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Die Beschäftigung eines Soldaten im Postdienst, ruft, wie mon uns mitteilt, bei den zum Postamt Reinickendorf- West gehörenden Bewohnern lebhaften unwillen hervor. Augenscheinlich verrichtet der Soldat an der Luftschifferabteilung Aushilfsdienst für einen be­reits seit vierzehn Tagen frant gemeldeten Besteller. Warum muß ein Soldat diesen Dienst verrichten; hat die Postverwaltung noch nicht daran gedacht, daß zahlreiche arbeitslose Personen sich zu einem solchen Bestelldienst eignen. Es zeigt sich an diesem Beispiel wieder, daß die militärische Dienstzeit eine viel zu lange ist, denn sonst tönnte der Soldat nicht wochenlang zu solchem Dienst frei­gegeben werden.

Hermsdorf i. M.

Am Sonnabend, den 17. d. M., veranstaltet der Arbeitergesang­berein Nordische Klänge, M. d. A.-S.-B., in den Germania - Pracht fälen in Wittenau ein Winterfest. Da derfelbe sich bei allen Partei­veranstaltungen rege betätigt, rechnet er auf die Unterstügung der organisierten Arbeiterschaft. Oranienburg .

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Die

März stattfindende Gemeindewahl hin, dabei betonend, daß wenn forbert feinen städtischen Zuschuß. Sie hat eine Einnahme von attive und 11 paffive Mitglieder. An die Gewerkschaften, welche die die im Oktober stattgefundene Wahl uns auch nicht den erwünschten 1000 m., welche durch die Bacht aufgebracht wird. Die Ausgabe ist Hilfe der Kolonne bei ihren Veranstaltungen beanspruchen, wird das Erfolg gebracht hat, so müßten doch jetzt alle Hebel in Bewegung ge- in gleicher Höhe bemessen. Bei der Debatte wurde beklagt, daß in Ersuchen gerichtet, dies mindestens 4 Wochen vor dem gegebenen sezt werden, um das Mandat den Bürgerlichen zu entreißen. In dem Etat nichts vorgesehen ist für eine Badeanstalt in der Wilhelm- Zeitpunkt dem Vorsitzenden, Genossen Mag Höpfner, Wallstr. 26, mit­dem am Mittwoch, den 14. Februar, stattfindenden Zahlabend wird stadt. Neuerdings ist ein Projekt für eine Badeanstalt im zuteilen. Die Aufwendungen des Kartells für die Samariter­Genosse Hermann Reichhardt- Mariendorf über die Technit der Grimnißsee aufgetaucht. Das Projekt hat aber nicht die Zu- Kolonne betrugen einschließlich 123,50 M. an freiwilligen Bei­Gemeindewahl referieren. Zur Aufnahme in den Wahlverein stimmung der Versammlung gefunden ,; man wünscht die Bade- trägen der Gewerkschaften und geselligen Vereine 241,73 m.