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Nr. 304. 28. Jahrg.

Schöneberg  .

Beilage des Vorwärts"- Anzeigen für Süden und Westen.

Vorort- Nachrichten.

September bis November auf 599 000, 741 000 und 749 000. Der

Friedrichsthal   bei Dranienburg.

Durch einen Stich in den Hals hat sich der Kolonialwarenhändler Hermann Buchaus von hier getötet. B. war vor einiger Zeit von Sinem Wagen heruntergestürzt und hatte dabei eine schwere Gehirn erschütterung davongetragen. Seitdem zeigte er Spuren von Geistes­frankheit. In diesem Zustand hat er auch Hand an sich gelegt. Vor­gestern fand man ihn in seinem Laden mit durchstochenem Halse tot auf.

30. Dezember 1911.

-O

Der Weltfreund. Gedichte von F. Werfel  . 3 M.- Die Sonette aus dem Portugiesischen und andere Gedichte von Elisabeth Barrett Browning  . Deutsch von Helene Scheu- Nieß. 2 M. A. Junder, Charlotten­ burg  . Sybelstr. 11.

Reichsversicherungsordnung nebst Einführungsgesetz mit Er. läuterungen von Dr. L. v. Köhler, J. Biefenberger, H. Schaf und Dr. W. Schall. Siebente Lieferung: Einführungsgefet. 1,20 m.. Stohlhammer, Verlag, Stuttgart  . Jit Deutschland   durch seine finanzielle Lage an der Ausnutzung feiner ganzen Volkskraft im Landheere behindert? Bon F. C. Westfal. 50 Pf. Selbstverlag. Vertrieb Ostdeutsche Buchdruckerei und Ver. Versicherungsgesetz für Angestellte. Zertausgabe. 1 M. C. Heymann, Berlin   W. 8. " Der Arbeitsmarkt", Nr. 3, Monatsschrift des Verbandes Deutscher  Arbeitsnachweise( herausgegeben von dessen Geschäftsführer, Verlag G. Reimer, Berlin  ).

Zur Bekämpfung der Schundliteratura, olen Zur Bekämpfung der Schundliteratur

und zar

Die Schöneberger Untergrundbahn hat im Laufe des ersten Be­triebsjahres( Dezember 1910 bis Dezember 1911) eine alle Er­wartungen übersteigende Verkehrszunahme aufzuweisen. Nach einem während der Sommermonate naturgemäßen Rüdgang der Verkehrs­giffer auf 467 000 Fahrgäste im August, hob sich diese Zahl vom Verkehr im Dezember ist noch erheblich stärker und übersteigt den des gleichen Monats im Vorjahre( erste Bergleichsmöglichkeit) bereits um 21 Prozent. Die fürzlich von einem hiesigen Blatte gebrachte Förderung des Vertriebes guter Unterhaltungslektüre Notiz über eine Verkehrsabnahme ist insofern irrtümlich, als es sich hat das Gewerkschaftshaus" folgende Einrichtungen getroffen: nur um den naturgemäßen Rüdgang des Verkehrs während der 1. Anerkannt gute Jugendschriften zum Preise von 10-80 f. Reise und Ferienzeit handelt. Bei der Berliner   Hoch- und Unters find in größerer Anzahl angeschafft worden und werden leihweise grundbahn ging der Verkehr von 6 092 000 im Dezember 1910 auf gegen Deponierung des Preises zur Verfügung gestellt. 4 067 000 im August 1911, also um 3314 Proz., bei der Schöneberger Untergrundbahn von 677 000 im Dezember 1910 auf 467 000 im August 1911, d. i. um 31 Proz. zurüd.

Stadtbaurat Egeling bestätigt. Stadtbaurat Egeling, dessen Amtsperiode Ende dieses Jahres ablief, ist, wie berichtet, vor kurzem auf weitere zwölf Jahre wiedergewählt worden. Diese Wahl, die zu Differenzen in der liberalen Fraktion des Schöneberger Stadt­berordnetenkollegiums Veranlassung gab, ist jetzt von der Potsdamer Regierung bestätigt worden.

