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Die schwerste Schuld in diefer Tragödie trifft den frommen Millionär, der einer Heuchlerbande Gelder zur Verfügung stellte, die mit Hilfe ihrer systematischen Volksverblödung da noch auszu beuten versteht, wo der gewöhnliche Kapitalist längst alle Hoffnung aufgegeben hat.

Unwetter im Süden.

Duodezherrlichkeit.

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Kleine Notizen.

geschlagen, die Haustür aufgebrochen und dann wurde die einen nicht Wunder nehmen kann. Eine Bitte um ein Darlehen armselige Habe der Einwohner auf die Straße in den Schmutz wurde von der Heilsarmee abgeschlagen. Bei geworfen. Den Sachen folgten die Personen und bald stand alledem mußte diefer Unglücksmensch mit der kranken Frau und dem Legationssetretär Grbgraf v. Schlip genannt v. Görg. In Schlip in Dberhessen starb vor einigen Tagen der vor jedem Häuschen, vor Kälte zitternd, ein unglüd Haufen Kinder noch in der von der Heilsarmee autokratisch ver- Die mit dem üblichen Bomp erfolgte Bestattung des Verstorbenen licher Bater mit seiner berzweifelten Frau und weinenden walteten, Genoffenschaft" einkaufen, wo er alles viel teuerer bezahlen würde uns feinen Anlaß geben, des in weitesten Boltstreifen un Kindern. Der Agent der Gesellschaft, ein Oberstleutnant", hatte mußte als bei Privathändlern. Und jest muß er die mit feinem bekannten Legationssekretärs au gedenken, wenn nicht sein Tod ganz fein Erbarmen; er half felbft eifrig beim Zertrümmern der Fenster Schweiß und seinem Lebensblut getränkte Scholle als Bettler obbach sonderbare behördliche Verfügungen gezeitigt hätte. Die Standes­scheiben. Eine der egmittierten Familien bestand aus bem los verlassen. Mann, seiner franken Frau und sieben Kindern. herrschaft Schlitz war in der Zeit der Herrlichkeit der Duodezfürsten eine selbständige Grafschaft und so wurde aus Anlaß des Die franke Mutter wurde hinausgetragen und auf der Straße auf Ablebens des Erbgrafen für sämtliche Ortschaften der einige Risten, die der Familie gehörten, niedergelegt. In der eis Standesherrschaft( ehemalige Graffchaft) Schlig eine 14tägige falte. Suft befam fie einen Ohnmachtsfall. Die schluchzenden Trauer angeordnet. Die Abbaltung äffentlicher Kleinen umgaben die Mutter; der Mann stand ratlos und ver­3iveifelt an ihrer Seite. Unterbessen waltete der Oberstleutnant" Zanzlustbarkeiten und sonstiger öffentlicher Bust­barteiten wurde untersagt. seines schmugigen Amtes unbekümmert um all das Elend Das ist doch eine Bevormundung der Bürger, wie sie nicht und die Flüche und Verwünschungen der Volksmenge. Doch jet Seit zwei Tagen herrschen Sturm und Regen in ganz ärger zu denken ist. Was geht es die Einwohner der ehemaligen weigerten sich die vier Arbeiter der Gesellschaft, Italien  . Auf dem Comerſee wurde ein Boot vom Sturme über: Grafschaft Schlig an, ob ein Nachkomme des in den vormärzlichen weiter mitzutun. Es wurde ihnen bedeutet, daß sie ihre rafcht und fenterte. Hierbei find alle bret Infaffen ums Beiten regierenden Grafen gestorben ist? Wir sind doch wirklich in Humanität mit der Entlassung aus dem Dienste bezahlen müßten. eben gekommen. In Livorno   richtete ein Drfan großen Und wer war diese hartherzige Gesellschaft, die mitten im Winter Schaden an. Zwei Segelschiffe sind in der Nähe der Küste gesunken. Deutschland   mit Potentaten in so reicher Bahl gesegnet, daß man Frauen und Kinder auf die Straße hinaustrieb und obdachlos machte? In Dellaros unweit Reggio de Calabria   sind mehrere Wohn- nicht noch fünstlich neue schaffen braucht. häuser eingestürzt. Bisher konnten vier Leichen ge­Es war die Heilsarmee  , jene von Frömmigkeit triefenden borgen werden. Der Kapitän des aus New York   in Neapel   ein heulenden Dertvische des Christentums, die hier ihre Prinzipien getroffenen franzöfifchen Dampfers St. Anne" berichtet über eine in die Pragis umsetzten. Und der Oberstleutnant" war ein Beamter stürmische Ueberfahrt. Besonders