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Landfriedensbruch.

Aus aller Welt. Wiedergefunden.

Anzeichen gezeigt haben, die den Fortgang der vulkanischen Tätig­keit in der Tiefe beweisen. Große Besorgnis sei wegen dieser Ein nächtlicher Krawall, der zu einer Anklage wegen Land­friedensbruchs geführt hat, beschäftigte gestern das Schwurgericht Erscheinungen bei der Arbeiterschaft vorhanden, die sich weigere, des Landgerichts I. Angeklagt waren der Arbeiter Franz Edel, der Dynamitsprengungen vorzunehmen, da man befürchtet, daß durch Klavierspieler Wilhelm Lehmann und der Maler Hermann Kluge. Erst waren fie liebende Schwestern, die ein hartherziger Vater die großen Wärmegrade, die schon in ziemlich geringer Tiefe an Ende September vorigen Jahres kamen die drei Angeklagten verstoßen hatte. Es starb der Vater und sie fanden, daß sie es einigen Stellen des Kanalgebietes vorhanden sind, die Spreng­spät nachts in die Schankwirtschaft von Wendlandt in der Linien- der Ehre der Familie schuldig seien, das viele Geld des Vaters mittel vorzeitig zur Explosion kommen und das Leben der Arbeiter ſtraße. Hier entstand zwischen Kluge und einem gewissen Schüttler, nicht dem unebenbürtigen Frauenzimmer zu lassen, das der Vater dadurch aufs höchste gefährdet sei. Bei Paraiso wurden in der der bort als Kellner beschäftigt ist, wegen eines früheren Zusammen­stoßes zwischen beiden von neuem ein Streit, der damit endete, daß geliebt und geheiratet hatte. Die beiden Schwestern heißen letzten Zeit verschiedentlich heftige Eruptionen wahr­die drei Angeklagten gewaltsam an die frische Luft gesetzt wurden. Stephanie Gräfin Lonyay und Luise Prinzession von genommen. Bei Mata ch in steigen Wasser- und Schwefel­Die drei holten sich Hilfemannschaften, die sich erst mit Schlag- Roburg. Der Vater aber war König Leopold von Beldämpfe in derartigem Umfange aus der Erde auf, daß die ringen und anderen Werkzeugen ausrüsteten. In geschlossenem gien. Es begann der berühmte Erbschaftsstreit, der den armen Arbeiten für unabsehbare Zeit eingestellt werden mußten. Die Buge erschienen sie dann in dem Wendlandtschen Lokal, wo sie Töchtern bisher schon einige Millionen gesichert hat. Doch die eine, New Yorker Blätter geben ihren Befürchtungen für die Zukunft gleich beim Eintritt die Schaufensterscheiben demolierten. In dem Gräfin Lonyah, fand, daß ihre Schwester Spuren von des Panamakanals unverhohlenen Ausdruck. In einem eben aus Rokal selbst wurde alles kurz und klein geschlagen, so daß schließlich Schwach sinn zeige, und so verlangte sie von ihr, natürlich nur Colon eingetroffenen Sonderbericht wird schon mit der Möglichkeit bloß noch ein wüster Trümmerhaufen übrig blieb. Als Schüttler, im Interesse der angeblich Schwachsinnigen, daß sie sich unter gerechnet, daß die weiteren Arbeiten für den Bau des Niesenkanals dem dieser ganze Feldzug eigentlich galt, die Angeklagten anrüden fah, ergriff er schleunigst die Flucht und lief in die im Hinterhause Sturatel stellen lasse; Kurator aber sollte Graf 2onyah sein. eingestellt werden. In diesem Falle müßte die Tatsache, gelegene Wohnung einer gewissen Hirsch. Hier wurde er jedoch mit Luise von Koburg, die einige Erfahrung darin hat, wie schnell daß die Versuche der Regierung der Vereinigten Staaten , das Gewalt herausgeholt und roh mißhandelt. Die Anklage erblidte man für schwachsinnig erklärt werden kann, wenn es liebende An- Wert, an dem ein Lesseps scheiterte, zu Ende zu führen, durch in dem Vorgehen der Angeklagten einen Landfriedensbruch, da sie berwandte verlangen, und wie schwer es ist, wieder für vernünftig Elementargewalt fehlgeschlagen sind, als ein nationales Unglück mit vereinten Kräften gegen Personen und Sachen Gewalttätig- erklärt zu werden, da die Entwickelung der modernen Psychiatrie bezeichnet werden, da der Bau des Kanals bereits ungezählte Mil­3 bereits 1 teiten begangen hatten. Dem Wahrspruch der Geschworenen ge- mit den Bedürfnissen der fürstlichen Millionärsfamilien nicht ganz lionen verschlungen hat. mäß lautete das Urteil gegen Kluge auf Jahre Zuchthaus , gleichen Schritt gehalten hat, griff nach dem einzigen Mittel, um gegen Lehmann auf Jahr Zuchthaus und gegen Edel auf 9 Mo- frei zu bleiben: sie interessierte andere hohe Persönlich­gegen Edel auf 9 Mo nate Gefängnis. feiten für ihre Vernunft und ihre Willensfreiheit. Luise von Furchtbare Rache nimmt ein biederer Bewohner der württem Koburg hat nämlich eine Tochter, die mit dem Herzog Günther bergischen Ortschaft Metterzimmern an denen, die wider alle von Schleswig- Holstein verheiratet ist. Sie erklärte nun feierlich, bisherige Gepflogenheit es gewagt haben, bei der letzten Reichstags­den Pflichtteil ihrer Kinder, das sind nach dem hier wahl unseren Genossen Franz Feuerstein zu wählen. Im Metter­geltenden französischen Gesetz zwei Drittel des ganzen Vermögens, und Enzboten" erläßt der empörte Patriot folgende Anzeige: schon jet sicherstellen zu wollen. Tochter und Schwiegersohn haben nun gar keinen Anlaß, an dem vollen Ver­stand dieser freigebigen Mutter zu zweifeln. Von dieser Herzens­güte gerührt, eilte nun die Tochter in die liebenden Arme der Mutter. 3 wanzig Jahre, so erzählt uns die bürgerliche Klatschpresse gerührt, hatten die beiden Damen sich nicht gesehen und waren vom Wiedersehen sehr ergriffen. Natürlich, einige Millionen, das greift selbst die stärkste Nervenkonstitution in ihre bisherige Funktion ohne allzugroßen Schaden für ihre Ge an. Alle fleinen Meinungsverschiedenheiten und Zerwürfnisse, die in dieser dem gemeinen Volfe geradezu vorbildlichen Familie ge­herrscht hatten, sind nun beseitigt. Auch Gräfin Stephanie empfindet jetzt, daß ihre Schivester doch eine ganz gescheite Person ist. Sie alle haben sich gefunden und verstanden.

