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Berhandlung lommen. De Befeja Berlang! Bon ben 3 e- abnten, Explofibstoffe enthielt. Während feber die Das Luftschiff Schwaben  " im Winterhofen. Em Sontagmorgen maßregelten 3959 M. Schadenersatz. Aus der uns vorliegenden Büchse an sich zu bringen suchte, erfolgte die Explosion. ift das auf seiner Fahrt nach Baden- Ors in Gotha   au einer Antlageschrift geht herbor, daß die Gesellschaft fich nicht nur für Alle neun Mann wurden in Stüde   geriffen. Zwischenlandung niedergegangene Beppelin- Luftschiff zur Weiterfahrt den Ausfall an Einnahmen durch den Streit an den Streifenden aufgestiegen. Nach glatter Fahrt fonnte es gegen 4 Uhr nachmittags schadlos hält, sondern von ihnen auch noch die Kosten für die Tödliche Grubenunglücksfälle. bor der Halle in Baden Drs landen. Streitbrecher berlangt. Von den 43 Angeklagten haben 42 fünf Erdbeben im oberen Rheinlande. Wie ein Telegramm aus Tage und einer hab nur vier Tage gestreift, so daß auf die 42 Der Schnitter Tod hält unter den Grubenillaben anbauernb Freiburg   meldet, wurde am Montagmorgen um 4 Uhr 10 Min. eine Forderung von je 92,50 M., auf den einen Mann eine solche reiche Ernte. Am Montag find auf der Zeche Carolus Magnus" in der oberen Rheinebene ein Erbstoß verspürt, der, bon bon 74 M. entfällt. An dem Streit waren insgesamt 173 Personen bei Essen   a. d. Stuhr   drei Bergleute berschüttet worden, leichtem Rollen begleitet war. mit 849 Streiftagen beteiligt. Diese werden, mit 8 Ausnahmen, für von benen einer als Leiche, die anderen schwer verlegt Fliegerabstürze. Der 27jährige aviatiler Deczoee if in den Schaden haftbar gemacht, den die Gesellschaft auf insgesamt geborgen wurden. Auch auf dem Krugschacht" bei Rönigs. Turin   am Sonntag bei Flugversuchen abgestürzt und feinen 15 706,50 M. berechnet. Es steht außer allem Zweifel, daß bie- hütte( D.- Schl.) gingen am selben Tage Kohlenmaffen zu Bruch Berlegungen erlegen. Der Flieger Servies stürzte bei jenigen, die wieder eingestellt wurden, die 92,50 M. fich stillschweigend einem Fluge an der algerischen Küste mit seinem Eindecker von ihrem Lohne haben abziehen lassen. Bei den Gemaßregelten und verschütteten mehrere Bergleute. Ein Hauer mußte das ins Meet. Er fonnte sich rechtzeitig von seinem Size Losmachen ist die Herausgabe der Kaution bis zum Austrag der Entschädi- Unglück mit dem Leben büßen. gungsflage verweigert worden. In einer Kohlengrube bei erpignan( Frankreich  ) erfolgte Maffenvergiftungen. In der australischen Hafenstadt el. am Montag eine Explofton. 8 mei Bergleute wurden dabei gebourne find 800 Berfonen, meist Kinder, nach einem tötet, brei fchwer verlegt. Bidnid unter Vergiftungserscheinungen ertranft. In einem Steinbruch bei Acireale  ( Siglfien) wurden durch Sechs Kinder find bereits gestorben, wanaig herabstürzendes Gestein fünf Arbeiter getötet und zwei ich weben nog in Lebensgefahr. schwer verlegt.

