Gottlieb Trautsch

am Sonnabend, den 18. d. M., nach langem Leiden ber storben ist.

Dies zeigt, um stille Teilnahme bittend, im Namen der Hinter­bliebenen an

Oskar Trautsch, Palisaden. straße 77.

Die Beerdigung findet am Donnerstag, den 23. November, nachmittags 3 Uhr, von der Halle des städtischen Friedhofes in Friedrichsfelde   aus statt.

Deutscher  Bauarbeiter- Verband

Zweigverein Berlin. Norden II.

Den Kollegen zur Nachricht, daß unser Mitglied, der Maurer

Joseph Nischalke

am 18. November an der Schwind­sucht verstorben ist.

Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung findet am Donnerstag nachmittags 2 Uhr auf dem Zentral Friedhof   in Friedrichsfelde   statt. 141/7 Um rege Beteiligung ersucht Der Vorstand.

=

Am 20. November verstarb nach schwerem Leiden im 73. Lebens jahre meine liebe Frau, unsere gute Mutter, Großmutter und Urgroßmutter 17016

Maria Schulze

geb. Ruff.

Um ftille Teilnahme bittet Ernst Schulze  , Lübbener Str. 25. Die Beerdigung findet Donners: tag nachmittags 4 Uhr von der Leichenhalle des Emmaus- Kirch­hofes, Hermannstraße, aus statt.

Allen Genossen und Bekannten die traurige Nachricht, daß Montag, den 20. November, früh 92 Uhr, meine liebe Frau, unsere gute Mutter und Großmutter

Auguste Arlt

nach langem schweren Leiden ver­storben ist. 7812

Die trauernden Hinterbliebenen Josef Arlt und Kinder.

Die Beerdigung findet am Donnerstag, den 23. November, nachmittags 3, Uhr, von der Leichenhalle des Auferstehungs­Kirchhofes, Weißenseer Weg, aus statt.

Danksagung.

Für die vielen Beweise herzlicher Teilnahme und zahlreichen Kranz­spenden bei der Beerdigung meines lieben Mannes

Adolf Klaette sage ich hiermit allen Berwandten, Freunden und Bekannten, sowie den Mitgliedern des Wahlvereins des vierten Streises, Bezirk 395 I, meinen herzlichsten Dant. 16816

Im Namen der Hinterbliebenen: Bw. Agnes Klaette, geb. Bader  

Danksagung.

Für die herzliche Teilnahme bet der Beerdigung meines lieben Mannes, unjeres guten Vaters

Hermann Runge  

fagen wir hiermit allen Verwandten und Bekannten sowie dem Gastwirte­verein SW., dem Soz. Wahlverein SO., dem Sparverein und allen Freunden unseren innigsten Dant. 16965

Bitme Auguste Runge nebst Verwandten.

Danksagung.

Für die vielen Beweise der Teil­nahme und zahlreichen Kranzspenden beim heimgange meiner geliebten Frau und Mutter sage ich allen Freunden und Gäste, insbesondere dem Sparverein Wir schaffens doch" meinen herzlichsten Dank. 16826 Georg Karsten, Gastwirt, nebst Kindern, Sidingenstr. 1.

Danksagung.

Für die vielen Beweise herzlicher Teilnahme und zahlreichen Kranz­spenden bei der Beerdigung meines inniggeliebten Mannes, unseres guten Baters 1698b

Oskar Voß

fagen wir allen, insbesondere dem Zentralverband der Steinarbeiter Deutschlands  , Bahlstelle Berlin  , unferen innigften Dant.

Frau Berta VoB nebst Kindern.

Danksagung.

Für die vielen Beweise herzlicher Teilnahme bei der Beerdigung meines

lieben Mannes, unseres guten Baters

Wilhelm Olbrich

lagen wir hiermit allen Freunden und Bekannten unseren herzlichen Dant. Anna Olbrich 1700б nebst Kindern.

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