die Durchfahrt durch die Meer­der Heilsarmee  . Vor einigen Jahren hinterließ ein englischer enge bon Gibraltar   gestaltete sich sehr gefährlich. Fünf Millionär dem General" Booth   eine Summe von 100 000 Pfb. Sterl., atrofen wurden von einer heftigen Sturzwelle über Bord ge­die dazu dienen sollte, Leute auf fleinen Gütern anzusiedeln. Das spült und es gelang nur einem von ihnen, sich zu retten. Experiment oder die fromme Gefchäftsführung der Heilsarmee   scheint auch an der französischen   Küste hat das Unwetter schweren sich aber nicht bewährt zu haben. Die bisher dem Namen nach Bahlreiche Schiffstrümmer wurden ans Ufer geschwemmt. Schaden verursacht. Mehrere Schiffsunfälle find zu verzeichnen. freien Pächter sollen deshalb in Lohnarbeiter verwandelt werden und wer sich dieser Umwandlung nicht unterziehen will, wird des­wegen oder unter dem Vorwand, daß er unfähig sei, kurzerhand hinausgeworfen. Die gestern egmittierten Familien bildeten die Ein flassisches Beispiel für die Art, wie das Zentrum den Wahl erste Partie diefer Leute. Wie es diesen Bächtern unter dem Schutz fampf führt, liefert der in Straßburg   erscheinende fleritale der Heilsarmee ergangen ist, schildert ein Spezialforrespondent Boitsfreund". Dort heißt es: Hauseinsturz in Düsseldorf  . Bei dem Einsturz eines vierstöckigen Wir dürfen uns nicht auf die Stichwahlen verlassen; denn der Daily News" in einer Reihe ausführlicher Artikel. So war Neubaues im Stadtteil Derendorf   wurden sechs Urbeiter unter der Bächter, dessen frante Frau auf die Straße getrieben wurde, bann gehen der liberale Bilatus und der rote Herodes   gemeinsam den Trümmern begraben. Sie wurden sämtlich von der Feuer­ein Stapellmeister der Heilsarmee  , der mit der Landwirtschaft gut lopfen und ihnen einen Denkzettel geben, den sie nie vergessen. Urbeiter furz nach der Einlieferung starb, während ein anderer gegen uns vor. Schon beim erstenmal müssen wir ihnen die Hofen wehr schwerverlegt geborgen und ins Krankenhaus gebracht, wo ein vertraut ist. Ein Schwindsuchtsanfall, von dem er sich erholte, Liberalismus und Sozialbemokratie it preußische Ware. Bei bearbeiter bestimmte ihn, seinen Beruf( Wagenbauer) zu verlassen und im stinken auch noch nach Knoblauch und Zwiebeln. noch ohne Besinnung ist. Intereffe seiner Gesundheit die in der Jugend erworbenen landwirt. Beide find bezahlt vom alldeutschen Hansabund und von den Berliner  schaftlichen Kenntnisse zu verwerten. Die Heilsarmee setzte ihn jüdischen Millionären. Fort mit dem Geschmeiß, von woher es Marktbericht von Berlin   am 10. Januar 1912, nach Ermittelung auf ein Stück armen Landes, das einmal mit dem Dampfpflug gekommen ist. Millionen opfern sie, um uns Katholiken an die Wand des Königl. Polizeipräsidiums, Marttballenbreite( Kleinhander durchpflügt worden war. Die hinterlassenen Furchen waren so zu drücken. Noch sind wir im Lande die große Mehrheit. Drücken 100 Kilogramm Erbsen, gelbe, zum Kochen 36,00-50,00. Speisebohnen roß, daß sich nach dem Zeugnis eines benachbarten Bauers ein wir fie so an die Wand, daß fie Sauce geben. Sie rufen: weiße, 40,00-60,00, Linsen 40,00-80,00. Startoffeln 8,00-12.00. 1 Stilo­Krieg dem Gott der Christen, Krieg dem Kruzifig, gramm Rindfleisch, von der Steule 1,60-2,40. Rindfleisch, Bauchfleisch 1,20 Mensch leicht hätte hineinlegen fönnen. Vier Monate brauchte der Krieg der Kirche und ihren Einrichtungen. Wir aber rufen: 1,80 Schweinefleisch 1,80-1,80. Stalbfleisch 1,50-2,50. Hammelfleisch Mann, um mit Hacke und Schaufel das Land zu ebnen. Dabei Für Christus und seine Kirche. Krieg der gelbroten Starpfen 1,20-2,40. Male 1,20 2,80. Banber 1,60-3,60, echte 1,20-2,60, 1,20-2,20. Butter 2,60-3,20. 60 Stüd Gier 8,80-6,40. I Kilogramm rbeitete er von 4 Uhr morgens bis 10 und 11 Uhr abends und Schwefelbrande." Barsche 1,00-2,00. Schleie 1,60-3,20. Bleie 0,80-1,40. 60 Stüd Krebse tanchmal noch in der Nacht. Schließlich wurde er trant, was 3,00-24,

