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Wie erinnerlich, versuchten bereits im vorigen Jahre die Ar­beiter eine Regelung der Akkordsäße und eine zehn= prozentige Lohnerhöhung durchzusehen. Die Ketten­arbeiter streikten und als sie sich nicht bedingungslos den Unter­Ob gerade diese gebildeten Frauen der vom Verfasser gedachte nehmern unterwerfen wollten, antworteten die Unternehmer mit dankbarste Leserkreis sein werden, ist doch recht zweifelhaft. Die einer Generalaussperrung von 25 000 Mann. Ob­" Damen der Gesellschaft" und die Bürgersfrauen behängen sich wohl die Regierung Vermittelungsvorschläge gemacht hatte, endete wohl mit Schmucksachen, werden aber in den seltensten Fällen sich doch leider der Kampf zuungunsten der Arbeiterschaft, da die dafür intereffieren, unter welchen Verhältnissen diese Erzeugnisse Metallindustriellen jede Verhandlung ablehnten. Daß die Regie­rung vermittelnd einzugreifen suchte, ist sicher nur ein Zeichen hergestellt werden. dafür, daß die Löhne in weitem Maße aufbesserungsbedürftig waren.

Staatsautorität zu untergraben. Die Angeklagten hätten nicht| fucht. So find denn von den verschiedenen volfswirtschaftlichen| sveifelhaft borliegt, als Erklärung dieser Erscheinung herbeiziehen." einmal den Versuch gemacht, daß die Regierung ihre Stellung Schulen zahlreiche Abhandlungen über bestimmt abgegrenzte Wirt- Das ist ein Widerspruch! Die unwirtschaftliche Lebensführung ändere, sondern sie hätten einfach diese beleidigende Resolution schaftsgebiete erschienen. Einen Versuch macht auch der Frantheist in Wirklichkeit eine restlose Ausbeutung der Arbeits­zur Kenntnis gebracht, deren Verfasser sich feige verstede. Eine che Verlag, der zu seinen Technischen Monatsheften Sonder- kraft der männlichen und weiblichen Bijouteriearbeiter. Denn die Geldstrafe könne hier nicht in Frage kommen, da bekanntlich diese Strafen von der Parteitasse getragen würden. Der§ 193 beilagen, Deutsche Arbeit", herausgibt. Der ersten Untersuchung meisten Arbeiter beziehen nur bis zum 40. Jahre ihren Höchstlohn müsse in diesem Falle versagt werden und er beantrage eine Ge- ben Prof. Kollmann, Die Großindustrie des Saargebietes", ist und sind dann gezwungen, sich nach einem anderen Berufe um­nun eine Arbeit von Prof. Rüdlin, Die Pforzheimer   zusehen. fängnisstrafe von je sechs Monaten. Der Verteidiger Rechtsanwalt Dr. Kurt Rosenfeld Berlin Schmudindustrie", gefolgt. Der Verfasser widmet das Buch zerpflückte diese staatsanwaltlichen Ausführungen, wobei er besonders der gebildeten Laienwelt. Unter dieser gebildeten Laienwelt" feien betonte, daß der Herr Staatsanwalt einen Beweis dafür nicht er auch die Frauen mit inbegriffen, die ja in erster Linie als Ver­bringen könne, daß die Parteikasse Geldstrafen bezahle, das sei eine braucher für die Pforzheimer   Erzeugnisse in Frage kommen". von Staatsanwälten vorgebrachte Behauptung, die selbst durch die öftere Wiederholung noch nicht wahrer würde. Wenn weiter behauptet würde, daß es den Angeklagten nur darauf angekommen wäre, die Regierung zu beleidigen, so müsse er betonen, daß aus der Beweisaufnahme, das Gegenteil sich ergeben hätte. Zweifellos müsse man die Umstände sich vor Augen führen, wie sie in der Versammlung waren. In Preußen würde z. B. von weiten Kreisen der Bevölkerung an der Steuer- Die Eigenart der Produktionstechnik in der Pforzheimer  gesetzgebung Kritik geübt, in Schwarzburg- Sondershausen   sei die Schmuckindustrie hat auch hier der Frauenarbeit günstige Ent­Gesetzgebung ac die minderbemittelte Bevölkerung bedeutend schlechter wicklungsmöglichkeiten gegeben. Nach den neuesten Erhebungen und dazu schlage die Regierung weitere Verschlechterungen vor. Die Angeklagten hätten weiter nichts getan, als lediglich der stellt sich das Verhältnis der einzelnen Berufskategorien in der Regierung die Stimmung der Versammlung übermitteln, dies stelle Pforzheimer   Feinmetallindustrie, ohne Lehrlinge, die etwa den noch keine Beleidigung dar, weil nicht hervorgehe, daß fie fich die fünften Teil betragen, wie folgt: männliche Arbeiter: 13 510. Dem Meinung der Versammlung zu der ihren gemacht haben. Sollte das stehen gegenüber weibliche Arbeitskräfte: Gericht eine andere Meinung haben, so tomme aber auch§ 193 hier in Anwendung, denn beide hätten doch die Interessen der Gemeinde, wo sie wohnen, gewahrt; noch dazu der Angeklagte Bärwinkel Ge­meindevertreter sei. Er bitte um Freisprechung.

