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würden, die nach eigener Ueberzeugung handelten und sich auch vom wieder gründlich widerlegt, und daß das bestialische System reichs, welche von Desterreich- Ungarn, Deutschland   und Rußland Klerus nichts vorschreiben ließen. Dieser Wunsch ist gewiß lobens- aufgedeckt wird, dem die politischen Gefangenen in Rußland   aufrichtig unterstützt werden, keinen Erfolg gehabt. Die beider. wert, aber er begegnet der Schwierigkeit, daß die Tatsachen, ausgesetzt sind. Heute sind es die grauenhaften Tragödien in feitigen Standpunkte gehen noch weit auseinander. Die Meldung, damit nicht übereinstimmen, und es gehört zu dem Inter  - Wologda   und Serentui, morgen die Enthüllungen über das der italienische   Botschafter habe den Auftrag erhalten, sich bereit effantesten jener Schriftstücke, daß sie das an Beispielen erhärten, Kerferregime in Orel  , Nikolajew  , Moskau  , Riga   usw. Wie zuhalten, um nach Konstantinopel   abzureisen, wird dementiert. deren Gültigkeit nicht wohl bestritten werden kann. Man vergleiche eine trübe Schmutzflut ergießen sich die Verbrechen und etwa den Brief eines Redaktionsmitgliedes der Germania  ", eines Schandtaten der zarischen Sterfermeister über das gefnechtete Eine Niederlage der Italiener? führenden Zentrumsorgans. Kardinal Kopp hatte einen scharfen Reich. Konstantinopel  , 5. Januar. Folgende amtliche Depesche aus Artikel gegen den katholischen Volksverein an die Germania  " ge= Gegenwärtig stehen die Gefängnisgreuel in Pikow im Derna wird ausgegeben: Bei Flelisch, vier Kilometer vont schickt, ihn aber am anderen Tage telegraphisch zurück- Vordergrunde des Interesses. Zweieinhalb Jahre lang sind Schelichasis, griffen wir gestern mit 4200 Mann und neun Kanonen gefordert. Darauf beschloß die Redaktion der Germania  ", hinter den festen Mauern dieses Kerkers zahlreiche politische die Italiener bei der Verstärkung ihrer neuen Befestigungen an. den Chefredakteur z Kardinal Kopp Breslau zu schicken, weil die Sache zu heitel Oeffentlichkeit etwas davon erfuhr. Vor Monaten ge- 77 Lote und 29 Verwundete. Die Italiener ließen 300 Tote und nach Gefangene bis aufs Blut gepeinigt worden, ohne daß die Nach blutigem, bis 10 Uhr abends dauernden Kampfe wurde der linke Flügel der Italiener in Unordnung zurückgezogen. Wir hatten gewesen sei. Dann heißt es in dem Brief weiter: 2e I che langte die erste Mitteilung in die Presse, Direttive er( der Chefredakteur der Germania") erhielt, 17 Politische" in Pstow durchgepeitscht wurden( 4 er- Verwundete zurück, darunter ein Hauptmann tot und zwei andere weiß ich nicht." Daß der Briefschreiber dies nicht wußte, ist hielten je 100 Schläge!), weil sie um die Entfernung Offiziere schwer verletzt. General Delbueno wurde angeblich leicht nebensächlich. Aber aus der Redewendung geht klar hervor, eines Sittlichkeitsverbrechers verwundet. aus ihrer Zelle gebeten daß man es in der Redaktion der Germania  " für ganz hatten. Diese Nachricht ist bis auf heute nicht dementiert Bulgarische und montenegrinische Kriegsheke. selbstverständlich hält, bon firchlichen Behörden worden. Es ist auch keine Untersuchung eingeleitet worden, Saloniti, 5. Januar. Zahlreiche Geheimagenten des bulgarischen Direttiven zu empfangen. Die weiteren Mitteilungen und der Gefängnisdirektor Oberst Tscherlenkowski, konnte sein Revolutionskomitees sind in Mazedonien   eingetroffen, um die Bes des Briefes bestätigen das noch in Einzelheiten. Es ist natürlich, blutiges Handwerk ungestört fortführen. Der Chef der Haupt- völferung für einen allgemeinen Aufstand zu gewinnen. In allen. daß sich die Germania  " nicht für jede Kleinigkeit eine Direktive gefängnisverwaltung, Herr Chruljow, begab sich zwar zur Ortschaften wird die Bevölkerung, die für eine Erhebung gewonnen holen wird. Aber wenn sich das auch nur auf Fragen der Revision nach Pstow, er hat aber, wie Wladimir Korolento in einem ist, in der Handhabung der Waffen unterrichtet. Zahlreiche Persön Richtung und sonstige wichtige Dinge beschränkt man nimmt flammenden Anklageartifel feststellt, den mißhandelten Gefangenen lichkeiten wurden angeworben, die die Geheimbeschlüsse des in Sofia  Direktiven, man ist tlerifal". erklärt, sie mögen die Exekutionen vergessen! Nun kommt aus Pstow abgehaltenen Kongresses der Revolutionäre ausführen sollen. Nebenbei ist ein fleines Malheur amüsant, das der Germania  " folgendes lakonische Telegramm: Jm hiesigen Kartorga- Cetinje  , 5. Januar. Der Minister des Aeußern Gregovic beaut in diesem Falle passiert. Sie hat den Brief Stegerwalds, der gefängnis haben 105 Gefangene den Hungerstreit be- wortete eine Interpellation dahin, daß, falls die türkische   Regierung jich etwas ungeniert über Bischof Korum ausgesprochen hat, gonnen. Drei, die als Rädelsführer angesehen werden, sind den fortgesetzten blutigen Grenzausschreitungen fein Ende bereitent, eben deshalb eine bedauerliche Entgleisung genannt. Aber der durchgepeischt worden." Durch dieses letzte heroische würde, Montenegro die Geduld verlieren werde und sich an die Direktor der Germania  " hat den Artikel des Kardinals Mittel suchen die unglücklichen Gefangenen die öffentliche Großmächte wenden wird. Falls auch dieses nichts nugen sollte, Kopp, der dann abgeschwächt erschienen ist, eine Dummheit genannt, Aufmerksamkeit auf die Zustände in dieser Gefängnishölle zu würde Montenegro andere Mittel ergreifen. die einige tausend Abonnenten to ste. Man sieht also lenken. daß sogar in der Germania  " Entgleisungen möglich sind."

