bes Rinbes entlebigen wollte. Diese Angaben ballen zur Folge,| nne. Singegen, meinte er welter, wolle wohl niemanb elne folche| Minden Hinties, to man froh größerer Fahrtgeschwindigkeit mit daß ihr das Kind von dem Vormundschaftsgericht abgenommen Berteilung in Lofalen oder ähnlichen geschlossenen Räumen" von verglasten Berrons gute Resultate erzielt habe, indem dort der und unter dem Namen Wolff- Gohlke der Berliner städtischen einer polizeilichen Erlaubnis abhängig machen. Widerspruch sei Gesundheitszustand der Fahre ein weit günstigerer ist. Weiter Watfenpflege überwiesen wurde. später nach diesem erkundigte, teilte ihr die Angeklagte mit, daß Entstehungsgeschichte unzweideutig hervor, was der Gesetzgeber habe Straßenbahn im Jahre 1910 80 Proz. aller Neucingestellten die Als sich die Mutter des Kindes nicht erfolgt. Es gehe hier nach Meinung des Straffenats aus der zeigte Redner, daß nur wenige in den Genuß der Alterskaffe fommen, haben doch laut Aussprache der Direktion der Berliner das Kind in der Schweiz verstorben sei. Als dann das Vormundschaftsgericht den Totenschein einforderte, fam der ganze Schwindel sagen wollen. Nämlich, daß da, wo, im Gegensatz zu Straßen und Tätigkeit wieder aufgegeben. zur Entdeckung. Vor Gericht befundete der von Rechtsanwalt lägen, schon ein anderer als die Polizei, nämlich der Besitzer oder Riedel beleuchtete ebenfalls noch im einzelnen die Zustände Sturt Aschheimer geladene Gerichtsarzt Medizinalrat Dr. Hoff, fein Vertreter, auf Grund seines Hausrechts Belästigungen des in den Straßenbahnbetrieben von Groß- Berlin und forderte einmann, daß die Angeklagte eine hochgradig nervöse und hysterische Bublikums verhindern könne, feine polizeiliche Erlaubnis nots dringlich zum Beitritt in die Organisation auf. Person sei, die einer frankhaften Rügenhaftigkeit, der sogenannten wendig sein sollte. Das sei u. a. in Häusern, Lokalen und auch in pseudologia phantastica Icide. Die Geschworenen famen dem Wirtsgärten der Fall. Somit sei auch der Wirtshausgarten zu Antrage des Verteidigers gemäß nur zu der Bejahung der Schuld- den„ geschlossenen Räumen" zu rechnen. M. sci mit Recht freifrage nach einfacher Personenstandsveränderung, so daß die Ange flagte noch vor dem Zuchthause bewahrt blieb. Das Urteil lautete gesprochen. auf 1 Jahr Gefängnis unter Anrechnung von 4 Monaten der erTitteren Untersuchungshaft.
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Nadttänzerci.
Verfammlungen.
Nach einem Schlußwort.des Referenten und einer anfeuernden Ansprache des Vorsitzenden Orthmann schloß die stark besuchte Versammlung.
Verband der Gemeinde- und Staatsarbeiter. In einer Mitgliederversammlung der Filiale Groß- Berlin, die am Donnerstag den großen Saal des Gewerkschaftshauses füllte, hielt der Meich Das Münchener Schöffengericht hatte am Donnerstag gegen tagsabgeordnete Robert Schmidt einen lehrreichen Vortrag Ein wichtiger Flugblattprozes. Erna Weiß( Adorée Villany), Direktor Kovacz( Dr. Robert) und über die sozialpolitischen Aufgaben der Gemertschaften und legte eingehend dar, wie wichtig die sozialpolitische Nach§ 10 des preußischen Preßgefezes in Verbindung mit§ 30 den Impresario Rüttgers wegen unerlaubter Veranstaltungen von Gesetzgebung für die Sicherung von Leben und Gesundheit des Ardes Reichspreßgesetzes dürfen Bekanntmachungen, Blakate und Auf- Schaustellungen, bei denen ein künstlerisches Interesse nicht obwaltet beiters ist, und welch hohes Interesse die Arbeiterschaft an der Ges rufe auf öffentlichen Wegen, Straßen und Pläßen oder an anderen(§ 32 der Gewerbeordnung), angeklagt. Das Vergehen wurde darin staltung der Gesetzgebung auf dem Gebiete des Arbeiterrechts hat. öffentlichen Orten nicht ohne polizeiliche Erlaubnis unentgeltlich erblickt, daß die Angeklagten dreimal einem geladenen Publikum Der Vortrag fand lebhaften Beifall. Sodann machte der Vorsitzende berteilt werden. Diese Bestimmung ist eingeschränkt worden im Münchener Lustspielhaus Nadttänze des Fräulein Weiß dar- Wuhy verschiedene Mitteilungen und erwähnte unter anderm, burch§ 43 Absatz 5 der Gewerbeordnung, wonach zur nichtgewerbs. geboten hatten. Der Amtsanwalt beantragte je 200 2. Geldstrafe. daß die von unseren Genossen im Berliner Rathause durchgesetzte mäßigen Verteilung bon Drud oder anderen Schriften in ge. Das Gericht sprach die Angeklagten frei. In der Verhandlung euerungszulage fonderbarenweise vom Magistrat so ge schlossenen Räumen eine Erlaubnis nicht erforderlich sei. hatte Professor Frit August von Kaulbach und eine Reihe anderer regelt und aufgefaßt wird, daß alle diejenigen, die in Betrieben arbeiten, wo das Deputat besteht, noch feine Zulage erhalten haben. Das Kammergericht hatte am Donnerstag zu der Frage Stel Beugen befundet, die dargebotenen Leistungen seien durchaus fünfte fommen hierbei namentlich die Angestellten und Arbeiter der lung zu nehmen, ob ein