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Nr. 2.

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Berliner Volksblaff.

29. Jahrg.

Die Infertions- Gebühr beträgt für die sechsgespaltene Rolonel geile oder deren Raum 60 Pfg., für polifische und gewerkschaftliche Vereins und Versammlungs- Anzeigen 30 Pfg. ,, Kleine Anzeigen", das fettgedruckte Wort 20 Pfg.( zulässig 2 fettgedrudie Worte), jedes weitere Wort 10 Pig. Stellengesuche und Schlaffteйenan­zeigen das erste Wort 10 Pfg., jedes weitere Wort 5 Bfg. Worte über 15 Buch­staben zählen für zwei Worte. Inserate für die nächste Nummer müssen bis 5 Uhr nachmittags in der Expedition abgegeben werden. Die Expedition ist bis 7 Uhr abends geöffnet.

Telegramm Adresse: ,, Sozialdemokrat Berlin".

Zentralorgan der fozialdemokratifchen Partei Deutschlands .

Redaktion: S. 68, Lindenstrasse 69. Fernsprecher: Amt Morikplatz, Nr. 1983.

Donnerstag, den 4. Januar 1912.

Die Frauen und die Reichstagswahlen.

Expedition: S. 68, Lindenstrasse 69. Fernsprecher: Amt Morikplak, Nr. 1984.

Rom und die Zentrumspartei .

Die in unserer gestrigen politischen Notiz Neuer Gestank aus dem Zentrumslager" erwähnten weiteren Enthüllungen der Südd. Monatshefte" über das Treiben der Zentrumspresse und des höheren katholischen Klerus sind heute erschienen. Außer dem gestern bereits ver­Der heurige Reichstagswahlkampf bildet einen Höhepunkt| Während zum Beispiel ein gesichertes Stoalitionsrecht nie öffentlichten Brief eines Redakteurs der Germania " über in dem großen geschichtlichen Ringen der Klassen miteinander. zubor eine solche soziale Lebensnotwendigkeit für die Arbeiter- die Mitarbeit des Kardinals Kopp an den anti- kölnischen Im Feuer des Wahlkampfes führt das klassenbewußte Prole- flasse und besonders für die arbeitenden Frauen war, in- Polemiken der Germania ", interessieren vornehmlich die tariat Schlag auf Schlag gegen den Imperialismus mit seinem izenieren die Scharfmacher dagegen die unglaublichste Heze. von den Südd. Monatsheften" publizierten Geheimberichte Um und auf, gegen die volksauswuchernde Zoll- und Steuer- n Preußen, in Sachsen , in Hamburg und in Bayern : überall des römischen Spezialforrespondenten der Köln . Volksztg." politik des Reiches und gegen die innerpolitische Reaktion, die der gleiche Schrei nach einem Schutz der Arbeitswilligen", in über das Verhältnis der römischen Kurie zur Politik der fich auf allen Gebieten breit macht. Wirklichkeit nach einer Entrechtung der Ausgebeuteten. Und Zentrumsführer. Bekanntlich versichert regelmäßig die Die politisch geschulten Proletarierinnen, die Genoffinnen, wie weit die Regierungen dem Verlangen der Ausbeuter ent- Köln . Volfsztg.", wenn ein Angriff gegen das Zentrum in haben sich fühn in die ersten Schlachtreihen der Sozialdemo- gegen zu kommen gedenken, das beweist nicht nur der Vor- einem dem Vatikan nahestehenden katholischen italienischen fratie gestellt, um begeistert und opfermutig am Stampfe teilzu entwurf zum Strafgesetzbuch, das beweist auch die Erklärung oder französischen Blatt erscheint, daß der betreffende Angriff nehmen. Sie erbringen durch diese Tatsache erneut den Be- der sächsischen Regierung, daß sie ihren