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Briefkastennotiz:

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stets beachtet würde:

Hepp! Hepp!

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Russische   Zustände in Italien  . W. Basilewitsch veröffentlicht in der Zeitung Retsch" felgende Mitteilungen über die Katorga in Pskow  . Im Fe- Rom, 2. Januar. Jeden Tag leistet sich die Reaktion ein bruar 1909 langte dort ein Trupp von 31 Politischen   aussteller Baolo Valera vom Ministerium des Junerit die Er neues Stücklein. Soeben ist dem Parteigenossen und Schrift­Jm flerifalen Koblenzer Volksfreund" befindet sich folgende Petersburg an. Seit dieser Zeit datieren die fortgejetten laubnis verweigert worden, sich nach Tripolis   einzufchiffen. " Herr X. und andere. Hoffentlich haben mit Ihnen auch recht Erefutionen, denen die Politischen vom Gefängnisdirektor Als Vorwand führt man den Umstand an, daß gegen Valera ein viele andere den Judentrick" bemerkt. Es wird viel llnheil ver- unterworfen wurden. In diesen 22 Jahren sind Prozeß wegen eines politischen Verbrechens schwebt. In Wirklichkeit hütet und dem christlichen Gewerbe geholfen, wenn der Spruch 130 Gefangenen insgesamt 5625 Ruten- legitimiert das in feiner Weise das Verbot. Wer sich nicht in linter­hiebe berabfolgt worden! Es scheint geradezu fuchungshaft befindet, hat natürlich das Recht, zu reisen, wohin er Ob Moses, Abraham, Maher oder Stern, ein sadistischer Trieb zu sein, der den Direktor wie vor will. Verständlich wäre, daß man einen Auslandspaß verweigert, Von Juden halte mich immer fern." einigen Jahren den wegen Mißhandlungen und Folterungen aber hier handelt es sich doch um eine italienische Provinz". verurteilten Gefängnisdirektor Schäfer in Astrachan  anlaßt, fast täglich blutige Exekutionen an den Gefangenen vorzunehmen. Und bei dieser Gelegenheit leisten ihm die Gewohnheitsverbrecher als Rockspizel und Angeber tätige Mithilfe. Ein Wort dieser Kreaturen des Direktors genügt oft, daß sämtliche Politische in der Zelle durchgepeitscht werden.