Von den in der Klagefchrift aufgeführten Posten intereffieren besonders folgende:

Ausfall der Einnahmen, ohne Berüdsichtigung der berlorenen Abonnements, 10 621,80 M., Autofahrten 43,70 M., Beföftigung der Arbeitswilligen 210 M., Entschädigung an Arbeitswillige für ver­mehrte Dienstleistung, sowie für gehabte Auslagen für Speisen und Getränke, mangels Ablösung infolge Ausfall der Dienstpausen, 3655 M., Pension für das von Hörde und Braunschweig   beorderte Hilfspersonal 130 M., desgleichen für das von Breslau   beorderte Hilfspersonal 154,20 M., Straßenbahn Hörde( Reisekosten und Tage­gelder für das abfommandierte Personal) 293,50 M., Straßenbahn Braunschweig   desgleichen 1688 M., Pfändung der Uniformen 192,70 Mark, Generaldirektor Schimpf( Reisekosten Berlin  - Saarbrüden) 248,65 M. Mit noch anderen kleineren Posten beträgt die Gesamt­forderung 19 295 M., denen an Ersparnissen gegenüberstehen 3598,30.

Die Gesellschaft verlangt also in echt saarabischer Bescheidenheit nicht mehr und nicht weniger, als daß die Streifenden die ganzen Transport- und Pflegekosten der Herren Streifbrecher tragen und außerdem auch die Neise des Herrn Generaldirektors von Berlin  nach Saarbrüden bezahlen sollen. Man darf wirklich neugierig sein, ob sich ein Gericht finden wird, das diesem Verlangen der Gesell schaft nachkommt und die Angeklagten verurteilt.

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Aus aller Welt.

Hechwürden darf nicht verklagt werben.

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Die Hohenzollernschen Blätter" teilten dieser Tage mit, daß ein junges Mädchen in Rangendingen   den katholischen Orts­geistlichen verklagt hatte, weil er es wegen Tragens einer am Halse durchbrochenen Bluse beleidigt hatte. Darauf schrieb der Pfarrer, Wit ist sein Name, an den Vater des Mädchens am 18. September einen Brief worin es heißt:

Sie werden wohl wiffen, daß es einem Ratholiten nicht erlaubt ist, gegen seinen Seelsorger wegen feelsorgerlicher Maßregeln vor das weltliche Ge­richt zu ziehen. Sollte Ihre Tochter bei der angestrengten Klage beharren, so würde ich mich gezwungen sehen, gegen Ihre Tochter wie auch gegen Sie, soweit Sie für ihre Tochter berant­wortlich sind, zur Aufrechterhaltung der seelsorgerlichen Autorität die kirchlichen Strafen, soweit sie mir als Pfarrer zur Verfügung stehen, anzuwenden. Wenn Ihre Tochter glaubt, es fei ihr Unrecht geschehen, so steht es ihr frei, fich beim Bischof zu beschweren. Uebrigens ist es ein Zeichen von wenig firchlichem und christlichem Geiste, wenn eine junge Person von ihrem Seel­forger sich keine Zurechtweisung mehr gefallen lassen will." Durch diesen Nichtterrorismus ließ sich die Klägerin zur 3urüdnahme des Strafantrags bewegen! Das famose Motu proprio  " dehnt bekanntlich die Immunität der Pfarrer auf alle Delifte, nicht nur auf die Seelsorgerei aus!

Was ein Häkchen werden will...

Auch ein Denkmal.

Der deutschnationale Präfident des österreichischen abgeordneten Hauses hat die Löcher, die der verrückte jeg ufch in die Minister bant und den Tisch des Präsidiums schoß, nicht ausbeffern, son dern in Messing fassen und mit dem Datum ( 5. Oktober 1911) versehen laffen.... Wahrscheinlich läßt der Ober­spießer das so machen, damit seine Rumpane gelegentlich die Er­schrödlichkeit der Sozialdemokraten baran demonftrieren fönnen.

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Ein Revolutionsberuhiger".

und durch Schwimmen retten.

Briefkaften der Redaktion.

