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Ein

in der Schule gesorgt und die Kinder zur Reinlichkeit erzogen werden. Was die Zahnpflege anbelangt, so begrüßte es Redner, daß ein Zahnarzt für die Schule angestellt werden soll. Durch Umfrage habe er des weiteren festgestellt, daß man den Schul­kindern schon Alkohol verabfolgte, was auf ihre Gesundheit höchst schädlich einwirkt. Jährlich wird jedes Schulkind mindestens zwei­Nach dem interessanten Bericht wurden verschiedene Anfragen an den Redner gerichtet, die derselbe bereitwilligst beantwortete.

Verband der Friseurgehilfen Deutschlands . Morgen Donners tag, abends 9%, Uhr, Versammlung Rosenthaler Str. 11/12.

Eingegangene Druckfchriften.

überwiesen werden. Die Gemeindebertreter wurden ersucht, in Serj Stralan. Gemeindevertretung dahin zu wirken, daß durch Ein- und Verkauf Einen ausführlichen Bericht über seine Tätigkeit erstattete in von Kartoffeln dem bestehenden Notstand gesteuert werde. Antrag verlangt die Gratislieferung des Vorwärts" an Arbeits- der letzten Gemeindevertretersizung der Schul- und Armenarzt lose, Kranke, Streitende und Ausgesperrte. Nachdem die Wahl der Dr. Sonntag. In seinem Referat betonte der Redner be­Delegierten zur Kreis- und Groß- Berliner Verbandsgeneralver- onders den Wert des Selbststillens der Mütter. Zugleich empfahl er den bedürftigen Müttern, daß sie von den ihm als Arzt für mal untersucht. jammlung vorgenommen war, wurde noch auf die am Sonntag, den 10. März, von 10-6 Uhr stattfindenden Gemeindevertreter die Säuglingsfürsorge zur Verfügung gestellten Mitteln für Still­prämien Gebrauch machen sollten. Als Schularzt unterzieht er, wahlen aufmerksam gemacht. Die zweite Abteilung wählt am Redner, nach der Einschulung die Kinder einer gründlichen Unter­Montag, den 11. März, von 10-8 Uhr. suchung. Bei einigen Kindern habe er auf Zurückstellung vom Schulbesuch auf ein Jahr erkennen müssen, weil sie noch schwächlich Bohusdorf. waren. Es sei auch vorgekommen, daß Eltern die Kinder nicht zurückstellen lassen wollten. Ein solcher Standpunkt der Eltern sei verkehrt. Die Kinder werden nach ihrer förperlichen Kon­ftitution in drei Klassen eingeteilt, und zwar in solcher mit guter, Reclams Universal- Bibliothet. Nr. 5385. Die Stärkere. Schan mittlerer und schlechter Konstitution. Die früher vielfach vor­Nr. 5387. Jm Wartesalon erster Klaffe. herrschende Ansicht, daß der Schulunterricht zu Rückgrat spiel von M. v. Schönwies . Mr. 5388-90. Artur Schopenhauer. verkrümmungen führe, treffe nach einmütiger ärztlicher Ansicht Lustspiel von H. Müller. bei gesunden Kindern nicht zu. Nur bei tuberkuloseverdächtigen Biographie von Dr. D. F. Damm. Von H. Fraungruber. Nr. 5381-84. Die Familie Polaniecki. Roman und mit Rachitis behafteten Kindern sei Vorsicht am Plaze, weil von H. Sienkiewicz. Einzelnummer 20 Pf. Ph. Reclam, Leipzig . bei ihnen die Gefahr einer Verkrümmung der Wirbelsäule wie Goethe: Bibliothek. Beiträge zur Boesie mit besonderer Hinweisung eine Schädigung der Extremitäten bestehe. Als Vorbeugungs- auf Goethe von J. P. Edermann. Goethe aus näherem persönlichem Um­mittel sei in der hiesigen Volksschule der orthopädische Turn- gange dargestellt. Ein nachgelaffenes Werk von Johannes Falt.- Ludwig unterricht, und zwar die sogenannte Kriechmethode, eingeführt Tieds Phantafus. Eine Sammlung von Märchen, Erzählungen, Schau­worden. Für die an diesem Turnunterricht teilnehmenden Kinder spielen und Novellen. 1.- 3. Band. Berlag Morave u. Scheffelt, Berlin . mußten Knieschoner und Handschuhe beschafft werden. Die Eltern Marktbericht von Berlin am 4. März 1912, nach Ermittelung scheuen häufig die Ausgaben hierfür und hielten dann die Kinder vom Unterricht fern. Das Turnen am Nachmittag empfehle sich des königl. Polizeipräsidiums. Markthallenpreise.( Kleinhandel) nicht, sondern sollte gleich im Anschluß an den Schulunterricht 100 Silogramm Grbsen, gelbe, zum Kochen 34,00-50,00. Speisebohnen, erfolgen. Besondere Sorgfalt lege er beim Untersuchen der Kinder weiße, 35,00-56,00. Linfen 40,00-80,00. Startoffeln 9,00-13,00. 1 Stilo­auf Augen, Ohren und Rachenmandeln. Auch auf Sauberkeit| gramm Rindfleisch, von der Keule 1,60-2,40. Rindfleisch, Bauchfleisch 1,30 bis 1,80. Schweinefleisch 1,20-1,80. Ralbfleisch 1,40-2,40. Hammelfleisch 60 Stüd Gier 4,00-7,20. 1 Kilogramm der Hände müsse gesehen werden, weil sich unter den Fingernägeln 1,30-2,20. Butter 2,60-3,20. Millionen von Bazillen sezen, die dann mit den schmutzigen Starpfen 1,20-2,40. Male 1,20-3,00. Bander 1,60-3,60. Hechte 1,40-2,60. Fingern beim Essen in den Magen gelangen und Erkrankungen Barsche 1,00-2,00. Schleie 1,40-3,20. Bleie 0,80-1,40. 60 Stud Krebse zur Folge haben können. Für ausreichende Waschgelegenheit müsse 4,00-30,00.