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1. 191

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2. Jedermann erhält in den nachstehend angeführten Ausgabe­ftellen ohne Legitimation so viele Bücher wie er will. Er hat ents weder den Wert der Bücher zu deponferen oder bereits früher entnommene Bücher zurückzugeben. Eine Leihgebühr wird nicht erhoben.

Gartenstadt Hellerau  . Ein Bericht über den 8wed, die Drgani fation, die Ansiedelungsbedingungen, Erfolge und die Biele. 71 6. Selbst­berlag, Hellerau   bei Dresden  .

1912.

Kalender für Kornbrenner und Prekhefefabrikanten. Bearbeitet von Prof. Dr. H. Lange. Berlag: Verein der Kornbrennerei­befizer, Berlin   W. 9. Antike und moderne Gedanken über die Arbeit, bargestellt bon Beinand. Apologetische Tagesfragen. 10. Heft. M.- Gladbach, Bolksvereins. verlag. 1,20 m. Nord und Süd. Halbmonatsschrift, herausgegeben von 2. Stein. 3. Wer die Bücher behalten will, hat dazu das Recht, er hat 1. Januarheft. 1 M. J. Schottländer, Breslau   III. Wie mache ich mein Testament ohne Rechtsanwalt und ohne dann bei Entnahme neuer Bücher wiederum den entsprechenden Be- Notar? Das Grbrecht. Testaments entwürfe und Beispiele von M. trag zu deponieren. Lustig, Mainz  . Selbstverlag. 1,10 m.

Zunächst find folgende

bhulg

Ausgabestellen

Ausnahme des Sonnabends.

nahme des Sonnabends.

sbms

Der Kulturkonservatismus und die Reichstagswahlen. Bon Dr. A. Grabowsky. Berlin   SW. 48, Politit", Verlagsanstalt und Buch­druckerei. 40 Pf.

Marktpreise von Berlin   am 28. Dezember 1911, nach ermittelung des Königl. Polizeipräsidiums. Martthallenpreise.( Kleinhandel), 100 Kilogramm Erbsen, gelbe, zum Kochen 36,00-50,00. Speisebohnen meine, 40,00-60,00. Linsen 40,00-80,00. Startoffeln 8,00-11,00. 1 Stilo­gramm Rindfleisch, von der Keule 1,60-2,40. Rindfleisch, Bauchfleisch 1,20 bis 1,80. Echweinefleisch 1,20-1,80. Stalbfleisch 1,50-2,40. Hammelfleisch 1,30 2,20. Butter 2,60-3,20. 60 Stud Gier 3,80-6,40. 1 Silogramm Starpfen 1,20-2,40. ale 1,20-2,80. Bander 1,40-3,60. Hechte 1,20 bis 2,60. Barsche 1,00-2,00. Schleie 1,40-3,20. Bleie 0,80-1,40. 60 Stüd

Arebje 2,40-24,00.

eingerichtet: Antonftr. 34. Bigarrengeschäft von Kriegsmann. Bon 8-6 Uhr, mit Ausnahme des Sonnabends. Verband der Schuhmacher. Dienstags und Blankenfelde Str. 10. Mittwochs von 5-7, Uhr. Brunnenstr. 115. Arbeiter- Jugendhein. Von 6-10 Uhr. Czarnikauer Str. 31. Bigarrengeschäft von Goscinial. Von 8-6 Uhr, mit Elisabethstr. 11. Verband der Fleischer. Von 10-1 Uhr und 5-7 Uhr. Emdener Str. 20 bei Worbs. Montags von 8-9 Uhr. Engelufer 15. Bigarrengeschäft von Horsch, von 8-6 Uhr, mit Aus­Behmarnftr. 8. Tabalarbeitergenoffenschaft. Bon 8-6 Uhr, mit Aus. nahme des Sonnabends. Gartenstr. 101. uftr. 101. Berband der Kupferschmiede. Bon 10-11 Uhr und Witterungsübersicht vom 29. Dezember 1911. Gr. Frankfurter   Str. 126. Arbeiter- Jugendheim. Bon 6-10 Uhr. Kopernikusstr. 11. Zabalarbeitergenossenschaft. Von 8-6 Uhr, mit Aus. Pinienstr. 73. Verband der Schmiede. Bon 9-12 Uhr und 6%, bis 8 Uhr, mit Ausnahme des Sonnabends. Lippehner Str. 15. Bigarrengeschäft von Herforth. Bon 8-6 Uhr, mit Ausnahme des Sonnabends. Melchiorstr. 28. Verband der Maler. Von 9-1 Uhr. Pappelallee 15/17. Bureau der Freireligiösen Gemeinde. Sonntags 10-12 Uhr, wochentags außer Donnerstag von 12-5 Uhr. Petersburger Str. 5. Tabalarbeitergenossenschaft. Von 8-6 Uhr, mit Ausnahme des Sonnabends.

nahme des Sonnabends.

des Sonnabends.

