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Briefkaften der Redaktion.

Die juristische Sprechstunde findet Stubenstraße 69, born bier Treppen Fahrstuhl, wochentäglich von 4% bis 7 1hr abends, Sonnabends,

der gesamten Mitgliedsdjaft der Filiale beteiligt. Von ihnen| 21 Bauten und erforderte 5807,80 m. an Unterstüßung. Rechts- I borstand wurde Bohm ham mel gewählt, der bisherige erfte stimmten 1094 für und 466 gegen den Nachweis. Sodann wurde schutz wurde in 31 Fällen gewährt, und zwar für 157 Mitglieder. Kassierer der Filiale, der für dieses Amt auf die Wiederwahl ver­auf Beschluß der Generalversammlung vom 27. Oktober an die Es mußten 2373,25 M. Lohnausfall eingeflagt werden, und davon zichtet hat. Ferner wurde beschlossen, den zinsfreien Anteil am einzelnen Unternehmer ein Flugblatt versandt, um sie über die fonnten bis jetzt 1415,05 m. nicht eingebracht werden. Die Berliner   Gewerkschaftshause von 500 auf 2000 M. zu erhöhen und Bedeutung des Arbeitsnachweises aufzuklären. Sollte nun bei Bibliothek der Filiale besteht aus 1220 Bänden, und 247 davon den laufenden Beitrag für das Gewerkschaftshaus ebenfalls zu er erneutem Herantreten an die Unternehmerforporationen die Sache wurden im Laufe des Jahres neu angeschafft. Ausgeliehen wurden höhen, und zwar von 5 auf 10 Pf. nicht zustandekommen, so wird die Filiale sich genötigt sehen, felb 765 Bände. Die Mitgliederzahl der Filiale ist im Laufe des Jahres ständig und einseitig ihren Arbeitsnachweis obligatorisch einzu- von 2108 auf 2130 gestiegen. führen. Die Jahresabrechnung der Zentralkasse schließt mit Die Ofensezer hatten übrigens im verflossenen Jahre nicht der Bilanzsumme von 76 747,69 M. ab. Für Krantenunter­nur schwer unter der Arbeitslosigkeit zu leiden, sondern auch unterstützung wurden 13 728,15 M. ausgegeben, für Arbeitslosenunter­unpünktlicher Lohnzahang und Lohnausfällen infolge des noch stüßung 5941,30 M., für Sterbegeld 2110 M., als Beitrag an die von bis 6 Uhr abends statt. Jeder für den Briefkasten bestimmten Anfrage immer in Blüte stehenden Bauschwindels. Die Gültigkeit des ersten Hauptkasse 31 000 M. Die Einnahmen. der Lokaltasse. beliefen sich ift ein Buchstabe und eine Zahl als Merkzeichen beizufügen. Briefliche Antwort wird nicht erteilt. Anfragen, benen keine Abonnementsquittung beigefügt ist, Teiles des Gesetzes zure Sicherung der Bauforderungen hat diesem auf 67 039,13 M., ihre Ausgaben auf 33 767,47 M., so daß der Be- werden nicht beantwortet. Eilige Fragen trage man in der Sprechstunde vor. Bauschwindel, unter dem ja auch die kleinen Handwerksmeister aufs stand am Jahresschluß 33 271,66 M. ausmachte. schwerste zu leiden haben, feinen Abbruch getan und teine Siche-. Aus dem Bericht der heiztechnischen Kommission der Abreise erfolgt Rücksendung. D. J.   100. Artikel kann nicht aufgenommen werden. Bei Angabe E. G. Nr. 515 und S. 47. Shre rung gebracht. Gleichwohl hat das Handelsministerium den Wunsch ist hervorzuheben, daß diese Kommission sich zu Anfang des Jahres Angaben reichen nicht aus. Kommen Sie in die Sprechstunde.- 1. G. der Berliner   Handwerkskammer  , den zweiten Teil jenes Gesetzes hauptsächlich mit den Vorarbeiten für die Hygieneausstellung in Bielleicht erscheint die Mutter mit den Schriftstüden nachmittags um etwa für Groß- Berlin in Straft zu sehen, abgelehnt. Dresden   befaßte. Das Ergebnis dieser ihrer Arbeit spiegelt sich 5 Uhr in der Redaktion. K. B. 785. 1. Ja, zirka 3,50 M. 2. Das M. 68. Der Mietsvertrag zum Teil wider in der reich illustrierten Broschüre: Der Kachelofen 14. Lebensjahr muß vollendet sein. 3, Ja. O. 5. 1885. 1. Nein. 2. Spezifizierung zwedmäßig. auf der internationalen Hygieneausstellung, die den Mitgliedern ist bindend. unentgeltlich zur Verfügung gestellt wird. Zur Zeit der Aus- 3. Notarielle Beglaubigung nicht notwendig. Der Bertrag muß aber die stellung hat dann auch eine Konferenz aller heiztechnischen Kom- gehörige Form haben. Pfandvertrag ohne törperliche Uebergabe nicht rechts­mirtjam. C. M. Nur durch Vereinbarung mit dem Gläubiger zu ers missionen Deutschlands   stattgefunden, über die im Töpfer" bereits reichen, falls die Forderung fällig ist. 23. K. 3,50. 1. Zweifelhaft. berichtet worden ist. Im übrigen hat die Kommission auch weiter- Die Bestimmungen des Bestellſcheins kommen eventuell zur Anwendung. hin eine umfangreiche Tätigkeit entfaltet und unter anderem 2. Ja. 3. Versuch zulässig. 4. Falls Sie den Prozeß gewinnen, ja. Fragebogen herausgegeben, um die Beschaffenheit des in Berlin   5. Hängt vom Standpunkt des Richters ab. verarbeiteten Materials festzustellen.