Ein teurer Traum.

Der Schriftsteller Werner Larsen veröffentlichte in der ein Tribüne" vom 26. April 1911 eine Erzählung mit der Ueberschrift: Der Traum in der Nacht zum 1. Mai." Darin wird der Traum eines russischen Großindustriellen und Millionärs gestulbeit, der Arbeiter geknechtet hat. Dem Herrn träumt, ihm würden wegen seines Verhaltens deshalb Vorwürfe gemacht und er wird zur Arbeit verurteilt, die er gescheut und stets auf andere abzuwälzen gesucht hat. Dann halten ihm die Vertreter verschiedener Arbeiterfate­gorien seine Sünden vor. In der Erzählung ist auch davon die Rede, daß die Proletarier längst ihre Fesseln hätten brechen müssen; es wird von ihrer Kraft und ihrem Solidaritätsgefühl gesprochen und unter Hinweis auf den 1. Mai ihnen rorgeitell:, daß ihr Schid. fal in ihrer Hand liege. Das Landgericht Berlin war der Ansicht, daß durch diesen harmlosen Artikel die besigiosen Klassen angereizt werden können, Gewalttätigkeiten gegen die befizenden Klassen zu begehen, besonders mit Rüdjicht darauf, daß der Artikel fuiz ber dem 1. Mai erschienen ist. Es verurteille den Traumerzähier zu 300 M. Geldstrafe. Am Mittwoch verwarf das Reichsgericht die Revision des Angeklagten, weil die in criter Instanz erfolgte Traumdeutung ohne Rechtsirrtum" geschehen sei.

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9999966666ceces Unserem alten Partei­

genossen

Albert Heise nebst Gattin die herzlichsten Glüdwünsche zur Silberhochzeit! 5776 Die Parteigenossen des Bezirks 784.09

Todes- Anzeigen

Verband der Gemeinde- und Staatsarbeiter.

Filiale Groß- Berlin. Durch den Tod ist uns unser Kollege

Robert Altmann

von der Kanalisation( Pump­station I) entriffen porden.

