Nr. 3.
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Freitag, den 5. Januar 1912.
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Das Zentrum und die Arbeiter- 1858 Sie Station des Sentrums" und ebenso aus dem hause Windthorst den Antrag, das Reichstagswahlrecht auf
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klaffe.
Und genau dieselbe Haltung nahm später( nachdem aus Nicht, weil er die politische Gleichberechtigung der Arder katholischen Fraktion" der preußischen Zweiten Rammer beiter erstrebte, stellte also 1873 im preußischen AbgeordnetenBundesstaatlich- konstitutionellen Verein" des Norddeutschen Preußen zu übertragen, sondern, weil er glaubte, mit Hilfe Reichstags durch Zusammenschluß der klerikalen Elmente im der politisch rückständigen, von der Geistlichkeit beherrschten neuen Deutschen Reichstag die heutige Zentrumspartei fatholischen Arbeiterschaft die halbfeudalen Zustände I. Wie das Zentrum für die politische Gleichberechtigung hervorgegangen war) das Zentrum im preußischen Abge- Preußens konservieren zu können. Es ist genau dasselbe des Arbeiters kämpft. ordnetenhause und im Reichstag ein. In der Sitzung des Motiv, das zu jener Zeit auch viele Konservative bewog, Norddeutschen Reichstags vom 28. März 1867 fagte Windt- öffentlich das allgemeine, gleiche Stimmrecht zu fordern. In seinen massenhaft in die katholische Arbeiterbevölke- horst im Namen seiner Fraktion:„ Wahlen und Wahlsysteme Bekanntlich schwärmte auch einst das Blatt der Strauchritterrung geworfenen Wahlflugblättern und Broschüren behauptet fann man in abstracto nicht begründen; das sind recht eigent- epigonen, die Kreuz- Beitung", die heute das„ demagogische" das Zentrum immer wieder mit der ihm eigenen bekannten lich Gegenstände der Erfahrung und im wesentlichen nur Reichstagswahlrecht auf das gehässigste bekämpft, im Sinne Bescheidenheit, nicht nur diejenige Partei zu sein, auf deren nach den Resultaten der Erfahrung lassen sich dieselben be- Windthorsts für das allgemeine, gleiche Stimmrecht. Drängen und Wirken die ganze heutige sozialpolitische Ge- urteilen. Wenn wir aber die Erfahrungen, die Obgleich die Zentrumsführer nie das Reichstagswahlfezgebung beruht, sondern auch mehr als irgendeine andere mit dem allgemeinen Wahlrecht gemacht recht als ihrem Staatsideal entsprechend betrachtet haben, Bartei für die politische Gleichberechtigung der Arbeiter, für sind, zu Rate ziehen, dann glaube ich, find fanden sie sich doch zunächst mit diesem Wahlrecht ab, da es die gefeßliche Anerkennung des Koalitionsrechts und die Be- wir doch wohl zu einigem Nachdenken auf ihnen eine steigende Zahl von Reichstagsmandaten eintrug rücksichtigung wirtschaftlicher Arbeiterinteressen geleistet zu gefordert." und das Zentrum zur stärksten aller Reichsparteien machte. haben. Als Beweis für diese angeblichen Verdienste wird Windthorst verwarf also das allgemeine Wahlrecht; da- Das konnte man sich schon gefallen lassen. Als aber die fast stets darauf verwiesen, daß schon vor fast vierzig gegen trat er, damit die Stimmenabgabe der wirtschaftlich Sozialdemokratie immer mehr anwuchs und auch in der Jahren das Zentrum für die Einführung des allgemeinen, Abhängigen vom Klerus und den Behörden kontrolliert wer- fatholischen Arbeiterschaft viele Anhänger gewann, hörte bei gleichen Wahlrechts in Preußen gekämpft und bereits 1873 den fönne, für die öffentliche Abstimmung ein. den Wortführern des Zentrums die Vorliebe für das allgeWindthorst als Führer der Zentrumsfraktion einen darauf Auch verlangte Windthorst , um das politische Gewicht meine, gleiche Wahlrecht auf. Das Zentrum unternahm, obbezüglichen Antrag im preußischen Abgeordnetenhause gestellt des Reichstages herabzudrücken, die Errichtung eines gleich es zur Stellung einer ausschlaggebenden Partei, int habe. Und des weiteren wird versichert, daß alle jene Ge- dem Adel