Die farifiische Sprechstunde findet Stadenza e 69, born wiez Zreppen Fahrstuhl, wochentäglich von 4% bis 7% Uhr abends, Sonnabends,

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2. 101. Deutsche

Biele Freude dürften die Eltern eines fleinen neapolitanischen Burschen namens Edgardo Baino an ihrem Früchtchen erleben. Der dreizehnjährige Junge hat es fertig gebracht, mit on bis 6 Uhr abends statt. Jeder für den Briefkasten bestimmten Anfrage ift ein Buchstabe und eine Zahl als Mertzeichen beizufügen. Briefliche Antwort ber mme feines Brüderchens durchzugehen. Dem wird nicht erteilt. Anfragen, denen keine Abonnementsquittung beigefügt ist, eigenartigen Liebespaar ist die Polizei auf den Fersen. Im all- werben nicht beantwortet. Eilige Fragen trage man in der Sprechstunde vor. gemeinen ist man der Ansicht, daß der Säugling die amme viel 28. G. 14. Erfahren Sie durch den Metallarbetter- Berband, Charités nötiger brauchte, als der dreizehnjährige Knirps die Geliebte. straße 3. Seftion der Rinooperateure.- D. 20. Angeblich Galilei  , was aber neuerdings bestritten wird. G. 3. 100. Soweit uns befannt, leicht dämpfen und dann mit der Brennschere behandeln. C. 6. 257. betreffende Meldung ging uns von einer Spezialforrespondenz zu. Ber­Erfahren Sie am besten bei einem Rotteriefollefteur. 1. 8. 28. Die fönlich haben wir uns nicht davon überzeugt. Bentrale für Jugendfürsorge, Berlin  , Wallstr. 89. G. S. 26. 1. Dras goner- Regt. Nr. 10. 2. Alenstein. 3. Nicht bekannt. Zwei Streitende. Nach den Kuriosas, die wir selbst schon öfter fritisiert haben, scheint weder das eine, noch das andere ausschließlich als Grundlage zu dienen. Vielleicht erhalten Sie auf einem Bahnhofsbureau darüber genauen Bescheid. K. W. 304. Beitschrift mit dem angegebenen Titel nicht zu ermitteln. Aehnliche Fachschriften finden Sie verzeichnet im 2. Band des Berliner  Adrehbuchs, Teil II, Seite 259. F. D. 400. As Adresse genügt: Wein. Es wird aus Petersburg   wird uns geschrieben: Ein großer Broge, ber Königliche Ansiedelungskommission in Bosen. stiller und mousfierender Champagner. Seinen foeben in Tiflis   sich abgespielt hat und beffen Objett die Be- unterschieden Namen hat derfelbe nach der französischen   Provinz Champagne. raubung eines Postwagens der transfaspischen Eisenbahn Grüger. 1. Vom 26. Dezember d J. ab. 2. Ja. 3. Untersagen. des Winters 1905/06 abermals die Aufmerksamkeit gelentt. Denn liegt. Beelis gilt nicht als Ihr Wohnsiz. um 469 500 Rubel war, hat auf die Brutalitäten und Willkürtaten . 48. Anmeldung bei dem Amtsgericht, in deffen Bezirk Jhr Wohnsitz Charlottenburg 37. 1. Ja. einer der Angeklagten, der Kapitän Jermolow  , gehörte seiner- 2. Für das abgelaufene Kalenderjahr oder den Teil desselben. zeit zu den rabiatesten Beruhigern" der revolutionären Bewegung 3. Sa. 4. Staatsanwaltschaft beim Landgericht Königsberg. 2. Nein. im fleinen Gurien. Jetzt ist er als einfacher Kriminalverbrecher, 2. 18. Bir tönnen Ihre Mitteilung nach Lage der Sache öffentlich als ehler der Räubergesellschaft, auf die Anlage des Reichstages. Bum Abgeordnetenhaus ebenfalls beim Staftellan. nicht verwenden. E. 8. 84. Zu bestellen beim Raftellan am Bortal V bant geraten und zur Einreihung in die Arrestanten. Rompagnien für vier Jahre verurteilt worden. Damals Braunschweig   26. Bei einer Bank oder bei der dortigen Staatsschulden­verwaltung. Schloffer 100. Das Blatt beschäftigt sich, soweit und be. aber, als es galt, der Revolution Herr zu werden, hatte einen tannt, mit tatsächlichen Ereignissen. Uns ist der Fall nicht befannt., Er­solchen typischen Verbrecher die Regierung mit außerorbent fundigen Sie sich bei der Nebaltion jenes Blattes. R. R., Rigdorf. lichen Vollmachten bersehen, und er hauste brüben im Duedfilber ist um einige Einheiten schwerer als Platin. 6. B. 98. In fernen Rautafus wie eine Bestie. Vor Gericht brüftete er sich Württemberg.- O. P  . 14. 1. Ja. 2. Seit ungefähr einem halben Jahr. selbst damit, daß er seinerzeit in Gurien die Menschen nieber 3. Beil nach polizeitechnischem Ansdrud öffentliches ergernis" erregt wurde. Sch. 2. 17. 1. Wer einer staatlich anerkannten Kirche nicht an geschossen und gemordet, daß er ihren Besiß ein. geäschert habe, und es ging aus seinen Worten deutlich hervor, gehört. 2. Ja. 3. Ber feinen Gott anertennt.-. 26. 1. Ber zurzeit bamit betraut ift, wiffen wir nicht. 2. Sind zu bestellen beim Stastellan daß es ihm gar nicht eingefallen war, zwischen Schuldigen und Un- Portal V des Reichstages. 6. G. 33. Unseres iffens faßte bas Nachdem der Magazin acht Batronen und eine neunte fonnte unmittelbar in den Lauf schuldigen irgendeine Trennung vorzunehmen. Stautasus beruhigt war, begann er bie Bevölkerung auszupreffen gebracht werden. und trieb gang willkürliche Steuern und Abgaben ein, so daß eine Fülle von Beschwerden gegen ihn fich richteten. Aber das brach ihm natürlich nicht das Genic. Erst als er ein Ver­brechen gegen die Staatstaffe begangen und in boller Uni. form den Raub von beinahe einer halben Million Rubel vor den Augen der schützenden Ordnung für die Bande in Sicherheit ge­bracht hatte, da ereilte ihn das Schicksal. Das sind die Männer, in beren Hand im Jahre der Straferpeditionen Gut und Blut der Bürger sich befand.