Um die Judenſtimmen hat früher das Zentrum bis zum Ekel gebettelt. Jezt, wo es mit seinem Girren nicht die nötigen Wahl geschäfte machen fann, schlägt es auf die Juden los. Diese Wand­lung waren die Schwarzen längst den konservativen und antisemitischen Judenfressern schuldig.

Armenunterstützung und Wahlrecht.

Eine Errungenschaft des Blockreichstags ist das Gesetz vom 15. März 1909, das Bürgern, die zur Sebung augenblicklicher Not­Wahlrecht erhält. Wie

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ver­

Auf der Katorga zu Pikow gibt es eine eigenartige Ein­richtung, die auf die Zustände in dieser Hölle grelle Schlag­lichter wirft. Es ist dies ein Gang, an dem sich eine Reihe von Käfigen" für die Katorgagefangenen hinziehen. In dieser fensterlosen Löcher, die drei Schritt in der Länge und 112 in der Breite messen, werden die Gefangenen eingesperrt. Viele aber sehnen den Augenblick herbei, wo sie sich in diesen Stäfigen von der Qual der gemeinschaftlichen Zellen aus­ruhen können. d

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Die Revolution in China  .

Die Wahlen zur Nationalversammlung. Mukden, 5. Januar.  ( Meldung der Petersburger Telegraphens Agentur  .) Hier sind Instruktionen für die Wahlen zur National bersammlung eingetroffen, aus denen hervorgeht, daß die Belinger Regierung die Wahlen nur in den nördlichen Provinzent die Republik   die Wahlen. Diese Wahlordnung weist auf die Mög Turkestan  , Tibet   und der Mongolei   leitet. Im Süder organisiert lichkeit einer Teilung des Staates hin für den Fall, daß die National­versammlung zu feinem einstimmigen Beschluß gelangt.

Aufruhr und Hinrichtungen in Tschengtu. Peking  , 5. Januar. Konsulardepeschen aus Tschu gfing bejagen, daß der größte Aufruhe in Tschengtu( Sichuan Nachdem diese Greuel in der progressiven örtlichen Zei- herrscht. Der Vizekönig Tichaverfeng flüchtete in den amen, tung aufgedeckt worden waren, sah sich sogar die konservativ- wurde dort am 20. Dezember gefangen genommen und h nationalistische Prawda" in Bifow genötigt, den Direktor gerichtet. Ein ähnliches Schjidjal traf den faiserlichen General wegen seiner Grausamkeit und Herzlosigkeit" heftig anzu- Tien. 140 Ausländer haben gestern Tschungting verlassen. greifen. Die Regierung aber schweigt, wie sie während des blutigen Bachanals in allen diesen Jahren geschwiegen hat. Perfien.

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Russische   Barbareien.

Noch keine Intervention.

Washington  , 5. Januar. Dem Ersuchen des amerikanischen   Ge sandten in Pefing um Entiendung von Truppen zunt Schuße der Eisenbahn Tsingwangtau- Pefing wird, wie hier mit geteilt wird, vom Staatsdepartement erst dann Folge ge­geben werden, wenn sechs beteiligte Mächte eingehend um Rat gefragt worden sind und bestimmtere Informationen vor liegen werden.