Bundesratsbevoll nichts zu bedeuten hätte, da die römische Kurie nichts mit weis ihrer politischen Mündigkeit und beweisen damit, daß mächtigten im Sinne der Scharfmacher instruieren werde. ihm zu tun habe und ihn nicht billige. Aus den Berichten politische Rechtlosigkeit durchaus nicht gleichbedeutend ist mit Dabei fann man die ganze Ungeheuerlichkeit dieser Erklärung, des eigenen Korrespondenten der Köln . Volksztg." geht politischer Interessen- und Tatenlosigkeit. Im Gegenteil: die wie der scharfmacherischen Heze erst voll ermessen, wenn man deutlich hervor, daß die Köln . Volksztg." seit Jahren diese Proletarierinnen, die im täglichen Daseinskampf zum politischen sich erinnert, in welcher Weise bisher Polizei und Justiz bor- Behauptungen wider besseres Wissen aufgestellt, also ihre Leben erweckt und zur politischen Tätigkeit geschult sind, gingen gegen Streiffünder"; wenn man fich erinnert, Reser systematisch beschwindelt hat; denn durch die Geheim­empfinden in den politisch erregten Zeiten des Wahlkampfes wie das Militär ebenso bereit gehalten ward gegen Streifende berichte ihres römischen Korrespondenten ist sie genau über um so tiefer und schmerzlicher das Schmachvolle und Em-( siehe Mansfeld ) wie gegen die preußischen Wahlrechts- die Ansichten und Treibereien der römischen Kurie unter­pörende ihrer politischen Rechtlosigkeit, und sie erachten es demonstranten! richtet worden und wußte demnach ganz sicher, wie man int deshalb um so mehr als Pflicht, mit Energie und zäher Unsere Frauen haben den Ausspruch nicht vergessen, daß Vatikan über die verlogene Politik des Zentrums dachte. Ausdauer am Wahlkampf teilzunehmen, wenn sie bei dem ent- der Soldat auf Befehl auf Vater und Mutter schießen müsse. So heißt es z. B. in einem geheimen Bericht des scheidenden Akt der Wahl selbst auch als Rechtlose beiseite Dieses Wort ist ihnen eingebrannt in Hirn und Herz. Mit Spezialforrespondenten der Köln . Volksztg." aus dem stehen müssen. Entsetzen denken sie an die Möglichkeit, daß es Tatsache Jahre 1909: Sie erfüllen diese politische Kampfespflicht um so lieber, werden könnte: daß ihr Sohn, den sie unter Schmerzen und weil die Wahlbewegung die beste Gelegenheit ist, ihrer poli- Gefahr ihres Lebens geboren, den sie unter Sorgen und Ent­tischen Mündigkeitserklärung vorzuarbeiten, und die einzige behrungen erzogen, dessenwegen sie so oft mit schmerzenden Möglichkeit, durch Stärkung des legislativen Einflusses der Gliedern und perlender Stirn bei der Arbeit standen, Sozialdemokratie einen indireften Einfluß auf die Gefeß- kommandiert werden könnte, die Waffe auf die Brust zu gebung auszuüben; daneben daneben ist der Wahlkampf aber richten die ihn ihn genährt, auf den Arm der ihn auch die beste Zeit und Gelegenheit, unsere Grundsäge und getragen, auf das Herz, das in nieversagender Mutterliebe Anschauungen den politisch Gleichgültigen und Indifferenten für ihn schlägt und voll flammenden Zornes richtet sich ihr nahe zu bringen, sie für unsere Jdeen und für unseren Kampf Kampf gegen das furchtbare Zwillingspaar: Kapitalismus und zu gewinnen und damit über den Wahlkampf hinaus die Militarismus. Macht der Sozialdemokratie zu stärken. Wie sehr die Sozial­