Stationen

Barometer.

stand mm

Wind

richtung

Windstärke

Wetter

Swinemde. 751 SSD 4Schnee Hamburg 756 NNW 5 Dunft 753 S Franff.a.M. 762 S Berlin  München  

Wien  

Temp. n. T.

5° C. 4° R.

Stationen

Barometer

ſtand mm

Wind

richtung

Windstärke

7 Petersburg 761 SGD

Scilly 765 S

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Haparanda 749 S

5 bedeckt

6

3Regen

762S

1 Schnee 1

7648

8 Aberdeen   762

65ededt 7 Paris  

Better

Temp. n. T.

5°.4° R.

4halb bd.- 4 1Schnee- 6

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768 S 2bedeckt

Rotherstr. 1. Bigarrengeschäft von Holm. Bon 8-6 Uhr, mit Ausnahme Sebastianstr. 37/38. Berband der Schneider. Bon 9-1 Uhr. Weinstr. 8, part. Verband der Kürschner  . Bon 9-1 Uhr und 3-7 Uhr. später neue Erwärmung, Trübung mit etwas Stegen. Verein der Frauen und Mädchen der arbeitenden Klaffen. Bor und nach jeder Vereinsversammlung.

Vororte:

Dienstags und Freitags von 6-9 Uhr. Charlottenburg  . Arbeiter- Jugendheim, Rosinenſtr. 8. Dienstag, Donners­tag, Sonnabend und Sonntag von 7-9 Uhr. Hermsdorf  , Waidmannsluft, Borsigwalde  , Tegel  . Ausgabestelle: Frete Scholle Nr. 4, Sonntags vormittags. Pankow  . Borwärts" Spedition, Mühlenstraße 80. Täglich 10-1 und 42-7 Uhr.

nahme des Sonnabends.

Pankow  . Brehmestr. 60. Bigarrengeschäft von Rößner. Von 8-6 Uhr, mit Ausnahme des Sonnabends. Schöneberg  . Bigarrengeschäft von Dräger  . Von 8-6 Uhr, mit Aus­Stralan. Alt- Stralau 70, Seitenfl. III, bet Rudolph. Montag und Donnerstag von 3-5 Uhr, Sonnabends von 4-8 Uhr. Treptow. Brackstr. 16, utgeschäft von Frize. Täglich mit Ausnahme des Sonnabends von 8-8 Uhr.

Eingegangene Druckschriften.