Kleine Notizen.

Stationen

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Witterungsübersicht vom 27. November 1911.

Barometer­

stand mm

Wind

richtung

Windstärke

Swinembe 7700 Hamburg 767 DSD Berlin   769D Frankf.a M. 764 50 München   76760

Nenn Matrofen bei einer Explosion getötet. Auf eigenartige Weise fanden neun Mann der Besazung des an der Samoainsel festgerannten Dampfers Prinz Joachim" der Hamburg  - Amerita- Linie den Tod. Nach einem draht- meißen lebte mit seiner Frau in Unfrieden und fürchtete, daß ihm Bien Berzweiflungstat eines Baters. Der Arbeiter Iler aus losen Zelegramm von Bord des Dampfers waren die bei der bevorstehenden Trennung sein dreijähriges Töchterchen ge­neun Mann in drei Booten beschäftigt, die nach der Stran nommen werden könne. Um das zu verhindern, erdrosselte er dung über Bord geworfene Ladung wieder zu bergen. Dabei das Kind und flüchtete. Aus hinterlaffenen Briefen geht hervor, griffen fie gleichzeitig nach einer Büchse, die, ohne daß sie es daß er auch sich selbst das Leben nehmen will.

Unserem Reichstags- Kandidaten Wilhelm Pfannkuch  

zu seinem

* 70. Geburtstage* 40

214/7

die herzlichsten Glückwünsche.

Die Genossen und Genossinnen

des III. Berliner Reichstags- Wahlkreises.

BEEEEEEEE* 9999

Unserem Genossen, Wilhelm Pfannkuch  

jetnem

70. Geburtstage die herz­lichsten Glückwünsche!

Die Genossen des 94.,

früher 109. Bezirks.

Die besten Glüdwünsche für unseren Genossen und Partei­beteran 17925 Wilhelm Pfannkuch  

senden zum 70. Geburtstage Die Genossen vom 109. Bezirk ( 2. Wahlkreis).