- meldeten sich zwei Genossen. anstalt für die Wilhelmstadt an der Scharfen Lanke. Genosse Dem Kartell angeschlossen sind 23 Gewerkschaften mit 2522 männ Bied spricht für eine Verbilligung der Badepreise im Hallen- lichen und 217 weiblichen Mitgliedern, welche durch 49 Delegierte Reinickendorf. schwimmbad. Der Stadtbaurat Paul wendete dagegen ein, daß vertreten werden. Im Vorjahre: 21 Gewerkschaften mit 2361 männ man mit den Preisen nicht heruntergehen könne, weil man sonst lichen und 198 weiblichen Mitgliedern. Die Kartelltasse hatte die Privatbadeanstaltsbesiker schädige. Diese rückständige Ansicht einschließlich des Kassenbestandes vom vorigen Jahre von 478,68 m. fertigte Genoffe Pieck durch den Hinweis ab, daß die Allgemein- eine Einnahme von 2486,70 M., die Ausgabe betrug 2030,88 m. heit vorgehe. Schließlich wurde der Etat genehmigt und der Be- Um den steigenden finanziellen Anforderungen des Kartells gerecht schluß gefaßt, im Hallenschwimmbad einen Aufenthaltsraum ein- zu werden, wurden ab 1. Julk die Beiträge der Gewerkschaften von zurichten. Der Schlachthoftassenetat balanciert in Einnahme 40 Pf. auf 60 Pf. pro Jahr und Mitglied erhöht. Der vom sozial und Ausgabe mit 157 225 m. Der Friedhofsetat zeigt eine Ein- demokratischen Wahlverein und vom Kartell eingesetzte Bildungs­nahme von 11 208 M. und eine Ausgabe von 2025 M. Bei der ausschuß veranstaltete im verflossenen Jahre zwei Theaterabende, Debatte über diesen Etat stellte Genosse Pieper die Anträge: einen Lichtbildervortrag und eine Jugendschriften- und Wandschmud­1. Die Redehalle jedem Redner, auch Nichtgeistlichen, für einen ausstellung. Die bom Kartell gemachten finanziellen Auf­Nachruf des Verstorbenen zu Verfügung zu stellen, und 2. die wendungen betrugen 320 M. Die Organisationen der Leichen, die ohne Geistlichen beerdigt werden, nicht direkt aus dem Friseure und Handlungsgehilfen bedurften zur Agitation unter Keller der Leichenhalle zur Gruft zu tragen, sondern sie auch von ihren Berufskollegen der tatkräftigsten Unterstützung des Kartells. der Nedehalle aus zu bestatten. Beide Anträge wurden von der Leider nicht mit befriedigendem Erfolg. Zur Unterſtüßung der Versammlung mit großer Majorität angenommen. Der Straßen- streikenden und ausgesperrten Tabalarbeiter wurden 533,50 M. ab­beleuchtungsetat, welcher auch eine größere Debatte hervorrief, gesandt. Die Neuwahl des Kartellausschusses ergab folgendes: weist eine Ausgabe von 77 570,61 M. auf. Eine Einnahme ist bei 1. Vorsitzender: Reinfeld , Holzarbeiter; 2. Bors.: Buchmann, Maler; diesem Etat nicht vorhanden. In der Debatte wurden meist Kassierer: Förster , Holzarbeiter; Schriftführer: Gruhl, Metall­Wünsche nach besserer Beleuchtung vorgebracht. Der Gelbetat arbeiter; Revisoren: Rosenau, Kupferschmied , und Schmidt, Schmied; der Rittergutsforst Wansdorf für die Zeit vom 1. Januar bis Lokalfommission: Gerth, Metallarbeiter, und Rose, Schmied. 