Todes- Anzeigen

Sozialdemokratischer Wahlverein Schöneberg  .

Bezir! 9.

Am Dienstag, den 9. d. M., verstarb nach furzem Kranken­lager unfere langjährige, tätige Bezirksführerin, Genoffin Frau

Hedwig Lopszat

im Alter von 53 Jahren.

Ehre ihrem Andenken! Die Beerdigung findet am Sonnabend, den 13. Januar, achmittags 3 Uhr, von der eichenhalle des 2. städtischen Friedhofes( Blanke Hölle) aus tatt.

Um rege Beteiligung ersucht 5/3 Ter Vorstand.

Treffpunkt für Mitglieder des Sefangvereins Punkt 2, Uhr eim Gastwirt Fintel  .

Deutscher  etallarbeiter- Verband

Verwaltungsstelle Berlin. Den Kollegen zur Nachricht, daß fer Mitglied, der Schloffer Paul Schröder

19. Januar gestorben ist. Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung findet morgen nnabend, den 13. Januar, hmittags 2, Uhr, von der chenhalle des Gemeinde- Fried­fes in Nigdorf, Mariendorfer eg  , aus statt. 110/8 Rege Beteiligung erwartet Die Ortsverwaltung.

Verband der Sattler   und Tufeuiller, Ortsverwaltung

Berlin  .

Den Kollegen hiermit zur Nach­richt, daß unser Mitglied, der Portefeuiller

Karl Zunk Werkstatt Tirschtiegel   u. Kalwach verstorben ist.

Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung findet am Sonnabend, den 13. Januar, nachmittags 2 11hr, bon der Leichenhalle des Emmaus- Kirch­hofes in Nirdorf, Hermann­ftrage 129-137, aus statt. 156/1

Die Ortsverwaltung.

Danksagung. 24465

Verband der Maler,

Sehr nobel!

Aus der Zentrumskloake.

Danksagung.

Für die vielen Beweise herzlicher Teilnahme und die reichen Kranz­

Lackierer, Auftreicher usw. penden bei dem Sinſcheiben meines

Filiale Berlin  .

Unferen Kollegen zur Nachricht, daß der Kollege

Richard Krakau

am 9. Januar berstorben ist.

Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung findet heute

lieben Mannes

Friedrich Müller

fage ich allen Beteiligten meinen herzlichsten Dank. 2445b

Die trauernde Witwe Maria Müller.

Kranken- Unterstützungs- u. Begräbniskaffe der Leder­

Freitag, den 12. Januar, nach zurichter Berlins.  ( e. 5. Nr. 50.)

mittags 3 Uhr, von der Halle des Emmaus- Kirchhofes aus ftatt. 128/3. Die Ortsverwaltung.

Deutscher   Transportarbeiter­Verband.