borbehaltenen Oberhauses. As im gewissen Sinne fann man sagen zur Regierungspartei, aufwerkschaftsbestrebungen, die nicht im sozialdemokratischen März 1869 das Wahlgesetz für den Reichstag des Nordrückte, nicht den geringsten Verfuch, das allgemeine, Sinne auf den Umsturz der heutigen Gesellschaftsordnung deutschen Bundes beraten wurde, meinte er: gleiche Wahlrecht in Preußen einzuführen; im Gegenteil, als gerichtet seien, sondern im Rahmen des heutigen Staates die " Zweitens müssen nach meinem Dafürhalten in dem Oberhaus 1893 infolge der preußischen Steuerreform eine Aenderung Verbesserung des Loses der Arbeiter und die Vertretung die aristokratischen Elemente des Staates eine dauernde des Wahlrechts notwendig wurde, erklärte der Zentrums ihrer besonderen Berufsinteressen bezweckten, stets die sichere Vertretung finden.... Ich halte dafür, daß sie abgeordnete Herold, daß seine Partei die äußerste Selbsteifrigste Unterſtügung und Förderung der Zentrumspartei ( die Adligen), als die Repräsentanten der Stabilität und des beschränkung üben und bei dieser Gelegenheit an den gefunden hätten wären doch die christlichen Gewerkschaften fonservativen Elements in Staate notwendig da sein müssen; Hauptgrundsägen des Dreiklassenwahlinter dem Schutz der Zentrumspartei gegründet worden und sie müssen deshalb in einem Oberhaus einen rechts" nicht rütteln wolle. hätten sie doch stets in ihrem Kampfe gegen die übermütige sicheren und dauernden Plas haben, damit sie nicht Noch einmal bot sich dem Zentrum 1908 die günstige Unternehmerschaft die willige Unterstüßung der Zentrums- etwa gezwungen sind, um ihre Wiederwahl zu sichern, augenblid Gelegenheit, seine Kraft für die Einführung des Reichstagsfraktion des Reichstages und der Zentrumspresse gefunden. lichen Zeitströmungen über das richtige Maß hin zu huldigen." wahlrechts in Preußen einzuseßen, nämlich als am 10. JaWie gewöhnlich, mischen auch in diesen, auf die Einfalt Dann entspann sich nach der Gründung des neuen nuar 1908 im preußischen Abgeordnetenhause ein freisinniger der„ Armen im Geiste" berechneten Preßerzeugnissen die Deutschen Reiches der sogenannte Kulturkampf. Das Antrag zur Beratung stand, der das allgemeine, gleiche, abgefeimten Wahlmacher des Zentrums nach altbewährtem Bentrum sah sich in eine scharfe Opposition gegen das direkte und geheime Wahlrecht sowie eine Neueinteilung der Rezept etwas Wahres mit vielem Unrichtigen und Gefälsch herrschende gemäßigt- liberale Regiment gedrängt; es sah Wahlkreise nach der Bevölkerungsgröße verlangte. Die ten zusammen. Richtig ist, daß Windthorst 1873 im preußi- fich ferner genötigt, um den Kampf mit Aussicht auf Erfolg Zentrumsführer des Abgeordnetenhauses befanden sich zuschen Abgeordnetenhause einen Antrag auf Einführung des durchführen zu können, seine politische Basis zu verbreitern, nächst in einiger Verlegenheit. Obgleich sie von einer Ueberallgemeinen, gleichen Wahlrechts in Preußen gestellt hat; die Massen des katholischen Volkes zur politischen Heeres- tragung des Reichstagswahlrechts auf Preußen nichts wissen durchaus falsch aber ist es, daß dieser Antrag von einer demo- folge hinter den Zentrumsfahnen zu sammeln. Der Er wollten und um die Gunst der Konservativen und der Regiekratischen, die politische Gleichberechtigung der Arbeiter an- reichung dieses Zweckes aber dienten gewisse Zugeständnisse rung buhlten, wollten sie doch die Arbeiter und den demoerkennenden Auffassung ausging und daß er bezweckte, den an die demokratischen Wünsche und Instinkte der katholischen fratischen Teil der katholischen Kleinbürgerschaft nicht durch Arbeitern eine bessere Vertretung ihrer Lohn- und Arbeits- Bevölkerung der Rheinlande und Süddeutschlands . Die eine offene Ablehnung des freisinnigen Antrages vor den intereffen zu ermöglichen. Die Zentrumspartei hat nie die Bentrumsleiter entdeckten nun, daß das