Größere 2ohnbewegungen fanden im Gau   Berlin   für Oranienburg   und Umgegend sowie für Röntgewusterhausen und Umgegend statt. Bei der ersten Bewegung fam es zum Abschluß eines neuen arifvertrages, der annehmbare Vorteile brachte und für 44 Orte gilt. In Königswusterhausen traten die Unternehmer an den Töpferverband heran, um für das Gebiet der neuen Zwangs­innung und des Unterverbandes der Arbeitgeber einen Lohntarif zu schaffen. Zu einer Einigung ist es bis jetzt noch nicht gekommen, da das Angebot der Unternehmer zum Teil Herabsehung der bis­her durch Einzelverträge festgesetzten Preise bedeutet. Ueber einen von den Unternehmern gewünschten Gegenseitigkeitsvertrag ist jedoch bereits eine Einigung erzielt worden. Im übrigen aber bleiben die Einzelverträge vorläufig in Geltung. Sperren wurden im verflossenen Jahre 15 durchgeführt, und zwar alle im Berliner   Tarifgebiet. Der Fensterstreit erstreckte sich diesmal auf

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Die durch die Generalversammlung am 29. November 1911 beschlossene 13. Abänderung zum Statut be treffend die Festlegung der Ent­schädigung der Vorstandsmitglieder und der zu Sizungen und Revi­fionen Some hinzugezogenen Staſſenbeamten,

Borsigenden und des Schriftführers, ist vom Bezirksaus schuß unter dem 30. Januar 1912 genehmigt und tritt mit Montag, den 1566 26. Februar 1912 in Straft. Berlin  , den 25. Februar 1912. Der Vorstand.

B. Weymann, Borsitzender. H. Postler, Schriftführer. Druderemplare dieser Abänderung werden im Kaffenlofal verabsolgt.

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G. S. 78. Der Jahresstempel beträgt 2 Mart. Anscheinend ist der 2. R. 100. Die Zu den gedruckten Berichten gaben der Vorsitzende Segawe, Stempel für das erste Quartal 1912 miteingezogen. wie es dent der Kassierer Bohmhammel und der Vertreter der heiztech fragen lassen sich erst beantworten, wenn wir wissen, ob Anschein hat- ein Berlöbnis bestand, durch wessen Schuld das Berlöbnis nischen Kommission eine Reihe Ergänzungen und Erläuterungen. aufgehoben ist und ob die Geschenke vor oder nach der Verlobung gemacht Daran schloß sich eine rege Diskussion. Die Neuwahlen des Vor- find. 500. F. H. Der Anspruch beajährt in vier Jahren; es scheint standes, der Revisoren und der Vertreter im Arbeitsnachweis also Verjährung eingetreten zu sein. Andernfalls ist die Armenverwaltung kuratorium finden besonders statt. Als Beisiger zum Zentral- im Recht.

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