Nach beinahe einstündiger Beratung gab das Gericht mit seinem Urteil bekannt, daß es für den Antrag des Staatsanwalts fein Ver­ständnis hatte. Der Angeklagte Kraußer wurde zu 150 und Bär­wintel zu 300 Mark Geldstra fe verurteilt.

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Amtsanwalts- und Redakteursehre.

765

Kaufmännisches und Kontorpersonal. Poliererinnen, Bürsterinnen, Vergolderinnen: 3781 Kettenmacherinnen

Aushauerinnen Emailleusen

Hilfsarbeiterinnen u. dergl.

1433

495

150

1370

Zusammen 7994

So sehen in Wirklichkeit die Arbeitsverhältnisse in der Pforz heimer Edelmetallindustrie aus! Rücklin gibt auch hier wieder einen Beweis dafür, mit welcher Stepsis wir solche Monographien betrachten müssen, denn nicht immer dienen solche Arbeiten dazu, die wirklichen Verhältnisse aufzudecken, sondern durch eine falsche, einseitige Darstellung ein verzerrtes Bild der Industrie­verhältnisse zu geben.

Leseabende.

Wilmersdorf  - Halensec. Donnerstag abend 81%, 11hr im Lokale des Genossen Schilling, Lauenburger Str. 20. Genoffin Ottilie Bader hält einen Vortrag.

Bohnsdorf   und Umgegend. Donnerstag, den 22. Februar, abends 8 Uhr, in Villa Kahl. Vortrag des Genossen Lüdke= Baumschulenweg über: Was erwarten die Frauen vom neuen Reichstag.

Verfammlungen.

