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17 000 Stimmen. Bon den 36 000 Stimmen Butas fommt" na- Fortschrittler Buhlen bereits um die Bentrumsftimmen, fe haben, 1 in Anspruch genommen werden, wenn der Verlegte nicht auf türlich der größte Teil auf die städtischen, mehr industriellen wie verlautet, schon durch Mittel männer mit dem Bentrum Ver- andere Weise Ersatz zu erlangen vermag." Das Gefeß von Wahlkreise. Rein relativ betrachtet haben aber die mehr länd- handlungen geführt. Wahricheinlich wird dem Zentrum ein oder 1909 fommt deshalb in Frage, weil danach unter gewisser lichen Streise den stärksten Aufschwung. Da find Wahlkreise mit zwei Stadtverordnetenviandate als Tauschobjett angeboten. einem Steigen der sozialdemokratischen Stimmen um 50, 100 und gar 170 Pro3.! Bei den größeren städtischen Kreisen beträgt aber die Steigerung nur bis zu 27 Broz. furt a. M. hat die stärkste Stimmenmehrung. Die
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absolut
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Frant.
wünschen konnten.
Voraussetzungen im vorliegenden Falle, wo es sich um einen städtischen Polizeisergeanten handelt, die Ersatzpflicht auf die Stadt übergehen würde.
Der Magistrat wandte sich nun an den Regierungspräsidenten mit der Bitte, zu ihren Gunsten den Konflikt zu erheben.
Der Privattläger machte geltend: Er sei durch Unter einer Wohlbeteiligung, die felbft die Hottentottenwahlen Bufall in die Menge hineingeraten, ohne sich an dem Auflauf Sozialdemokranfchen Stimmen stiegen hier von 28 869 im Jahre von 1907 nicht aufzameifen, batten, ging diesmal die Wahl in Breslau beteiligen zu wollen. Im Gedränge sei ihm der Hut vom 1907 auf 35 945, alfo um 7076. Dann folgt anau mit einer vor sich. Die blaufowarzen Blockbrüder, die Fortschrittler und Na Kopfe gestoßen worden. Er habe sich gebückt, und als er sich Steigerung um 4876( von 17 928 auf 22 799), staffel mit 4727 tionalliberalen hielden gezählte Versammlungen ab und über- wieder aufrichten wollte, habe er einen Säbelbieb von einem ( von 17 078 auf 21 800), 3d it mit 4299( bon 16978 auf 21277), iwemmten die Stadt mit Flugblättern. Wochenlang tobte der ihm unbekannten städtischen Polizeisergeanten erhalten. Der Eschwege - Schmalkalden mit 3812( bon 7262 auf 11 074 1), Wies- Kampf mit einer Beidenschaftlichkeit, wie man es in Breslau noch Säbel set scharf gewesen und habe eine 10 bis 12 Bentimeter nicht so bald erlebt hat. In der Verleumdung der Sozialdemokratie baden mit einem Mehr von 2578( von 12 680 auf 15 208). Dann leisteten die vereinigten fonservativ- kleritalen Gegner das menschen- lange, sehr stark blutende Wunde erzeugt. Das Vorgehen des folgen die mehr ländlichen Streise mit ihren prozentual ganz ge möglichste. Die niedrigsten und gemeinsten Flugblätter des Reichs- Beamten sei widerrechtlich, denn es habe kein Anlaß vor waltigen Dimenfionen: Diez - Limburg um 1998( von 1657 auf wahrheitsverbandes warden täglich zu Tansenden in den Straßen gelegen, so vorzugehen. Zum mindesten habe er keinen Anlaß 3655!), Hersfeld Rotenburg um 1706( bon 1797 auf 35031). verbreitet. Darin waren nie, das ming den konservativ flerifalen gegeben. St. Goarshausen um 1494( von 879 auf 23731), Dillenburg - Wahlmachern der Reid laffen, äußerst rührig. Außerdem tam ihnen Die Stadt bestritt die Behauptungen des Klägers Herborn um 1554( von 1049 auf 2603) und Fulda - Schlüchtern um aber auch die königliche Eisenbahndirettion Breslau und ihre Rechtspflicht zum Schadenersatz. 