Beendigung die folgende Resolution einstimmig angenommen hafter Lektüre. Angesichts alles dessen sei es die höchste Beit,
wurde:
fürs Effen und ein paar Bigarren" fervirt. Alle Redner waren daß die Gehilfenschaft sich wieder aufraffe, sich im Verbande fich dahin einig, daß man es niemand verargen dürfe, seine Die Bremischen Tabafarbeiter beschließen in der heute am organisire und ihre Geschicke wieder selber in die Hand nehme. Eristenz zu finden, so gut er könne, daß die Leute aber veranlaßt 14. September 1893 stattfindenden öffentlichen Versammlung:( Beifall.) Im Anschlusse hieran referirte Faber über das werden sollten, der Organisation beizutreten und nicht unter In Erwägung, daß alle indirekten Steuern auf Bedürfniß- Thema:„ Das Koalitionsrecht und wie stellt sich die Reichsdruckerei dem Tarif zu arbeiten. Auch wurde Klage geführt über die artikel der großen Masse des Volkes eine höchst ungerechte und dazu?" Derselbe erinnerte daran, daß die vor 2 Jahren in öffent- Lohn- und Arbeitsverhältnisse in der Unionsbrauerei, für die verwerfliche Belastung gerade der ärmsten Kreise des Volfes be licher Versammlung aufgedeckten Mißstände durch den Druck man aber weniger den Defonom als den Oberkellner verant deuten, der öffentlichen Meinung und mit Hilfe sozialdemokratischer wortlich machte. Derselbe engagire eine große Masse Kellner in Erwägung, daß von den Vertretern der Reichsregierung, Reichstags- Abgeordneter zu Aller Zufriedenheit beseitigt worden( mehr als nöthig) für fest, weil sie dadurch billiger seien( 15 M. wie von den Vertretern der Parteien, welche für eine Bermeh- seien. Dies ging bis nach Beendigung des Neunstunden- Aus- pro Monat), lasse sie bis Mittag Buzarbeiten verrichten, ohne rung der Heereslasten eintraten, bestimmt versprochen worden standes. Nachdem sah man sich in der Reichsdruckerei veran- Essen zu verabreichen, um sie dann für den Tag zu entlassen. ist, die neuen Steuerlasten von den Schultern der wirthschaftlich laßt, nur noch Arbeiter einzustellen, welche nicht dem Unter- Diesem Geschäft solle von seiten der Agitationskommission die Schwachen möglichit fernzuhalten, stügungsverein der Buchdrucker angehören. Das Koalitionsrecht größte Aufmerksamkeit gewidmet werden. Nachdem der Kollege werde also den betr. Arbeitern einfach genommen. Leider hätten Schulz als Vertrauensmann für Rirdorf einstimmig gewählt, sich viele Kollegen dieser Maßregel gefügt. Während in Berlin schloß die Versammlung Morgens 3 Uhr. im Allgemeinen zwei Drittel der Kollegenschaft organisirt, lägen
in fernerer Erwägung, daß die Einführung der Tabak fabrikatsteuer 1. die Tabatfabrikate erheblich vertheuern und damit insbesondere den Verbrauch von Zigarren wesentlich einschränken wird, 2. die in der Tabatbranche noch zahlreich vorhandenen die Verhältnisse in der Reichsdruckerei wesentlich schlechter. Bon In der öffentlichen Versammlung aller in der Hut Kleinbetriebe sowohl durch die Vertheuerung des Produkts wie gegen 300 dort beschäftigten Segern, Druckern und Gießern ge- branche beschäftigten Arbeiter und Arbeiterinnen durch die mit der Fabrikatsteuer nothwendig verbundene äußerst hören nur 100 der Organisation an. Das müsse entschieden vom 25. d. M. erstattete Kollege A. Metschte Altenburg fomplizirte und belästigende steueramtliche Kontrolle gegenüber anders werden, um den vielerlei Drangfalirungen wirksam be- Bericht vom internationalen Hutmacher - Kongreß zu Zürich . Derdem Großbetrieb ganz konkurrenzunfähig machen und zu Grunde gegnen zu können. Wenn Redner auch anerkannte, daß die Reichs- selbe war von Frankreich , Italien , Desterreich, Ungarn , der Schweiz richten wird, 3. mindestens 50 000 in der Tabakindustrie bedruckerei manche arbeiterfreundliche Einrichtungen aufzuweisen und Deutschland beschickt. Die gefaßten Beschlüsse decken sich im schäftigte Arbeiter erwerbslos machen und dem noch verbleibenden habe, so wögen diese doch nicht das Koalitionsrecht auf. Auch dieser großen und ganzen mit denen der sonstigen in Zürich ſtattRest der Arbeiter die ohnehin schon äußerit ungünstigen Lohn- Redner hob die Organisationspflicht