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bei städtischen Bauten die sogenannte Streitklausel au ffreichei angerechnet. Neuerdings fam num die Theaterfrage abermals in der Stadt- Die Gemeindewählerlisten für 1912 weifen 2252 eingeschriebene Dieser Antrag wurde gegen die Stimmen der Sozialdemokrater abgelehnt. Die neugewählten Stadtverordneten berordneten Versammlung zur Sprache, und die Erörterungen endeten mit der Einsegung einer besonderen Theater- Depu= Wähler auf. Es wählen davon in der ersten Klasse ganze 7; in der haben hier bei einer eminent wichtigen Arbeitertation. In der am Freitag abgehallenen ersten Sigung dieser zweiten Stlasse 477 Personen. Die dritte Abteilung zählt 1768 ein angelegenheit versagt, indem sie sich für Beibehal Deputation ist nun die Sachlage insoweit geflärt worden, als man geschriebene Wähler. Es zeigt sich hier die volle Glorie" des Drei- tung der Streitklausel entschieden. Sodann kam Gefich der vom Magiftrat bertretenen Anschauung, daß in dieser Antlassenwahlsystems; der erstklassige" Wähler Adlershofs hat ein noise Pieper auf die Walderholungsstätte zu sprechen, gelegenheit die Unterstützung von Pribatintereffenten außer Be- 252 mal größeres Wahlrecht, als ein Wähler der dritten Klasse. Die den ganzen Sommer öde und unbenutzt bagelegen hat und frug. tracht bleiben müsse, allgemein anschloß. Falls überhaupt, so um in der ersten Klasse wählen zu können, muß man eine jährliche was denn nun damit werden sollte! Der Baurat Paul erklärte meinte man einhellig, mit fommunaler Förderung in Wilmersdorf Steuer von mindestens 8183,93 M. entrichten. Der niedrigste rant verpachten werde. Daß die Erholungsstätte nicht benutzt worden darauf, daß man die Walderholungsstätte wohl als Waldrestau ein Theater erstehen solle, so müsse dieses auch von der Ge Steuersatz in der zweiten Klaffe ist 96,60 m. meinde selbst als Stadttheater errichtet werden. Man tut aber gut, mit den Borbereitungen für den Besuch dieses Theaters fich nicht allzu sehr zu beeilen. Abgesehen davon, daß in Wilmers dorf noch diese und jene Angelegenheit in die Wege zu leiten ist, die wichtiger scheint, als der Bau eines Stadttheaters, muß man vor allem über die Rentabilität eines solchen Stunsttempels zu einigermaßen sicheren Schlüssen kommen; und daher war es wohl getan, daß die Theaterdeputation zunächst einen Unterausschuß einsetzte, der die Finanzfrage prüfen soll. Dem Ausschuß gehören zwei Magistratsmitglieder und drei Stadtverordnete an.
Nieder- Schönhausen.
sei, liege nicht an der Lage und Beschaffenheit der Stätte, sondern an anderen Gründen. Welches diese Gründe sind, sagte der Herr Baurat allerdings nicht. Stadtverordneter Dr. Santorowicz brachte wieder die Rieselanlagen in Wansdorf für Walderholungsstätten in Vorschlag. Er meinte, die Rieselanlagen schadeten der Walderholungsstätte gar nichts. Vielleicht macht der Herr Doktor, wenn erst die Rieselung ordentlich im Gange ist, einmal eine effanter Debatte wurde der Etat schließlich genehmigt. Wegen vors längere Erholungsfur in Wansdorf durch. Nach weiterer intergerüdter Zeit wurde ein Teil der Vorlagen vertagt.
Gerichts- Zeitung.
Nene Verhandlungen im Schapiroprozeß.