835 Stimmen( von 808 auf 1643). Das sind prächtige Erfolge, in einer Weise entgegen, wie sie es fich gar nicht beffer Der Kläger verlangte Erfaz für die durch das fließende Die Eisenbahndirektion verbot den zahl- Blut ruinierte Kleidung und außerdem Schmerzensgeld. auf die wir foiz fein fönnen. Eine definitive Entscheidung brachten die Hauptwahlen nur in reichen Arbeitern ihres Betriebes auch nur die Annahme eines sozialdemokratischen Flugblattes bei jo= Das Amtsgericht veranstaltete eine umfangreiche 3 Streisen: In Hanau - Gelnhausen , wo unser Genoffe och fortiger Entlassung! Tatsächlich wurde auch ein Eisen- Beweiserhebung und verurteilte die Stadt dem seine Gegner mit einer Majorität von etwa 1400 Stimmen schlug, bahnarbeiter gemaßregelt! Die Versammlungen der Grunde nach zum Ersage. und in den zwei Zentrumsdomänen St. Goarshausen und Sozialdemokratie wurden nach Teilnehmern aus der unteren Fulda , in denen Dahlem und Müller Fulda wiedergewählt Beamtenschaft bespielt, Geschäftsleute wurden nach Strich und wurden. An den 11 Grichwablen find 7 Sozialdemokraten, 6 Anti- Faden bearbeitet, um nur für den blauschwarzen Blod zu stimmen. femiten, 4 Rationalliberale und je 1 Bentrümler, Ronservativer, Fort- Beamte mußten die Häuser nach gutgesinnten" Wählern Schrittler, Bauernbändler und Demokrat beteiligt. Der Sozialdemokratie und Heiligen springen, um nur ibre Kandidaten in die Stichwahl zu der Behauptungen des Klägers unter anderem geltend: Die schrittler, Bauernbündler und Demokrat beteiligt. Der Sozialdeniofratie abfragen uito. Kurz und gut, alle Minen ließen die Herren Ritter Der Regierungspräsident zu Merseburg erhob auch den Konflikt und machte nach Widergabe gelang es wider Erwarten nicht, mehr wie ein Mandat im ersten bringen. Das hofften sie ganz bestimmt zu erreichen. Gange zu holen. Sie steht aber in fehr aussichtsreichen Stich bom Amtsgericht vernommenen Zeugen hätten befundet, daß wahlen, so daß zweifellos zu den bisherigen in unserem Befit Kläger , bevor er den Säbelhieb erhielt, der Polizei keinen befindlichen Mandaten in Heffen- Raffau( 3) noch einige dazu kontmen Widerstand geleistet habe. Eine Ueberschreitung der amtwerden. Von unseren 7 Genossen, die in der Stichwahl stehen. lichen Befugnisse würde nun zwar vorliegen, wenn der Beamte Diefen Gegnern gegenüber, die Demokraten und die Polen den Kläger , obgleich er feinen Widerstand leistete, vorsäß. Tommen 3 mit Antifemiten, 2 mit Nationalliberalen und je einer mit einem Zentrumsmann und einem Fortschrittler in die engere fommen ale folche überhaupt nicht in Frage, stand die Sozialdemo- lich verlegt hätte. Hierfür lägen aber keinerlei Anhaltsmit einem Zentrumsmann und einem Fortschrittler in die engere fratie, die es berichmähte, den Stampf mit den niedrigen Mitteln au punkte vor. Es sei vielmehr die ganze Situation zu berücksich führen, wie es von den blauschwarzen Reaktionären beliebt wurde. sie parierte die Erwürfe der Gegner in vielen Bersammlungen tigen. Nach den Berichten des Magistrats habe die Menge und durch Flugblätter, die teits illustriert oder auch in satirischer der Aufforderung der Polizeibeamten, auseinander zu gehen, Welfe den Reichsverband lächerlich machten, auf das glänzendste. feine Folge geleistet, sondern es sei mit Steinen geworfen In Breslau - Weft wurde Genoffe Bernstein mit 25 992 gegen worden.( In einem Strafverfahren ist das Werfen von 9026 fortschrittliche und 9650 fonfervative Stimmen, also mit einer Steinen nicht festgestellt worden.) Der Kommandoführer, so Majorität von über 3000 Stimmen gewählt. Unser Stimmenzuwachs führt der Konflikt weiter aus, habe Befehl gegeben, zu säubern beträgt hier 6883, die Wahlbeteiligung 858/4 Prozent. Damit rüdt und von der Waffe Gebrauch zu machen. Bei solchen Anlässen Breslau- West in die Reihe derjenigen Streise, die man zum festen liege stets die Gefahr vor, daß gelegentlich infolge eines IrrBesizstand der Partei rechnen tann. In Breslau Ost war der Ausfall weniger günstig, jedoch tums ein nicht unmittelbar oder ein nicht mehr am Strawall ist auch hier ein erfreuliches Resultat zu verzeichnen. 