Bezirksverwaltung Groß- Berlin. Den Mitgliedern zur Nachricht, daß unser Kollege, der Droschken führer

Heinrich Prigand

am 8. b. Mts. im Alter von 61 Jahren verstorben ist.

am

Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung findet Freitag, den 12. Januar, nach­mittags 32 Ubr, bon ber Leichenhalle des Friedhofes in Ahrensfelde   aus statt.

61/5

Um rege Beteiligung ersucht Die Bezirksverwaltung.

Todesanzeige.

Allen Freunden und Bekannten die traurige Nachricht, daß unser lieber Sohn

Paul Michaelis

am Mittwoch, den 10. Januar, mittags 12 Uh nach langem schweren Leiden Alter von

8 Jahren sanft entfa.. fen ist. Dies zeigen tiefbetrübt an

Felix Michaelis und Frau. Die Beerdigung findet am Sonntag, den 14. 6. M., mittags 2 Uhr, vom Trauerhause, Jas­munderstraße 9, aus nach dem Friedhofe der Freireligiösen Ge meinde, Pappelallee, statt.

Am 10. Januar verstarb plög lich unser Stollege, der Instru mentenmacher Johann Will.

Die Beerdigung findet Sonn­abend, nachmittags 3 Uhr, anj

dem Bentralfriedhof in Friedrichs

jelde statt.

Die Kollegen der Pianofabrit Gaft u. Co.

Danksagung.

Für die innige Anteilnahme bei Für die liebevolle Teilnahme und der Beerdigung meiner lieben Frau zahlreichen Stranzspenden bei der sage ich allen. Genossen und Be Beerdigung meines lieben Mannes, un fannten, sowie dem Arbeiter- Radfahr jeres guten Baters Franz Korell Verein Groß- Berlin, dem Zitherklub fagen wir allen Freunden und Be Zillertal, den Kollegen der Firma fannten, den Kollegen der Firma Bollmar u. Hanke, den Genossen Borsig, dem Charlottenburger Wahl- von Treptow, den Mitgliedern von berein, dem Verband der Maler, Solidarität" meinen besten Dant. Ladierer usw. unseren herzlichsten Dant. Anna Korell nobst Sohn.

T

General- Versammlung

am Sonntag, 21. Januar, vorm. 9 Uhr, im Gewerkschaftshause, Engelufer 15, Gaal 11. Tagesordnung:

1. Raffenbericht für das Jahr 1911. 2. Bericht der Revisoren.

3. Vorstandswahl:

a) Wahl des ersten Borstehers,

b) des Schriftführers,

c) des Beifipers,

d) der sechs Erfagmanner.

4. Geschäftliches. 24405

Der Vorstand.

J. 2.: Gustav Busse.

Arbeiter- Radfahrer­Bund Solidarität. Ortsgruppe Berlin  . Touren

Sonntag, den 14. Januar:

2. Abt.  : 2 Uhr: Streifzüge durch den Grunewald  ( Endziel Zehlendorf­Miek).

3. Abt.  : 1 Uhr: Lankwik.( Ebel). 4. Abt.  : Besichtigung des Eisenbahn­Museums. Treffpunkt: 12 Uhr, Museumsportal. 10/4

5. Abt.  : 1, Uhr: Gr..Lichterfelde  ( Richter).

6. Abt.: 12 Uhr: Wilhelmsaue ( Gesellschaftshaus).

7. und 8. Abf.: 2 Uhr: Glienice an der Nordbahn( Altermann). Start an den bekannten Stellen.

999999999

Explosion. Auf einer Motorbarkasse des Panzerkreuzers brudtant. Das Fahrzeug fant sofort, doch wurde die Besatzung Moltte" explodierte gestern im Kieler   Hafen der Luft­gerettet. Bei dem Unfall wurde ein Maschinistenmaat schwer, doch nicht lebensgefährlich verlegt.

Gestrandetes Schiff. Das Rettungsboot von Caistor bei Norwich  ( England) rettete fieben deutsche   Seeleute des Brigg schoners Falke" aus Bremen  , der mit einer Ladung Reis nach Yarmouth bestimmt war. Das Schiff war auf den Sandbänken vor Yarmouth während dichten Rebels gestrandet. Man glaubt, baß es vollständig wrad werden wird.

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