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fie in eine Pluderhose verwandelten. Auch| schaffungskosten zu hoch kamen, stopften thre| Modekünstler durch unwesentliche Abweichungen E | die Phrygier, Parther  , Sarmaten und Skythen   Hosen aus, damit sie den gleichen Umfang im Schnitt. Die Kleiderwerke Baer  trugen schon Hosen. Als die Römer bei den annehmen sollten wie jene teuren. Jm lassen es sich ganz besonders angelegen Galliern die ersten Hosen erblickten, ver- Hoffartsteufel" und im ,, Hofenteufel" eiferten den Schnitt der Hose zu studieren und Die Geschichte der Hofe. spotteten sie sie als das behoste Gallien  , bis die Geister jener Zeit gegen diese Unfitte. jeweiligen neuesten Mode zu entsprechen. Nicht gern wird über sie gesprochen, die diese Sitte auch von den Römern selbst ein- Joachim II.  , Kurfürst von Brandenburg( ge- eifrigen Studium der Geschichte der Hose Die alten Germanen hatten storben 1571) berbot das Tragen der aus- dankt die gegenwärtige großzügige V Gesellschaft vermeidet es sogar möglichst und geführt wurde. benennt sie die Unaussprechlichen". Den in Adelwald, dem König der Longobarden, gestopften Beinkleider mit der Androhung, ftaltung ihren Ursprung. In der Zeit Knaben erinnert fie Im daß er Zuwiderhandelnden im Betretungsfalle 13. bis 21. Januar findet in den vie ant schmerzhafte den ersten Träger von Beinkleidern. Eindrücke, den Jüngling Mittelalter wechselte die Mode der Hosen in- die Beinkleider aufschneiden lassen würde, was strammgezogene Eindrücke, die Beinkleider aufschneiden lassen würde, was schäftsstellen Chausseestraße 29/30, Br daran, daß er sie auf der Schulbant durch- sofern ab, als sie bald lang, bald kurz, bald auch in mehreren Fällen geschehen ist. Die straße 11, Große Frankfurter Straße  gesessen, den Ehemann daran, daß die beffere Franzosen trugen zu jener Zeit unter Franz L. Schöneberg, Hauptstraße 10, eine Hose Hälfte sie anhaben will. Im Rosenkavalier  , so turze Hosen, daß sie nicht das Knie be- statt. Ungeheure Bestände an Bein Später kamen in Frankreich   die ausreichen würden, ganze Arme im Fidelio und in vielen anderen Hosenrollen deckten. ( Sarah Bernhard  ) zeigt die Frau in Männer und England neben den weiten Lang- einzufleiden, werden zu spottbilligen fleidern sich so gewandt, daß sie begründeten hosen die kurzen Rollhosen in Aufnahme. zum Verkauf gestellt. Die Veranstaltun Anspruch hat, als Hosenkavalier zu gelten. Dann wieder wurden sie zu beiden Seiten den Zwed, dem Publikum von neuer Die Geschichte der Hose greift zurück bis auf von außen zugeknöpft und unter dem Knie Leistungsfähigkeit in der Fabrikation einige hundert Jahre vor Christi Geburt. In mit Schleifen befestigt. Daneben brachte die Quantitäten vor Augen zu führen. An den Palästen Babylons  , an den hängenden Mode Pluderhosen mit Puffen und Schligen würdigkeit ist man bis an die Grenz Gärten am Euphrat   dienten sie dazu, die und mit Bändern geschmückte Beinkleider. Möglichen gegangen. Hüften und Beine der Babylonier einzuhüllen. Die jetzige Fasson wurde unter dem Namen Als die Perser den Turm von Babel ein­Pantalons in der französischen   Revolutions­genommen hatten, verbesserten sie später auch zeit( 1789-1799) eingeführt. Den modernsten die damals wenig fleidsame Hose, indem sie Anforderungen der Gegenwart genügen unsere

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weit, bald eng getragen wurden. Der Preis für ein Paar Hosen war damals furchtbar teuer. Am teuersten dürften wohl die Hosen in der Mitte des 16. Jahrhunderts bezahlt worden sein. Damals sind oft für ein Paar Beinkleider mehrere hundert Ellen Zeug verwendet worden. Die Beinkleider bestanden aus einer Ueber­fülle dünnen Seidenstoffes, der durch über­einandergelegte Streifen gröberen Stoffes zu­sammengefügt wurde, und die meist von Landsknechten ganz enorm gesteigert worden worden sind. Nachher haben die höheren Stände diese Mode den Landsknechten ab­gesehen. Unbemittelte Leute, denen die An­

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