4768 neue Beteiligter verlegt werde. Ein solcher Fall fönne hier in Be Stintmen für uns find hier zu buchen. Im ganzen wurden ab- tracht kommen. Nach Lage der Sache habe der Beamte nicht gegeben für Genoffen Bauer 21 359, den Nationalliberalen Grund ohne weiteres annehmen können, daß der Kläger einen ihm 12 085, den fonfervativ- flerikalen Meyer 10 318, den Demokraten entfallenen Gegenstand habe aufheben wollen. Der Beamte
Wahl.
Die Liberalen, die im Westfreije den Fortschrittler Seilberg aufgestellt hatten, im Ditfreis aber den Nationalliberalen Grun unterstügten, waren ebenfalls recht rübrig, namentlich in Breslau - Dft merkte man das Rollen der Hansabund- Rubel.
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In 5 ch st- Usingen fehlten unserem Genoffen Brithne nur 1200 Stimmen an der absoluten Majorität. Er befam 21 277, das Bentrum 9775, der Fortschrittler 6072, der Nationalliberale 6396 und der Bauernbüindler 1474 Stimmen. Die Liberalen geben also den Ausschlag. Man kann mit Bestimmtheit annehmen, daß Brübne mit großer Mehrheit gewählt wird. In Wiesbaden stebt Genoffe Lehmann mit dem nationalliberalen Kommerzienrat Bartling in der Stichwahl. Lehmann belam 15 208, Bartling 10 407 Stimmen Die Fortschrittler( 8810 Stimmen) haben bereits Parole für Bartling ausgegeben. Ausschlaggebend ist ferner das Zentrum, deffen Stimmen in den für den Konservativen v. Kloeden abgegebenen 7144 Stimmen enthalten find. Vor fünf Jahren ist das Zentrum bei der Stich wahl für Lehmann eingetreten. Wie in Wiesbaden fteben wir auch in Raffel mit den Nationalliberalen in Stichwahl. Genoffe Tichirn 642 und den Bolen 98 Stimmen. Die Wahlbeteiligung National- habe ebensogut glauben können, daß M., wie andere, habe Hüttmann( Frankfurt a. M.) vereinte 21 800 Stimmen auf sich, der betrug 86 Prozent. Genoffe Bauer kommt also mit dem National Steine ergreifen wollen. Unter diesen Umständen hätte der liberalen Grund in eine Stichwahl, die voraussichtlich Beamte, wenn M. tatsächlich feinen Anlaß zum Einschreiten Nationalliberale bekam 18 284 und der Antisemit attmann, mit dem Siege des Genossen Bauer enden wird. der bisherige Vertreter des Streises, nur 9582 Stimmen. Herr Mit dem Ausfall der Wahlen taun Breslau zufrieden sein. gegeben hätte, sich in einem Irrtum bei Beurteilung der TatLattmann fiel also schon bei der Hauptwahl durch. Bor fünf Mehr als 11000 neue Stimmen, ein wiedererobertes fachen befunden, die den Waffengebrauch veranlaßten. Dieser Jahren fam der Antisemit mit unserem Kandidaten in die Stichwahl Mandat, eine aussichtsbolle Stichwahl und eine wäre auch bei einem pflichtmäßigen Verhalten des Polizeiund die Nationalliberalen waren da für ihn die Wahlhelfer. Dies erhebliche Abnahme der blauschwarzen Stimmen, beamten nicht zu vermeiden, da bei der Schnelligkeit, mit der mal ist es umgekehrt. Alle Mühe dürfte aber umsonst sein, dem das ist das Fazit eines Kampfes, der an ichofler Kampfesweise die erforderlichen Entschlüsse gefaßt werden müßten, jede Genoffen Hüttmann fehlen nur rund 1000 Stimmen aut abfoluten durch den blauschwarzen Block absolut nichts zu wünschen übrig ließ. Iänger dauernde Untersuchung des Einzelfalles ausgeschlossen sei. Somit fönne von einer Mehrheit und diese können sicher noch aufgebracht werden. Verfahren müßte eingestellt werden.