mit einem Gitter umwehrter Biergarten lerisch und anständig gewesen. Auf Grund dieser Bekundungen Pflegeanstalten und der Rieselfelder in Betracht, und es ist ganz ein geschloffener Raum im Sinne dieser Bestimmung sei. Die fam bas Gericht zu der Ueberzeugung, daß ein höheres Interesse unverständlich, warum man diese, die es ebenso nötig haben, von Frage bat es in Uebereinstimmung mit dem Landgericht Berlin der Kunst bei den Tänzen obgewaltet habe. Eine Wiederholung der der Teuerungszulage ausschließen will. Die Angelegenheit wird bejaht. Tänze vor Gericht war daher nicht erforderlich. jetzt im Etatsausschuß zur Beratung fommen, und man darf wohl erivarten, daß der Magistrat seinen merkwürdigen Beschluß aufhebt. In Rummelsburg ist die Tenerungszulage gewährt worden, in Lichtenberg aber liegt die Sache so, daß die Gemeindevertretung die Teuerungszulage beschlossen hat, der Magistrat sie aber, wie „ Die wirtschaftliche und soziale Lage der Straßenbahner eben jezt bekannt wird, ablehnt. Der Redner erwähnte ferner Deutschlands und ihre Forderungen an die Gesetzgebung" lautete die empörende Behandlung, der der Beitragstaffierer Schabel das Thema einer vom Verband der Handels- und Transportarbeiter ausgescht war, der bekanntlich, ohne daß irgendwelche Beweise Deutschlands ( Seftion der Straßenbahner) einberufenen Berjamm- borlagen, wegen Mordes verhaftet wurde. In den Kreisen des Die Staatsanwaltschaft hatte gegen die Freisprechung mit der lung, über das Reichstagsabgeordneter Bender sprach. Der Gemeindearbeiterverbandes hat von Anfang an feiner daran geBegründung Revision eingelegt, der Garten sei schon deshalb kein Redner erörterte die Mißstände, unter denen die Angestellten im zweifelt, daß Schabel gänzlich unschuldig war. Die Behandlung, Straßenbahnbetrieb leiden und empfahl als Abhilfemittel dagegen die er erfahren mußte, hat ihn so mitgenommen, daß er nun, von geschloffener Raum", weil er nicht unter Dach und Fach sei. Dieser Auffassung trat Rechtsanwalt Wolfgang seine in ein in erster Linie die Organisation. Da nun aber durch die Organis einem schweren Nervenleiden befallen, zur Erholung nach seiner fation nicht alles erreicht werden kann, find an Reichstag und Heimat im Schwarzwald reisen mußte. In der Diskussion zeigte gehenden Rechtsausführungen entgegen, indem er sich auf die Ent- Bundesrat Petitionen eingereicht worden. Dem jezigen Reichstag es sich, daß die Versammelten empört waren über diese Vorgänge stehungsgeschichte des§ 43. Absatz 5 der Gewerbeordnung ftüßte. liegt eine Petition vor, die den Achtstunden tag, ferner einen und sich mit Abscheu von den Blättern wenden, die in geradezu Das Rammergericht verwarf bie Revifion ber Staatsanwalt 36ftündigen Ruhetag in der Woche, freie Ausübung des Roalitions schamloser Weise über ihren Kollegen Schabel und gleichzeitig über fchaft mit folgender Begründung: Bei Beratung des Antrages auf rechts und staatliche Gewerbeaufsicht fordert. Immerhin dürfen die organisierte Arbeiterschaft herfielen. Außerdem gaben verEinführung des Absah 5 des§ 43 der Gewerbeordnung babe der die Angestellten fich nicht allzusehr auf die Gesetzgebung verlassen; schiedene Diskussionsredner in starten Worten ihre Mißbilligung Antragsteller Eugen Richter- Hagen im Reichstage ausdrüdlich aus. die stärkste Macht bleibt doch immer eine straffe, gutfundierte darüber kund, daß der Berliner Magistrat einen Teil der Gemeindearbeiter von der beschlossenen Zeuerungszulage ausschließt, geführt, daß eine nichtgewerbsmäßige Berteilung von Drud. Kampfesorganisation. In der Diskussion wurden die Ausführungen des Referenten, und der Lichtenberger Magistrat sie überhaupt ablehnt. G8 wurde fchriften in gefchloffenen Räumen" feiner Erlaubnis bedürfe, und der stürmischen Beifall fand, wirksam ergänzt. Ein Redner, der sodann noch der Beschluß gefaßt, eine Bibliotheffommission einhabe dabei von Lokalen gesprochen. Dann habe er hinzugefügt, daß mit dem Referenten sonst ganz einverstanden war, glaubt nicht, daß zusehen, die die Verwaltung der Bibliothek sowie die Ausgabe der es mit der nichtgewerbsmäßigen Verteilung auf Straßen und verglaste Perrons, die dieser empfahl, fich für Berliner Verhältnisse Bücher übernehmen soll. Die Kommission besteht aus sechs Mit. Bläken etwas anderes sei, weil es dem Publikum läftig werden eigneten. Ihm entgegnete Rathmann, der besonders auf gliedern und murde sogleich in der Versammlung gewählt.
Anflage war gegen den Kellner Markus erhoben, weil dieser ohne polizeiliche Erlaubnis am 21. Juni 1911 im Bier- und Kongertgarten der Happoldtbrauerei in der Hafenheide zu Berlin Flug blätter berteilte, die auf den damaligen Streit der Kellner dieses Bokals hinwiesen. Der Garten ist mit einem Eisengitter umwehrt, und zu dem Abendkonzert hatte das Publikum gegen ein Eintrittsgelb von 25 f. Zutritt.
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