Tage Unterſtügung aus öffentlichen Mitteln empfangen haben, das rungsvertretern erklärt worden ist, sollen nur solche Personen, die eteran state bei der Beratung des Gesetzes von Regie dauernd unterstützt werden, vom Wahlrecht ausgeschlossen werden. Ueber die Anwendung dieses Gesezes scheinen die größten Mei­nungsverschiedenheiten zu herrschen. Einsichtsvolle Stadtverwal tungen versuchen, dem Sinne des Gesezes gerecht zu werden und den Opfern unserer Wirtschaftsordnung das höchste Bürgerrecht zu erhalten. So wird aus Fürth   i. B. gemeldet, daß der Magistrat 3 Männer, die längere Zeit im Krankenhause verpflegt worden sind und deren Angehörige während dieser Zeit Armenunterstützung bezogen haben, doch in die Wählerliste eingetragen hat. Diese Maßnahme ist damit begründet, daß eine Unterstüßung, die den Angehörigen eines Arbeitsunfähigen gewährt wird, diesem nicht angerechnet werden kann, weil er ja nicht für seine Angehörigen sorgen kann. Gerade entgegengesezt ist die Praxis des Magistrats zu Frankfurt   a. M. Die Verwaltung dieser Stadt, die sich gerne als die sozialpolitisch fortgeschrittenste rühmen läßt, hat an­geordnet, daß alle Wähler, deren Angehörige für länger als 14 Tage Unterstützung bezogen haben, gestrichen werden. So ist auf Anordnung des Frankfurter   Magistrats der Name eines Wählers gestrichen worden, dessen Frau für sich und ihre Kinder während vier Wochen zusammen 8( acht) Marf und etwas Brot erhalten hat, als der Mann sich in der Zungenheilstätte aufhielt. Unterstübungen, die für länger als 14 Tage gewährt werden, sieht der Frankfurter   Magistrat als dauernde an. Eine solche Aus­legung wird nicht einmal dem Buchstaben, geschweige denn der Absicht des Gefezes gerecht. Das Schönste ist, daß von dieser Maß- Russen gestern von neuem sechs hervorragende Der New York Herald  " meldet aus Teheran  , daß die nahme auch Wähler betroffen worden sind, die ursprünglich in die Liste eingetragen waren. Sie erhielten die Nachricht von der Bürger Teherans haben hinrichten lassen. Die aus­Streichung ihres Namens einige Tage nach Ablauf der Ausländischen Konsuln erhoben wegen des Vorgehens des legungsfrist, also zu einer Zeit, zu der sie für die Wahrung russischen Konsuls in Rescht Beschwerde, welcher durch öffent die Reichstagswahlen im Königreich Sachsen ist der 20. Januar ihres Rechtes für die jeßige Wahl nichts mehr tun fonnten. In lichen Anschlag die Bevölkerung aufforderte, den Haus- in Aussicht genommen. einem Falle ist zwar sofort' Einspruch erhoben worden, ob aber juchungen nach Waffen, welche durch russische   Koiaken erfolgen darüber noch bis zum 5. Januar Entscheidung getroffen wird, ist sollen, keinen Widerstand entgegenzuseßen. Rußland   hat mehr als fraglich. Und am 5. Januar müssen die Listen endgültig weiterhin das persische Kabinett aufgefordert, die per­abgeschlossen werden. Später darf weder Streichung noch Ein­tragung erfolgen. Unsere Genossen in den Vertretungsförper- fische Gendarmerie aufzulösen, schaften der Gemeinden werden gut tun, sich um die Praris der Verwaltungen zu fümmern, um Nachahmungen und Wieder­bolungen solcher Maßnahmen, wie sie in Frankfurt   a. M. getroffen worden sind, zu verhindern.

Soldatenmißhandlung.

Täbris  , 5. Januar. Vier Häuser, aus denen bei den letzten Rämpfen auf russische Truppen geschossen worden war, sind in die Luftgesprengt worden. Das Feld gericht hat noch drei Personen zum Tode durch den Strang verurteilt. Die Ruhe in der Stadt ist wiederher­gestellt.

Amerika.

Gewerkschaftliches siche 1. Beilage.

Letzte Nachrichten.

Stichwahltermin in Sachsen  .

Dresden  , 5. Januar.  ( W. T. B.) Als Stichwahltermin für

Deutschböhmische Opposition.