Wir werden ihm ein ehrendes Andenken bewahren.

Die Bestattung findet am 16. März, nachmittags 3, Uhr, von der Leichenhalle der Emmaus. Gemeinde in Neukölln, Hermann­ftraße, aus statt. 33/16

Die Ortsverwaltung.

Deutscher Transportarbeiter­Verband.

Bezirksverwaltung Groß- Berlin. Den Mitgliedern zur Nachricht, daß unser Kollege, der Hausdiener Hermann Putzier am 11. d. Mts. im Alter von 50 Jahren verstorben ist.

Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung findet am Connabend, den 16. d. M., nach­mittags 4 Ubr, von der Leichen­halle des Bartholomäus- Kirchhofes in Beißensee aus statt.

Um rege Beteiligung ersucht 62/12 Die Bezirksverwaltung.

Verband der Maler, Lackierer, Auftreicher usw.

Den Mitgliedern zur Nachricht, daß am 13. März der Kollege Adolf Wehner Bezirk Westen geftorben ist. Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung findet in seiner Heimat( Leisnig- Sachsen) statt.

128/12

Die Ortsverwaltung.

Am 13. März starb plöglich unser lieber Stollege, der Buch drudmaschinenmeister

Otto Brunn.

582b

Ehre seinem Andenken!

Die Beerdigung findet

am

Verband der Maler, Lackierer, Auftreicher usw.

Filiale Berlin . Nachruf.

Unferen Kollegen zur Nachricht, daß das Mitglied, der Kollege Otto Schulz

am 11. März verstorben ist. Ehre seinem Andenken! 128/13 Die Ortsverwaltung.

Allen Bekannten, Freunden und Verwandten die traurige Nachricht, daß am Mittwoch, den 13. d. M., mein innigft geliebter Mann, der Buchdrucer

Otto Brunn

nach langer fdiwerer Krankheit im 42. Lebensjahre plötzlich ver storben ist.

Dies zeigt tiefbetrübt an Die Ehefrau Elise Brunn geb. Nissler.

Die Beerdigung findet am Sonnabend, den 16. d. M., nach mittags 3 Uhr, von der Kapelle des Philippus Apostel Friedhofes aus nach dem Städtischen Fried hofe, Müllerstraße Ede Seestraße statt. 574b

Nach kurzen Leiden verschied Dienstag, den 12., 3, Uhr, mein

2

Der

Der bedrohte Panamakanal.

Sonderbare Milchkühe.

Metterzimmern.

"

Den Roten und Halbroten zur Nachricht, daß sie von meiner Frau teine Milch mehr bekommen, wenn sie Milch haben wollen, dann sollen sie den Feuerstein melten.. Wolffmann bei der Blume. Hoffentlich übersteht die arme Frau den gewaltsamen Eingriff

fundheit.

Kleine Notizen.

Eisenbahnunfall in Amerika . Gestern vormittag ereignete fich bei Dunterton( Jowa) auf der Great- Western- Eisenbahn ein Eisenbahnunfall, bei dem 25 Personen, darunter 13 schwer verletzt es ist dies der wurden. Die Häufigkeit der Eisenbahnunfälle fünfte innerhalb einer Woche wird auf die herrschende Kälte zurückgeführt, die die Gefahr von Schienenbrüchen steigert.

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Die New Yorker Presse veröffentlicht eine auffehenerregende Nachricht aus Colon, derzufolge die geologische Stommission für Eifersuchtsdrama. Mittwoch nacht feuerte in Ludwigshafen die den Banamakanalbau festgestellt hat, daß das ganze Gebiet des Ehefrau Kirsch auf ihren Mann drei Revolverschüsse, von denen ihm Jithmos von Panama vulkanischer Natur sei und sich der dritte mitten ins Herz traf. Er stürzte tot zusammen. Anzeichen für eine neu Die Ursache soll Eifersucht sein, da der Mann mit einer Kellnerin beginnende Eruptions epoche bemerkbar machen. In ein Ziebesverhälmis hatte. Der Eat war ein kurzer Wortwechsel der Nähe von Culebra sollen sich in der letzten Woche zahlreiche vorausgegangen. Die Täterin stellte sich selbst der Polizei.

Danksagung. Für Groß- Berlin! Tischlerverein. E. H. 89.