Einen tragischen Tod fand gestern das ein Jahr alte Töchterchen ber Witwe Werner aus der Cherusterstr. 12. Die Kleine lag in ihrem Bette, während die Mutter daneben saß und an eine Jade Knöpfe nähte, die sie auf das Bett des Kindes gelegt hatte. Das Kind spielte mit den Knöpfen und steďte einen derselben in den Mund. Plöglich bekam das Mädchen einen Hustenanfall, wobei der Knopf in die Luftröhre der Kleinen geriet. Die Mutter holte sofort einen in der Nähe wohnenden Arzt herbei; doch ehe derselbe eintraf, war die kleine bereits erstidt. Die Leiche des bedauernswerten Kindes wurde polizeilich beschlagnahmt und nach der Halle in der Magstraße gebracht. ESS 0 Spandau. 1920 Stadtverordnetenversammlung. Zunächst wurden die Wahlen ber Herren Pied, Schob, Walter und Berlin   für gültig erklärt. Eine längere Debatte rief die Weiterverpachtung des Pferdemarktgrundstückes hervor. Bisher war die Unionsbrauerei Bächterin des Grundstücs für jährlich 5200 M. Sie hatte dasselbe an den Restaurateur Gusti weiter verpachter Magistrat bei der Da nun der Pacht. vertrag im Jahre 1912 abläuft, so hatte der Brauerei angefragt, ob sie den Pachtvertrag verlängern wolle. Diese lehnte ab, weil die Pacht angeblich zu hoch war. Der Re­ftaurateur Guski, der hiervon wohl Kenntnis erlangt hatte, reichte nun selber ein Pachtgebot, und zwar in Höhe von 5600 M. jährlich ein. In der vorigen Sitzung hatte der Magistrat die Vor­Tage eingebracht, das Grundstüc an Gusti zu verpachten. Die Ver­fammlung gab die Vorlage wegen Feststellung der notwendigen Reparaturarbeiten an die Baudeputation zurück. Inzwischen er schien nun ein Vertreter der Unionsbrauerei beim Magistrat und erflärte, fie wollte den Pachtvertrag für denselben Preis, den Gusti geboten, also 400 m. mehr, berlängern. Der Magistrat, dem bie Brauerei wohl sicherer war als der Restaurateur, machte nun- Boghagen- Nummelsburg, Neue Bahnhofstraße 1 IV, bet Schelbenhuber mehr eine neue Vorlage, und zwar dahingehend, das Pferdemarkt. grundstück an die Unionsbrauerei für den erhöhten Preis zu ber­pachten. Die Versammlung mißbilligte aber ein solches Hin und Her des Magistrats und beschloß, das Grundstück an den Restau­rateur Gusti zu verpachten. Somit ist die Brauerei auf den Bfropfen gesetzt. Die Versammlung beschloß, die alten hundert­jährigen Kastanienbäume in der Feldstraße, welche den dortigen Anwohnern viel Licht und Luft wegnehmen, da sie zu dicht an den Häusern stehen und auch teils schon absterben, niederzulegen und burch Neuanpflanzungen zu ersetzen. Daß die Herren Haus­besizer stets ihr Interesse wahrzunehmen verstehen, bewies eine Borgartenangelegenheit in der Moltkestraße. Dort sind noch zwei Vorgärten borhanden. Der eine gehört dem Schlossermeister Lehnshade und der andere dem Tischlermeister Stadtverord­neten Gruno w. Ersterer will seinen Vorgarten jest hergeben, wenn ihm die Stadt auf sein Grundstück eine 1. Hypothet von 100 000. auf 15 Jahre gibt. Der Magistrat hatte beantragt, Die Luftschiffahrt von Ingen. Tanus.( Bb. 5. Die junge Welt.) darauf einzugehen, und die Versammlung erklärte fich gleichfalls 20 Pf. J. Brandt u. Co., Wien   VI. damit einverstanden. Gelegentlich dieser Verhandlung erklärte nun auch der Stadtverordnete Grunow, gegen den schon das Ent­eignungsverfahren eingeleitet ist, wenn man ihm einen gewissen Dispens für sein Fabrikgrundstüd gebe, werde auch er den Vor­garten hergeben. Der Oberbürgermeister Koelbe sagte auch diesen Dispens zu, und so wird denn auch der lette Borgarten in der Moltkestraße fallen, und die beiden hartnädigsten Gegner haben doch noch etwas für sich herausgeschunden. Einen Hauptteil der Beratungen bildete die Genehmigung zur Aufnahme einer Anleihe bon 305 000 M. zum Ankauf des Gutes Wansdorf. Wie von sach­verständiger Seite erklärt wurde, ist ein Teil der 5000 Morgen großen üter für Riefelungsanlagen gut zu verwerten. Der Raufpreis beträgt 2 550 000. Da man vor Ablauf von drei Jahren nicht dazu kommen wird, die Rieselungsanlage zu errichten, da noch verschiedene Vorarbeiten und event. Einsprüche zu erledigen find, so hat man die Zinsen für die drei Jahre gleich mit auf die Anleihe gepadt. Ueber die Verwertung des Grundstüds bis zu dieser Zeit ist man sich noch nicht recht flar geworden. Der Stadt­verordnete Dr. Kantorowicz schlug vor, Heimstätten und Er­holungsstätten dort zu errichten und diese dort dauernd, auch wenn die Berieselung erfolgt, zu belassen. Er meinte, die Düfte der Rieselung schadeten den Erholungsstätten nichts. Für einen Arzt allerdings eine sonderbare Ansicht. Der Stadtverordnete Dr. Baumert meinte, durch den Ankauf des Gutes Wansdorf habe die Stadt das an das Johannisstift verkaufte Waldgelände wieder ersetzt und nun fönnte man event. noch weiteres Stadtwald­gelände verkaufen. Da wird es schließlich so fommen, daß die Spandauer   Einwohner in den duftigen Rieselfeldern in Wansdorf Erholung suchen können, während ihr schöner Waldbestand in die Hände von Privatbefizern geht und mit einem großen Zaun um­zogen wird. Beide Vorlagen wurden nach langer und eingehender Debatte genehmigt. Gelegentlich der Beratung der Vorlage über bie Aenderung der Geschäftsordnung fam es auch zu Aussprüchen, die immer noch davon zeugen, daß verschiedene Leute meinen, fie haben ein Brivileg für die Stadtverordnetenmandate. Während die borgeschlagenen Henderungen der Geschäftsordnung an und für sich unbedeutend find, wurde aus der Versammlung ein Antrag gestellt, die Stadtverordnetenversammlungen fünftig statt 4 Uhr nachmittags um 6 Uhr beginnen zu lassen. Begründet wurde der Antrag damit, daß viele Stadtverordnete durch den frühen Anfang einen Verdienstausfall haben. Der Stadtverordnete Tischlermeister Grunow erklärte rund heraus, to er feine Beit habe, solle ein Stadtverordnetenmandat nicht annehmen. Er wurde zwar von einigen Seiten hierfür heimgeleuchtet, aber die Abstimmung ergab, daß die Mehrheit auch dieser Ansicht zuzu neigen scheint, denn man lehnte den Antrag mit 17 gegen 16 Stim men ab. Nach Erledigung dieser Vorlage fant plöblich ein Schlußantrag, der auch angenommen wurde, trotzdem noch eine ganze Anzahl von Vorlagen zu erledigen waren. Hinterher erfuhr man, daß beim Kollegen Matthias ein Eisbeineffen veranstaltet war, zu welchem die Stadtverordneten eingeladen waren. Dies Effen follte gegen 18 Uhr beginnen. Deshalb wurde rasch Schluß gemacht