Prag  , 5. Januar 1912.( W. T. B.) Die deutschböhmischen Reichsrats- und Landtagsabgeordneten, die fast vollzählig hier ver­sammelt sind, beschlossen heute nach langer Debatte, in der die ge­Der Schiedsvertrag mit England. samte nationalpolitische und finanzielle Lage der Deutschen   in Washington  , 5. Januar. In der geftrigen Sigung des Böhmen   aufgerollt wurde, aufs Entschiedenste die Beschleunigura Senats erregte erregte Senator Hitch cod( Nebraska  ) eine ge- ber Ausgleichsverhandlungen zu verlangen, damit endlich die wisse Aufregung dadurch, daß er sich gegen den vor Stellungnahme der Tschechen zu den deutschen   Grundforderungen Wegen zahlreicher Soldatenmishandlungen hatte sich der Hauptgeschlagenen Schiedsgerichtsvertrag mit England flar werde. Ferner wurde beschlossen, von der Regierung zu ver­mann Karl Bauer der vierten Kompagnie des zweiten bayerischen wandte und die Regierung geradezu beschuldigte, daß langen, daß die Benachteiligung Deutschböhmens in der Wassers Infanterieregimentes vor dem Kriegsgericht in München   zu verant- sie den Fehler begebe, sich in eine Allianz mit jenem straßenfrage beseitigt werde. worten. Beim Turnen, bei den Felddienstübungen, beim Schießen Lande zu verstricken. Der Plan, dem Präsidenten zu gestatten, die usto. behandelte er die Leute seiner Stompagnie um Korrekturen vor amerikanischen   Mitglieder der Oberkommission, die in diesem Ver­Die französisch- spanischen Verhandlungen. zunehmen, folgendermaßen: Er stieß die Soldaten mit seiner Fuß trage vorgesehen sei, ohne Zustimmung des Senats Zu er ipige auf die Schienbeine, trat sie mit den Füßen auf die Hände nennen, sei durchaus gefährlich. Baris, 5. Januar.  ( W. T. B.) Eine Zeitung meldet aus Hitchcock   erklärte weiter, der Madrid  , der Minister des Aeußeren habe in dem Ministerium dic ( wenn die Leute zu Boden lagen), versezte ihnen mit der Faust Schiedsvertrag  . würde den traditionell Stöße in die Seite und auf den Kopf, er schlug mit dem flachen der Nation, Schiedsverträge zu schließen, vernichten und auf die tats die amtliche Antwort Spaniens   auf die neuen französischen   Vor­gewordenen Plan Forderung Frankreichs   als un annehmbar bezeichnet, doch sei Säbel zu und besonders häufig stach er mit der Säbelipiße nach den sächliche Annahme desjenigen Systems hinauslaufen, das gegenwärtig schläge noch nicht erfolgt. Der" Temps  " erklärt, die spanische Re­einzelnen. Ein Soldat wurde am Ohr gerissen, daß es blutete, bei den monarchischen Mächten in Geltung fei. Hitchcock erklärte, im gierung habe eine Haltung angenommen, welche die Verhandlungen dabei fielen Ausdrüde wie. Lausbube, S.. bursch usw. so oft, daß aanzen Lande würden Organisationen geschaffen, um für den schwierig gestalten werde. Sie zeige sich in drei Punkten durchaus wie die Zeugen sagten fie gar nicht mehr reagierten. Schiedsvertrag mit England Stimmung zu machen. Eine Umfrage un nachgiebig. Ein Mann wurde beim Liegen in die Seite gestoßen, und zwar mit bei zahlreichen Senatoren habe die Tatsache enthüllt, daß viele, die zone dieselbe Stellung habe, wie Frankreich   in der seinigen. Sie Sie beharre darauf, daß Spanien   in seiner dem Sporen und mit der Fußipize an die Helmipize, daß am Auge gegen den Vertrag in der vorliegenden Form gewesen, jest geneigt verlange die Aufrechterhaltung der Besetzung von Larrasch und eine Verlegung entstand. Ein anderer wurde mit der Spize des feien, ihn mit der vom Senator Root vorgeschlagenen Abänderung Eltjar und weigere jich, in der