Die Frauenarbeit ist also ein wesentlicher Bestandteil der Pforzheimer   Schmudindustrie. Wir sehen auch hier, wie der Als im Herbst v. J. Genosse Redakteur Dahl von der Unternehmer die billigen Hände der Frau als Arbeitskräfte heran­Erfurter Tribüne" nach Verbüßung einer wegen Pre­vergehen erhaltenenen Gefängnisstrafe wieder in die Freiheit zicht. Nachdem die weiblichen Arbeiterinnen eine dreijährige Lehr­zurückkehrte, wurde er von einem Arbeiter auf der Straße mit zeit durchlaufen haben, arbeiten sie entweder als Poliererin, einem Hochrufe empfangen. Der Arbeiter erhielt eine Anklage Emailleuse oder Aufnäherin. Als Poliererin finden sie an der wegen groben Unfugs und der Amtsanwalt erlaubte sich in der Poliermaschine Verwendung, die eine kleine Drehbank darstellt Die Ortsverwaltung Groß- Berlin des Allgemeinen Deutschen  Begründung seines Strafantrages die Bemerkung, es könne da- und auf dem Arbeitstisch aufgestellt wird. Auf der wagerechten, Gärtnervereins hielt am 15. Februar ihre Generalversammlung hingestellt bleiben, ob es eines Staatsbürgers würdig fei, einem freistehenden Spindel werden die verschiedenen Polierwerkzeuge ab. Die Versammlung wurde eingeleitet durch ein Referat des Menschen zuzujubeln, der eben aus dem Gefängnis entlassen sei. aufgesteckt oder aufgeschoben. Der Antrieb ist meist elektrisch. Wo Reichstagsabgeordneten Thiele Halle. Der Jahresbericht lag Die Eisener Arbeiterzeitung" war empört über Steinberg als Kassierer gaben darum nur einige Erklärungen zum Einem aus dem Gefängnis entlassenen Amtsanwalt zuzujubeln, nicht genügen, werden auch besondere Werkzeuge, Holzstäbchen, Jahresbericht. Die Neuwahlen zum Vorstand ergaben folgendes eine solche Bemerkung und beantwortete sie damit, daß sie schrieb: die gewöhnlichen Polierwerkzeuge, Borstenbürsten und Filzscheiben den Mitgliedern gedruckt vor. Kwasnid als Vorsitzender und würde allerdings in den meisten Fällen eines Staatsbürgers un- Lederriemen und Schnüre zum Polieren von Durchbrüchen u. dgl. Resultat: 1. Vorsitzender: Kwasnid, 2. Vorsitzender: Baders, würdig sein." Die Folge war eine Anklage wegen Beleidigung des verwandt. Dem eigentlichen Polieren geht das Glattschleifen vor- Kassierer: Steinberg, Beijißer: Stahl, Auras, salt, Krauß. Als Erfurter Amtsanwalts Großmann. Vor der Essener Straffammer aus, durch das eine tadellose Glätte, aber noch kein Glanz erzeugt Revisoren wurden gewählt Perl- Neukölln, Kridde- Charlottenburg wurde festgestellt, daß Großmann seinerzeit die obenerwähnte wird. Nach dem Polieren erhält hochglanzpolierte Ware noch einen und Kindel- Steglitz. Aeußerung wirklich getan hatte. Der angeklagte Redakteur Genosse leichten galvanischen Gold- resp. Silberüberzug, damit auch die­Neumann berief sich deshalb auf§ 193 des Strafgesetzbuches jenigen Stellen die richtige Metallfarbe erhalten, die mangelhaft ( Wahrung berechtigter Interessen); das Gericht verurteilte ihn aber bearbeitet worden sind. unter Bersagung des Schutzes des§ 193 zu zweihundert Mart Strafe.

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Kein Mistfink".