Im Zeichen der Selbstverwaltung. Da sich gelegentlich der Statberatung ergab, daß durch Verlegung einer großen Fabrif nach einem anderen Ort die Gemeinde einen Steuerausfall von 3000 m. jährlich hat, beschloß die Gemeindevertreterfizung, um nicht die icht schon 150 roz. betragende Einkommensteuer noch zu erhöhen, die Grundwertsteuer von 2 auf 2% pro Mille festzusehen. Wie der Gemeindevorsteher nun in der letzten Sizung mitteilte, hat die Streisbehörde diesen Beschluß inhibiert, weil angeblich die Grund­stücke im Verhältnis zur Einkommensteuer hoch genug besteuert mären. Es wurde nun ein Antrag angenommen, die Einkommen­steuer auf 160 Proz. und die Grundwertsteuer auf 2,3 pro Mille festzusehen.

In derselben Sibung legte die freiwillige Feuerwehr ihr Statut zur Genehmigung vor. Geändert wurde auf Antrag des Genossen Schiffte ein Sak, welcher besagte, daß bei Auflösung der Wehr sämtliche Utensilien sowie das Larvermögen in den Besitz der Ge­meinde übergeht. Ein anderer Paragraph sprach von Unkosten bei Leichenbegängniſſen. Auf Anfrage unseres Vertreters, was dar­unter zu verstehen sei, erwiderte der Brandmeister, daß damit die Beschaffung von Kränzen gemeint ist. Von den Uebungen zur Pflichtfeuerwehr soll sich von jetzt an der bemittelte Einwohner mit 4 M. und der unbemittelte mit 2 M. Entschädigung an die Feuer­wehrkasse befreien tönnen; unser Vertreter stimmte dagegen.

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