Im Regierungsbezirk Kaffel find noch in swet Streifen bie
Die Glückwünsche der Internationale.
J. A.: Frimu Butareft.
Stichwahlchancen für uns äußerst günftig: in Eschwege Sdma'lfalden und Rinteln ofgeismar. In beiden Streifen Das rumänische Proletariat beglückwünscht die Vorfämpferin stehen wir mit Antifemiten, die ja in Heffen- Nassau außerordentlich ber internationalen Sozialdemokratie. Hoch die deutsche Sozialschlecht abgeschnitten haben, in engerer Wahl. Jn Rinteln- ofgeismar demokratie! Hoch die Internationale! die Fortschrittler die Nationalliberalen, in Eschwege geben den Ausschlag. Beide Kreife müssen den Antisemiten Die Partei Großbritanniens sendet die herzlichsten abgenommen werden, wenn die Liberalen sich nicht selber Lügen Glückwünsche zu Guren prachtvollen Siegen. ftrafen wollen und die Front nach rechts richten. Dem schwarzLee, Selretär. blauen Blod tann ferner der Kreis Dillenburg Herborn Die Organisation South Salford der fozialdemokratifchen entrissen werden. Dem chriftlichsozialen Dr. Burdhardt( 10 197 Glimmen) flebt ein Rationalliber( 8857 Stimmen) gegenüber. Der Partei Großbritanniens fendet die herzlichsten Glückwünsche steht Fortichrittler hatte 4703 und unserer Genoffe Marote( Frankfurt den deutschen Sozialdemokraten zu ihren neuen Wahler folgen Mit Stolz und Bewunderung erfüllt uns Euer Sieg. Nehmt a. M.) 2603 Stimmen. Diese geben den Ausschlag. schreibt, der Nationalliberale unsere Stichwahlbedingungen, dürfte unfere herzlichen und brüderlichen Glückwünsche entgegen. So zu er zweifellos den Antisemiten schlagen. Auf die fozialdemo- ringen vermag nur eine gefchloffene Kämpferidar. fratischen Stimmen find die Nationalliberalen auch in dem Wahlkreis Diez - Limburg angewiesen. Dort ist nicht, wie gemeldet, der Konservative Neu gewählt, sondern es ist Stichwahl zwischen dem Konservativen und dem Nationalliberalen. Der erstere betam 10 660, der lettere 7504 Stimmen. Der sozialdemokratische Kandidat Genosse 8immermann Frankfurt a. M. erhöhte seine Stimmen zahl von 1657 auf 3655. Der Fortschrittler hatte 1206 Stimmen. Der Nationalliberale ist also auf die Unterstützung durch die Sozialbemotraten angewiefen.
Prachtig abgeschnitten haben auch unsere Genossen in HersfeldRotenburg. Unierem Genoffen Schna brich( Frankfurt a. M.) gelang es, as Bentrum zu überflügeln und an deffen Stelle mit dem Antisemiten in die Stichwahl zu kommen. Ausschlaggebend find hier die Konservativen und das Zentrum. Die Fortschrittler werden wohl unseren Kandidaten unterstügen. Die Rechtsparteiler haben aber zusammen ungefähr 4000 Stimmen mehr als die
Linke.