machen.

"

-

nur

Parallel mit der Heze gegen das Koalitionsrecht geht der demokratie der zunehmenden Machtfülle bedarf, um im Widerstand der Besitzenden gegen den Arbeiterschutz und die Interesse der minderbemittelten Bevölkerungsschichten und das Arbeiterversicherung, gegen alles, was geeignet ist, ein wenig mit im Interesse der Proletarierinnen zu wirken, das zeigt Sonne in das Dunkel des Proletarierlebens zu bringen und ein Blick auf die politische Situation: Die Weltpolitik der die Arbeiterklasse materiell und geistig zu heben. Ist der Herrschenden bedeutet die Kriegsgefahr in Permanenz. Wir Arbeiter- und Kinderschutz nicht zu hintertreiben, so wird alles wollen in diesem Zusammenhange heute gar nicht reden von versucht, aus seinen Bestimmungen weiße Salbe" สิน dem Wüten der Striegsfurie in Tripolis , von der Revolution in China , von all dem Gären und Brodeln in den ver­Was fümmert es auch jene, die auf den Höhen des schiedenen Ländern der Alten und der Neuen Welt, von all dem politischen Zündstoff, der angehäuft ist, soweit der Stapi- Lebens, in der Sonne wandeln, wieviel junges, warmes talismus seine Fangarme erstreckt, und der durch den fleinsten Menschenleben in den Niederungen des Lebens von dem Starren Funken zur furchtbaren Feuersäule eines Weltkrieges entzündet fapitalistischer Ausbeutung vernichtet wird, was fümmert Blutstrom aus werden fann; wir wollen nur daran erinnern, daß wir in es sie, daß der zermalmten Pro­letarierleibern wenn schwillt, Deutschland monatelang durch den Marokkokonflikt hart an gleichzeitig der den Abgrund eines Krieges gedrängt wurden, und daß das Goldstrom steigt, der ihre feuersicheren Kassenschränke füllt. Marottoabkommen die Reime neuer kolonialer Stouflifte in Im Gegenteil: Wäre es anders, so würde der Riese Proletar ja um so schneller zu voller Kraftentfaltung kommen, würde sich birgt. Die Proletarierinnen aber denken mit Grauen an die er als reisiger Held um so leichter seine historische Aufgabe Die Proletarierinnen aber denken mit Grauen an die erfüllen: das Wert der Erlösung vollbringen und die Bahn Möglichkeit eines Krieges, mit seinen Hekatomben an Menschen frei machen, die in das sonnige Land des Sozialismus opfern, mit seinen riesenhaften wirtschaftlichen Verwüstungen, führt. mit der schier unübersehbaren Fülle von Qual und Not für Darum der Kampf der Besitzenden gegen die Massen des Voltes. Sie haben bereits" Dpfer unerhört" gebracht bei den bisherigen Kolonialfriegen. Denn Proletarier Sozialreform, darum die Weigerung des Mutter- und der Witwen- und Waisenfürsorge, föhne sind es zumeist, deren Gebeine in den Sandwüsten Süd- Säuglingsschutes, darum der die Widerstand gegen westafritas bleichen oder in den Sümpfen Chinas modern, Demokratisierung Proletariersöhne, die mit ihrem Herzblut die neueroberten oder unseres Staatslebens, gegen die Ausgestaltung unserer Ver­fassung, gegen alles, was Fortschritt und Freiheit heißt; es " gepachteten" Rolonien düngen mußten. Die Proletarierin weiß aber auch, daß die Weltpolitik gilt eben, ihre Herrschaft gleichzeitig mit der kapitalistischen Ordnung der Dinge zu stügen und zu befestigen. Weil die und die durch sie bedingten fortgesetzten Rüstungen zu Wasser Dinge so liegen, richtet sich unser Wahlkampf nicht nur gegen und Lande erhöhten Steuerdruck und vermehrte Lasten für und Lande erhöhten Steuerdruck und vermehrte Lasten für die Habenichtse bedeuten, während diese Politik für die Be- die bürgerlichen Parteien, als gegen unsere politischen Gegner, sigenden eine lustig sprudelnde Quelle erhöhten Profites und Repräsentanten des Kapitalismus . Was Wunder, daß da unsere unser Kampf richtet sich vielmehr gegen sie als die verstärkter Macht ist. Sie weiß deshalb, daß ihr Klassen Genossinnen nicht tatenlos beiseite stehen wollen, daß sie viel interesse es erheischt, um so nachdrücklicher die Friedensliebe mehr mit begeisterter Hingabe am Stampfe teilnehmen und damit des internationalen Proletariats zu betonen und fräftigst zu den großen Tag der Abrechnung vorbereiten helfen. Sie können protestieren gegen das wahnsinnige Wettrüften, zumal an- nicht wählen, wohl aber Wähler werben! Sie können mehr gesichts der Tatsache, daß die Herrschenden die lebhafteste als das: Sie können sich stolz und mutvoll zur Sozialdemo­Propaganda für eine neue Flottenvoriage machen und als fratie bekennen, sie können unserer herrlichen, alles über­gute Patrioten" fräftig gegen England heßen. ragenden sozialistischen Weltanschauung demonstrativ Ausdruck

die

Der unerhörte Zoll- und Steuerwucher des Reiches, aus geben und damit befunden, daß keineswegs die Schar der dessen Erträgnissen der unerfättliche Militarismus gespeist wird, fozialdemokratischen Wähler allein das Heer der Klassen­zwingt die Proletarierin, mit ihren blutigen Zinsgroschen eine fämpfer ausmacht, daß zu dieser Armee auch die Frauen Politit zu stügen, der ihr heftigster Kampf gilt. Diesem Zoll- gehören.

und Steuerraub ist es geschuldet, daß die Lebensmittel­

teuerung zur ständigen Einrichtung geworden ist, daß die Die für heute anberaumten Frauenversammlungen Groß­Unterernährung immer weitere Streise ergreift und die Not Berlins geben den Frauen Berlins Gelegenheit, zu bekunden, immer aus den Hütten der Armen weicht, daß Prostitution und daß sie gewillt sind, ihr Bestes einzusetzen, damit nicht nur der Verbrechen, diese Hyänen des kapitalistischen Schlachtfeldes, Wahltag, sondern der ganze Wahlkampf sich gestalte zu einem Opfer um Opfer verschlingen. Der hochentwickelte Stapitalis. glänzenden Bekenntnis der proletarischen Männer und Frauen mus, dem die skizzierte Weltpolitik der Herrschenden entspringt, zum Sozialismus.

er hat auch auf allen übrigen Gebieten die sozialen Gegensäge Mögen sie diese Gelegenheit unten. auf die Spike getrieben, was in der unverhüllten inneren

Reaktion zum Klarsten Ausdruck kommt.