Allen Freunden und Bekannten, die uns aus Anlaß des Dahin scheidens unseres lieben Gatten und Baters Robert Flatow ihre erwiesen

Freitag, 15. März, 19 Uhr, " Neue Philharmonie", Köpenider Sonnabend, 16. März, abends Straße 95: 84, Uhr, Melchiorstr. 15:

Nur für Wiederverkäufer!

und besonders Herrn Stabis. Salben Geffentliche Versammlung. Versammlung. 100 m 16.50 Brobe

Manaffe für seine freundschaftlichen ,, Was erwarten wir vom Worte jagen wir hiermit innigen Dank. 5546

Minna Flaisw geb, Goldberg.

Danksagung.

Für die vielen Ehrungen und Be­weise der Teilnahme bei der Beerdi gung meines lieben Maunes 23722 Hans Wilk

fage ich allen Freunden und Bekannten bierdurch meinen besten Dant.

Auguste Wilk geb. Hardt.

Bekanntmachung.

Die 1 Aenderung des Statuts § 39 der Ortsfrankenkasse der Dach deder Berlins ist genehmigt durch Beschluß vom 30. Januar 1912.

Der Bezirksausschuß zu Berlin . Abteilung II. Strüger.

Gremplare der Statutenänderung liegen im Kaffenlokal zur Empfang nahme. 271/15 3. Hornemann.

Auch Teilzahlung!

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1. Borsigender..

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vielgeliebter Mann, unjer guter Möbel- Mifch

Bater, Schwiegervater, Bruder und Schwager, ber Hauseigen tümer

Robert Elsner

im 62. Lebensjahre.

575b

Dies zeigen tiefbetrübt an Mathilde Elsner geb. Böhm. Otto Elsner. Klara Nitz geb. Elsner, Schwefter. Fr. Schulz geb. Elsner. Hermann Nitz.

Die Beerdigung findet Sonn tag, den 17., 4 Uhr, auf dem alten Jakobi- Stirchhofe am Noll­frug statt.

Am 11. März, abends 10 Uhr. berjchied nach langem schweren Leiden meine innigft geliebte Frau, unsere herzensgute Tante, Schwester und Schwägerin

Emma Auguste Heinrich

geb. Sumetat

im 54. Lebensjahre.

5736

Im Namen der trauernden Hinterbliebenen

Hermann Heinrich Waidmannslust, Waidmannstr. 2. Die Beerdigung findet am Sonntag, den 17. März, nach mittags 4 Ubr, von der Halle des Friedhofes der Freireligiösen Ge meinde, Berlin , Pappelallee 15-17, aus statt.

Sonnabend, den 16. März, nach Kranzspenden

mittags 3 Uhr, auf dem Charité

Stirchhof, Müllerstraße, statt.

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Diskussion. 288/ 7* Redner: Albert Kohn, Drts

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Gemäß§ 60 des Kaffenftatuts Nathan Wand

bringen wir hiermit den Intereffenten ( Arbeitgebern und Arbeitnehmern) zur Kenntnis, daß die durch die Generalversammlung vom 24. No­vember 1911 beschlossene vierte Ab­änderung zum Statut die Geneh­migung der höheren Verwaltungs­5765 behörde erhalten hat.

Die diesbez. Alenderung betrifft die§§ 9, 10, 16, 17, 24, 25. Dieselbe

Bund Solidarität. den Arbeitgebern sowie den ein­

Ortsgruppe Berlin . Touren

zum Sonntag, den 17. März: Sämtliche Abteilungen 9 Uhr: Besichtigung der Konsumgenossen: schaft Lichtenberg( per Rad).

Start an den bekannten Stellen. Bahnfahrer: Treffpunkt 10 Uhr, Lichten­ berg , Rittergutstr. 22-26.

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General- Versammlung.

Der wichtigen Tagesordnung wegen Restaurant Paradiesgarten", vollzähliges Erscheinen notwendig. Birkenwerder , Untermühle, emp­fehle allen mert. Bereinen als schönsten Die Zentralvorstandssitung am Frühlingsausflugsort. Für g. Speisen Montag fällt aus." und Getränke sorgt der Wirt. 567ɓ

10/18

Der Zentralvorstand.

zelnen bei letteren beschäftigten Staffenmitgliedern im Wortlaut( Druck­eremplar) übersandt worden. Diese Abänderung tritt mit dem 17. März 1912 in Straft und kann von den frei­willigen Mitgliedern im Kassenlofale in Empfang genommen werden.

Der Vorstand. A. Brunzel, E. Petermann, Vorsitzender. Schriftführer.

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