Verband der Friseurgehilfen. In der Jahresversammlung wurde der gedruckt vorliegende Jahresbericht durch Blinzig, Kranz und Liere erläutert. Von den 4523 Betrieben beschäftigen 1916 Schon dieses Beispiel der Poliererinnen zeigt, daß die Arbeits  - gar fein Personal. Die Agitation ist durch den Umstand sehr er­technik in der Pforzheimer   Industrie der Frauenarbeit angepaẞt schwert, daß selten mehrere Gehilfen zusammen arbeiten. Im Be­werden konnte. Das liegt an der Eigenart der Herstellungsweise richtsjahre ist trotzdem ein Aufschwung zu verzeichnen. Die Beitrags­und Rücklin sagt an anderer Stelle ganz richtig, daß es ältere leistungen stiegen von 18 848 auf 21 447. Der Arbeitsnachweis ver­Arbeiter und Arbeiterinnen in Pforzheim   nicht gibt, da die meisten zeichnet 9085 Vermittelungen gegen 8590 im Vorjahre. Die Zahl Berrichtungen des Bijoutiers nur bei einem jugendlich scharfen der Arbeitsuchenden betrug 807. Besondere Aufmerksamkeit ist den Auge und bei einer jugendlich festen und flinken Hand so sicher sich die Damenfrisierschule, die unter Leitung tüchtiger Lehrer gut Stellenvermittlern geschenkt worden. Eines guten Besuches erfreute und rasch erledigt werden können, wie die angespannte Tätigkeit floriere. Zu Lohndifferenzen fam es in 23 Fällen, die in 20 Fällen in den Fabriken es erfordert". Damit gibt der Verfasser zugleich durch Verhandlung beigelegt werden konnten. Die Klage des Arbeit­einen Beweis, daß auch dieses Wirtschaftsgebiet als ein Arbeiter- gebers Steinbod wegen Entschädigung von 500 m., weil sein Betrieb gesperrt worden war, ist in allen Instanzen abgewiesen eldorado nicht bezeichnet werden kann. worden. Die Beteiligung an der Maifeier fowie an den Delegierten­wahlen zur Ortsfasse war gut. Der Versuch der Rigdorfer Zwangs­innung, eine Innungstaffe zu gründen, ist durch eingelegte Bes schwerde vereitelt worden. Die Lehrlingsversammlungen wurden recht interessant dadurch, daß Fachschullehrer und Meister den Besuch der Versammlungen zu verhindern suchen. Die Bibliothek wurde 219 mal in Anspruch genommen.

Während des Jenaer Parteitags im September v. Js. veranstalteten eine Anzahl Studenten, vermutlich Söhnchen reicher Väter, Bürschchen, die wohl noch nicht nötig hatten, mit ihren Händen ein Stückchen Brot zu verdienen, zur Berhöhnung der Sozialdemokratie und der Vertreter der Arbeiter einen Umzug, bei dem ein Haufen Mist der den Grad der Bildung dieser Studenten charakterisierte eine Rolle spielte. Die Folge waren Reibereien zwischen Studenten und Arbeitern und eine heftige Preßfehde, in der auch der Student Bubendey   das Wort ergriff. Auf der Gegenseite fiel das Wort Mistfink", durch das sich Bubendeh be- Das Buch ist eine fleißige Arbeit und zugleich eine interessante leidigt fühlte. Am Montag wurde nun der Genosse Drescher, Studie, da der Verfasser uns einen Einblick in das funstgewerbliche der Verantwortliche der Weimarer Voltszeitung", vom Schaffen gibt. Doch sucht Rücklin die Ursachen der hohen Jenaer   Schöffengericht wegen Beleidigung zu vierzig Mart Sterblichkeitsgiffern nicht in den schlechten Löhnen und Strafe verurteilt. der zu langen Arbeitszeit, sondern nach ihm sind die hohen Löhne die Ursachen der unwirtschaftlichen Lebensführung. Wörtlich sagt er: Schon die Sterblichkeitsziffern sind nicht gerade günstig, trotz der durchaus nicht schweren Arbeit, trotz der Sorgfalt, die Frauenarbeit in der Pforzheimer   Schmuckindustrie. auf gute, Iuftige, hygienisch einwandsfreie Arbeitsräume verwendet Immer mehr macht sich das Bestreben bemerkbar, das technische wird. Dasselbe ist bei den Arbeiterinnen der Fall und man muß Schaffen unserer Zeit in Form von vollswirtschaftlichen Mono- wohl eine gewisse Neigung zu unwirtschaftlicher Lebensführung, graphien zu schildern. Das heutige Wirtschaftsleben in seiner die infolge der frühen Selbständigkeit und der gerade bei jugend­un Bielgestaltigkeit wird durch Einzeluntersuchungen zu erklären ver- lichen Arbeitern und Arbeiterinnen hochstehenden Löhne

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