Todes- Anzeigen B

Sozialdemokratischer Wahlverein

für den

4. Berl. Reichstags- Wahlkreis.

Stralauer Biertel. ( Bezirk 347 II.) Den Mitgliedern zur Nachricht, daß unser Genoffe, der Dach decker

Fritz Schröder

( Bofener Str. 24)

geftorben ist.

am

Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung findet Donnerstag, den 30. November, nachmittags 3, Uhr, von der Halle des Zentral- Friedhofes in Friedrichsfelde   aus statt.

Um rege Beteiligung ersucht Der Vorstand.

Sozialdemokratischer Wahlverein

für den

4. Berl. Reichstags- Wahlkreis.

Petersburger Viertel. ( Bezirk 373b II.)

Den Mitgliedern zur Nachricht, daß unsere Genoffin, Frau

Selma Neumann

( Mirbachstr. 38)

geftorben ist.

Ehre ihrem Andenken! Die Beerdigung findet am Mittwoch, den 29. November, nachmittags 4 Uhr, auf dem Kirchhof in Ahrensfelde   statt.

Um rege Beteiligung ersucht Der Voritand.

Sozialdemokratischer Wahlverein

des

6. Berl. Reichstags- Wahlkreises.

Todesanzeige.

Am 22. November verstarb unser Genoffe, der Glasarbeiter Karl Löffelbein

Schwedter Str. 249 a. Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung findet am Mittwoch, den 29. November, nachmittags 3 Uhr, von der Leichenhalle der Bions- Gemeinde, Nieder- Schönhausen- Nordend, aus

statt.

Um rege Beteiligung ersucht Der Vorstand.

Zentralverband der Glasarbeiter und-Arbeiterinnen Deutschlands  . Ortsverwaltung Berlin  .

Am 22. November schied unser langjähriges Mitglied, der Kollege

Karl Löffelbein freiwillig aus dem Leben.

Wir werden sein Andenken stets in Ehren halten.

Die Beerdigung findet am Mittwoch, den 29. November, nachmittags 3 Uhr, von der Leichenhalle der Zions- Gemeinde, Nordend, aus statt.

Um rege Beteiligung ersucht Der Vorstand.

Am Sonnabend, den 25. No­vember d. J., vormittags 7, br, und verschied plötzlich infolge eines Herzschlages unser treuer Kollege der Buchbinder Karl Wacker  

im Alter von 54 Jahren. Wir werden sein Andenken stets in Ehren halten!

Die Kolleginnen und Kollegen der Firma H. Sperling. Die Beerdigung findet am Mittwoch, den 29. November, nachmittags 3 Uhr, auf dem neuen Gemeindefriedhof in Martendorf, Friedenstraße, statt. 17815

Sozialdemokratischer Wahlverein

des

6. Beri. Reichstags- Wahlkreises.

Um 24. b. Mts. verftarb unser Genoffe, der Ladierer Berthold Beierke

Hochstädterstraße 3. Chre seinem Andenken! Die Beerdigung findet am Dienstag, den 28. November, nach­mittags 3 Uhr, von der Leichen­des Nazareth- Kirchhofes, halle  Reinidendorf West, Stögelstraße, aus ftatt. 233/8 Um rege Beteiligung ersucht Der Vorstand.

Deutscher Metallarbeiter- Verband Verwaltungsstelle Berlin. Todesanzeige.

Den Kollegen zur Nachricht, daß unser Mitglied, der Keffelschmied Hermann Jabs

gestorben ist.

Ehre seinem Andenken!

Die Beerdigung findet am Mittwoch, den 29. November, nach mittags 4 Uhr, von der Leichen balle des Gethsemane- Kirchhofes in Nordend aus statt. Rege Beteiligung erwartet Die Ortsverwaltung.