Außerordentlich hartnädig war der Wahlkampf in rant furt a. M. Die von den Nationalliberalen und dem Mittelstand unterstützten Fortschrittler arbeiteten mit allen Mitteln, um uns in die Stichwohl zu drängen. Das erbärmlichste und für den Freifinn entwürdigendite war wohl, daß feine Bresse im rebattionellen Zeil folgenden Aufruf veröffentlichte:
Für die Sozialdemokratie Wiens und Nieder- Desterreich 8. Brettschneider.
Wir betrachten Euren Triumph als ein gutes Vorzeichen des endgültigen Sieges. Es lebe der internationale Sozialismus! Im Namen der italienischen sozialistischen Partei: Ciotti, Rosetti, Bido Cli.
Unsere aufrichtigen Glückwünsche zu Eurem ungeheueren Erfolg. Stommunistischer Arbeiterbildungsberein
Heberidreitung der Amtsbefugnisse nicht die Rede sein. Das
Dem Oberverwaltungsgericht, vor dem am Sonnabend Termin anstand, lag noch ein Bericht des Polizeimannes v. Dochow vor, worin die Polizeibehauptung, es sei an jenem Tage bei Gelegenheit der Wahlrechtsdemonstration mit Steinen geworfen worden, aufrechterhalten wurde. Der Kläger bestritt, daß mit Steinen geworfen fei.
Das Oberverwaltungsgericht fam noch zu feiner Entscheidung. Es fegte die Urteilsfällung aus, d. h. die Sache wird ohne Anberaumung eines neuen Termins ein andermal weiterberaten und die Entscheidung selber durch schriftliche Zustellung an die Barteien verkündet werden.
Wird das Oberverwaltungsgericht dem Begehren, der Justiz in den Arm zu fallen, stattgeben? Oder leben wir wenigstens formell in einem Rechtsstaat?
Politifche Ueberlicht.
Berlin , den 16. Januar 1912. Stichwahl im ersten Berliner Kreise! Das überraschend gute Wahlresultat im ersten Berliner der früheren Wahlen dazu in Vergleich stellt. Im Jahre 1903 Streife springt flar in die Augen, wenn man die Ergebnisse stimmten 30,3 Proz. der Wahlberechtigten für den sozial demofratischen Kandidaten, 1907 etwas mehr, nämlich Den fiegreich vorwärtsstürmenden Kämpfern fenden wir unsere 30,9 Proz. und jekt 32,7 Broz.! Obwohl diesmal die herzlichsten Glückwünsche. demokratische Kandidatur unseren Stimmenzuwachs hemmte, Die Parteileitung der ungarländischen Sozialhob sich der sozialdemokratische Anteil der abgegebenen Stimmen von 38,8 Proz. auf 39,6 Proz.! Rechnet man die Der glänzende Wahlfieg der deutschen Bruderpartei erfüllt das Stimmen der Freifinnigen, Konservativen, Ultramontanen , bulgarische Proletariat, das aus Eurem ruhmvollen Kampf ftets Stonservativen und Bodenreformer darunter sehr viele AntiLehren und Ermutigung für feinen eigenen Kampf fchöpft, mit femiten vergleichend mit den fozialdemokratischen Stimmen Jubel. Hoch die deutsche Bruderpartei, der Stolz der Weltinter- zusammen, dann hatten die Gegner mehr Stimmen als die nationale, hoch die völkerbefreiende Sozialdemokratie! Sozialdemokratie allein: Für die sozialdemokratische Arbeiterpartei und den Gewerkschaftsbund Bulgariens : Der Sefretär Syrtow.