der Kollegenschaft hervor. So gehabten Gewerkschafts- Kongresse. In einer Resolution erklärte und Arbeitsverhältnisse geradezu unerträglich machen wird, tönne es unter feinen Umständen weiter gehen. Sollte auch sich die Versammlung mit den Ausführungen des Delegirten von auf das entschiedenste gegen die projektirte Tabakfabrikat- fernerhin noch in der Reichsdruckerei das Koalitionsrecht beein- internationalen Hutmacher - Kongreß in Zürich und den dortſelbſt Steuer sowohl wie gegen jede andere Form der stärkeren Steuer- trächtigt werden, so würde, wie früher, der sozialdemokratischen gefaßten Beschlüssen einverstanden und verpflichtete sich, sowohl belaftung des Tabaks Protest zu erheben und den Reichstag zu Fraktion im Reichstage das Material übergeben werden. Man für nationale, als auch für internationale Organisation mit allen verpflichten, jedem derartigen Gesegesvorschlage unbedingt seine werde nicht eher ruhen, als bis auch die Reichsdruckerei den Kräften einzutreten. Nachdem nahm die Versammlung den BeZustimmung zu versagen. Verbandsmitgliedern wieder offen stehe.( Beifall.) Die Herren richt des Delegirten zur Berliner Gewerkschaftskommission, Koll. Die Bremischen Tabatarbeiter beschlossen ferner, in Rücksicht Philipp Schmitt, Gifler, Giesede und Rosen- Wölfel, entgegen. Gegen die Thätigkeit und die Beschlüsse der auf die Wichtigkeit dieser Frage für die gesammten gewerblichen berg sprachen unter Zustimmung der Versammlung im Sinne Gewerkschaftskommission wurden Einwendungen nicht erhoben. und kommerziellen Verhältnisse Bremens in nächster Zeit eine der beiden Referenten. Der Versammlung wohnte der Inspektor Eine Meinungsverschiedenheit herrschte bezüglich der Deckungsallgemeine Versammlung der Bremischen Einwohner zum Zwecke Reichsdruckerei , Herr Täschner, bei, ohne indessen das Wort frage der Kosten für das Auskunftsbureau der Gewerkschaftsder Protesterhebung gegen diese Steuerpläne der Reichsregierung zu nehmen. Massini als Delegirter zur Berliner Gewert tommiffion. Angeregt wurde, diese Kosten aus dem Dispositions zu veranlassen. schaftskommission erstattete hierauf Bericht und fand die Neuwahl fonds der Gewerkschaft zu bestreiten. Dieser Anregung entdes Delegirten statt, nachdem die Wirksamkeit der Gewerkschafts - sprechend soll die Entscheidung über die Angelegenheit so lange Kommission durchaus anerkannt worden war. Als Delegirter ausgesetzt werden, bis die Frage, ob das Auskunftsbureau nur zur Gewerkschaftskommission wurde Massini einstimmig neu für organisirte oder für alle Arbeiter nuzbar sein soll, entbestätigt, ebenso als Stellvertreter Teufert. schieden ist.
Versammlungen.
In der Versammlung des Vereins zur Wahrung der Eine gut besuchte Versammlung des Vereins der Eine öffentliche Buchdrucker- Versammlung tagte am Sutereffen der Gast- und Schankwirthe, welche am 22. Sept. 3 immerer tagte am Sonntag, den 17. September. Zunächst 24. d. M. im großen Saale der Bock- Brauerei am Tempelhofer bei Wilke, Hochstraße 32a, tagte, sprach der Genosse Adler über: wählte die Versammlung in die Rechtsschuh- Kommission UeckerBerg. In derselben erstattete Best ect Bericht über die gegen:„ Die bürgerliche Götterdämmerung". Bevor der Referent begann, mann, Grabstorf und Ernst, und zu Kontrolleuren Hoff und wärtige Lage im Buchdrucker- Gewerbe. Derselbe führte an, daß theilte der Vorsitzende Genosse Lorenz das Ableben des Kollegen Stolle; als Beitragssammler Hermann Lehmann für den Osten, nach dem Buchdrucker- Streit seitens der Unternehmer den Ge- Förster und der Frau des Kollegen Schwarzkopf mit, die Ver- Ferdinand Schultz für den Süden, Albert Els für den Westen, hilfen große Versprechungen gemacht worden wären, welche fammlung ehrt das Andenken der Verstorbenen durch Erheben August Kalt für den Norden, Paul Dummer für den Nord- Osten. während des Streits den organisirten Gehilfen in den Rücken von ihren Plägen. Auf Antrag der Kollegen Grube und Knappe Sodann sprach Genosse Näther über die Kämpfe der Arbeiter gefallen waren. Man gründete Unterstützungskassen, Gehilfen wird der Vorstand beauftragt, in nächster Zeit eine öffent- und Gewerkschafts- Organisation. Redner entledigte sich seiner vereine, auch ein besonderes Organ, ferner einen Arbeitsnachweis, liche Versammlung aller Gastwirthe Berlins Aufgabe zur allgemeinen Zufriedenheit der Versammlung. In deren jetzt drei bestehen. 