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Wetterprognose für Sonnabend, den 30. Dezember 1911. Bunächst fühler, zeitweise heiter bei ziemlich frischen westlichen Winden; Berliner   Wetterbureau

12 191aferstands- Nachrichten

der Landesanstalt, für Gewässertunde, mitgeteilt vom Berliner   Wetterbureau. am feit

Bafferstand Memel, Zilfit Pregel, Insterburg  Weichsel  , Thorn  Dder, Ratibor  Stroffen Frankfurt warthe, Schrinım Landsberg neze, Bordamm Ibe, Leitmerit Dresden  Berby Magdeburg

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am feit 28.12. 27.12. cm cm³)

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Wasserstand Saale  , Grochlis Havel  , Spandau  Rathenow  Spree  , Spremberg  ) 78 0 79+2 fer, Münden 293+25

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Minden

28. 12. 27.12. cm cm³) 171°) 5 -50

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0 145 75-1 93-1

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12+6

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-143+5 48+3 47-1

Nedar, Heilbronn  

230+4

Main  , Wertheim Masel, Trier  

195

+15

1)+ bedeutet Wuchs,

-

282

298+6

Rhein  , Marimiltansau 485+9

Kaub

Köln

Fall. Unterpegel. Eisstand.

Feine Berren- Maß- Schneiderei

bu

Dicht mit der

Hand abpicktert Rosshaar

Leinwand

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Einschnitte in der Leinwand für die Ausarbeitung der Brust

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Sakko- Anzüge 55-64-75 Paletots. Ulster 50-60-75­

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Meine Stoffe sind die besten Fabrikate der Tuchindustrie. Bel Lieferung feinster Schneiderarbeit( Taritlohn in eigener Werkstatt) übernehme ich weitgehendste Garantie für tadellose Ausführung aller Bestellungen

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