Bom Ruhen des Gemeinderechts im Sinne der Landgemeindeordnung für die östlichen Provinzen. Nach§ 44 Ziffer 4 der erwähnten Landgemeindeordnung vom 3. Juli 1891 ruht die Ausübung des Gemeinde rechts, wenn ein Gemeindeglied die auf das felbe entfallenden Gemeindeabgaben nach Mahnung durch den Steuererheber nicht gezahlt hat, bis zur Entrichtung derselben. Wit Rücksicht auf diese Bestimmung war der Architekt Knigti seinerzeit Die Stadtverordnetenversammlung hält am Mittwochabend 6 Uhr aus der Gemeindewählerliste für Nieder- Schönhausen gestrichen in der Aula der Bittoria- Luisen- Schule nach einer dreiwöchigen worden. Infolge vorübergehender finanzieller Schivierigkeiten hatte Pause wieder eine Sigung ab. Auf der Tagesordnung steht u. a. eine von Fortschrittlern. Demokraten und Sozialdemokraten unter er verschiedene Abgaben für 1908 nicht zahlen fönnen. Das heißt, fie zeichnete Anfrage folgenden Inhalts:" Gedenkt der Magistrat noch wurden ihm gestundet mit der Maßgabe, daß er sie ratenim Laufe dieses Winters die in Aussicht gestellte Boltstüche zu weise abzahlen folle. St. flagte und verlangte, daß die Das Reichsgericht hob gestern auf die Revision des eröffnen? Beabsichtigt der Magistrat, nachdem verschiedene Vororte Streichung aus aus der Wählerliste für ungerechtfertigt erklärt angeklagten Chefredakteurs des Mainzer Neuesten Anzeigers" den verheirateten Beamten, Angestellten und Arbeitern eine Not§ 44 8iffer 4 täme nicht zur Anwendung, da ihm Heinrich Hirsch das Urteil des Landgerichts Mainz vom standszulage bewilligt haben, auch uns baldigst eine dies: Stundung gewährt worden sei. Der Bezirksausschuß als Berufungs - 29. Dezember v. J. auf, durch das der Angeklagte Hirsch beziigliche Vorlage zu machen?" Bekanntlich endete die im Herbst instanz wies die Klage ab und führte aus, daß die gewährte wegen Beleidigung der Polizeiassistentin Schapiro und des dieses Jahres eingeleitete Notstandsaktion mit dem Ergebnis, daß überhaupt nichts unternommen wurde; der Magistrat war für Stundung nichts daran ändern könne, daß Kläger die auf ihn ent- städtischen Beigeordneten Berndt zu 6 Monaten Gefängnis anderen Vorschlag als dem der Errichtung einer Wolfsfüche zu haben, fallenden Gemeindeabgaben nach einmaliger Mahnung im Rückstande verurteilt worden war, und wies die Sache an das Landfür die nunmehr im Hause Berliner Straße 37 Räume gemietet geblieben fet. Das Oberverwaltungsgericht hob das Urteil auf und gericht Darmstadt zur erneuten Verhandlung entschied, daß Kläger in die Gemeindewählerliste für das strittige Jahr hätte aufgenommen werden müssen. Gründe: Die von der Gemeinde gewährte Stundung befeitige die Anwendbarkeit der angezogenen Vorschrift des§ 44 Biffer 4. Eine gestundete Steuer sei nicht eine rüdständige Steuer im Sinne des§ 44. Spandan.
Ein schwerer Automobilunfall ereignete fich Freitag in der Scharn. weberstraße, Ede Kronprinzenstraße. Als dort gegen 1/7 1hr abends der 8jährige Sohn Frik der Scharnweberstr. 2 wohnenden Portiersfrau Dreier den Straßendamm überschreiten wollte, geriet er gegen ein herannahendes Automobil der Frankfurter Gummiwarenfabrik, Winsstr. 29, und wurde überfahren. Der Führer des Kraftwagens, der Chauffeur Leutner aus der Romintener Str. 46, nahm sich des Knaben sofort an und brachte ihn nach der nahen Rettungswache, wo festgestellt wurde, daß der Berunglückte einen Schädelbruch und einen Bruch des Rasenbeines erlitten hatte. Sach Anlegung von Notverbänden mußte der Knabe in bedenklichem Zuftande nach dem Rummelsburger Krankenhaufe übergeführt werden. Borhagen Rummelsburg .