allgemeine, gleiche, Kopf stoßen. So verfielen fie auf einen perfiden TäuschungsArbeiter als völlig gleichberechtigte mit geheime und direkte Wahlrecht, wenn auch kein ideales trid. Sie stimmten zunächst mit den Frei. Mitgeheime glieder ihres ihres sogenannten Staates" anerkannt und durfte das auch nicht, wollte Stuf, zumal sich die katholische Kleinbürger-, Bauern und mit christlichen Stimmrecht, doch immerhin entschieden besser sei als sein sinnigen und Polen für den ersten und dann den Konservativen und Nationalfie fich nicht mit der Moral- und Staatslehre der fatho- Arbeiterschaft viel weniger durch liberale Anschauungen be- liberalen gegen den zweiten Teil des frei. lischen Kirche in offenen Widerspruch setzen. einflußt erwies, als die großbürgerlichen fatholischen Schich- sinnigen Antrages. Auf diese Weise erhielt kein Teil Das gilt nicht nur für die feudale Richtung im ten, und unter der Führerschaft des Klerus bei den Wahlen des Antrages die Mehrheit. Er fiel völlig unter den Tisch. Zentrum, sondern auch für die sogenannten„ Iiberal- fast geschlossen für die Zentrumskandidaten stimmte, so daß Das ist der große Kampf des Zentrums für die politische fatholischen" und klerikal- demokratischen" das Zentrum- während die Bundesstaatlich- konstitutionelle Gleichberechtigung der katholischen Arbeiter! Nichts als cin Richtungen. Schon seit dem Beginn eines eigentlichen Vereinigung" im Reichstag des Norddeutschen Bundes 1867 fortgesetter Volksbetrug! parlamentarischen Lebens in Deutschland , seit dem Re- zuerst nur 18 Size innegehabt hatte bei den Reichstagsvolutionsjahr 1848, finden wir die klerikale Partei als wahlen 1871 58 Mandate und 1874 gar 91 Mandate eroberte. Bekämpferin des allgemeinen, gleichen und Das Zentrum hatte also mit dem allgemeinen Wahlrecht direkten Stimmrechts. Schon in der Frankfurter recht gute Resultate erzielt, und so stellte denn derselbe Schon 1906, zehn Jahre nach dem Tode des Reichs. Nationalversammlung bekämpften die beiden Führer des da- Windthorst, der bisher das allgemeine Wahlrecht heftig be- gründers, hatte der Herausgeber der Preußischen Jahrmaligen liberalen Ratholizismus", die späteren Haupt- fämpft und sich noch in April 1871, um das„ konserbücher", Hans Delbrück , Staatsstreichpläne enthüllt, die Fürst cründer der Zentrumspartei , August und Beter pative Prinzip" zu wahren, gegen die Einführung Bismard 1890 gehegt hatte, als eine Reichstagsmehrheit gelicheichensperger, auf das gehässigste das gleiche Stimm- von Reichstagsdiäten ausgesprochen hatte, 1872 im preußi- wählt wurde, die keine Aussicht auf Beschließung weiterer recht; das nur die Stimmen zählt, nicht wiegt". August schen Abgeordnetenhause den Antrag auf Einführung des Ausnahmegeseze gab. Es war die Zeit, da die Mehrheit aus Reichensperger nannte das allgemeine, unbeschränkte Wahl- Reichstagswahlrechts für die preußischen Landtagswahlen. Zentrum, Freisinnigen und Sozialdemokraten der Bismarckrecht eines der gefährlichsten Experimente" und warnte davor, die Arbeiterklasse in die politische Agi- als Beweis dafür herhalten muß, daß stets das Zentrum die einige Jahre nach dem Sturze des Kanzlers den Antrag Dieser Antrag ist es, der noch heute in der Wahlagitation schen Politik einen Damin entgegensetzte, dieselbe Mehrheit, tation hineinzuziehen, indem er pathetisch ausrief: ehe darum bemüht gewesen sei, das allgemeine, gleiche Wahlrecht des Reichstagspräsidenten Leveßow auf Beglückwünschung dem Volke, das Hezern und Rhetoren in die durchzusehen und der Arbeiterschaft die politische Gleich- Bismards zu seinem 80. Geburtstag ablehnte. An denr Hände fällt!" berechtigung zu erringen. In Wahrheit handelte es sich doppelten Widerstande der damaligen Reichstagsmehrheit für Windthorst und seine Fraktionsgenossen und Wilhelms II., der zu jener Zeit noch nicht die Anfeineswegs darum, den katholischen Arschauungen hatte, die später in der Zuchthausvorlage und in beitern die politische Gleichberechtigung zu den bekannten Reden von Bielefeld , Bad Oeynhausen , später Ebenso sprachen die Gebrüder Reichensperger sich wieder- bescheren, sondern mit Hilfe des Stimmrechts der da- von Breslau u. s. f. zum Ausdruck kamen, ist ja auch Bismard holt in der zweiten preußischen Rammer gegen das allge- mals noch mehr als heute vom Klerus beherrschten katho- gescheitert. 