31. März 1912 wurde in Einnahme mit 3600 M. und in Ausgabe Transportarbeiter teilten mit, daß die Unternehmer im Fuhrgewerbe mit 3100 M. festgesetzt. Nach Erledigung der Spezialetats den Tarif wegen eines strittigen Punktes gekündigt haben, doch nahm Genosse Pied das Wort zu folgenden Ausführungen:" Aus hätten sie einen neuen Tarif anerkannt, welcher für die Arbeiter noch der Klage gegen den Professor Eberstadt wegen seiner angeblichen manche Verbesserung berbürgt. Angriffe auf den Magistrat ist nichts geworden, wie wir es voraus­In schwerverlettem Zustande wurde am Donnerstag, nachts gesagt haben. Früher wurde diese Angelegenheit in breitester Deffentlichkeit verhandelt; jetzt ist die Magistratsvorlage auf gegen 12 Uhr, in das hiesige Oberlin- Krankenhaus der am 19. März 1880 Strafantrages in Berlin geborene Arbeiter Georg Schöpfer, der zuletzt im Asyl für 3 urücknahme des Professor Dr. Eberstadt mit einem Male in die Obdachlose in Berlin genächtigt hatte, eingeliefert. Er hatte sich auf geheime Sihung verwiesen worden. Ich bitte und der Strecke zwischen Grunewald und Nikolassee vor einen Stadtbahn­beantrage, über dieje Vorlage jetzt in öffentlicher Sigung zu verzug geworfen, um feinem Leben gewaltsam ein Ende zu machen. handeln, und zwar in der nächsten Sizung." Mit diesem Antrage Ueber die Veranlassung zu der unseligen Tat fonnte nichts ermittelt hatte der Genosse Pied den Magistrat und die mit ihm sympathi- werden, da der Schwerverlette furz nach seiner Einlieferung im fierenden Stadtverordneten in eine arge Klemme gebracht. Der Krankenhause verstarb, ohne das Bewußtsein wiedererlangt zu Vorsteher Lüdide unterbrach nuseren Genossen wiederholt, der sich jedoch nicht stören ließ. Um schließlich aus der Batsche zu helfen, stellte der Stadtverordnete Matthias den Antrag, alle übrigen Nummern der öffentlichen Sibung bis auf eine dringende zu ver­tagen und dann in geheimer Sigung zu beraten, ob die An­gelegenheit Dr. Eberstadt in öffentlicher oder in geheimer Sizung erledigt werden sollte. Dieser Antrag fand eine Mehrheit. Nach­dem die Versammlung die Vorlage betreffend Aufhebung der Aus­schreibung für die Maurer- und sonstigen Roharbeiten zum Kühl­Hallenbau auf dem Schlachthof angenommen hatte, wurde in die geheime Sizung eingetreten. Hier zog nun plöglich der Magistrats­vertreter, nach etwa halbstündiger Debatte, die Vorlage, Rücknahme des Strafantrages gegen Professor Eberstadt zurüd. Die Geschichte ist dadurch noch weit zerfahrener geworden. Schließlich muß der Magistrat doch mit dieser Vorlage wiederkommen und man darf wirklich gespannt sein, inwieweit diese Angelegenheit blamabel für den Magistrat auslaufen wird. Nowawes .