Staatsbeamte und Staatsarbeiter! Denkt an Euren dem wüniche. Raiser und Könige geleisteten Treueid
demokratie,
1903 2152
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1907 3048
1912 921
Außerdem wurden jetzt 1395 demokratische Stimmen abBu Eurem glänzenden Siege entbietet die herzlichsten Glüd- gegeben. Da mun die Demokratische Vereinigung in der Stichwahl die Kandidatur Düwell unterstützt, ergibt sich für Die südungarische deutsche Sozialdemokratie. uns ziffernmäßig jest gegenüber dem Freisinnsblock ein Mehr Außerdem ging ein Glückwunschschreiben ein vom Arbeiter von rund 500 Stimmen! Selbst fleine Ausfälle für uns und und tvenn Ihr das tut, dann tönnt Ihr nicht sozialverein demotratifah wählen wollen, dann tönnt Ihr nur berein Kämpfer", dem Pariser Zweigverein des Allgemeinen jüdischen die Aufbietung einiger Reserven auf der Gegenfette garantiert der Sozialdemokratie den Sieg, wenn alle Kräfte angespannt Rudolf Defer Eure Stimme geben!" werden, der letzte Mann an der Wahlurne erscheint!
In Norddeutschland entrüsten sich die Fortschrittler
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und mit
Arbeiterbundes.
Recht wenn die Beamten an ihren Treueid gemahnt werden, fachspiel zu einer Wahlrechtsfäbelei.
und in Frankfurt a. M. versuchten sie, denselben Terrorismus auszuüben, und die Beamten an ihren Eid zu erinnern.
Daß mun veriucht wird, die Demofraten zu Treu- und Wortbruch zu verleiten, verwundert niemand! Sie werden An die Wahlrechtsversammlungen, welche am 13. Fe- selbstverständlich ihre politische Ehre nicht für das LinfenDie Wahlbeteiligung war in Frankfurt a. M. außerordentlich bruar 1910 in alle a. S. stattfanden und zu der Bandtags- gericht der Freundschaft jener Kandidatur verkaufen, die sie start, starter als je zuvor bei einer Hauptwahl: fie betrng 84 Proz. vorlage Stellung nahmen, schloffen sich Straßendemon- bisher aus fozialpolitischen Gründen auf das heftigste be Der Ausfall der Wahl ist sehr bedauerlich, Genosse Quard strationen, bei der Polizeibeamte sich zu den befannten Zaten fämpften. Die Angestellten können den Lockrufen nicht blieb am rund 2500 Stimmen denen der Bürgerlichen zurück. Die hinreißen ließen. Auch der Steindruder Martert folgen, weil das ihren Forderungen direkt ins Gesicht schlüge! fozialdemokratischen Stimmen stiegen wohl von 28 869 auf 85 685, erhielt einen Säbelhieb über den Kopf, der eine start Die Hansabundleute lassen natürlich nicht gern ihre wahren fozialpolitischen Absichten erkennen. Sie berschleiern aber auch Defer hatte einen starten Zuwachs, er belam 31 807 blutende Wunde hervorrief. Stimmen gegen 17 692 im Jahre 1907. Bei dieser Steigerung Markert verflagte die Stadt alle auf ihre scharfmacherischen Gelüste! So heißt es in muß allerdings berücksichtigt werden, daß diesmal Herr Oefer über Schadenersatz. Er berief sich auf das preußische Gesetz einer Formulierung der Forderungen, abgedruckt im Ston10 000 nationalliberale und mittelständlerische Stimmen von vorn vom 1. August 1909 und in Verbindung damit auf§ 839 des feftionär", daß nur solche Kandidaturen unterſtügt werden herein auf sich vereinte, die ihm 1907 fehlten. Der wirkliche Bus Bürgerlichen Gesetzbuches, welcher im Absatz 1 bestimmt: dürften, die für alle gefeßlichen Maßnahmen zum Schuhe wachs der Fortschrittler ist bedeutend geringer als der unirige. Berlegt ein Beamter vorsätzlich oder fahrlässig die ihm einem des gewerblichen Eigentums eintreten". So deflarieren die Scharfmacher auch die geforderten Die Chancen für die Stichwablen sind für die Sozialdemokratie Dritten gegenüber obliegende Amtspflicht, so hat er dem wefentlich besser als 1907. Damals betrug der Vorsprung der Dritten den daraus entstehenden Schaden zu ersetzen. Fällt Ausnahmegesete gegen das Koalitionsrecht! bürgerlichen Parteien rund 4000 Stimmen, diesmal nur 2500. Die dem Beamten nur Fahrlässigkeit zur Rast, so fann er nur dann Damit ist ferner sicher das Recht der Unternehmer an den