1906 wurden nun die Enthüllungen Delbrücks meine Wahlrecht aus. Als im März 1853 die Regierung einen lischen Arbeiter fonservativ gesinnte Bentrumsmänner in den heftig bestritten, und die Konservativen suchten die Wahrheit Gesetzentwurf einbrachte, nach dem die Bildung der Ersten Reichstag zu bringen, um sich dort der liberalen Entwicke der Enthüllungen insbesondere dadurch zu erschüttern, daß sie Kammer, der Pairstammer, allein der Krrone überlassen lung entgegenzustemmen und die mittelalterlichen auf den Mangel näherer Angaben über den Inhalt der bleiben sollte, traten die Brüder Reichenspeiger gebensformen möglichst zu erhalten. Bismarckschen Pläne hinwiesen. In der neuesten Nummer entschieden für die sogenannte„ Adels. Das ergibt sich schlagend aus den eigenen Worten Windt- der Preußischen Jahrbücher" kommt nun Professor Delbrüid fammer" ein, indem Peter erklärte, der deutsche horsts, mit denen er seinen Antrag begründete. Er sagte auf die Angelegenheit zurück, die neuerdings durch eine Boden ist von jeher für den Adel gedeihlich nämlich: Untersuchung des Prof. Heinrich Ulmann im Dezemberheft und fruchtbar gewesen". Dagegen wollte er von„ Die Angehörigen der dritten Klasse halten mehr als die der Internationalen Monatsschrift" aufgerollt worden ist. einer Wahl der zweiten Kammer durch das allgemeine anderen Klassen fest an den überlieferten geschichtlichen Verhält- Danach steht nunmehr fest, daß Bismarck sich zunächst mit Stimmrecht durchaus nichts wissen und meinte: Was bietet nissen, und sie sind nach meiner Ueberzeugung im großen und dem Gedanken beschäftigte, den Reichstag durch Ausfich naturgemäßer auf dem Standpunkt des vulgären ganzen konservativer als die Männer des Geldes. Das destruktive hungerung" mattzujeßen. Da der Kanzler nicht Rationalismus dar, als das System des allgemeinen Stimm- Element der Welt ist das Geld, und der Versuch, das allgemeine als solcher, sondern nur als Vertreter Breußens im Bundesrechtes aller großjährigen Staatsbürger, wenn denn Wahlrecht durch den Geldbeutel zu korrigieren, ist der allerbedenk- rat das formelle Recht hat, im Reichstage zu erscheinen, war einmal ein Bolf bertreten fein soll? Und lichile, den man machen kann. Die Klaſſen, bei denen dieses de es Bismards Idee, sich diese Vertretung entziehen zu laſſen, dennoch, was ist in Wirklichkeit lügenhafter, tyrannischer, ver- struktive Element vorzugsweise zu Hauſe iſt, find am meisten an also nur Borsigender ohne Stimmrecht im Bundesrat zu werflicher, als gerade jenes allgemeine Stimmrecht, das unter gefressen von den Ideen des modernen heidnischen Staates, und ich bleiben, damit die Verhandlungen im Reichstage auf unver dem Eindruck einer Leidenschaft in einer Stunde die müh- kann es weder klug, noch konservativ, noch überhaupt verbindliche Diskussionen mit den Bundesratsmitgliedern einſamen Errungenschaften von Jahrhunderten mit einem Atem ständig politisch halten, den Schwerpunkt der zuschränken und sich die Mittel für die Reichszwecke von de suge von sich wirft und vernichtet?" staatlichen Verhältnisse in diese Klassen zu legen. Einzellandtagen, namentlich dem preußischen, be
Der Arbeiterklasse sollte ihre politische Einfalt erhalten bleiben, damit sie willig ohne Nachdenken den Weisungen des fatholischen Alerus folgte.
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Bismarcks Staatsitreichplan.
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