4000 arbeitslose Buchdrucker und einzuberufen, um Stellung zu nehmen gegen die Polizeiverordnung der Diskussion sprachen die Kameraden Ostermann, Obst und 240 Kranke feien zu verzeichnen. Alle Maßnahmen der Unter- bezüglich des Weißbieres mit Wasserzusaß. Aufgenommen wurden Dummer sich im Sinne des Referenten aus. Zur nächsten Vernehmer gegen den Verband hätten ein glänzendes Fiasko gemacht. der Gastwirth Karl Schmidt, Riydorf, Hermannstraße 23, und sammlung soll ein Vortrag des Herrn Dr. Bruno Wille über: Nach dieser Richtung hin wäre die Lage eine günstige zu nennen. Gustav Hoffmann , Schönhauser Allee 139. Da der größte Theil" Die Veredelung des Menschen" auf die Tagesordnung gesetzt Anders sei es auf dem tariflichen Gebiete, auf welchem nicht der Anwesenden noch an dem am selben Tage in den Konkordia- werden. Für die obigen gewählten Vertrauensmänner sind nur in Berlin , sondern in ganz Deutschland die ärgste Zerfahren Sälen stattfindenden Kommers theilzunehmen wünschte, wurden folgende Verkehrslokale bestimmt. Für Norden: Schulstr. 43, bei heit herrsche. Ueberall mache sich seitens der Unternehmer das alle übrigen Anträge der nächsten Versammlung überwiesen. Lehmann; für Nord- Osten: Tresdowstr. 24, Ecke DiedenhofenerBestreben bemerkbar, der organisirten Gehilfenschaft ihre Erstraße; für Osten: Andreasstr. 26, bei Wilke: für Süden: rungenschaften zu entreißen. Dazu komme das Unwesen der Eine gutbesuchte öffentliche Versammlung für Kellner, Mariendorferstr. 5, bei Grube; für Westen: Bahnstr. 23, bei überhandnehmenden Lehrlingszüchterei. So seien zum Beispiel Köche und Berufsgenossen fand in der Nacht vom Freitag, den Bommerenke. In den betreffenden Lokalen werden jeden in Charlottenburg bei 30 Gehilfen einige 40 Lehrlinge zu ver- 22. September, zum Sonnabend bei Rutsch, Fichtestr. 19, statt. Sonntag, mit Ausnahme derjenigen, an welchen eine Vereinszeichnen. Aehnliche Verhältnisse herrschten in Berlin . Während Kollege Pötzsch referirte über die Bedeutung der Gewerkschafts- oder öffentliche Versammlung stattfindet, Vormittags von 10 bis das Eezer- Minimum in Berlin 25 M. 65 Pf. betrage, suche der organisation. Seinen Ausführungen folgte eine lebhafte Dis 12 Uhr, Beiträge und Mitglieder aufgenommen. Bund der Buchdruckereibesitzer, der sich als Hüter des Tarifs fussion, an welcher die Kollegen Prüfer, Polter, Grosser, Lüdicke, aufspiele, Seger zu einem Wochenlohne von 21 Mark. Be Kraushaar und andere sich betheiligten. Viele Klagen wurden Der Frauen- und Mädchen- Bildungsverein des ar zeichnend ist ein Juserat, in welchem ein Lausbursche verlangt laut gegen die in Rixdorf beschäftigten Ueberläufer" beitenden Volkes hielt am 20. September eine Wanderversamm wird, welcher in Druckereien beschäftigt war und auch das Setzen aus anderen Industrieen; dieselben schädigten in hohem Maße lung ab, in der Genosse Hoffmann über das Thema referirte: gut verstehe. Die Verhältnisse in der Sittenfeldt'schen Druckerei die Berufskellner, weniger wegen ihrer Konkurrenz an sich, Ist die Frau befähigt am öffentlichen Leben theilzunehmen?" find allgemein bekannt. Nichts Besseres ist zu sagen von den sondern hauptsächlich, weil sie stets geneigt feien, billiger In der sich an das Referat anschließenden Diskussion sprachen Verhältnissen in anderen Städten. Das Geschäft von Bartels zu arbeiten, da fie die Kellnerei als Nebenerwerb be- Frau Leuschner, Frau Luz und Herr Schulz. Zum in der Blumenstraße beschäftige 2 Gehilfen und 12 Lehrlinge und trachten. So habe im Landhaus( Brit) früher ein Schluß wurde auf das Stiftungsfest aufmerksam gemacht, das eine Anzahl blutjunger Mädchen zur Herstellung höchst zweifel- Arbeiter als Kellner Sonnabend Nacht hindurch und Sonntag der Verein am 18. November veranstaltet.
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