152/1

Allen Freunden und Bekannten hiermit die Nachricht, daß meine liebe Frau, unsere gute Mutter

Elise Grunow, geb. Drichel

am Sonnabend, den 25. d. Mts., nach langen schweren Leiden im Alter von 47 Jahren sanft ent 17746 Schlafen ist. Ferd. Grunow neb Kindern, Chauffeeftr. 49.

Die Beerdigung findet am Mittwoch, den 29. b. Mis., nach­mittags 3 Uhr, von der Leichen­halle der Charité nach dem Kirch hof der Gnadengemeinde, Barfus. straße, aus statt.

Better

4 bedeat 6 bededt 3bebedt

2 Dunst

Temp. n.

bok Dog

Stationen

Barometer

ftand min

Wind

richtung

Windstärke

Wetter

-

Temp. n. T.

5° 4°.

0 Haparanda 769 52 2bebedt-19 Petersburg 776

1

0 Scilly

759DD

Aberdeen 766D

4

2Nebel

0 Baris

1bebedt 1

Booltig 2balb bd.

759 D

6 bededt 1Schnee

0971

7689 Wetterprognose für Dienstag, den 28. November 1911. Ein wenig lälter, vorwiegend nebelig oder wollig bei ziemlich frischen fadöstlichen Winden, teine erheblichen Niederschläge. Berliner   etterbureen.

Am Sonntag verstarb unser bewatcter Bertmeister, Hers

Robert Thomas

na turzem Krantenlager.

Derfelbe war unserer girma burd lange Bagerier und zuberläffiger Mitarbeiter und werben wir tu tets en trenes Gedenten bewahren.

Kersten& Zemann Nacht,

Danksagung.

Kofferfabrik.

Danksagung.

Te die vielen Beweise ver Für die vielen Beweise, herzlicher Teilnahme bei der Beerdigung meines Teilnahme bei der Beerdigung meines lieben Mannes und guten Baters lieben, unvergeßlichen Mannes spreche fagen wir allen Seilnehmern unferen ich allen Verwandten, Freunden und herzlichsten Dant. 17866 Bekannten, insbesondere dem Herrn Wwe. Berta Leska Bohn. Meister Fabrik und den Kollegen der Maschinenfabrit von Karl Flohr, fowie dem Metallarbeiter- Berband meinen wärmsten Dank aus.

Paula Köhler geb. Rosemann und Berwandte.

Danksagung

The bte vielen Bemette Bes Zeitnahme und jabreichen ung

perben bet der Beerdigung meiner lieben Fran

Marie Bekert [ age to hiermit allen Freunden und Befannten, sowie dem Sostald. Bahl verein Rigdorf und dem Rauchklub Für die Beweise herzlicher Tell- Besub meinen herzlichsten Dant. nahme und Kranzspenden bei der Im Namen der Hinterbliebenen

Danksagung.

Beerdigung meines lieben Mannes, des Werkmeisters

Heinrich Eckert.

Artur Tzschernig Tätowierung

fagen wir allen Verwandten, Freunden und Bekannten unseren herzlichsten

Dant.

entfernt Dr. Schünemann, 17845 Spezialarzt für Hautfranfbeiten, Berlin  , Dramenftr. 189.

Wwe. Anna Tzfchernig und Kind. Familie Angust Tsschernig.

Danksagung.

Fl bie bielen Beweise herzlicher Teilnahme bei ber Beerdigung meines lieben Mannes fage ich allen Be fannten, fowie der Agitationslom Für die vielen Beweise herzlicher mission des Stonsumvereins, Abt. VI, Teilnahme bei der Beerdigung meiner Berlin   und Umgegend, bem Holz. lieben Frau und guten Mutter jagen arbeiterverband und dem 4. Berliner  wir allen Teilnehmern unseren besten Reichstagswahlkreis meiner herzlich. Dant.

Paul Stargardt Sohn.

sten Dant

Wwe. Klein sebß Rindern.

Tag III Gold, Kork  , ohne und mit Mundstück

sind ein Genuß für Qualitäts- Raucher.

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-

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Vertreter für Berlin   a. Brandenburg  : Paul Horsch, Engelufer 15,