Louise Zich.

,, So weit die edle und ehrliche Unità cattolica". Man fönnte über diese lächerlichen Nabulistereien des Denunzianten­blattes zur Tagesordnung übergehen, wenn man nicht zu genau wüßte, daß das Florentiner Organ die Herzensmeinung fehr maßgebender firchlicher Streise wider= fpiegelt, woran nicht zu zweifeln ist. Man braucht z. B. nur den Leitartikel des heutigen Osservatore Romano " zu Lesen, um deutlich zu merken, wie der Wind weht. Diesen Artikel möchte ich allen Ernstes Ihrer Aufmerksamkeit empfehlen. Er spricht ganz naiv die lebten politischen Grunde gedanken der heutigen Kurie aus: keinerlei selb ständige politische Betätigung der Katholiken, sondern besinnungs­lofes Sichzurverfügungstellen, je nachdem von Fall zu Fall die kirchliche Autorität fommandiert! Dafür kann man allerdings weder ein politisch unabhängiges, nichtfon feffionelles Zentrum, noch interkonfessio­nelle Gewerkschaften gebrauchen. Deshalb kann man auch furialen Versicherungen gegenüber, gewisse Kundgebungen, wie z. B. der Brief an Medolayo- Albani, bezögen sich nicht direkt auf deutsche Verhältnisse, nicht vor= fichtig genug sein. Ta Sie über die bezügliche Zuschrift des Sekretariats der christlichen Gewerkschaften ein Gutachten von Herrn Romanus( wohl Prälat Heiner) eingefordert haben, so möchte ich diesem nicht vorgreifen. Nur das eine will ich be­merken, daß nach meiner begründeten Ueberzeugung die Aeuße rung des Papstes( an Graf Medolayo) lekten Endes nach den Intentionen Pius' X . sowohl wie seiner Ratgeber von prinzi­pieller und allgemeiner Tragtveite ist und sein soll, wenn man das auch nicht so offen aussprechen mag. Die Unterschei dung, es handle sich bei dem päpstlichen Schreis ben überhaupt nicht um Gewerkschaftsfragen, ist von geringem praktischem Werte, da die Unione Economica- Sociale( die italienische katholische Ar­beiterorganisation) sowohl die Funktionen der reinen Arbeiter­bereine, als auch die der Berufsorganisationen erfüllen soll. Reine Gewerkschaften christlichen Charakters gibt es in Italien nicht, und wenn sie entständen, würde die kirchliche Be hörde sofort die glatte katholische Firma ver. Iangen."

Ferner heißt es in einem Geheimbericht desselben Korrespondenten vom 24. Mai 1910:

-

Wie zu erwarten war, hat die Erwiderung des Herrn Dr. Cardauns( Redakteur der Kölnischen Volkszeitung") auf den Artikel der Correspondance de Rome" über Le modernisme en littérature in der Correspondance" abermals ein miß­tönendes Echo gefunden und zwar zunächst in mehr all­gemeinerem Sinn durch eine Zuschrift aus Deutschland und dann in einer detaillierten Polemik der Redaktion. Auf beide Aus­lassungen möchte ich Ihre, bezw. des Herrn Dr. Cardauns Auf­merksamkeit lenten. Denn sie sind charakteristisch sowohl für die Grundauffassung der betreffenden Kreise, als auch für die Art ihrer Taktik und Polemik. Von einer Fortsetzung dieser Unter­haltung zwischen der Kölnischen Volkszeitung" und der Cor­respondance" verspreche ich mir absolut keinen Nuken. Diese Leute, mit denen wir es da zu tun haben, sind viel zu giel= bewußt", als daß die überzeugendsten Darlegungen einen Ein­druck auf sie machen könnten. Wenn von Deutschland aus auf ihre Insinuationen reagiert wird, so hat das den Effekt,' das Mißtrauen der leitenden Stellen in verstärktem Maß auf uns zu lenken und vor allem den bewußten Modernistenschnüfflern und Kezerriechern erneute Gelegenheit für ihre Denunziationen zu bieten....

,, Sie wissen auch, daß wir nicht nur keine Freunde haben, sondern daß im Gegenteil einflußreiche Faktoren direkt gegen die Kölnische Volkszeitung" eifrig tätig sind. Wenn wir z. B.