Bei Einsichtnahme der Gemeindewählerlisten wird darauf hingewiefen, daß eine Abschrift der amtlichen Wählerlisten für den 2. Wahlbezirk, umfassend: Simon- Dachstr. 35--38, Simplonftr. 22 bis 28, Stroffener Str. 15-24, Gabriel- Magstr. 1-5 und 18-21, Gärtnerstr. 25-33 und wühlischstr. 24-33 im Restaurant vou Stubich, Grünberger Str. 16, Ede Simon- Dachstraße sowie eine Abfchrift für den 8. Wahlbezirt, umfassend: die Hauptstraße, Köpender Chauffee, Prinz- Albertstr. 47-65, und den ganzen Sie im Restaurant von Slees, Lüdstr. 78 ausliegt. Jm 2. und 8. Wahlbezirk finden im März d. J. die Neuwahlen statt. Ferner liegen die Abschriften von der II. Wählerabteilung aus und zwar für den Ortsteil Borhagen bei Blume, Alt- Borhagen 56, und für den Ortsteil Rummelsburg bei Eezefand, Starlshorster Str. 1. Wähler der II. Abteilung find alle diejenigen, die eine Gesamtsteuer pro Jahr von 103,40 M. zu entrichten haben. Auch diejenigen, welche auf Grund des sogenannten Kinderprivilegs diesen Betrag von 108,40 m. nicht zu zahlen haben sind Wähler der II. Klasse.
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Betterprognose für Sonntag, den 21. Januar 1912. Bielfach wollig bei gelindem Frost und ziemlich lebhaften südöstlichen Winden; teine erheblichen Niederschläge. Berliner etterbureau.
Wafferstand
Wafferstands- Nachrichten
am feit
Stadtverordnetenversammlung. Nach kurzer Debatte stimmte die Versammlung dem Pachtvertrag mit dem Restaurateur Gesti wegen der Markthalle zu. Zur allgemeinen Bearbeitung von Entwürfen für die Riefelanlage in Wansdorf bewilligt die Versammlung 18 000. Dem Hafenpächter, Spediteur Thomas, murde auf fein Gesuch die Stellung einer Sicherheit von 1000 M. für die Bachtung des Ufers 5 des Hafens erlassen. Der Schlachthoferweiterungsbau, der statt 200 000 M. jest 400 000 m. kosten der Landesanstalt für Gewäfferfunde, mitgeteilt vom Berliner Wetterbureau. soll, wurde bereits in voriger Sizung einer harten Kritik unterzogen. Das hat den Magistrat aber nicht gehindert, eine Vorlage einzubringen, nach welcher in Abweichung von den Bestimmungen des Ortsftatuts alle Zuschläge bei Bergebung von Arbeiten, sogar die, bei denen nicht der Mindestfordernde den Zuschlag erhalten foll, von der Hochbaudeputation erteilt werden. Eine solche Borlage hatte gerade noch gefehlt, um die Erregung gegen die planlose Bauerei beim Schlachthof bis aufs äußerste zu steigern. Von allen Seiten hagelte es Vorwürfe und schließlich wurde die Vorlage einstimmig abgelehnt. Es gelangter. dann einige Einzeletats zur Verabschiedung Zunächst der Sicherheitsetat. Dieser schließt ab in Einnahme mit 10 776 M. und in Ausgabe nege, Bordamm mit 33 008 M. Eine längere Debatte zeitigte auch der Tiefbau-| Elbe, Leitmeriz etat für 1912. Dieser Etat schließt ab mit einer Einnahme von Berby Beim Hoch202 000. und mit einer Ausgabe von 321 500 M. bauetat, der mit einer Einnahme von 23 320 M. und einer Ausgabe von 56 480 M. zur Festsetzung vorgeschlagen wird, beantragt zunächst der Genosse Pied, bei den Submissionsbedingungen|
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