Südzone einen Küstenstrich abzu­Sabels in den DOberschenkel gestochen, von einer Verlegung durch anzunehmen, welche bestimme, daß die Monroedoktrin, die Kontrolle treten, der irgendwie mit den Kanarischen Inseln in Beziehung das gleiche Vorgehen wurde ein Mann nur durch seinen Mantel der Einwanderung und die Schulden der Vereinigten Staaten   stehe. Unter solchen Umständen müsse man sich fragen, was über­geschützt, der durchtrennt wuroe. Verschiedene wurden mit dem einer schiedsgerichtlichen Entscheidung nicht unterworfen sein haupt noch Gegenstand der Verhandlungen bilde, und welche Ent­Säbel auf die Hand und die Füße geschlagen; mit der Faust stieß sollten. Redner zitierte schließlich die Rede Greys vom 13. März schädigung Spanien   den Franzosen anbieten könne. der Hauptmann einen Mann unter das Kinn usw. Die Mißhand 1911, in der dieser ein gemeinsames Vorgehen gegen eine dritte lungen reichen teilweise bis zum Jahre 1909 zurüd. Be- Nation befürwortete, welche die Schiedsgerichtsidee ablehne, und Noch ein Komitee in der Türkei  . schwert hat sich keiner, da sie Unannehmlichkeiten fürchteten, erklärte die Schlußfolgerung sei unvermeidlich, daß Staatssekretär Zur Anzeige gelangten die Mißhandlungen durch einen Stabsarzt, Grey damit auf Deutschland   Bezug genommen habe. Senator Paris  , 5. Januar 1912.(. B.) Aus Saloniki wird ge­der einen der Verlegten behandelte. Einen Mann, der sich infolge Raynor, demokratischer Vertreter von Maryland  , Mitglied der meldet, daß das revolutionäre Komitee, genannt die roten der Deißhandlungen ins Bett gelegt hatte, besuchte der Angeklagte Kommission für auswärtige Angelegenheiten, erstattete den Bericht Brüder"(?), an die türkische   Regierung ein Schreiben gerichtet und verlangte, er soll sich nicht zum Arzt melden, die Sache solle für die Minorität, in dem die Annahme des Schiedsgerichtsver- hat, in welchem es verlangt, daß volle Garantie für die individuelle geheim bleiben; er brauche dann nicht mehr auszurücken und be- trages ohne Zusazantrag befürwortet wird. politische Freiheit für alle Bewohner gegeben verde. Außerdem fomme inneren Dienst." Nach dem ärztlichen Gutachten leidet Hauptmann Bauer als Folge durchgemachter Erkrankungen an großer wird die exemplarische Bestrafung der Urheber der letzten politischen Rerbofität. Der Anklagevertreter beantragte 5 Monate Festung. Mordtaten verlangt, wenn nicht, so würde das Komitee die Re­Das Gericht erkannte auf 42 Tage Stubenarrest. volution im ganzen Lande heraufbeschwören.

Rußland.

Gefängnisgrenel und kein Ende.

Der Krieg.

Die Friedensaussichten.

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Eisenbahnzusammenstoß.

Wien  , 5. Januar. Der Pariser Korrespondent der Neuen Freien Preise" erhielt von einem maßgebenden leitenden Staats. Rom  , 5. Januar 1912.( H. B.) Bei der Station Rucca da mann die Versicherung, daß die französische   Diplomatie unausgefeßt Cacaniala stießen heute zwei Personenzüge zusammen. Fünf bemüht ist, noch vor Eintritt des Frühjahrs den italienisch- türkischen Berfonen wurden dabei getötet, 17 verlest. Weitere Einzelheiten Krieg beendet zu sehen. Bis jetzt haben diese Bemühungen Frank- fehlen noch.

Väterchens Kerkermeister sorgen dafür, daß die Legende von den bereinzelten Mißständen" im Gefängnisressort immer Berantw. Redakteur: Albert Wachs, Berlin  . Inseratenteil verantw.: Th. Glode, Berlin  . Drud u. Verlag: Vorwärts Buchdr. u Berlagsanstalt Paul Singer& Co., Berlin   SW. Hierzu 3 Beilagen u. Unterhaltungsbl