Eine außerordentliche Stadtverordnetensitung fand Mittwoch nachmittag statt. Nachdem einige nebensächliche Anträge erledigt waren, entspann sich über den Anlauf eines Teiles des Daßlerschen Grundstücs zur Erbauung des Realgymnasiums eine lebhafte De­batte. Genoffe Starl Schumann wandte sich scharf gegen die Art des geplanten Projektes und bezeichnete die für den Ankauf des Grundstücks geforderten 40 000 M. als weggeworfenes Geld. Da feine Einigung erzielt werden fonnte, wurde die Angelegenheit einer Kommission, der auch Genoffe Köhricht angehört, überwiesen. Ein sozialdemokratischer Dringlichkeitsantrag ersucht den Magiftrat, im Interesse der ärmeren Bevölkerung den Versuch zu machen, billige Lebensmittel anzulaufen. Zur Begründung des Antrages wies Genosse Stöhricht auf die schier unerschwinglichen Preise für die wichtigsten Nahrungsmittel hin und machte auf die große Arbeitslosigkeit aufmertiam. Seine Ausführungen wurden noch von den Genossen Garlipp und Schumann wirkungsvoll unter stützt und der Antrag schließlich angenommen. Spandan.

Stadtverordnetenversammlung. Acht Spezialetats lagen der Bersammlung zur Beratung vor. Der Gasetat schließt ab in Ein­nahme und Ausgabe mit 1 300 000 m., gegen 1 178 000 M. im Vor­jahre. Gin Ueberschuß von 198 338,70 m. foll an die Stadthauptkasse abgeliefert werden. Bei der nun einsehenden längeren Debatte wurde, wie in den Vorjahren, Klage über das schlechte Brennen des Gases geführt. Der Gasanftaltsdirektor führt das schlechte Brennen des Gases auf die ungenügende Reinigung der Zeitung und Leuchtkörper zurüd. Unser Genosse Pieper führt die er freulichen Ueberschüsse auf den flotten Stolsverlauf zurüd. Er be mängelte, daß man den Großabnehmern von Rots billigere Preise be rechnet als den Kleinabnehmern und beantragt, daß für Kots ein Ginheitspreis festgesezt wird. Diefer Antrag wurde von der Ver­jammlung angenommen. Der Stiftungskassenetat schließt ab in Einnahme und Ausgabe mit 15 299,43 M. und wurde ohne Debatte genehmigt. Eine längere Debatte zeitigte der Etat der städtischen Badeanstalten. Dieser Etat balanciert in Einnahme und Ausnahme mit 84 900 M. Er erfordert einen städtischen Zuschuß von 63 500 m. Das neu erbaute Hallenschwimmbad erfordert eine Ausgabe von 79 400 M. und einen städtischen Zuschuß von 65 000 M. Die Bade­anstalt in der Wröhmännerstraße erfordert eine Ausgabe von 4500 M. und einen städtischen Zuschuß von 500 M. Die Badeanstalt an der Schäferstraße( sogenannte öffentliche Freibadeanstalt) er­

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gegen

den

haben.

Marktbericht von Berlin am 9. Februar 1912, nach Ermittelung des fönigl. Bolizeipräsidiums. Markthallenpreise.( Kleinhandel) 100 Kilogramm Erbsen, gelbe, zum Kochen 36,00-50,00. Speisebohnen weiße, 40,00-60,00. Linsen 40,00-80,00. Startoffeln 11,00-15,00. 1 stilo­gramm Rindfleisch, von der Keule 1,60-2,40. Rindfleisch, Bauchfleisch 1,30 bis 1,80 Schweinefleisch 1,30-1,80. Stalbfleisch 1,40-2,50. Hammelfleisch 1 Kilogramm 1,30-2,20. Butter 2,60-3,20. 60 Stud Gier 4,50-8,00. Karpfen 1,20-2,40. Male 1,20-3,00. Bander 1,60-3,60. echte 1,20-2,60, Barsche 1,00-2,00. Schleie 1,60-3,20. Bleie 0,80-1,40. 60 Stud Krebse

4,00-30,00.

Stationen

München

Witterungsübersicht vom 10. Februar 1912.

Barometer­

stand mm

richtung

Wind

Windstärke

7512

751 SS 7523

Wetter

1 Dunst Nebel 1 wo Ifig Regen

4 Nebel

Temp. n. C.

5° C. 4° N.

Stationen

Barometer

ftand mm

Wind

richtung

Windstarle

-0 Haparanda 749 5 3 Petersburg 760 CD 2 Scilly 3 Aberdeen 4 Paris 3

Wetter

2Schnee

1 bedeckt

742 SSW 2mollig 740 SD 2bedeckt 751D

Temp. n. T.

5°. 4°.

98661

3 wolfent

3

In der lehten Gewerkschaftskartellsikung machte der Kartell- Swinemde. 750S ausschuß auf ein bisher unbekanntes Adressenschreibbureau am Hamburg Berlin hiesigen Orte, Firma Bauunternehmer Hönide, Wilhelmstraße, auf­meriam. Die Arbeiterschaft wird ersucht, etwaige Witteilung über anden S das Geschäftsgebahren desselben an den Genossen Reinfeld , Groß- Bien 751 8 1 Regen Beeren- Str. 64, gelangen zu lassen. Die freiorganisierten Gärtner- Wetterprognose für Sonntag, den 11. Februar 1912. gehilfen haben den Anschluß an das Kartell vollzogen. Die am Beitweise heiter, bielfach nebelig oder wollig, am Tage mild bei meist Anfang des vorigen Jahres vom Kartell mit Hilfe der Gewerk- schwachen veränderlichen Winden, feine erheblichen Niederschläge. | schaften ins Leben gerufene Arbeiter- Samariter- Kolonne zählt 23 Berliner Wetterbureau.

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